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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Albert Rupprecht
vor 12 Stunden, acc-intern sagte:

PSA will seinen japanischen Zulieferer Aisin Seiki, der die 6- und 8-Gang-Automaten liefert, dazu bewegen, einen Teil seiner Produktion in ein PSA-Werk in Frankreich zu verlegen. Damit soll die Auslastung des frz. Werks erhöht werden, die Importkosten verringert und die Zulieferersicherheit erhöht werden.

Peugeot hätte das bestimmt gerne so, aber warum sollte sich Aisin darauf einlassen?! Eigene Automaten kann man bei Peugeot nicht bauen, die Entwicklung ist zu langwierig und viel zu teuer. Und andere Hersteller werden doch auch nur fertige Komponenten anliefern. Also ich vermute, man möchte nur mal wieder den Aktienkurs nach oben bewegen, OK, es könnte auch sein, dass man auf dem Weg zum Größenwahn ist.

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Albert Rupprecht
Am 17.5.2017 at 14:31 , JK_aus_DU sagte:

Ich weiß ja nicht, wo Du in F rumfährst, aber das kann ich nicht bestätigen. Klar, VW ist präsent, aber allgegenwärtig ist was anderes.

Die Marke Volkswagen allein hat in F seit Jahren um die 8 % Marktanteil, dass ist der größte Wert von allen Importmarken. Und es ist mehr als der Rekord von Renault in Deutschland, so ich nicht irre hat es in D auch noch nie eine Importmarke mit einen so hohen Marktanteil gegeben. Auf den ersten 20 Plätzen finden sich gewöhnlich drei Volkswagen, manchmal sogar einer unter den ersten 10. Ein Blick auf französische Straßen zeigt überdies, dass die Wagen nicht nur von Rentnern gehalten werden, sondern tatsächlich viel umherfahren.

Und als ich auf dem Pariser Salon 2012 war, da wurden Tüten mit der Aufschrift VW Golf - Das Auto verteilt. Ich habe keine bekommen, man hat sie niemanden aufgedrängt. Dennoch dachte ich hinterher in der Straßenbahn, ich sei in Deutschland, so oft konnte man da "Das Auto" lesen.

Und eine große Tradition hat Volkswagen in Frankreich nicht, der Käfer kam dort nicht gut an.

Kurzum, man kann nicht behaupten, Volkswagen habe mit den Wünschen der französischen Kunden nichts zu tun. Vielmehr sind die Wagen französischer als manch einheimisches Modell.

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vor 12 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Peugeot hätte das bestimmt gerne so, aber warum sollte sich Aisin darauf einlassen?! Eigene Automaten kann man bei Peugeot nicht bauen, die Entwicklung ist zu langwierig und viel zu teuer. Und andere Hersteller werden doch auch nur fertige Komponenten anliefern. Also ich vermute, man möchte nur mal wieder den Aktienkurs nach oben bewegen, OK, es könnte auch sein, dass man auf dem Weg zum Größenwahn ist.

Warum sie das (offiziell und wirtschaftlich begründbar) wollen, ist ja in dem Beitrag erläutert. Ich denke aber, dass man sich damit (inoffiziell) auch für Arbeitsplätze und Produktion in Frankreich einsetzt, was von der Politik in F kritisch gesehen wird bzw. aufmerksam verfolgt wird.

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Der Zulieferer Faurecia, Tochter von PSA, hat am Montag eine Kooperation mit Stelia Airospace, einer Tochter von Airbus, zur Produktion von Speichertanks für Wasserstoff bekannt gegeben. Diese Hochdruck-Tanks aus Carbonfaser sollen zur Versorgung von Brennstoffzellenfahrzeugen dienen. Faurecia rechnet bis 2035 mit 5 Mio. Fahrzeugen mit Brennstoffzellen-Elektroantrieb. Großes Bild siehe Segment Technik-Allgemein/Alternativen im Bereich Markt&Technik.

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vor 13 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Die Marke Volkswagen allein hat in F seit Jahren um die 8 % Marktanteil, dass ist der größte Wert von allen Importmarken. Und es ist mehr als der Rekord von Renault in Deutschland, so ich nicht irre hat es in D auch noch nie eine Importmarke mit einen so hohen Marktanteil gegeben. Auf den ersten 20 Plätzen finden sich gewöhnlich drei Volkswagen, manchmal sogar einer unter den ersten 10.

Naja...

http://news.autojournal.fr/news/1515073/Citroen-C3-Ventes-France-Palmarès

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Das VW in F so stark vertreten ist kann ich auch nicht bestätigen.In Paris liegt der Anteil Deutscher Fahrzeuger aber gefühlt höher.Aber wie steht es in vielen Reiseführern, Paris ist nicht Frankreich und umgekehrt.

Bearbeitet von holza
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Albert Rupprecht
vor 55 Minuten, phantomas sagte:

und wie geht es weiter:

13. Volkswagen Polo   8.844

16. Volkswagen Tiguan II   7.949

20. Volkswagen Golf VII   6.541

47. Volkswagen Touran 2.791

55. Volkswagen Passat 8   2.458

80. Volkswagen Sportsvan   1.615

92. Volkswagen Up   1.253

 

OK, der Polo war schon mal auf Platz 10, aber drei Wagen unter den ersten 20 ist eine ganze Menge und der Passat liegt sehr weit vorn, Opel und Ford haben in der Klasse gar nichts in den Top 100 zu bieten und der Talisman liegt auch nur auf 29, Limousinen sind also in F nicht mehr sonderlich gefragt.

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Naja Platz 20 für den Golf ist nicht so der Knaller.Alles Auslegungssache,auf den ersten 10 Plätzen ist kein VW.Wenn man das aber mit den 50-90iger Jahren vergleicht hat VW natürlich aufgeholt.

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Warum auch nicht. Nachdem ich vor kurzem einen Peugeot 308 als Mietwagen hatte, wüsste ich nicht, warum ich ihn einem VW vorziehen sollte. Den Preis mal ausgenommen.

Hartes Fahrwerk können beide gleich gut.

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vor 2 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Warum auch nicht. Nachdem ich vor kurzem einen Peugeot 308 als Mietwagen hatte, wüsste ich nicht, warum ich ihn einem VW vorziehen sollte. Den Preis mal ausgenommen.

Hartes Fahrwerk können beide gleich gut.

Das mit dem Preis stimmt auch nicht unbedingt. Wir haben unseren Golf vor einem Jahr als Reimport günstiger gekauft als ein vergleichbarer 308 als Vorführwagen gekostet hätte. 

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PSA Retail setzt in Zukunft auf Video-Diagnostik zur Information und Reparaturentscheidung seiner Kunden und kooperiert dabei mit CitNow. Der Mechaniker erstellt vom Auto und seinen Problemen ein kurzes Video, das dem Kunden mit Vorschlag zur Reparatur zugesandt wird. PSA Retail hat das Verfahren an einzelnen Stellen schon getestet und dabei höhere Kundenzufriedenheit und geringeren Werkstattaufwand festgestellt. Das Verfahren soll jetzt allgemein eingeführt werden.
Die Meldung siehe: PSA-Retail-et-Ford-recourent-a-la-video-pour-le-diagnostic-entretien

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Albert Rupprecht
vor 5 Stunden, acc-intern sagte:

 und dabei höhere Kundenzufriedenheit ... festgestellt.

Die Kunden freuen sich, wenn sie - sagen wir einmal - € 50 für Videogrüße auf der Rechnung finden?

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Wie die FAZ schreibt, hat die neue frz. Regierung PSA und Renault davon "überzeugt", ihre Bestellungen beim angeschlagenen Zulieferer GM&S (280 Mitarbeiter) zu erhöhen und diesen damit vor der Insolvenz zu retten. Außerdem hat die Regierung beim nordfranzösischen Glashersteller Arc International (5.000 Mitarbeiter, ein Drittel ist nicht bereit, von ihrer 32-Stunden-Woche abzuweichen) mit einer Liquiditätsspritze für eine Überbrückungshilfe gesorgt. Damit sollen vor den Parlamentswahlen am 11. und 18. Juni aufsehenerregende Fabrikschließungen vermieden werden.

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vor 12 Minuten, uwe.v11 sagte:

32Stunden Woche?

das mach ich in 2Tagen......

da bekomme ich sooooooo einen Hals, grrrrrr

uwe

und was machst die restlichen 5 Tage ?  ;):P

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Im Jahr 2017 hat die Groupe PSA die Leistungsfähigkeit seiner Zulieferer in 7 Kategorien ausgezeichnet
(Die Leistungen wurden von einer externen Firma im Auftrag der Groupe PSA auf Basis eines Fragebogens bewertet, der sich auf internationale Anforderungen zur nachhaltigen Entwicklung konzentriert hat):

  • „Auszeichnung für das Programm-Management“: VALEO LIGHTING, PLASTIC OMNIUM, SUMITOMO und LEAR haben diese Auszeichnung für ihre Leistung im Bereich Qualität der erarbeiteten Ergebnisse, Einhaltung von Vorgaben, Kostenkontrolle, Projektmanagement, erfolgreiche Einführung und technisches Fachwissen erhalten.
  • „Auszeichnung Wertschöpfung Produkt & Dienstleistungen“: AUTOMOTIVE LIGHTING, ASTI und COMPASS wurden für ihre innovativen Technologie-Lösungen und neuen wertschöpfenden Dienstleistungen ausgezeichnet.
  • „Auszeichnung unabhängige Aftermarket-Leistung“: ITT CORPORATION und VALEO SERVICE haben diese Auszeichnung für ihre komplette Umsetzung des Aftermarket-Konzepts „One Stop Shop 200“ von PSA sowie für ihre maßgeschneiderte Flexibilität und die Unterstützung bei der Einführung der „Distrigo“-Aktivitäten der Groupe PSA erhalten.
  • „Auszeichnung industrielle Ausrüstung und Dienstleistungen“: IBM und VEOLIA wurden für ihre Leistungen in den Bereichen Service, Qualität, Controlling, Liefertreue und schnelle Reaktionsfähigkeit ausgezeichnet.
  • „Kosteneinspar-Auszeichnung“: GEFCO, A RAYMOND, MAHLE THERMIQUE und EATON wurden für ihre hervorragenden Leistungen in wirtschaftlichen Bereichen (Vertriebsmitarbeiter, Prozesse, Methoden, Logistik usw.) und ihren Vorschlag zur Kostenreduktion gemäß den Konzernzielen in 2017 ausgezeichnet.
  • „Auszeichnung für Corporate Social Responsibility”: SOLVAY erhielt eine Auszeichnung für bemerkenswerte Maßnahmen auf Grundlage von 4 Kriterien – Umweltleistungen, Sozialleistungen, Ethik und Kontrolle der Zuliefererkette.
  •  „Auszeichnung Bestes Zulieferwerk“: Autoliv Inc., Saint Etienne du Rouvray, Frankreich, GESTAMP CERVEIRA, Vila Nova de Cerveira,Portugal, CIE Automotive, SA Compiègne, Frankreich, Leoni Wiring Systems, Pitesti S.R.L., Pitesti,Rumänien, Compagnie de Saint Gobain,Arbos del Penedes, Spanien, Plastic Omnium, Arévalo,Spanien, FAURECIA, O Porriño, Spanien, Plastique du Val de Loire, Nové Sady,Slowakei, Financière SNOP DUNOIS,Nigran, Spanien, Visteon Corporation, Bir El Bey,Tunesien, SACIA, Águeda,Portugal, Der Sonderpreis der Jury ging an HONEYWELL, seit mehr als 30 Jahren ein treuer Partner der Groupe PSA.

Im Jahr 2016 beliefen sich die Beschaffungen der Groupe PSA auf insgesamt 22 Mrd. €, darin enthalten sind über 16 Mrd. € für Direktteile, die im Durchschnitt etwa 80 % der Produktionskosten eines Fahrzeugs ausmachen. Der Konzern arbeitet mit etwa 1.400 Zulieferbetrieben zusammen und bevorzugt an all seinen Standorten eine regionale Beschaffung. Französische Kfz-Werke kaufen über 90 % ihres Bedarfs in Europa ein, knapp die Hälfte davon in Frankreich.

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Albert Rupprecht
vor 7 Stunden, acc-intern sagte:

Im Jahr 2017 hat die Groupe PSA die Leistungsfähigkeit seiner Zulieferer in 7 Kategorien ausgezeichnet

Die Groupe PSA hat aber auch immer abstrusere Einfälle, Pressemitteilungen zu generieren. Das erinnert mich an die Bäckerinnung, die jedes Jahr vor Weihnachen die Christstollen ihrer Mitglieder prämiert, damit sie mit Foto in die Zeitung kommt.

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Zuerst die Zulieferer mit Knebelverträgen knechten.

Dann gewisse auf Geheiss der französischen Regierung streicheln.

Und gewisse dann prämieren.

Naja, chacun à son gout ...

PS: Den neuen C3 in der Schweiz etwas aktiver vermarkten wär auch mal was. Meine Frau hatte den als Leihwagen und war recht angetan davon.

Und von CAC wissen die hiesigen Händler offensichtlich auch noch nix ...

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Am ‎24‎.‎05‎.‎2017 at 08:39 , acc-intern sagte:

Wie die FAZ schreibt, hat die neue frz. Regierung PSA und Renault davon "überzeugt", ihre Bestellungen beim angeschlagenen Zulieferer GM&S (280 Mitarbeiter) zu erhöhen und diesen damit vor der Insolvenz zu retten. Außerdem hat die Regierung beim nordfranzösischen Glashersteller Arc International (5.000 Mitarbeiter, ein Drittel ist nicht bereit, von ihrer 32-Stunden-Woche abzuweichen) mit einer Liquiditätsspritze für eine Überbrückungshilfe gesorgt. Damit sollen vor den Parlamentswahlen am 11. und 18. Juni aufsehenerregende Fabrikschließungen vermieden werden.

Die Mitarbeiter von GM&S halten ihre Firma seit dem 11. Mai besetzt. Jetzt gibt es mehrere Interessenten, die die Firma kaufen wollen. Bis 30.Juni soll die Entscheidung fallen, wobei eine Voraussetzung dazu ist, dass die Produktion wieder aufgenommen wird. Zum 23. Juni sind neue Gespräche vorgesehen.
Die Meldung siehe: qui-est-frey-le-repreneur-surprise-de-gms
Anmerkung: Was in F alles so möglich ist. Und dazu soll PSA "die Hand reichen"?!

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Albert Rupprecht
vor 7 Stunden, acc-intern sagte:

Das Manager-Magazin schreibt über die guten Chancen für PSA mit Opel unter dem neuen frz. Präsidenten Macron siehe: opel-und-psa-fuer-anleger-gibt-es-mit-emmanuel-macron-viel-zu-gewinnen

Ich möchte wetten, der Autor ist Porsche-Fahrer und ihm interessiert nicht im geringsten, was es bedeutet, dass es keine Hydropneumatik mehr gibt. Um nur ein Beispiel zu nennen.

Zitat

Opel durfte unter dem Regime von General Motors Börsen-Chart zeigen zum Beispiel nicht nach China exportieren. Da die Opel-Produkte technisch und qualitativ erstklassig sind und ohne weiteres auf Augenhöhe mit Volkswagen, tut sich dort ein sehr interessanter Exportmarkt auf.

... aber das, was da qualitativ erstklassig ist, ist doch GM-Technik und darf doch wohl kaum nach China exportiert werden?! Ganz abgesehen davon, dass in Zukunft doch nur im Design leicht modifizierte Peugeot-Modelle als Opel verkauft werden.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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vor 5 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Ganz abgesehen davon, dass in Zukunft doch nur im Design leicht modifizierte Peugeot-Modelle als Opel verkauft werden.

Was ja beim marktführerenden Konzern undenkbar wäre...

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