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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden, badscooter sagte:

Im Beitrag von Claus steht kein Wort von billig. Vielleicht hat er aber auch den originalen Text nicht richtig übersetzt. Und ich quäle mein lange zurückliegendes Schulfranzösisch nicht mit dem Originaltext.

Steht "Billigmarke"

vor 5 Stunden, acc-intern sagte:

Challenges schreibt mit dem Titel "Warum Citroën seine Modelle auf Einfachheit ausrichtet": 
Ziele dabei sind: Die Einfachheit mit intuitiver, evidenter Bedienung, Platz im Innenraum, Komfort, Licht in einer warmen, farbigen Umgebung. Seriöse, keine effekthaschenden Bumm-Bumm-Modelle, kein teures, komplexes und überzogenes Equipment, Autos zu erschwinglichen Preisen, so wie auch das Logo vereinfacht wurde. 
Außerdem werden Mobilitätsservices und neue Werbekonzepte entwickelt. 
Ob diese Abkehr von der früheren Modell- und hochwertigen Technik-Strategie zur Einfachheit zum Erfolg führt, ist eine sehr riskante Wette. Die Wende ist dramatisch und es wird problematisch sein, die früheren Kunden mit den neuen Modellen davon zu überzeugen. Citroën könnte die Billigmarke von PSA werden. Auf jeden Fall erreicht man damit, dass es keine direkte Konkurrenz mehr zu den höher angesiedelten Peugeot- und DS-Modellen gibt.
Die Meldung siehe: pourquoi-citroen-oriente-sa-gamme-vers-la-simplicite

Aber ok, Billigmarke ist nicht gleich billig und es steht ja im Konjunktiv ;)

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Meldung von PSA-D:
Die europäischen Wettbewerbsbehörden haben heute die geplante Übernahme der Opel-/Vauxhall-Automobilgeschäftsbereiche von GM durch die Groupe PSA genehmigt.
Dieses Vorhaben, das am 6. März 2017 angekündigt wurde, macht die Groupe PSA zum zweitgrößten Automobilhersteller in Europa (bezogen auf die Verkaufszahlen) und soll das Fundament für ein profitables Wachstum der Konzerngruppe auf internationaler Ebene bilden. Ebenso ist im Rahmen des Vorhabens die Übernahme der europäischen Geschäfte von GM Financial durch BNP Paribas und die Groupe PSA geplant. Diese unterliegt gleichermaßen der Genehmigungspflicht durch die Wettbewerbsbehörden, deren Entscheidung für das zweite Halbjahr erwartet wird.

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Die französische Gesellschaft und ihre Exekutive akzeptieren nach wie vor die Anwendung gewerkschaftlicher Gewalt

Mitarbeiter von Zulieferer blockieren PSA-Werk

"... Mitarbeiter des angeschlagenen französischen Automobilzulieferer GM&S haben aus Protest ein Werk des Peugeot-Autobauers PSA blockiert. ... Nach Angaben des Senders France Bleu hinderten rund 100 Demonstranten Lastwagen daran, auf das PSA-Gelände zu kommen oder das Werk zu verlassen. ...."

".... PSA ließ Teile aus der blockierten Fabrik Sept-Fons in Zentralfrankreich per Helikopter ausfliegen. „Außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen, um die Produktion in den Fabriken in Frankreich fortzusetzen“, schrieb das Unternehmen dazu auf Twitter. ..."

".. Es gibt ein Übernahmeangebot für den von der Schließung bedrohten Zulieferer GM&S in La Souterraine nördlich von Limoges, womit aber nur 120 der knapp 280 Arbeitsplätze erhalten würden. Im Mai hatten GM&S-Mitarbeiter ihre Fabrik zeitweise mit Gasflaschen und Benzinkanistern „vermint“. ..."

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/frankreich-mitarbeiter-von-zulieferer-blockieren-psa-werk/20024182.html

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Man wundert sich, wie bei solchen Methoden überhaupt eine funktionierende Volkswirtschaft möglich ist.....

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PSA fordert staatliche Eingriffe, um die seit Mittwoch andauernde Blockade des PSA-Werks aufzuheben. Der Wirtschaftsminister hat die Streikenden zur Aufgabe aufgefordert und will notfalls entsprechende Maßnahmen ergreifen. Die Streikenden des Zulieferers wollen aber nur aufgeben, wenn PSA seine Bestellungen erhöht und sich am Sozialplan für die Arbeiter beteiligt und Niemand entlassen wird.
Die Meldung siehe: psa-demande-une-intervention-de-l-etat-pour-lever-le-blocage-de-gm-s  und 
http://www.europe1.fr/emissions/l-edito-eco2/quid-du-drame-social-de-gmands-3381428 

Bearbeitet von acc-intern
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Meldung von PSA-D:
Citroën setzt im ersten Halbjahr 2017 in Deutschland seinen Wachstumskurs fort. Mit 33.946 Gesamtzulassungen per Ende Juni 2017 legt Citroën in Deutschland um knapp acht Prozent zu und wächst damit doppelt so stark wie der Gesamtmarkt.
Während der Automobilmarkt in Deutschland in der ersten Jahreshälfte 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um drei Prozent gestiegen ist, konnte Citroën in den ersten sechs Monaten dieses Jahres im Vergleich zu 2016 um knapp acht Prozent zulegen und wuchs damit doppelt so stark wie der Markt. Mit 33.946 Gesamtzulassungen und einem Marktanteil von 1,77 Prozent setzt die Marke ihren positiven Trend aus den vergangenen Monaten somit konsequent fort.

Im Pkw-Bereich registrierte Citroën insgesamt 28.331 Zulassungen, was einer Steigerung um acht Prozent entspricht. Wesentlicher Wachstumsfaktor ist hier der im Januar eingeführte neue Citroën C3, für den im ersten Halbjahr 6.513 Zulassungen registriert wurden. Aber auch der Citroën Jumper Pkw verzeichnete eine Steigerung der Verkäufe um 45 Prozent. 
Bei den leichten Nutzfahrzeugen konnte Citroën in der ersten Jahreshälfte mit 5.615 Zulassungen das gute Ergebnis des Vorjahreszeitraums (5.410 Zulassungen) um fast 200 Einheiten übertreffen.

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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/frankreich-will-verkauf-von-verbrennungsmotoren-verbieten-15094502.html

"Unter den französischen Autoherstellern löste der Plan zunächst keinen erkennbaren Schrecken aus – entweder weil sie ihn für harmlos, weil komplett unkonkret halten, oder weil sie glauben, die Herausforderung zu meistern. „Unser Plan lautet bereits, bis 2023 vier von fünf Autos mit elektrifiziertem Antrieb zu verkaufen“, sagte eine Sprecherin von PSA Peugeot Citroën. Das schließt freilich auch Hybridmodelle ein. "

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Bemerkenswert ist die Meldung allemal. Die Franzosen waren bislang ja nicht gerade als "Umweltpioniere" bekannt. Da wird aber wohl noch mancher Liter Benzin oder Diesel durch Einspritzdüsen fliessen, bis das realisiert ist. Aber immerhin, eine solche Aussage wäre vor 10 oder sogar 20 Jahren absolut undenkbar gewesen.

 

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Die französische Gesellschaft und ihre Exekutive akzeptieren nach wie vor die Anwendung gewerkschaftlicher Gewalt

Mitarbeiter von Zulieferer blockieren PSA-Werk

"... Mitarbeiter des angeschlagenen französischen Automobilzulieferer GM&S haben aus Protest ein Werk des Peugeot-Autobauers PSA blockiert. ... Nach Angaben des Senders France Bleu hinderten rund 100 Demonstranten Lastwagen daran, auf das PSA-Gelände zu kommen oder das Werk zu verlassen. ...."
".... PSA ließ Teile aus der blockierten Fabrik Sept-Fons in Zentralfrankreich per Helikopter ausfliegen. „Außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen, um die Produktion in den Fabriken in Frankreich fortzusetzen“, schrieb das Unternehmen dazu auf Twitter. ..."
".. Es gibt ein Übernahmeangebot für den von der Schließung bedrohten Zulieferer GM&S in La Souterraine nördlich von Limoges, womit aber nur 120 der knapp 280 Arbeitsplätze erhalten würden. Im Mai hatten GM&S-Mitarbeiter ihre Fabrik zeitweise mit Gasflaschen und Benzinkanistern „vermint“. ..."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/frankreich-mitarbeiter-von-zulieferer-blockieren-psa-werk/20024182.html

Albert,
die fett gedruckte Überschrift stammt aber schon von dir persönlich und ist kein Zitat?
Ich finde, das solltest du dann entsprechend kenntlich machen.
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vor 1 Stunde, silvester31 sagte:

Vorführwagen, die dann mit höchsten Rabatten an den Endkunden weitergegeben werden.....

Na und? Verkauft ist verkauft.

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vor 36 Minuten, Juergen_ sagte:


Albert,
die fett gedruckte Überschrift stammt aber schon von dir persönlich und ist kein Zitat?
Ich finde, das solltest du dann entsprechend kenntlich machen.

Bei mir sieht das anders aus: Der erste Satz hat dieselbe Textgröße wir der Fließtext unten!

Nachdem im Handelsblatt zwar Subheadlines, aber keine Transheadlines üblich sind, sollte dies ausreichen, um meinen Text kenntlich zu machen, dachte ich.

 

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Bearbeitet von -albert-
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vor 4 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Na und? Verkauft ist verkauft.

NEIN ! Eben nicht !

Ob ich was verdiene an einem Geschäft oder nicht, macht eben gerade den Unterschied. Du würdest einen schlechten Kaufmann abgeben. Wenn ich 100 Stück Irgendwas verkaufe ohne Profit, habe ich trotzdem Arbeit damit, also Verlustgeschäft. Wenn ich hingegen 100 Stück Irgendwas mit 50 € Gewinn verkaufe, kann ich einen Monat gut davon leben. Bei einem Auto sollten das neben allen anfallenden Kosten für den Produzenten zw. 300 und 900 € sein pro Stück. Das wird oft drangegeben bei der Vorführern.

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vor 51 Minuten, silvester31 sagte:

NEIN ! Eben nicht !

Ob ich was verdiene an einem Geschäft oder nicht, macht eben gerade den Unterschied. Du würdest einen schlechten Kaufmann abgeben. Wenn ich 100 Stück Irgendwas verkaufe ohne Profit, habe ich trotzdem Arbeit damit, also Verlustgeschäft. Wenn ich hingegen 100 Stück Irgendwas mit 50 € Gewinn verkaufe, kann ich einen Monat gut davon leben. Bei einem Auto sollten das neben allen anfallenden Kosten für den Produzenten zw. 300 und 900 € sein pro Stück. Das wird oft drangegeben bei der Vorführern.

Tesla verkauft seit Jahren jedes Auto mit Verlust und wird gelobt und sie sagen es sei das wertvollste Autounternehmen :-))

Bearbeitet von jozzo_
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vor einer Stunde, silvester31 sagte:

NEIN ! Eben nicht !

Ob ich was verdiene an einem Geschäft oder nicht, macht eben gerade den Unterschied. Du würdest einen schlechten Kaufmann abgeben. Wenn ich 100 Stück Irgendwas verkaufe ohne Profit, habe ich trotzdem Arbeit damit, also Verlustgeschäft. Wenn ich hingegen 100 Stück Irgendwas mit 50 € Gewinn verkaufe, kann ich einen Monat gut davon leben. Bei einem Auto sollten das neben allen anfallenden Kosten für den Produzenten zw. 300 und 900 € sein pro Stück. Das wird oft drangegeben bei der Vorführern.

Wie kommst du darauf, dass mit einer Tageszulassung kein Geld verdient wird?

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vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Wie kommst du darauf, dass mit einer Tageszulassung kein Geld verdient wird?

Vor allem, wie kommt er darauf, dass das alles Tageszulassungen sind????????

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Am Freitag dem 7.7.17 wurde ein Vertreter der Gewerkschaft CGT aus dem PSA-Werk in Poissy zu einer 6-montigen Freiheitsstrafe mit Bewährung und 2.600 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er im September letzten Jahres gegen ein Mitglied der "comité d’hygiène et de sécurité (CHSCT)" gewalttätig geworden war. Zusätzlich zu den Vorfällen im Werk Poissy gab es auch in den letzten 18 Monaten in den Werken Mulhouse und Valenciennes ähnliche Vorfälle. Mehrere Mitarbeiter der Gewerkschaft, die an Gewalt oder Entführung von Führungskräften beteiligt waren, wurden bestraft. PSA hat auf entsprechende Vorwürfe hin erklärt, dass es keinen Angriff gegen die CGT gibt, aber PSA kann nicht Militante akzeptieren, die sich gewalttätig verhalten. Diese Fälle sind nicht ein Spiegelbild des von und mit PSA  geübten sozialen Dialogs.
Die Meldung siehe: poissy-le-delegue-cgt-de-psa-condamne-a-six-mois-de-prison-avec-sursis

Die Streikenden des Zulieferers GM&S haben am Donnerstag um 22 Uhr ihre Blockade des PSA-Werks aufgegeben, nachdem mit der Regierung vereinbart worden war, dass es zu den Punkten/Forderungen der Gewerkschaft CGT (Auftragsvolumen und Umsatz, Anzahl der wiedereingestellten Mitarbeiter, Bezahlung der Löhne bis zum 31. August, soziale Unterstützung und Zulagen für Mitarbeiter) am 11. Juli Gespräche geben werde.
Die Meldung siehe: les-salaries-de-gms-levent-le-blocage-du-site-de-psa

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http://www.autobild.de/artikel/peugeot-citroen-neuheiten-bis-2019-11121519.html

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Merke: ab 250 Km/h Höchstgeschwindigkeit beginnt die Autobahntauglichkeit.

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Der Plug-In Hybrid hat laut PSA 60 Kilometer elektrische Reichweite.

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Der 1008 wird sich im Modellprogramm unterhalb des 2008 einordnen. 

Glaubt man der AB, dann kommen 2018, neben dem bereits von Citroën angekündigten C5 Aircross, der neue C5 (Vorstellung Pariser Salon) und der neue C4 (Marktstart 2018). 

 

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Rund 30 Mitarbeiter des PSA-Werks Caen haben am Freitag auf Betreiben der Gewerkschaft CGT und  der Sud-Solidaires für eine Stunde ihre Arbeit am Band eingestellt, weil sie damit gegen den Druck des Arbeitsgebers und den Abbau des sozialen Klimas demonstrieren wollten. Das Werk ist spezialisiert auf die Herstellung von Fahrwerkskomponenten und Getrieben für Peugeot, Citroën und DS und beschäftigt am Standort 1.200 Mitarbeiter. Die Firma bezeichneten sie als "Werk der Angst".
Die Meldung siehe: caen-les-salaries-de-psa-debrayent-contre-les-pressions

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Meldung von PSA-D:
Am 7. Juli 2017 unterzeichnete die Groupe PSA eine Vereinbarung mit fünf marokkanischen Universitäten, zwei in Marokko ansässigen amerikanischen Universitäten, einer Ingenieurhochschule der „Ecoles Centrales“, die ihren Sitz in Marokko hat, sowie einem Technologiezentrum der internationalen Universität Rabat.

Das OpenLab „Nachhaltige Mobilität für Afrika“ umfasst ein vierjähriges Programm zur Erforschung nachhaltiger Mobilitätssysteme rund um drei große Themenschwerpunkte:

  • Elektromobilität der Zukunft, um elektrische Antriebssysteme speziell für die afrikanischen Märkte zu entwickeln;
  • Erneuerbare Energien, um die Verbreitung ökologischer und ökonomischer Energiezweige zu fördern;
  • Logistik der Zukunft, um eine optimale Abstimmung zwischen den Bedürfnissen der Supply Chain eines Produktionsstandorts und den lokalen Einschränkungen zu erreichen.

Das OpenLab wird sich auf das wissenschaftliche Know-how der Groupe PSA und ihrer Hochschulpartner sowie auf die Technologieplattformen in Marokko stützen.

Partner beim OpenLab „Nachhaltige Mobilität für Afrika“ sind:

- Die Internationale Universität in Rabat
- Die Universität Mohammed V in Rabat
- Die Universität Ibn Tofail (Kenitra)
- Die Universität Cadi Ayyad (Marrakesch)
- Die Euro-Mediterrane Universität in Fez (INSA EuroMéditerranée)
- Das Georgia Institute of Technology (GeorgiaTech)
- Die Mississippi State University
- Die Ecole Centrale Casablanca
- Das Institut Lafayette

Die Groupe PSA verfolgt eine „Open Innovation“-Strategie. Diese beinhaltet den Aufbau und das Management von Beziehungen zu verschiedenen Ökosystemen: Einzelpersonen, Unternehmen, akademischen Einrichtungen und Institutionen.

Innerhalb des „akademischen“ Ökosystems verfügt das „StelLab“, das ins Leben gerufen wurde, um wissenschaftliche Partnerschaften mit führenden öffentlichen Labors zu fördern, über ein Netz an „OpenLabs“ und Lehrstühlen.

Um die gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen des „Fahrzeugs der Zukunft“ effektiver zu meistern, ist das Netz an „OpenLabs“ über die ganze Welt verteilt. Dies ermöglicht eine Bündelung der Ressourcen (Forscherteams, experimentelle Mittel) der Groupe PSA und der Partnerlabors.

Das OpenLab „Nachhaltige Mobilität für Afrika“ ergänzt das Netz von 17 aktiven „OpenLabs“, davon 12 in Frankreich, 4 in China (1 in Peking, 2 in Shanghai und 1 in Wuhan) sowie 1 in Brasilien.

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Von den großen Marken hat Peugeot den höchsten Anteil an Privatzulassungen - dort ist die Gewinnmarge am höchsten. Opel hat dagegen dden höchsten Anteil an Eigen- und Tageszulassungen, dort ist die Marge am niedrigsten. In D hat Opel 64 Prozent der Autos über Eigen- und Tageszulassungen in den Markt  gebracht.

http://europe.autonews.com/article/20170630/ANE/170609794/peugeot-ford-renault-lead-in-high-margin-sales-to-private-customers

Bearbeitet von phantomas
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