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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Die FAZ ergänzt, dass der Verkauf von Opel schon in kurzer Zeit über die Bühne gehen könnte. Kurz- und mittelfristig wird sich für die Mitarbeiter wenig ändern, denn es gilt eine Betriebsvereinbarung zum Erhalt der Standorte bis 2020 und auch die Markteinführung des neuen Mittelklassemodells Opel Insignia würde wie geplant laufen. Bis Ende 2018 sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen und es gibt bis mindestens 2020 Investitionszusagen für die drei Werke Rüsselsheim, Kaiserlautern und Eisenach und das Lager in Bochum. Die Bundesregierung hat einen "Opel-Koordinator" eingerichtet (Staatssekretär Matthias Machnig vom Bundeswirtschaftsministerium), der sich zum Ziel gesetzt hat, Standorte und Arbeitsplätze zu erhalten. PSA will Opel als Unternehmen eigenständig weiterführen und Tavares hat Opel als deutsche Industrie-Ikone bezeichnet, die man nicht zerstören, sondern pflegen und ausbauen wolle. PSA ist an der Markentradition von Opel angetan bis hin zum Opel GT, der vor einem Jahr auf dem Salon in Genf als Studie vorgestellt wurde. Machnig hält die Fusion für "eine Chance für Opel". Opel-Chef Karl-Thomas Neumann hat den Verkauf seines Unternehmens als "prinzipiell sinnvoll" bezeichnet. Auch der Betriebsrat begrüßte das Vorhaben, machte seine Zustimmung aber von der Sicherung der Arbeitsplätze abhängig. Aus der IG Metall ist ebenfalls das Wort von einer "Chance" zu hören.

PSA-Chef Carlos Tavares will jetzt auch mit der englischen Premierministerin Theresa May reden wegen des Verkaufs der Marke Vauxhall und eventueller Zusagen zum Erhalt der Fabriken und möglicher Beihilfen.
Die Meldung siehe: carlos-tavares-demande-a-rencontrer-theresa-may-au-sujet-de-vauxhall

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vor 29 Minuten, acc-intern sagte:

.. PSA will Opel als Unternehmen eigenständig weiterführen und Tavares hat Opel als deutsche Industrie-Ikone bezeichnet, die man nicht zerstören, sondern pflegen und ausbauen wolle. PSA ist an der Markentradition von Opel angetan...

Hätte Peugeot Citroen so behandelt, würde Citroen heute auch woanders stehen.

Sorry für OT, aber das musste raus ...

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vor 49 Minuten, acc-intern sagte:

...Tavares hat Opel als deutsche Industrie-Ikone bezeichnet, die man nicht zerstören, sondern pflegen und ausbauen wolle. PSA ist an der Markentradition von Opel angetan bis hin zum Opel GT, der vor einem Jahr auf dem Salon in Genf als Studie vorgestellt wurde....

Wieso ist man bei PSA vom Opel GT angetan?

Tavares hat doch soeben bei Peugeot Fahrzeuge dieses Segments liquidiert, weil man damit keine große Stückzahlen erzielen kann.

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vor 6 Stunden, -albert- sagte:

Wieso ist man bei PSA vom Opel GT angetan?

Tavares hat doch soeben bei Peugeot Fahrzeuge dieses Segments liquidiert, weil man damit keine große Stückzahlen erzielen kann.

Im egment vom Opel GT hat Peugeot welche Fahrzeuge gehabt?

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vor 40 Minuten, Berlingokäufer sagte:

Im egment vom Opel GT hat Peugeot welche Fahrzeuge gehabt?

Den PUG RCZ im engeren Sinn und die Blechdachcabrios im weiteren Sinn - alle Autos, die mehr dem Spaß, denn der Vernunft frönen.

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Am 19.2.2017 at 10:36 , acc-intern sagte:

Wie LesEchos schreibt, versucht PSA mit einer neuen "Konfetti-Strategie" potentielle Märkte zu testen. So installiert man Micro-Automobilwerke mit relativ geringem Ausstoß in Äthiopien, Tunesien, Kenia, Kasachstan, Nigeria, Malaysia und Vietnam...

Man arbeitet mit einem lokalen Partner zusammen (Produzent oder Handelsorganisation) und testet dabei ...

Alternativ ist dabei der Import von Modellen aus anderen Werken und die lokale Montage von vorgefertigten Teilen möglich. Man spart den Aufwand für eine Lackierstraße und für Presswerkzeuge. Lokal können Teile wie Sitze oder Stoßstangen hinzukommen...

Was kommt bei solch einer Konfettie-Strategie wohl heraus? Harlekin-Autos?

Das klingt doch wirklich sehr nach Kleinserien-Bastelei. Die entstehenden Autos dürften wohl den Ansprüchen in Entwicklungs- und Schwellenländern genügen, international konkurrenzfähig werden die wohl kaum sein.

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Hofft man denn auf diese Märkte? Hofft man, Afrikaner und Asiaten seien so dumm, auch technisch teilweise veraltete Produkte bedingungslos zu kaufen? Aethiopien und Nigeria sind sicher auch kaufkraftstarke Märkte ... aber PSA hat ja Übung in "Chronowochen"...

Immerhin hat man erkannt, dass ein (meist überwiegender) Teil der Produktion im Land selbst erbracht werden muss, um teilweise happige Importsteuern zu umgehen.

Wie wär's, wenn man mal die Kernmärkte pflegen würde? Oder hat man sich mit dem Zerfall von Markanteilen in Europa abgefunden bzw. überlässt diese Märkte ganz Opel?

 

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Nachdem sich der erste Pulverrauch beim Thema Opel-Verkauf gelegt hat, sehen viele Beteiligte in der Perspektive PSA viel Positives.
PSA-Chef Carlos Tavares habe gezeigt, dass er einen Konzern erfolgreich in die schwarzen Zahlen führen könne – und PSA-Manager haben seit Mittwoch aktiv das Gespräch mit den Deutschen gesucht, um Bedenken zu zerstreuen. Die Gewerkschaften wollen sich nun erst einmal die Vorteile einer PSA-Opel-Allianz erklären lassen. Sie seien bereit, mit PSA konstruktive Gespräche zu führen.
Die bisherige Zusammenarbeit mit PSA werde von den europäischen Arbeitnehmervertretern positiv gesehen, schreibt der Opel-Gesamtbetriebsrat in einer Erklärung. Zudem würde PSA auch die Verpflichtungen "mitkaufen", die Opel gegenüber den Beschäftigten eingegangen sei. Diese reichten weit über 2020 hinaus.
Die deutsche Politik versteht nach dem ersten Schrecken: Wenn Tavares bei Opel durchregiert, stehen nicht zuerst die deutschen Werke in Frage. Zittern müssen die britischen Standorte Luton und Ellesmere Port. Deren ökonomische Perspektive hat sich durch den Verfall des Pfunds deutlich verschlechtert. Kommen mit dem Brexit noch Handelsschranken hinzu, wird es richtig eng: „Peugeot wird kaum eine andere Wahl haben, als die Vauxhall-Werke zu schließen“, zitiert das Handelsblatt John Cooley von der London Business School.
Die Meldung und weitere Infos siehe: deutschland-kommt-auf-den-psa-geschmack

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Proton war die Firma, welche mit Mitsubishi "Kopien" in D "Fuß fassen" wollte.

Zitat

Von 1995 bis 2001 wurden Proton-Autos auch in Deutschland angeboten. Es wurden die Modelle 300 (Proton Satria, Lizenzmodell des Mitsubishi Colt) und 400 (Proton Wira, Lizenzmodell des Mitsubishi Lancer) verkauft. Aufgrund der enttäuschenden Verkaufszahlen (ca. 2000 Stück im Jahr) zog sich die Marke von diesem Markt aber wieder zurück.

https://de.wikipedia.org/wiki/Proton_(Automobilhersteller

Ronald

 

 

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vor 5 Stunden, acc-intern sagte:

PSA hat jetzt auch ein Angebot zum Kauf der Marke Proton in Malaysia abgegeben, die dort als Billig-Marke gilt. Auch Konkurrent Geely bietet mit.
Die Meldung siehe: psa-fait-une-offre-ferme-pour-proton-geely-aussi

Proton und Citroën mauscheln ja schon lange zusammen. Hieraus ist ja schon der Proton Tiara entstanden, was nicht anderes ist, als ein umgelabelter Citroën AX.

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vor 1 Stunde, ACCM Freddy sagte:

Proton und Citroën mauscheln ja schon lange zusammen. Hieraus ist ja schon der Proton Tiara entstanden, was nicht anderes ist, als ein umgelabelter Citroën AX.

Ist das der neue (billige) Platz für Citroen? 

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PSA-Chef Tavares hat Kanzlerin Merkel zugesagt, dass bei Übernahme von Opel die Standorte und Arbeitsplätze erhalten bleiben. Es gab konstruktive Gespräche zwischen der IG Metall, dem Europäischen Betriebsrat von Opel und der Groupe PSA. Die Wirtschaftsministerin Zypries begrüßt die Zusagen von Tavares.
Die Meldung siehe auch: opel-verkauf-peugeot-chef-gibt-merkel-garantien und weiter: opel-und-peugeot-die-harten-folgen-der-blitzfusion und: la-ministre-de-l-economie-allemande-salue-les-garanties-de-psa

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Wie LesEchos schreibt, begrüßen die drei PSA-Großaktionäre, die Familie Peugeot, der frz. Staat und der chinesische Kooperationspartner Dongfeng, die Übernahme von Opel durch PSA. Der Zusammenschluss soll Anfang März vollzogen werden.
Die Meldung siehe: psa-opel-letat-francais-et-dongfeng-soutiennent-le-projet-dalliance

Wie die FAZ schreibt, soll die Übernahme von Opel durch PSA noch vor dem Genfer Salon vollzogen werden, der am 6. März beginnt.
Die Meldung siehe: faz-opel-verkauf-schon-naechste-woche

Bearbeitet von acc-intern
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autobiz SA (Online-Portal für Gebrauchtwagen) kündigt den Einstieg der Groupe PSA ins eigene Unternehmen an. Mit dem Erwerb dieser Minderheitsbeteiligung wird die langjährige, enge Verbindung zwischen den beiden Unternehmen gestärkt, deren Ausdruck die von autobiz in verschiedenen europäischen Ländern entwickelten Webseiten Reprise Cash By Peugeot und Reprise Citroën ist. Die engere Zusammenarbeit ermöglicht eine Beschleunigung gemeinsamer Geschäftsaktivitäten im Ausland, insbesondere in Asien und Südamerika. Gleichzeitig bleiben die Autonomie und die Unabhängigkeit von autobiz gewahrt, wo man eigene Teams für die Projekte der Groupe PSA gebildet hat, die von den autobiz-Dienstleistungen für andere Kunden vollständig getrennt arbeiten. Die Preisfindung von autobiz steht derzeit in rund 30 Ländern zur Verfügung. Dank seiner Zuverlässigkeit ist der Dienstleister zur Benchmark für Automobilhersteller, Händler und Leasinggeber avanciert.
Im Plan Push to Pass hat die Groupe PSA es sich zur Aufgabe gemacht, ein Global Player auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu werden; die Allianz mit autobiz ist Bestandteil dieser Strategie. Dieser Schritt folgt direkt auf den Einstieg des Konzerns bei Aramisauto, wo ebenfalls eine Beteiligung erworben wurde.

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Wie LesEchos schreibt, engagiert sich das von PSA unterstützte frz. Startup-Unternehmen TravelCar mit einem Startbudget von 15 Mio. Euro in den USA und bietet von Fahrzeugeigentümern bzw. Reisenden zur Verfügung gestellte Leihwagen, ähnlich wie Uber, an den Flughäfen von LosAngeles und San Francisco und damit in der Nähe des Silicon-Vallye an. Das 2012 gestartete Unternehmen hat jetzt in zehn europäischen Ländern 200 Agenturen und 300.000 Nutzer.
Die Meldung siehe: autopartage-soutenue-par-psa-travelcar-part-a-lassaut-des-etats-unis-2066939.php  und: autopartage-le-francais-travelcar-soutenu-par-psa-s-attaque-au-marche-americain

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Die Groupe PSA achtet die Menschenrechte: PSA Konzern liegt in einer Analyse von Vigeo-Eiris auf Rang 2 von weltweit 3.000 Unternehmen und in Frankreich auf Platz 1.
Mit einem Ergebnis von 81/100 Punkten im Vergleich zu durchschnittlich 32/100 Punkten hat die Groupe PSA das Siegertreppchen in einem Ranking erklommen, das von Vigeo-Eiris, einer nicht in der Finanzwelt tätigen Rating-Agentur, durchgeführt wurde. Im Zeitraum zwischen September 2014 und September 2016 wurden 3.000 Unternehmen aus insgesamt 35 Ländern untersucht.
Diese Auszeichnung ist eine Anerkennung für das langfristige Engagement des Konzerns im Bereich der Menschenrechte, das die Groupe PSA in allen Ländern verfolgt, in denen sie vertreten ist. Seit 2003 setzt sich das Unternehmen dafür ein, die Prinzipien des ?United Nations Global Compact zu fördern, die sich maßgeblich an der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte orientieren.
Die Groupe PSA hat sich dafür entschieden, all seine Interessengruppen auf der internationalen Ebene in diesen Ansatz mit einzubeziehen und im Jahr 2006 einen weltweiten Rahmenvertrag zur Corporate Social Responsibility unterzeichnet. Dieser Vertrag ist das starke, öffentliche Bekenntnis des Unternehmens zur Einhaltung grundlegender Menschenrechte. Er bezieht sich auf die Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation, ILO. Die Verhandlungen zu diesem Vertrag wurden mit den beiden internationalen Gewerkschaftsverbänden IndustriALL Global Union und IndustriALL Europe geführt und bezieht 90 Gewerkschaften im Konzern mit ein.
Die Bedingungen des Rahmenvertrags erstrecken sich vertragsgemäß auch auf die Partner, Händler und Zulieferer. Demzufolge verpflichten sich die Zulieferer des Konzerns mit ihrer Unterschrift auf der Charta dazu, weder Zwangs-, Pflicht- noch Kinderarbeit einzusetzen.
Die Groupe PSA führt eine Bewertung zur Umsetzung dieses Vertrags auf Grundlage eines strukturierten Prozesses, insbesondere mithilfe eines jährlichen Auditverfahrens, durch. Auf der anderen Seite sind IndustriALL und alle anderen Gewerkschaften jederzeit wachsam und haben die Möglichkeit, Verstöße zu melden. Die Groupe PSA ist verpflichtet, etwaige Meldungen und Anschuldigungen zu prüfen.

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Pressemeldung PSA Deutschland:

Bereits das dritte Jahr in Folge erzielt die Groupe PSA ein dreifaches Wachstum:
� Wachstum der operativen Marge im Geschäftsbereich Automobil auf 6% gestiegen, 5% im Jahr 2015
� Wachstum des Verkaufsvolumens: 3,15 Mio. verkaufte Fahrzeuge , +5,8%
� Wachstum der Netto-Finanzposition dank eines positiven freien Cashflows in Höhe von 2,7 Mrd. EUR im Jahr 2016

 
 

Die Gruppe hebt ihre mittelfristigen operativen Ziele an.

Erstmalig seit 2011 wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,48 EUR/Aktie der nächsten Hauptversammlung zur Abstimmung vorgelegt.

Der Umsatz der Gruppe beträgt 54.030 Mio. EUR im Jahr 2016 gegenüber
54.676 Mio. EUR im Jahr 2015. Der Umsatz des Geschäftsbereichs Automobil beträgt 37.066 Mio. EUR in 2016 gegenüber 37.514 Mio. EUR im Jahr 2015. Bei gleichbleibenden Wechselkursen stiegen die Umsätze um 2,1% bzw. 2,7%, insbesondere aufgrund der kürzlich lancierten Modelle und der Pricing Power-Strategie. Unter Berücksichtigung der ungünstigen Entwicklung der Wechselkurse sind diese Zahlen um 1,2% zurückgegangen.

Das operative Ergebnis der Gruppe beträgt 3.235 Mio. EUR, ein Anstieg um 18% gegenüber 2015. Das operative Ergebnis im Geschäftsbereich Automobil beträgt 2.225 Mio. EUR, ein Anstieg um 19% gegenüber 2015. Im Kontext der ungünstigen Wechselkurse wird dieses Wachstum durch den Volumenanstieg, positive Preis- und Mixeffekte sowie durch eine Senkung der Fix- und Produktionskosten getragen.

Die außerordentlichen Aufwendungen und Erträge der Gruppe belaufen sich auf 624 Mio. EUR gegenüber - 757 Mio. EUR im Jahr 2015.

Die Nettofinanzaufwendungen der Gruppe betragen - 268 Mio. EUR gegenüber 642 Mio. EUR im Jahr 2015.

Das konsolidierte Nettoergebnis der Gruppe beträgt 2.149 Mio. EUR und steigt um 947 Mio. EUR gegenüber 2015. Das Nettoergebnis (Konzernanteil) beträgt 1.730 Mio. EUR gegenüber 899 Mio. EUR im Jahr 2015.

Das operative Ergebnis der Banque PSA Finance beträgt 571 Mio. EUR mit einem Anstieg um 11% gegenüber 2015.

Das operative Ergebnis von Faurecia beträgt 970 Mio. EUR mit einem Anstieg um 17% gegenüber 2015.

Der freie Cashflow der industriellen und gewerblichen Geschäftsfelder beträgt 2.698 Mio. EUR.

Ende Dezember 2016 belief sich der Bestand auf 406.000 Fahrzeuge (einschließlich des unabhängigen Händlernetzes), ein Anstieg um 56.000 Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr.

Die Nettofinanzposition der industriellen und gewerblichen Geschäftsfelder beträgt
am 31. Dezember 2016 6.813 Mio. EUR gegenüber 4.560 Mio. EUR am 31. Dezember 2015.

Die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,48 EUR/Aktie wird der nächsten Hauptversammlung zur Abstimmung vorgelegt. Der Ex-Dividenden-Tag wäre der 15. Mai 2017 und der Ausschüttungstag wäre der 17. Mai 2017.

Marktperspektiven

Für 2017 prognostiziert die Gruppe einen stabilen Automobilmarkt in Europa, Lateinamerika und Russland sowie einen Anstieg um 5% in China.

Operative Ziele angehoben

Die neuen Ziele des Plans Push to Pass:

  • eine mittlere operative Marge von mehr als 4,5% für den Geschäftsbereich Automobil im Zeitraum 2016-2018 und ein Ziel von 6% für das Jahr 2021.
  • ein Wachstum von 10% des Gruppenumsatzes zwischen 2015 und 20187 mit zusätzlichen 15% bis 2021.
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Naja. Vielleicht geht der Plan mit der weltweit breiten Aufstellung tatsächlich auf. Müssen sie jetzt "nur noch" ein paar Milliarden in die Entwicklung neuer und innovativer Modelle stecken....

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In der Pressekonferenz fand ich die Aussage von Carlos Tavares ,das es auf der ganzen Welt Menschen gibt die generell keine französischen Autos kaufen würden sehr interessant.Ich find das da viel dran ist.Zumindestens in dem Punkt macht der Opelkauf Sinn.

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vor 5 Stunden, holza sagte:

In der Pressekonferenz fand ich die Aussage von Carlos Tavares ,das es auf der ganzen Welt Menschen gibt die generell keine französischen Autos kaufen würden sehr interessant.Ich find das da viel dran ist.Zumindestens in dem Punkt macht der Opelkauf Sinn.

Netter Werbefilm, über die Kö und welche Marke die Leute beim 3008 tippen:

 

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Wie die FAZ schreibt, soll PSA besonders am Opel-Modell Mokka und dem neuen Elektroauto Ampera-e interessiert sein, der noch im Frühjahr auf dem Markt kommen soll. Damit werden auch die Werke vom GM berührt und vor allem die Lizenzen, was sich auch auf den Kaufpreis auswirken wird. Gleiches gilt für die Fertigung von abgewandelten Insignia-Modellen, die Opel derzeit am Stammsitz in Rüsselsheim für Buick baut und für deren Entwicklungsarbeiten für GM. Möglicherweise wird am Ende der Verhandlungen nur ein symbolischer Kaufpreis stehen.

Nach dem Kauf von Opel geht PSA von einer Steigerung des gemeinsamen Autoabsatzes bis 2022 auf 5 Mio. Autos aus. Zusammen haben sie 2016 4,3 Mio. produziert.
Die Meldung siehe: PSA-vise-5-millions-de-ventes-avec-Opel-d-ici-2022 

(Anmerkung: Da haben wir als Citroën-Fans immer auf die Schlange gestarrt, die das Kaninchen PSA irgendwann schlucken wird und verblüffenderweise dreht Tavares den Spieß um und schluckt Opel und PSA wird zweitgrößter Hersteller in Europa. Chapeau! Wunder geschehen immer wieder!)

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Wie Reuters meldet, hat PSA am Mittwoch mit dem vietnamesischen Partner Truong Hai Auto Corporation (THACO) eine Vereinbarung unterzeichnet, um in Vietnam ab 2017 zwei neue Peugeot-Modelle zu fertigen. Im Oktober startet die Produktion von zwei SUV, die mit 27.000 Einheiten im Zeitraum von 2017 bis 2020 geplant ist.
Die Meldung siehe: psa-va-produire-deux-nouveaux-vehicules-au-vietnam-cette-annee

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Albert Rupprecht
vor 5 Stunden, acc-intern sagte:

Nach dem Kauf von Opel geht PSA von einer Steigerung des gemeinsamen Autoabsatzes bis 2022 auf 5 Mio. Autos aus.

Gemäß Prof. Dudenhoeffer ist hier 1 plus 1 nicht 2, sondern nur 1,5 und ich sage, es ist kleiner gleich 1,5 - man wird versuchen, bei den Europa-Zulassungen knapp über Renault zu liegen.

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