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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Während Peugeot im Jahr 2016 weltweit mit 3.146.000 Autos 5,8 % mehr als im Vorjahr verkauft hat, verzeichnete Citroën mit 1.140.000 Verkäufen (-1,7%) schon im zweiten Jahr einen leichten Rückgang. Für Citroën-Chefin Linda Jackson liegt das Problem darin, dass es kein ausreichendes SUV-Angebot bei Citroën gibt (großes Bild siehe Segment Besonderes bei Citroën im Bereich Citroën/DS). Man habe aber jetzt die Talsohle erreicht und mit dem neuen C3 und einem in 2017 kommenden SUV werde es wieder aufwärts gehen.
In Europa verkaufte PSA 1.930.000 (+3,6%). Hier verzeichnete Citroën mit 762.000 (+4,3%) das beste Ergebnis in den letzten fünf Jahren, auch dank des neuen C3, von dem man schon 40.000 Einheiten verkauft hat.
In China verkaufte man 249.000 (-20%). Ein wesentlicher Beitrag für den PSA-Anstieg waren auch die 233.000 Verkäufe im Iran unter Peugeot-Lizenz.
Die Ergebnisse von DS wurden noch nicht gemeldet, dürften aber negativ sein.
Die Meldung siehe: pour-sa-patronne-citroen-est-en-bas-dun-cycle

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vor 9 Stunden, chrissodha sagte:

passt doch perfekt;   RR werden auch weniger verkauft als BMWs,  Bentleys weniger als VWs.      ishaltPremium

Dann müsste der Elysee aber auch als Premium DS verkauft werden :lol::P;)

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ich schätze die Recherche und die Mühe von ACCM Claus sehr.

Unermüdlich versorgt er uns mit News...

doch jedes mal wenn ich das lese sitz ich kopfschüttelnd vor dem Rechner und denke :

welche Schwachmaten sind da in der Endscheidungsebene von PSA (Citroen)?

die sind dümmer wie 3 Reihen Feldsalat!

erst das Ersatzteilmarkenübergreifendegedöns,dann Internetblabla,E-Autosverleifüralle,SUVschuld.....

bin ICH nicht ganz richtig im Kopf?

ich will doch nur einen citroenigen Citroen der bei mir das Willmußichhaben auslöst!

mich nachts nicht schlafen lässt,

mit freudiger Erwartung bis er dann endlich geliefert wird,

ich mich belohne für all den Mist den ich täglich zu meistern habe,

der mir ein Smile ins Gesicht meiselt immer wenn Ihn sehe und wenn ich damit fahre.

mehr will ich doch gar nicht

uwe ganz klein

 

Bearbeitet von uwe.v11
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vor 22 Minuten, uwe.v11 sagte:

bin ICH nicht ganz richtig im Kopf?

ich will doch nur einen citroenigen Citroen der bei mir das Willmußichhaben auslöst!

mich nachts nicht schlafen lässt,

 

bei dem, was in Deiner Garage steht - kannst Du da noch ruhig schlafen ?   :P

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silvester31 & al.: Als Citroën-Fan muss ich mich doch mal outen, dass ich Eure Anmerkungen mit großem Schmunzeln mitlese. Es macht richtig Freude zu sehen, dass es auch noch viele andere Fans gibt, die zum Teil Trauer über die aktuelle Entwicklung unserer Marke tragen.

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vor 33 Minuten, acc-intern sagte:

silvester31 & al.: Als Citroën-Fan muss ich mich doch mal outen, dass ich Eure Anmerkungen mit großem Schmunzeln mitlese. Es macht richtig Freude zu sehen, dass es auch noch viele andere Fans gibt, die zum Teil Trauer über die aktuelle Entwicklung unserer Marke tragen.

Ja - die Milliarden hätte man locker für innovative Entwicklungen bei Citroen nutzen können. Oder aus Citroen (wieder) die Marke mit avantgardistischem Design und komfortabler Federung machen können. Also das was die Kernkompetenz ist und mit dem Bezug auf die DS jetzt die Marke DS sein soll. mit Knüppelfahrwerk. Als Billigmarke und Dacia-Konkurrent hätte man Talbot wiederbeleben können. Aber in einem Markt, in dem nur noch fusioniert wird und nur die ganz großen überleben werden, zu versuchen eine neue Marke zu etablieren ist schon fast fahrlässig. Wundert mich, daß Peugeots das abgesegnet haben. Früher ist Citroen nicht dem trendigen Design hinterhergechelt, man hat selbst den Trend gesetzt. Heute ist das nur ein verwechselbares Design mit Allerweltstechnik. Wobei das aktuelle Design mit Cactus, C3 und C4Pic ja schon ein guter Weg ist. Die Pseudopremiummarke DS ist aber der blanke Hohn. Aber da widerhole ich mich und andere Schreiber in diesem Thread........

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Gast EL Lemon_Negro
vor 3 Stunden, silvester31 sagte:

Ja - die Milliarden hätte man locker für innovative Entwicklungen bei Citroen nutzen können. Oder aus Citroen (wieder) die Marke mit avantgardistischem Design und komfortabler Federung machen können. Also das was die Kernkompetenz ist und mit dem Bezug auf die DS jetzt die Marke DS sein soll. mit Knüppelfahrwerk. Als Billigmarke und Dacia-Konkurrent hätte man Talbot wiederbeleben können. Aber in einem Markt, in dem nur noch fusioniert wird und nur die ganz großen überleben werden, zu versuchen eine neue Marke zu etablieren ist schon fast fahrlässig. Wundert mich, daß Peugeots das abgesegnet haben. Früher ist Citroen nicht dem trendigen Design hinterhergechelt, man hat selbst den Trend gesetzt. Heute ist das nur ein verwechselbares Design mit Allerweltstechnik. Wobei das aktuelle Design mit Cactus, C3 und C4Pic ja schon ein guter Weg ist. Die Pseudopremiummarke DS ist aber der blanke Hohn. Aber da widerhole ich mich und andere Schreiber in diesem Thread........

Du schreibst mir aus meiner Citroen- Seele.

 

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Berlingokäufer
Am 13.12.2016 at 08:42 , acc-intern sagte:


Darüber hinaus ging Linda Jackson näher auf das neue Händlerkonzept „La Maison CITROËN“ und die Bedeutung eines umfangreichen Online-Angebots ein.

Da soll man dann in England nicht mehr handeln müssen und den Preis vom Händler auch online bekommen (so hab ich es gelesen)

http://www.autoexpress.co.uk/citroen/97352/citroen-to-sell-cars-online-in-the-uk-from-2017

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vor 3 Stunden, silvester31 sagte:

Ja - die Milliarden hätte man locker für innovative Entwicklungen bei Citroen nutzen können.

Oder für die Quali- und Quantität der Werkstätten...oder in die Werbung...oder in die Firmenwagen! Meiner Meinung nach alles absolute, sich selbst verstärkende Achillesversen derzeit. Was nützen Innovationen? Citroen könnte das echte Null-Fehler-Auto bauen, das nur mit Wasserkraft fährt - es würde keiner mitbekommen, weil nirgends Werbung gemacht wird und keiner kaufen, weil der nächste Händler über 30 km weg ist. Bei uns in der Gegend findet PSA praktisch nur noch im Umkreis von 5-10km um den Händler statt. Für einen normal denkenden Menschen, der nicht im Elfenbeinturm des Konzern-Molochs wohnt, ist es relativ leicht zu erkennen wo der Hase im Pfeffer liegt. Die Kunst das Ruder herumzureissen, so wie ein Herr Jobs einst, beherrschen nur ganz Wenige...in der heutigen Peter-Prinzip-Vollkasko-PC-Mentalität bin ich mir da aber nicht mehr so sicher :unsure:.

Gruß Higgins

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Im Rahmen des Plans Push to Pass der Groupe PSA harmonisiert die PSA Bank Deutschland GmbH ihren Markenauftritt und passt das Erscheinungsbild an das der Groupe PSA an. Künftig tritt die Bank gegenüber Handelspartnern und Kunden ausschließlich als PSA Bank Deutschland GmbH, kurz PSA Bank, auf. Die bisherigen Geschäftsbereiche Peugeot Bank und Citroën Bank werden nicht weitergeführt.
Weitere Infos siehe: www.psa-bank-deutschland.de

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Albert Rupprecht
vor 21 Stunden, silvester31 sagte:

Wundert mich, daß Peugeots das abgesegnet haben. 

Die Peugeots, das ist ein zerstrittener Haufen. Und da haben sich geldgierige Mitglieder mit Gewalt durchgesetzt. Der jetzige Zustand ist ungefähr so wie das Brexit-Abstimmungsergebnis zustande gekommen.

Der jetzige Kurs folgt diesen Überlegungen: in Europa ist der Automobilverkauf uninteressant geworden, da kein Wachstum zu erwarten ist. Deswegen sollte man sich auf bestimmte außereuropäische Märkte konzentrieren, auf denen gerade ein großes Wachstum stattfindet. Dabei sollen nur Weltautos produziert werden, also einheitliche Konstruktionen, die für die einzelnen Märkte nur minimal variiert werden. Wichtig ist, dass nicht mehr Aufwand bei der Produktion getrieben wird, wie unbedingt nötig. Die Produktion in Frankreich ist zu teuer und sollte deswegen auf ein Minimum begrenzt werden. Wo die Produktionsstätten stehen, ist vollkommen egal, Hauptsache ist ist billig. Und Tradition, so ein Quatsch interessiert im 21. Jahrhundert nicht mehr.

Realisiert hat man den Kurswechsel dadurch, dass man den Vorstand nach und nach mit Mitgliedern besetzt hat, die wie gewünscht handeln. Deren Handlungsspielraum besteht nur darin, dass sie Dinge realisieren dürfen, die nichts kosten. Mehr nicht. Federungskomfort geht infolgedessen nicht, denn den gibt es nun einmal nur mit einer Doppelquerlenker-Vorderachse, und die ist teuer.

Nun ist es so, dass der neue Kurs zwar äußerst riskant ist, man kann aber sich damit aber grundsätzlich als Überlebenskünstler über Wasser halten. Die Alternative ist, vollkommen auf die Tradition umzuschwenken. Was nicht geht, ist ein Kompromiss, dass würde im Bankrott enden. Und deswegen kann man jeden Wunsch nach Tradition sofort abwimmeln mit dem Argument: Dann gehen wir Pleite.

Was kann man nun dagegen unternehmen? Nun, nichts. Motorjournalisten setzen sich praktisch nur noch als Rennfahrern zusammen, die interessieren französische Fahrzeuge praktisch überhaupt nicht. In der Regel ist der Porsche 911 ihr Traumwagen und wenn der nicht mehr in Ordnung wäre, dann würden sie einen Aufstand machen. Auch die Motortalk-Forenmitglieder sind nahezu ausschließlich Rennfahrer, infolgedessen beklagt sich da auch niemand über den desolaten Zustand des Konzerns. Und dann gibt es immer noch Leute, die mal einen 205, Visa oder dergleichen gehabt haben und sagen, Peugeot oder Citroën, dass sind tolle Wagen. Die Veränderungen haben sie nicht mitbekommen und es ist ihnen natürlich auch egal, da sie sowieso keinen mehr kaufen. Die einzige Hoffnung besteht darin, dass das Ende der Hydropneumatik einen Wandel in der allgemeinen Wahrnehmung verursacht - mindestens wird das aber nicht ohne Effekt bleiben, sonst wäre sie schon längst abgeschafft. Den C 6 hat man schließlich auch vollkommen grundlos eingestellt, die Produktionskapazität liegt sowieso brach und die Motoren kann man immer noch von Jaguar in der aktuellen Schadstoffklasse bekommen.

Mich wundert allerdings, dass in Frankreich niemand einen Aufstand macht. Dort schätzt man völlig richtig ein, dass französische Wagen nur noch ein Elend sind, und ihr Marktanteil sinkt bekanntlich immer noch. Das nimmt man aber als selbstverständlich hin.

Ob DS ein Erfolg wird oder nicht, interessiert überhaupt niemanden. Im Zweifel ist es der Beweis, dass man in Europa nicht mehr verkaufen kann und Werke schließen muss. Die Kosten für die Ausstellungsräume fallen sowieso bei den Händlern an und demnächst ist erst mal nur noch ein 3008-Pendant mit großem Lenkrad und modischen Verbeulungen an der Karosserie zu erwarten. Das kostet kaum etwas und für das große Lenkrad gäbe es immerhin noch einen Kundenwunsch.

Prognosen sind natürlich immer eine unsichere Sache, aber momentan sind die Weichen auf Untergang gestellt und eure Träume à la "Die Hoffnung stirbt zuletzt" könnt ihr erst einmal zurückstellen.

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Oh Albert

beim besten Willen kann ich Dir dafür kein " gefällt mir" geben,

es ist zu traurig....

wenn man gleichzeitig aber den früheren französischen Hauptkonkurrenten

betrachtet?

Renault schießt ein buntes Feuerwerk von neuen Modellen ab!

scheint irgendwie doch zu gehen,oder?

uwe 

Bearbeitet von uwe.v11
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Sehe das ähnlich wie Albert.

Die Frage bleibt aber, ob und vor allem wie lange der Kunde diese Politik goutiert. Gerade DS zeigt, dass mit Design und veralteter Technik kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Kurzfristig steigt der Aktienkurs, da zwar der Umsatz stagniert oder sogar zurückgeht, dafür aber die Kosten sinken und die Profitabilität erhöht wird. So kann man Unternehmen fit für den Verkauf machen. Die Familie Peugeot sollte sich gerade jetzt gut überlegen, ihr Anteile an Dongfeng zu verkaufen. Momentan ist der Aktienkurs ja nicht so schlecht.

Dongfeng müsste investieren oder mit einer guten Story PSA wieder aufsplitten und separat an die Börse bringen. Ob das angesichts der Reputation heute noch so klappen würde, wage ich zu bezweifeln. Es wären mögliche Chancen mit hohen Risiken. Neu orientiert, kann man sich über Produkte und dazugehörende Stories einen Ruf erschaffen und erhält dazu auch die notwendigen Mittel, siehe Tesla.

Andere Erfolgsgeschichten von Marken, die einst mal am Boden waren: Skoda und Dacia. Auch von Kia oder Hyundai sprach vor 10 Jahren fast niemand. 

Die Chinesen könnten es schaffen, sie müssten allerdings Fehler wie bei Brilliance und Landwind vermeiden. Aber zu erwartende neue Formen der Mobilität (autonomes Fahren, sharing economy etc) könnten Freiräume für einen Neustart ermöglichen. 

Verlieren wird vor allem der französische Staat, denn die Chinesen werden die Arbeitsplätze in Frankreich eliminieren oder in andere Länder verlagern. Aber man kann ja mal schauen, wie das die Italiener gemacht haben, die produzieren ja im Vergleich zu früher auch praktisch keine Autos mehr.

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Albert Rupprecht
vor 2 Stunden, uwe.v11 sagte:

Renault schießt ein buntes Feuerwerk von neuen Modellen ab!

scheint irgendwie doch zu gehen,oder? 

Soviel besser sieht es bei Renault auch nicht aus, die R 16-Nachfolger sind von Generation zu Generation härter geworden. Und das One-Box-Design vom Twingo I gibt es auch nicht mehr, nicht mal einen Espace, der etwas mit Minivan zu tun hat. Und außer dass man gemeinsam mit Smart produzieren kann, wüsste ich jetzt nicht, warum der Twingo III einen Heckmotor besitzen muss, auch wenn er dank Heckantrieb keine Verbundlenkerachse besitzen kann.

Aber man steht finanziell besser dar:

1. Renault hat eine große sportliche Tradition, beginnend mit dem Dauphine Gordini. Und zwar mit Modellen, die man konkret beim Händler angucken kann. Nicht so was wie den 205 Turbo 16, den man nur vom Foto kennt. Dabei treibt man noch einigen Aufwand, die Mégane-Sportmodelle haben immerhin eine aufwendigere Vorderachse. Den sportlichen Kundenkreis gab es immer parallel zu den Komfort-Modellen. Infolgedessen ist fehlender Federungskomfort nicht sooo tragisch. Bei der Renault-Federung geht es nur noch um lange Bodenwellen, einen Abrollkomfort bekommt man nicht mehr hin.

2. Mit Nissan kann man bei den Elektrofahrzeugen glänzen, der Zoé bringt nun doch einigen Glanz auf die Marke.

3. Mit Dacia hat man in beeindruckender Weise eine Low-Cost-Marke in die Welt gesetzt. Da sind übrigens nicht die Fahrzeuge selbst das besondere, sondern die dezentrale Produktion mit mehreren über die Welt verteilten Fabriken.

Das ein Renault aber auch nur eine Dacia-Plattform besitzt, ist aber natürlich nicht im Sinne des Erfinders, eigentlich sollten die Unterschiede größer sein.

 

Das alles kann der Peugeot-Konzern aber kaum nachmachen. Eine sportliche Tradition kann man nicht aus dem Hut zaubern, außerdem gibt es praktisch von jeder Marke Sportmodelle, mit AMG selbst von Mercedes, also da wartet niemand auf eine weitere Marke.

Für eine Kooperation mit einem anderen Konzern fehlt mir die Phantasie, wer möchte schon mit so einem Horrorunternehmen zusammenarbeiten, wenn er nicht gezwungen ist, so wie Opel durch GM.

Eine zweite Low-Cost-Marke in die Welt zu setzen ist natürlich schwieriger, als die erste. Das kann man praktisch auch vergessen. Zumal Renault da schon ziemlich raffiniert vorgegangen ist.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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Wer hat nochmal die Paris - Dakar aktuell dominiert ? Ich habe noch keine aktuelle Werbung dazu gesehen (ist evtl. auch etwas früh). Aber wenn sie das nicht bis ins Letzte ausschlachten (Zuverlässigkeit, Sportlichkeit), dann weiß ich auch nicht.

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"Von Citroen gab's mal Rallye-Autos? Is' ja interessant!" (sagte mal mein autoverrückter Nachbar)...

So wurden Erfolge von PSA bisher "ausgeschlachtet"<_<

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
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vor 12 Stunden, Berlingokäufer sagte:

Wenn die le Pen drankommt, will die wohl auch mal bei Renault oder PSA anrufen:

http://www.politico.eu/article/le-pen-follows-trumps-lead-vows-to-bring-car-industry-back-to-france/

Überspitzt gesagt: Lachhaft! Welche Firma ist Stand heute schon so blöd und produziert in Frankreich, mit einem kommunistisch-sozialistischen Arbeitsrecht und Steuern, welche einen wirtschaftlichen Erfolg schon im Keim ersticken? Wer kann, geschäftet ausserhalb von Frankreich. Die dortige Politelite, egal ob von rechts oder links, hat sich und die zugewandten Orte seit Jahrzehnten lediglich am Honigtopf bedient und nichts geleistet.

Wie will Madame Le Pen Frankreich als Wirtschafts- und Produktionsstandort wieder interessant oder halbwegs fit machen? Diese Frage sollte sie gleich mitbeantworten in ihren Statements statt von Protektionismus zu sprechen. Ansonsten hat ihre Aussage etwa den gleichen Wert wie diverse "Aussagen" von Trump.

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vor 13 Stunden, silvester31 sagte:

Wer hat nochmal die Paris - Dakar aktuell dominiert ? Ich habe noch keine aktuelle Werbung dazu gesehen (ist evtl. auch etwas früh). Aber wenn sie das nicht bis ins Letzte ausschlachten (Zuverlässigkeit, Sportlichkeit), dann weiß ich auch nicht.

Ich hab auch noch nichts gesehen! Vorgestern in den TV-Nachrichten wurde kurz darüber berichtet, dass der Österreicher Matthias Walkner auf KTM 2ter wurde und der Sieger auch auf KTM gefahren ist. KTM ist unweit von mir und logisch, dass hier in Ö das mehr hervorgehoben wird. Aber trotzdem hat man auch von den Autos berichtet. Peterhansel habe Loeb in Schach gehalten und wieder den Sieg geholt. "Das Wetter..." ;) Kein Wort davon, mit welcher Marker die beiden unterwegs waren.

Heute in einem Printmedium: ebenfalls wieder Walkner und KTM, aber auch relativ viel über die Autos. "Peugeot" wird einmal erwähnt, als es um Peterhansels "Peugeot-Teamkollegen Loeb" ging.

Bei jeden Sieg von VW bei der WRC wurden ganzseitige Inserate geschalten. Für PSA wahrscheinlich zu teuer!

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Berlingokäufer

Was interessiert den durchschnittlichen PSA Fahrer die Dakar?

Da muss man man schon sehr genau hinsehen um da den 3008 zu erkennen.

Früher haben die mal den Peugeot 405 auf das Fahrwerk gesetzt und schon beim ZX war Phantasie gefragt.

Die anzeigen stehen vielleicht in "Motorsport aktuell" oder so. Und das siegerauto kommt ins Museum.

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vor 14 Minuten, Berlingokäufer sagte:

Was interessiert den durchschnittlichen PSA Fahrer die Dakar?

Da muss man man schon sehr genau hinsehen um da den 3008 zu erkennen.

Früher haben die mal den Peugeot 405 auf das Fahrwerk gesetzt und schon beim ZX war Phantasie gefragt.

Die anzeigen stehen vielleicht in "Motorsport aktuell" oder so. Und das siegerauto kommt ins Museum.

Mag sein. Noch viel dümmer ist es, in die Rallye zu investieren und die Erfolge danach nicht oder nur unzureichend zu vermarkten.

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