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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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och, Trost braucht's da nicht;  ich stelle es nur fest, beklage mich aber nicht.  Unter'm Strich ist der Verbrauch o.k.,  darauf kommt's an.

Ich sehe auch den politischen Skandal nicht so, denn allein bei der KFZ steuer sparen wir durch den Umstieg knapp 200 Euro.......    eher müsste ich mich über unser familieninternes Kostenmanagement ärgern,    Göttergattin zahlt Steuer, Versicherung und so,  spart also ordentlich,  Sprit dagegen zahle seit jeher ich,  also hab ich die Mehrkosten :(   Kategorie dumm gelaufen....... :huh:

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vor 6 Minuten, Juergen_ sagte:


Und vorher war es auch der THP/Prince-Motor mehrmals in Folge!

Allerdings in einer anderen Hubraum-Kategorie:

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vor 2 Stunden, Juergen_ sagte:


Und vorher war es auch der THP/Prince-Motor mehrmals in Folge!

Der ist noch dabei, aber in seiner Klasse etwas "abgeschlagen". Ende der "Fahnenstange"? Der neue VW 1.5 reiht sich davor ein.

1.4-Litre to 1.8-Litre

BMW 1.5-litre 3-cylinder electric-gasoline hybrid(i8)

BMW 1.5-litre 3-cylinder turbo(1 Series, 2 Series, 3 Series, X1, Mini Cooper, Clubman Cooper, Clubman One, Countryman)

Audi 1.8-litre TFSI(VW Jetta, Polo GTI, Beetle, Passat, Golf, Audi A3)

Volkswagen 1.5 TSI Evo(VW Golf, Seat Ibiza)

BMW/PSA Peugeot Citroen 1.6-litre turbo(Mini Countryman, Countryman S, Paceman, Paceman S, Countryman Cooper Works, Paceman Cooper Works, Peugeot 208, 308, 3008, 208 GTI, 308 GTI, Citroen DS3, DS3 Racing, DS4, DS5)

BMW 1.5-litre 3-cylinder diesel(1 Series, 2 Series, Mini One D, Cooper D, Clubman One D)

http://www.autodevot.com/2017/06/ferrari-v8-porsche-flat-six-audi-tfsi-win-international-engine-year-award/

http://www.ukimediaevents.com/engineoftheyear/

 

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Citroën-Chefin Linda Jackson hat den renommierten Preis "Mela d'Oro" (Goldener Apfel ) von der Fondation Marisa Bellisario für ihre besonderen Leistungen als Frau an der Spitze eines Konzerns erhalten. Großes Bild siehe Segment Besonders bei Citroën im Bereich Citroën/DS).
Die Meldung siehe: linda-jackson-recoit-le-prix-marisa-bellisario

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PSA 1.2l 3cylinder Turbo 239 Punkte

BMW 1.5l 3cylinder 128 Punkte

VW 1.5l TSI evo 100 Punkte

BMW/PSA 1.6l 80 Punkte

also der PSA Motor ist mit Abstand der bessere Motor

habe ihn selbst in meinem Fuhrpark, einfach ein Traum und er verbraucht so wenig wie ein Diesel (in absoluten Litern)

ja, und der 1,0l von Ford hat 254 Punkte und fährt sich noch besser als der von PSA (Version 125PS/6.-Gang; mehrfache eigene Erfahrung im Focus) und laut ist der auch nicht

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Anlässlich der "Innovation Days" am 22. und 23. Juni hatte die Groupe PSA mehr als 200 Personen (Journalisten, Investoren, Institutionen, Öffentlichkeit) in das Werk Vélizy eingeladen, um dort ihr Programm AVA ‚"utonomes Fahrzeug für alle" und damit den Einsatz von autonomen Fahrzeugtechnik-Lösungen zu präsentieren. Die Besucher konnten anhand der Testfahrzeuge die verschiedenen Funktionen des autonomen Fahrens erleben. Das erste Fahrzeug, das damit ausgestattet wird, ist der DS7 Crossback, danach folgt der C5 Crossback.
Die Meldung siehe: groupe-psa-ambitieux-dans-la-voiture-autonome und psa-lancera-systeme-de-conduite-autonome-de-niveau-3

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Am 06/24/2017 at 19:17 , picassoHDI sagte:

PSA 1.2l 3cylinder Turbo 239 Punkte

also der PSA Motor ist mit Abstand der bessere Motor

 

Der Ferrari 3.9 erreicht je nach Kategorie 247 -345 Punkte. Performance, International, 3-4 Liter, Hubraum muss ein Faktor sein

http://www.ukimediaevents.com/engineoftheyear/results.php?id=72

http://www.ukimediaevents.com/engineoftheyear/results.php?id=ieoty

http://www.ukimediaevents.com/engineoftheyear/results.php?id=67

Ronald

 

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Wie LesEchos schreibt, konzipiert PSA die Elektronik seiner Autos für 2020 in einer neuen Architektur mit den Zielen Redundanz, Aktualisierung, erhöhte Sicherheit, und übernimmt dabei Methoden der Luftfahrt.  
Dabei soll die Elektronik vollständig überarbeitet werden mit Blick auf das autonome Fahren und einem Remote-Software-Update. 
Mit einem „Nervensystem“ aus Kabeln und Sensoren, modular und anpassungsfähig, untergebracht unter der Motorhaube, im Armaturenbrett, in den Türen und im Kofferraum, wird man in der Lage sein zur Kommunkaktion des Autos mit der Straße und Auto zu Auto, und gewinnt dabei und analysiert Daten von zwanzig Sensoren. Dabei handhabt man hochauflösende Karten für die künstliche Intelligenz des Autos und kann dann Entscheidungen für das Fahren treffen je nach Kontext. Das System ist redundant und zehnmal schneller mit 100 Megabit pro Sekunde. Intern wurden dazu Zehntausende von Zeilen Code und passende Algorithmen zum automatischen Fahren entwickelt mit größter Verantwortung und Sicherheit. 
Um Computer-Hacking zukünftiger PSA - Modelle zu verhindern, wird ihre Software mit mehreren Firewalls ausgestattet, einer Authentifizierung und verschlüsselten Kommunikation - alle mit 256-Bit -Schlüssel. Das System ist von den restlichen Infotainment-Funktionen des Autos getrennt und wird die Kunden bei Eindringversuchen benachrichtigen. Aus der Ferne ist auch der Hersteller in der Lage, im Fall eines Diebstahls oder auf Antrag der Behörden einen „Fernstopp“ auszulösen. 
In einer Art „Black Box“ werden schließlich in den Fahrzeugen mit einem lokalen Speicher die anfallenden Daten gesammelt. Diese Daten der Kunden sollen nicht verkauft, sondern damit die Autos und die Services verbessert werden. Dazu gehört auch Infos beim Betrieb autonomer Autos, um z. B. zu erkennen, wie ein autonomes Fahrzeug reagiert, das beim Fahren auf unerwartete Hindernisse trifft.  
Die Gestaltung und Validierung des Systems sowie die zugehörige Entwicklung von mehreren Computern erfolgt in dem Projekt „New electronic architecture“, das vorrausichtlich zehn Millionen Euro kosten wird, die über den F&E-Etat der Groupe PSA abgedeckt sind. 
Die Meldung siehe: psa-refond-le-systeme-electronique-de-ses-voitures

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"Auf Antrag der Behörden" - schöne neue Welt. Mir schwant echt schlimmes für die Zukunft. Die heutige Jugend interessiert so was nicht mehr. Die finden es toll, wenn das Auto mit Facebook interagiert. Tja, und für die älteren grenzt es an Magie. Ich allerdings zähle die einzelnen Bausteine zusammen und sehe eine Zukunft, die uns Menschen keinen "Freiraum" und vor allem keinen "persönlichen Freiraum" mehr zulässt.

Politischen und gesellschaftlichen Blödsinn gepaart mit technischer Überlegenheit. Das kann noch lustig werden, wenn morgens sich das Auto verweigert, weil man "anderer" Meinung war. Dann heißt es nicht mehr Führerscheinentzug statt Knast (gerade aktuell in der Diskussion), sondern staatliche Erziehung durch öffentlichen Entzug. Spätestens dann wird sich jeder gerne an "früher" erinnern.

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vor 4 Stunden, Berlingokäufer sagte:

Mir vermittelt der Begleittext eher das Gegenteil.

"Im 1. Quartal stiegen der Umsatz um 4,9% und der Absatz um 4,2% auf 729.424 Fahrzeuge. Profitiert hat der Konzern von Preiserhöhungen und einem guten Geschäft mit Autoteilen der Tochter Faurecia. Verantwortlich für das Absatzwachstum war nur die Marke Peugeot, deren Fahrzeuge dank der hohen Nachfrage nach neuen Modellen einen Absatzanstieg von 18,1% auf 476.100 Einheiten erzielten. Die Marken Citroën und DS meldeten dagegen zweistellige Rückgänge."

http://www.finanzen.net/chart/Peugeot

Betrachtet man den Chart genauer, so sieht man den steten Anstieg, der sich nach der Information über die Übernahme von Opel im November akzentuiert. 

Wäre ich dort Aktionär, würde ich den Gewinn jetzt mitnehmen. Damit der Kurs weiter und nachhaltig steigt, sollte auch klar sein, wie PSA Opel profitabel machen will. Reorganisation alleine wird da wohl nicht reichen. 

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Kann morgen schon wieder anders aussehen;  heute auf spon:

Aktiencrash Schaeffler schockt die Zulieferbranche

Nach einer Gewinnwarnung sind die Aktien des Autozulieferers Schaeffler stark eingebrochen - und haben Ängste geschürt, dass es der gesamten Branche bald schlechter gehen könnte. Nur: Stimmt das?

Das Unternehmen Schaeffler hat überraschend sein Renditeziel für 2017 gesenkt und damit Sorgen bei Anlegern über die Lage der gesamten Zuliefererbranche ausgelöst. Schaeffler hatte die Erwartungen für die Rendite gesenkt und dies unter anderem mit einem gestiegenen Preisdruck großer Autobauer begründet. In einer Telefonkonferenz erklärte Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld, der Preisdruck betreffe die gesamte Branche.

 

Die Aktien des im MDax Chart zeigen notierten Unternehmens brachen daraufhin zeitweise um mehr als zwölf Prozent ein und rissen die Titel anderer Autozulieferer mit in die Tiefe. Neben Schaeffler verloren auch die Aktien von Continental, Leoni, Hella, Grammer, GKN und des großen französischen Autozulieferers Faurecia an Wert.

Analysten des Bankhauses Jefferies geben der Unruhe noch Futter: Der von Schaeffler angeführte Preisdruck werde sicherlich Bedenken hinsichtlich der Bewertung von Unternehmen aus der Zulieferindustrie aufwerfen, schrieben sie am Dienstag.

Andere Experten sehen die Probleme eher bei Schaeffler. Sie vermuten, dass der Familienkonzern Schwierigkeiten bei der Umstellung auf die Elektromobilität hat. Die Analysten von Morgan Stanley etwa weisen darauf hin, dass Schaeffler der Anteil der Verbrennungstechnologie am Geschäft bei Schaeffler besonders hoch sei - was einen Wandel erschwere.

Und so steht Meinung gegen Meinung. Klar ist bis jetzt nur: Alle großen Unternehmen der Branche investieren derzeit viel Geld in die Elektromobilität. Sie gehen dabei ein Risiko ein, denn die Verkaufszahlen von Elektroautos sind nach wie vor niedrig.

ssu/dpa-AFX/Reuters

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Sagenhaft diese Analysten.

Die anderen wo der Anteil der Verbrennungstechnologie am Geschäft 100% ist, wie leben diese Firmen eigentlich noch?

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Irgendein Idiot sagt "Hätte, hätte, Fahrradkette..." und alle vernünftigen Leute verfallen in Panik. ;) Analysten. Man merkt langsam, dass die Kevins dieser Welt nicht mehr an der Tankstelle Scheiben putzen, sondern sich einen Uni-Abschluss gekauft haben und nun Unfug bei großen Firmen treiben.

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 16 Stunden, chrissodha sagte:

Kann morgen schon wieder anders aussehen;  heute auf spon:

Aktiencrash Schaeffler schockt die Zulieferbranche

Nach einer Gewinnwarnung sind die Aktien des Autozulieferers Schaeffler stark eingebrochen - und haben Ängste geschürt, dass es der gesamten Branche bald schlechter gehen könnte. Nur: Stimmt das?

Das Unternehmen Schaeffler hat überraschend sein Renditeziel für 2017 gesenkt und damit Sorgen bei Anlegern über die Lage der gesamten Zuliefererbranche ausgelöst. Schaeffler hatte die Erwartungen für die Rendite gesenkt und dies unter anderem mit einem gestiegenen Preisdruck großer Autobauer begründet. In einer Telefonkonferenz erklärte Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld, der Preisdruck betreffe die gesamte Branche.

Die Aktien des im MDax Chart zeigen notierten Unternehmens brachen daraufhin zeitweise um mehr als zwölf Prozent ein und rissen die Titel anderer Autozulieferer mit in die Tiefe. Neben Schaeffler verloren auch die Aktien von Continental, Leoni, Hella, Grammer, GKN und des großen französischen Autozulieferers Faurecia an Wert.

 

Wo soll das Problem für PSA sein?

Entweder stimmt das mit dem Preisdruck bei den Zulieferern, dann profitiert ja PSA als Abnehmer selbst von billigeren Einkaufspreisen bei den Zulieferern und sie können ihre Autos günstiger bauen. 

Oder es stimmt nicht, dann ist Faurecia weiterhin sehr profitabel und deren Aktien steigen weiter. Faurecia ist ja auch einer der großen Akteure beim Benzinpartikelfilter.  Auch dann profitiert PSA von steigenden Kursen bei Faurecia und höhereren Dividendenzahlungen.

Vielleicht hat ja auch nur Schaeffler Probleme, dann ist es doch gut für die Konkurrenz wie Faurecia, die Aufträge von Schaeffler abluchsen konnte.

Also gerade für PSA sehe ich da keine echten Probleme.

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Ach Gottchen, wie süß....

Da korrigiert ein großer Konzern seine Seifenblasengröße etwas nach unten, und schon bricht alles zusammen.

Wie soll das dann erst werden, wenn es tatsächlich mal mehr E-Autos als Verbrenner gibt ?

Der Mensch ansich ist doch nur ein kleiner Wurm ohne Sinn und Verstand.  ( Wenn schon Hundertschaften Polizei ohne Führung total aus der Facon geraten)

;)

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Challenges schreibt über die Probleme des Absatzes von PSA in China, der in den fünf Monaten dieses Jahres auf fast die Hälfte gefallen ist. Der Marktanteil ist auf einem historischen Tief von 1,4 %.
In den ersten fünf Monaten des Jahres fiel der Absatz mit 130.000 Einheiten auf 48,5%. Die Marke Peugeot fiel um 37% (88.000) Citroen um 62% (auf 39.700) und die „Premium-Marke“ DS sogar um 66% (2600), wobei der Gesamtabsatz von PKW in China in den ersten fünf Monaten des Jahres sich um 1,5% auf 9,42 Mio. Einheiten erhöht hat. PSA-s Marktanteil in China ging auf 1,4% zurück, eine historisch niedrige Marktdurchdringung! Im vergangenen Jahr fielen die Verkäufe der PSA - Gruppe um 16% in China (und Südostasien) auf knapp 618.352 Einheiten. Und das, während der gesamte chinesische Markt um 15% gestiegen ist. Der Marktanteil erreichte dann 2,5%, gegenüber 4,4% vor zwei Jahren. 
Es fehlen wohl angemessene Investitionen und eine gute Abstimmung mit Dongfeng, dem ersten Kooperationspartner in den frühen 90er Jahren (wurde im Jahr 2014 sogar Aktionär von PSA) und dann mit dem neuen Partner Changan.
Wichtigstes Hindernis ist der Mangel an passenden Produkten auf den Geschmack des Markts. PSA verließ sich zu lange auf alte Modelle in niedrigen Segmenten (ZX Fukang) mit zum Teil sogar mäßiger Qualität. Darüber hinaus waren die Familien-Limousinen zu klein sind und wurden nicht ausgebaut, während die Chinesen größeren Platz im Innenraum bevorzugen. Darüber gibt es einen Mangel an SUVs, da dieses Segment heute 45% des Marktes darstellt.
Um diese Schwächen zu überwinden, versucht PSA das Angebot auszuweiten. Seit Mitte November 2016 gibt es denr Peugeot 4008, einen „SUV“ 3008 European II um 10 Zentimeter verlängert. Eine größere siebensitzige Version, der 5008, wird Ende Juni in China auf den Markt kommen. Citroën startet seine Produktion des C5 Aircross ab August und wird ihn Ende Oktober auf dem Markt einführen. DS will seinen SUV DS 7 Crossback im Jahr 2018 auf den Markt bringen.
Am 8. Juni unterzeichnete PSA mit Changan eine Vereinbarung über Investitionen von 500 Millionen Euro zu gleichen Teilen in diesem Jahr. Schließlich wird in der zweiten Hälfte von 2018 mit dem kleinen „SUV“ Citroën C3 Aircross das Angebot nach unten ausgeweitet.
Ein weiteres ernsthaftes Problem ist der Preiskampf im Wettbewerb und die Situation im Händlernetz. Hier gab es eine Reihe von Händlern, die Fahrzeuge mit negativen Margen verkauft haben, was man nicht weiter unterstützen werde. Eine Umstrukturierung im Netz von tausend Händlern ist im Gange, von denen viele praktisch bankrott sind. Außerdem gibt es Probleme mit Dongfeng bezüglich dessen Marketing. 
Indessen stieg der Verkauf von PSA in der Welt über fünf Monate 2017 um 2,7 % auf 1.250.000 Einheiten. Diese Zahlen enthalten einen Anstieg von 17% bei Peugeot, aber einen Rückgang von 14% bei Citroën und von 47% bei DS.
Die Meldung siehe: pourquoi-les-ventes-de-psa-ont-plonge-en-chine

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vor 14 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Ach Gottchen, wie süß....

Da korrigiert ein großer Konzern seine Seifenblasengröße etwas nach unten, und schon bricht alles zusammen.

 

Wohl wahr. Wann hat das eigentlich angefangen, dass jeder Börsenfurz zu einer wichtigen Nachricht stilisiert wird? 

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vor 9 Minuten, JK_aus_DU sagte:

.. Wann hat das eigentlich angefangen, dass jeder Börsenfurz zu einer wichtigen Nachricht stilisiert wird? 

Es ist umgekehrt: Jeder Nachrichtenfurz führt zum Börsensturz!

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