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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden, DrCaligari sagte:

Könnte ein Indiz sein, wieviel unternehmerische Freiheit PSA Opel noch gönnen will. Für Opelaner eher ein schlechtes Zeichen. Ist aber nicht ungewöhnlich, dass der Chef einer übernommenen Firma abtritt.

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Heute stellt das PSA-Werk in Mulhouse die Produktion auf "Monoflux", also eine einheitliche Produktionslinie für verschiedene Modelle um. Damit sollen Kosteneinsparungen erzielt werden. Aktuell werden hier der 2008 mit 1.036 Exemplaren pro Tag produziert und auch seit einigen Wochen der DS 7 Crossback. Im Herbst kommt der 508 als Limousine und Break dazu. Bis 2020 sollen im Werk 20 Mio. Euro zur Modernisierung investiert werden, um das Werk zu einem der modernsten der Gruppe weltweit zu optimieren.
Die Meldung siehe: l-usine-psa-de-mulhouse-passe-au-monoflux und auch: http://www.mulhouse.psa.fr/

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Die FAZ schreibt über ein Interview mit PSA-Chef Carlos Tavares zur geplanten Übernahme von Opel. Unter anderen äußert er darin die Auffassung, dass die Opel-Unternehmensführung für die Aufstellung eines Restrukturierungs- und Zukunftsplans 100 Tage Zeit erhält. PSA wird ihnen dazu kein vorgekochtes Rezept vorlegen. Als Stellschrauben nennt Tavares die Reduzierung der Kosten, die Optimierung von Vertriebswegen, Autos besser nach Kundenerwartung ausrichten, vernünftige Preise und die Nutzung sich ergebender Exportchancen. Vor allem aber seien im Einkauf deutlich besser Konditionen zu erwaren, die Synergien bezeichnet er als enorm. Es seien alle Führungskräfte eingeladen, mit ihm den Weg zu gehen. Sie müssten nur wissen, dass es so wie bisher nicht bleiben könne. Man kann nicht den Status quo in einem Unternehmen verteidigen, das Verluste macht. Das wird eine große Herausforderung. Wenn es leicht wäre, hätte es längst geklappt.

Nach den besagten 100 Tagen werde der Plan öffentlich vorgestellt. Danach erst beginne die wahre Arbeit. Ein guter Plan macht 5 % des Erfolgs aus, seine disziplinierte Umsetzung 95 %. Der neue Opel-Chef werde direkt an Tavares berichten. Die Marke Opel/Vauxhall werde zwar juristisch in den PSA-Konzern eingegliedert, ansonsten aber ihre Eigenständigkeit bewahren und deutsche bzw. englische Tugenden in den Vordergrund spielen. Opel muss bis 2020 rentabel sein und Gewinn abwerten, sowie positiven Cashflow generieren, um künftige Investitionen in Autos, Maschinen, Märkte und Ideen selbst finanzieren zu können. Bis zum Jahr 2026 soll Opel auf das heutige Ertragsniveau von PSA kommen mit ca. 6 % operativer Marge.

Mit Blick auf die Diesel-Abgas-Diskussion und die politisch gewollte Elektromobilität beklagte er die Tendenz der Politik, technische Entscheidungen von den Unternehmen abziehen zu wollen und damit die Verantwortlichkeiten zu verlagern. So habe der Diesel jahrelang als das wirksamste Mittel gegen CO2 und Erderwärmung gegolten. Jetzt sei das nicht mehr der Fall und die Gesellschaft zweifele. Auf mittlere Sicht werde der Diesel zwar nicht aussterben, doch PSA werde seine Investitionen deshalb neu ordnen. Angestachelt durch Politiker liefen alle in Richtung Elektromobilität. Es gebe freilich berechtigte Zweifel, ob das Elektroauto in der Gesamtenergiebilanz wirklich nachhaltiger sei. Er plädiert dafür, Ziele politisch auszugeben und den Weg dorthin den Unternehmen und dem Wettbewerb der besten Technik zu überlassen. Die Firmen wüssten, was ihre Kunden wünschen. Bis zum Jahr 2023 sollen rund 80 % der dann 34 PSA-Modelle (teil-)elektrifiziert sein, und bestimmt auch die von Opel.

Der Vertragsabschluss zum Kauf von Opel soll bis Jahresende gelingen. Als Wunschtermin gilt der 12. September, dann könnte der Vollzug in Frankfurt auf der IAA vermeldet werden.

Bearbeitet von acc-intern
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Laut einer Mitteilung des Autobauers Opel ist Karl-Thomas Neumann am 12. Juni 2017 von seinem Amt als Vorsitzender der Geschäftsführung zurückgetreten. Nachfolger wird der bisherige Finanzchef Michael Lohscheller. Karl-Thomas Neumann bleibe, so die Verlautbarung weiter, Mitglied der Opel-Geschäftsführung, bis der Opel-Verkauf an PSA abgeschlossen ist. Dann wolle er über seine nächsten Schritte entscheiden. Schon seit den ersten Nachrichten über den Deal gab es Gerüchte über einen Abschied des 56 Jahre alten Neumann, dem eine Unterordnung unter PSA-Chef Carlos Tavares nicht zugetraut wird.
Die Meldung siehe: opel-verkauf-an-peugeot-news-und-hintergruende

Bearbeitet von acc-intern
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vor 21 Minuten, acc-intern sagte:

Karl-Thomas Neumann bleibe, so die Verlautbarung weiter, .... Dann wolle er über seine nächsten Schritte entscheiden.

Seine nächsten Schritte laut meiner Tageszeitung:
Rückkehr zu VW als Audi-Chef!

Ist natürlich nicht schlecht, jetzt wo er - zumindest teilweise - in die Pläne von PSA eingeweiht ist...

Bearbeitet von badscooter
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vor 6 Stunden, acc-intern sagte:

Die FAZ schreibt über ein Interview mit PSA-Chef Carlos Tavares zur geplanten Übernahme von Opel. Unter anderen äußert er darin die Auffassung, [...] Autos besser nach Kundenerwartung ausrichten, vernünftige Preise [...]

 

vor 6 Stunden, acc-intern sagte:

[...]  Die Firmen wüssten, was ihre Kunden wünschen.
 

Warum sieht die Citroen Modellpalette dann so aus, wie sie aussieht ? Irgendwer hat den Schuß nicht gehört. Tavares, oder ich.

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Gast EL Lemon_Negro
vor 4 Stunden, silvester31 sagte:

 

Warum sieht die Citroen Modellpalette dann so aus, wie sie aussieht ? Irgendwer hat den Schuß nicht gehört. Tavares, oder ich.

Claro, hat der Tavares den Schuss nicht gehört. Kein direkten C5 Nachfolger oder C6. Dann die HP einstellen. Der ist doch so besessen von seinen Zahlen oder die Boni ist so sagenhaft, das man das Alleinstellungsmerkmal von Citroen da ruhig vernichten kann. Das CAC System habe ich nicht getestet aber es wird einiges schlechter sein als die HP.

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PSA-Chef Carlos Tavares hat jetzt im Beisein des frz. Staatschefs Macron die Bauarbeiten des PSA-Werks in Kenitra (nahe Rabat) in Marokko gestartet. Das Werk wird 2019 seine Produktion aufnehmen, wobei anfangs eine Jahresproduktion von 90.000 Einheiten geplant ist. Der Anteil der lokal produzierten Teile soll bei 60 % liegen. Im Werk wird es 4.500 Mitarbeiter geben und ca. 20.000 weitere Arbeitsplätze im Umfeld nach sich ziehen. Tavares setzt auf Afrika und den Mittleren Osten als wichtigen Absatzmarkt. Das Verkaufsvolumen hier hat sich von 2014 bis 2016 verdoppelt. Bis 2025 soll der PSA-Absatz auf 1 Mio. Autos pro Jahr steigen. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Kenitra

Bearbeitet von acc-intern
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Die Mühlen der KFZ Industrie mahlen langsam. Der Dacia Dokker wird seit 5 Jahren in Marokko gebaut, das Werk in Tanger wurde sicherlcih nicht an einem Tag errichtet und kaum 10 Jahre später zieht PSA nach.

Gernot

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Wie der Spiegel schreibt, kann der zurückgetretene Opel-Chef Karl-Thomas Neumann mit einer Prämie in Höhe von bis zu 2 Mio. Euro rechnen, wenn der geplante Verkauf an PSA vollzogen ist. Bedingung für die Auszahlung ist, dass Neumann zum Zeitpunkt des Eigentümerwechsels noch der Opel-Geschäftsführung angehört. Zwar hat Neumann sein Amt als Opel-Chef an Michael Lohscheller abgegeben, gleichzeitig aber angekündigt, er werde noch Mitglied der Geschäftsführung bis zum Abschluss des Verkaufs bleiben.

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Kleiner Blick nach Japan  - dort haben es alle Importmarken schwer und haben alle zusammen keine 10 Prozent Marktanteil.

Citroen legt um über 40 Prozent zu - liegt aber immer noch hinter Maserati oder Abarth - letztes jahr hat dort DS fast so viele Fahrzeuge verkauft wie Citroen.

http://bestsellingcarsblog.com/2017/06/japan-may-2017-toyota-prius-back-to-top-spot-c-hr-2/

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vor 3 Stunden, acc-intern sagte:

Die Bank BpiFrance hat jetzt die Anteile des frz. Staates an PSA übernommen. Es handelt sich um 12,23 % des Kapitals und damit um 1,867 Mia. Euro. Damit verfügt sie über zwei Sitze und einen Berater im Aufsichtsrat von PSA.
Die Meldung siehe: bpifrance-rachete-les-titres-de-l-ape-dans-psa und auch www.bpifrace.fr

Nicht unbedingt eine vertrauensbildende Maßnahme... 

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Naja, die frz. Regierung ist 2014 eingestiegen, um PSA vor der Insolvenz zu retten und damit auch Arbeitsplätze zu erhalten. Jetzt, wo sich klar abzeichnet, dass PSA wieder Gewinne macht und auch auf dem Weltmarkt mitspielen kann (siehe auch der bevorstehende Kauf von Opel), gibt man die Anteile an eine frz. Bank ab und verbucht sogar, nachdem man 2014 mit ca. 1 Mia. eingestiegen ist, fast die Hälfte des Betrags als Gewinn. Und eine frz. Bank, die auch der Kontrolle der frz. Bankenaufsicht untersteht, ist ein sicherer Partner, als etwa ein amerikanischer Hedgefonds, der Firmen zerschlägt und mit den Filetstücken nur Kasse machen will.

Bearbeitet von acc-intern
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PSA hat jetzt seinen Peugeot-Pickup vorgestellt, der vorrangig für die afrikanischen Länder vorgesehen ist. Es handelt sich um einen Clon des chinesischen Kooperationspartners Dongfeng von dessen Pickup Rich, der wiederum eine Ableitung eines Nissan-Pickups ist.
2020 soll in Kooperation mit dem chinesischen Partner Changan (Kooperationspartner bei der Marke DS Automobiles) ein größerer Pickup auf den Markt kommen, aber auch ebenfalls nicht in Europa.
Große Bilder siehe Segment Markt in Europa und weltweit im Bereich Markt&Technik)
Die Meldung siehe: voici-le-pick-up-peugeot und pourquoi-la-derniere-peugeot-est-une-chinoise

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Bei der 18. Ausgabe der „International Engine of the Year Awards“ in Stuttgart kürte eine internationale Journalistenjury den von der Groupe PSA entwickelten 1,2 Liter Dreizylinder-PureTech-Turbomotor in der Klasse 1 bis 1,4 Liter zur „Engine of the Year 2017“.

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Mai-Verkäufe für Österreich - Peugeot und Citroen gewinnen an Zulassungen une marktanteilen, Opel verliert über 20 Prozent, DS rangelt mit Maserati und Lamborghini um die Ränge:

http://bestsellingcarsblog.com/2017/06/austria-may-2017-vw-group-monopolises-top-6-in-market-up-13-9/

In Tschechien dagegen läuft es nicht gut, Nur Citroen legt leicht zu, der Rest verliert in einem wachsendem Markt.

http://bestsellingcarsblog.com/2017/06/czech-republic-may-2017-new-monthly-volume-record-6-skodas-in-top-6/

Erstaunlich ist, dass in den beiden Ländern jeweils absolute Dominanz einer Marke herrscht. Alle 6 ersten Plätze werden von VW oder Skoda belegt. Dieselskandal oder Steuerkettenfiasko bei Benzinern zum Trotz.

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ich kann das insoweit (subjektiv und laienhaft) nachvollziehen das ich nach wie vor von dem Motor in unserem Cactus begeistert bin.

Zugegeben,  ich kenne nur wenige Wettbewerber - den ecoboost von Ford hab ich als Mietwagen mal gefahren (nicht schlecht von der Leistung her,  aber Klang sehr unangenehm und er vibrierte recht stark) und einen 3-Zylinder Polo "durfte" ich auch mal 2 Wochen lang geniessen (was ist das denn ?) - lahm, schüttelig und zäh wie Sau.

Der puretech überzeugt,  den wir als Nachfolger eines C4 110 HDI haben und somit mit diesem direkt vergleichen überzeugt eben dadurch, das er in vielem dem Diesel recht ähnlich ist:   sehr kräftiger Anzug schon bei sehr niedriger Drehzahl,  sehr homogene Kraftentfaltung,  recht leise (wenn ich auch das Klangbild deutlich unangenehmer finde als im HDI - aber da er nicht sehr laut ist kann man mit leben).   Sogar besser als der Diesel scheint er mir in Sachen Vibrationsarmut.

Leider nicht besser:  Verbrauch.  Bislang liegt unser Schnitt bei 6,4 Liter,  exakt so viel wie der C4 auch nahm. Also in Litern Gleichstand, kostenmässig deutlich über dem HDI.

Dennoch unter'm Strich eine sehr überzeugende Maschine, auch wenn mir persönlich - gänzlich subjektiv - der 110 HDI trotzdem etwas liber war, ich mochte einfach sein sehr ruhiges, gemütliches Geräusch.

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vor 12 Minuten, phantomas sagte:

Wow,  die Erfolgsgeschichte geht weiter ?   Vor Maserati, Lada und Ssangyong.   Der Erfolg ist nicht aufzuhalten :P

vor 12 Minuten, phantomas sagte:

Erstaunlich ist, dass in den beiden Ländern jeweils absolute Dominanz einer Marke herrscht. Alle 6 ersten Plätze werden von VW oder Skoda belegt. Dieselskandal oder Steuerkettenfiasko bei Benzinern zum Trotz.

das finde ich mehr als erstaunlich.  Auch auf dem deutschen Markt - o.k., es hat kräftige Dellen in den Zulassungszahlen gegeben, aber gemessen an der Größe des Skandals (nicht nur Abgas und Stuerketten,  auch, was man so über Kulanz, Kostenbeteiligung und den Verdacht, das bei den updates gleich wieder Schindluder getrieben wird.....)  sind die Käufer doch sehr nachsichtig.   Zumal in etlichen Monatsstatistiken dann mal gerne Golf ordentlich Minus,  dafür Skoda und/oder Seat ein ordentlches Plus dagegensetzten.

Also ehrlich,  selbst wenn ich seit Jahren VW kunde oder gar Fan wäre,  angesichts all dessen würde ich die Diner seit ein paar Jahren meiden wie die Pest.... aber das ist natürlich mal wieder nur meine Meinung.

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vor 3 Stunden, chrissodha sagte:

...

Leider nicht besser:  Verbrauch.  Bislang liegt unser Schnitt bei 6,4 Liter,  exakt so viel wie der C4 auch nahm. Also in Litern Gleichstand, kostenmässig deutlich über dem HDI.

...

Wenn es Dich tröstet: Das sind über 10% weniger Energie und ca. 13% weniger CO2 Ist doch nicht schlecht.

Die deutlich höhere Tankrechnung ist ein politischer Skandal :angry:

Bearbeitet von spätActiva
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