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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Marktbericht April 2018  in Frankreich - ziemlich gemischt bei PSA:

- Peugeot ist wieder vor Renault die Nummer 1 mit + 12%

- Citroen leicht im Minus -5 %

- Opel unverändert (wobei die beiden PSA-Opel Grandland und Crossland gut laufen)

- DS mit +68 Prozent klarer Gewinner aller Marken

https://bestsellingcarsblog.com/2018/05/france-april-2018-peugeot-1-dacia-hits-all-time-record-share/

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vor 9 Minuten, phantomas sagte:

Mich erstaunen die Zuwächse bei Jeep - gibt es denn da ein neues Superauto? Die liegen ja fast gleichauf mit Citroen...

Nee, aber geile Farben.

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Der kleine Renegade verkauft sich m.W. hervorragend. Hinzu ist der Compass gekommen. In weniger tiguanverstrahlten Regionen Europas holt der vielleicht größere Marktanteile.

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vor 38 Minuten, Ulrich T sagte:

Der kleine Renegade verkauft sich m.W. hervorragend. Hinzu ist der Compass gekommen. In weniger tiguanverstrahlten Regionen Europas holt der vielleicht größere Marktanteile.

Gerade den gibts in coolen Farben, meine ich. Und viele Jeep Kunden haben offensichtlich Mut... ;)

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Wie die FAZ schreibt, glaubt PSA-Chef Carlos Tavares, dass die Opel-Sanierung gelingen wird. Neue Gespräche mit dem Betriebsrat und der IG-Metall über die Zukunftspläne für die deutschen Opel-Standorte sollen bald beginnen. Bedingungen dafür stellt er nicht. Tavares trat in einem Gespräch mit den Belegschaftsvertretern dem Eindruck entgegen, dass PSA keine konkreten Pläne für die Opel-Werke habe. "Ob für Eisenach, Rüsselsheim oder Kaiserslautern - für den jeden Standort haben wir einen Investitionsplan vorbereitet. Wir wissen, welche Modelle für welche Standorte vorgesehen sind und welche Kapazitäten und welche Investitionssumme wir dafür brauchen." Wichtig ist ihm jedoch auch der Zusatz, dass PSA genau wisse, welche Leistung und welche Rentabilität jeder Standort erbringen müsse. Am Ziel, Opel auf ein operatives Gewinn-Niveau im Autogeschäft von 6 % zu bringen, will Tavares auf jeden Fall festhalten. Opel sei derzeit der einzige Autohersteller mit einer bedeutenden Größe, der Verluste schreibt. Es wird zu Sanierung dieses Unternehmens kommen und in sehr kurzer Zeit wird Michael Lohscheller in Deutschland wie ein Held betrachtet werden. Seine Arbeit sei "exzellent".

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Im Rahmen ihres Projekts "Jobs für junge Leute" hat PSA in Abstimmung mit den Gewerkschaften CFDT, CFE/CGC, CFTC, FO und GSEA im letzten Jahr 5.000 Interessenten geschult. In 2018 werden jetzt 2000 Azubis und Praktikanten in allen Standorten in Frankreich in der gesamten Produktion, Forschung und Entwicklung, Dienstleistungssektor (Einkauf, Kommunikation, Personalwesen usw.) und Verkauf eingesetzt. Bis Ende des Jahres sollen es 4.000 sein.
Die Meldung siehe: https://www.edubourse.com/finance/actualites.php?actu=103695  und PSA-Emploi-Stage-Apprentissage-Embauche

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LesEchos schreibt mit dem Titel "PSA in der Falle der deutschen Mitbestimmung" über die Auseinandersetzung zwischen PSA und dem Opel-Betriebsrat und der IG-Metall in Deutschland unter anderem:
Aus Deutschland gesehen agiert die französische Gruppe als Cowboy und ignoriert das Arbeitsrecht und die lokale soziale Kultur. Aus Frankreich gesehen erscheinen die Gewerkschaft und der Betriebsrat von Opel als verwöhnte Kinder, die sich weigern, dieselben Anstrengungen wie ihre europäischen Kollegen zu unternehmen. 
Es ist möglich, dass die EU, die an die Verluste von GM gewöhnt ist, die finanzielle Leistungsfähigkeit von PSA überschätzt. Aber die Reaktion in Deutschland zeigt vor allem ein klassisches Missverständnis bei den europäischen Verhandlungen in Brüssel: Wenn die Franzosen Vertrauen wollen, fordern die Deutschen Regeln.
Die Meldung siehe: opel-psa-au-piege-de-la-cogestion-allemande

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PSA hat sich wohl entschieden, die Entwicklung von Low-Budget-Autos für den indischen Markt an Tata Consultancy Services in Indien auszulagern. Ziel dabei ist es, einen Produktionspreis zu erzielen, der nur halb so hoch ist, wie in Frankreich. Als Markenname kommt wohl Ambassador in Frage, den PSA schon früher gekauft hat.
Die Meldung siehe: psa-sollicite-tata-en-inde 

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vor 2 Stunden, acc-intern sagte:

PSA hat sich wohl entschieden, die Entwicklung von Low-Budget-Autos für den indischen Markt an Tata Consultancy Services in Indien auszulagern. Ziel dabei ist es, einen Produktionspreis zu erzielen, der nur halb so hoch ist, wie in Frankreich. Als Markenname kommt wohl Ambassador in Frage, den PSA schon früher gekauft hat.
Die Meldung siehe: psa-sollicite-tata-en-inde 

Der nächste C1 wird demgemäss ein umgelabelter Tata Nano :P

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PSA hat am Montag bekannt gegeben, dass sie die Technologie des Ausrüstungslieferanten Punch Powertrain für ein neues elektrifiziertes Getriebe gewählt haben, das eine zentrale Rolle bei der Einhaltung zukünftiger europäischer CO2-Ziele spielen wird. Dieses elektrische Doppelkupplungsgetriebe - oder e-DCT - hilft die Erschütterungen eines manuellen Getriebes zu vermeiden und den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Damit w wird ein Teil der Fahrzeuge der Gruppe von 2022 ausgestattet, einschließlich seiner zukünftigen "Mild Hybriden"-Modelle mit 48 Volt. 
Punch Powertrain mit Sitz in Belgien gehört seit 2016 zur chinesischen Yinyi Group. PSA will mit seinem Lieferanten reden, um die Produktion des neuen Getriebes in einem der Standorte des französischen Herstellers in Europa zu implementieren und ihre neue Partnerschaft auszuweiten.
Die Meldung siehe: psa-prepare-avec-punch-une-nouvelle-boite-electrifiee und groupe-psa-selects-punch-powertrain-technology-for-future-electrified-transmission

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Am ‎26‎.‎04‎.‎2018 at 14:33 , Vulcan sagte:

Eine Citroën-Stalkerin wahrscheinlich...:P

 

Hier nochmal gesehen, es ist eine "Rückblende".

Ronald

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Am 8.5.2018 at 10:25 , marc1234 sagte:

Der nächste C1 wird demgemäss ein umgelabelter Tata Nano :P

Die Straßen in Indien sind schlecht...vielleicht bekommt er dann ein Fahrwerk?:D

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PSA drohen im Iran Belastungen durch die von Trump angekündigten Sanktionen. Peugeot hält 30% des Automobilmarktes im Iran, wo derzeit die Produktion des Peugeot 301 gestartet wird. Citroën beginnt mit der Produktion des C3.  PSA hofft, dass die EU diese Sanktionen noch abwenden kann.
Die Meldung siehe: psa-et-renault-menaces-en-iran-par-les-sanctions-de-trump

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vor 23 Stunden, acc-intern sagte:

PSA drohen im Iran Belastungen durch die von Trump angekündigten Sanktionen. Peugeot hält 30% des Automobilmarktes im Iran, wo derzeit die Produktion des Peugeot 301 gestartet wird. Citroën beginnt mit der Produktion des C3.  PSA hofft, dass die EU diese Sanktionen noch abwenden kann.
Die Meldung siehe: psa-et-renault-menaces-en-iran-par-les-sanctions-de-trump

Dann würde ich mir anstelle von PSA gescheiter den Marktstart in den USA nochmals überlegen ...

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Hydropneumör
vor 11 Stunden, marc1234 sagte:

Dann würde ich mir anstelle von PSA gescheiter den Marktstart in den USA nochmals überlegen ...

Jetzt erst recht... was wollen die mit den DS Karren in den Staaten? Kein V6 oder V8!!! Wer kauft solche Pseudo Karren im Trump verstrahlten Land.

 

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Opel wird bis 2020 die bisher von GM bezogene Connectivitätslösung OnStar aufgeben und seine neuen Modelle ab 2019 mit der neuen Lösung Opel Connect ausstatten, die vermutlich von dem chinesischen Telekommunikationskonzern Huawei kommt, mit dem PSA kooperiert. Ab 2024 soll es nur noch die neue Opel-Lösung geben. Nutzer von OnStar werden weiter unterstützt, bis sie das System selbst aufgeben.
Die Meldung siehe: opel-va-abandonner-onstar-au-profit-dopel-connect und opel-schaltet-onstar-ab

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Das Executive Committee von PSA wird umgestaltet, um den Strategieplan „Push to Pass“ sowie den Plan „PACE!“ von Opel/Vauxhall umzusetzen und die Entwicklung der Groupe PSA zu beschleunigen:

Yannick Bézard wird zum Executive Vice President für die Region Eurasien ernannt. Seine neue Aufgabe wird er von Moskau aus angehen. Sein Ziel ist es, den Plan „Push to Pass“ in dieser Region auszurollen und zu beschleunigen. Bézard wird zum 1. Juli 2018 Christophe Bergerand ersetzen und an Carlos Tavares, Chairman of the Management Board, berichten.

Michelle Wen wird zum Executive Vice President Global Purchasing und Supplier Quality der Groupe PSA sowie Mitglied des Groupe PSA Executive Committee ernannt. Ihre neue Aufgabe tritt sie am 1. Juli 2018 in Rueil-Malmaison an. Sie deckt dabei das gesamte Aufgabengebiet der Groupe PSA ab, insbesondere wird sie dafür verantwortlich sein, die Effizienz sowie die Kaufkraft des Konzerns zu steigern. Letztendlich werden 30 Prozent der erwarteten Synergien bei der Integration von Opel/Vauxhall in die Groupe PSA aus dem Einkauf kommen. Michelle Wen ersetzt Yannick Bézard und berichtet an Carlos Tavares.

Christophe Bergerand verstärkt Opel und übernimmt eine strategische Aufgabe, um die wirtschaftliche Entwicklung der Marken Opel/Vauxhall zu unterstützen. Nach dem gelungenen Turnaround der Groupe PSA in Eurasien, seiner Erfahrung auf verschiedenen nationalen Märkten sowie beim Vertrieb wird Christophe Bergerand seine Expertise bei Opel/Vauxhall einbringen. Er beginnt seine Tätigkeit am 1. Juli 2018 und berichtet an den Opel Vertriebs- und Marketingchef Peter Küspert.

Ausführliche Informationen zur Zusammensetzung der Ausschüsse und des Aufsichtsrats sind im Registrierungsdokument 2017 enthalten

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In China legte Peugeot um 3 Prozent, Citroen um 62 % und DS um 61 % im April zu. Meistverkaufter Citroen ist der C-Elysée.

https://bestsellingcarsblog.com/2018/05/china-april-2018-geely-hyundai-changan-and-chevrolet-lift-market-up-11-5/

Im Iran wurde Peugeot von Saipa als meistverkaufte Marke verdrängt - 206 und 405 verkaufen sich aber weiter gut.

https://bestsellingcarsblog.com/2018/05/iran-q1-2018-production-up-7-imports-down-51-uncertain-future/

 

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Die PSA-Gruppe hat im Rahmen ihrer After-Sales-Offensive des "Push to Pass" -Plans ein neues Projekt namens Excellence Bodywork über die offiziellen Servicenetzwerke der Marken Peugeot und Citroën gestartet, um die Erwartungen von Privatkunden sowie von B2B-Betreibern (Versicherern, Mietern oder Flotten) zu erfüllen. Laut dem Unternehmen haben Peugeot Carrocería Excellence und Citroën Carrocería Excellence drei Hauptachsen: Qualität, Termine und Standards. Mit qualifiziertem Personal sollen die Reparatur- und Standzeiten verringert und die Ersatzteilversorgung verbessert werden. Dazu gehört auch die Verbesserung von Verwaltungsprozessen.
Die Meldung siehe: psa-lanza-herramienta-carroceria-excellence-marcas-peugeot-citroen

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vor 2 Stunden, acc-intern sagte:

Die PSA-Gruppe hat im Rahmen ihrer After-Sales-Offensive des "Push to Pass" -Plans ein neues Projekt namens Excellence Bodywork über die offiziellen Servicenetzwerke der Marken Peugeot und Citroën gestartet, um die Erwartungen von Privatkunden sowie von B2B-Betreibern (Versicherern, Mietern oder Flotten) zu erfüllen. Laut dem Unternehmen haben Peugeot Carrocería Excellence und Citroën Carrocería Excellence drei Hauptachsen: Qualität, Termine und Standards. Mit qualifiziertem Personal sollen die Reparatur- und Standzeiten verringert und die Ersatzteilversorgung verbessert werden. Dazu gehört auch die Verbesserung von Verwaltungsprozessen.
Die Meldung siehe: psa-lanza-herramienta-carroceria-excellence-marcas-peugeot-citroen

Eine Erwartung wohl aller Kunden wäre, keine Phantasiemondpreise für Ersatzteile zu verlangen. Oder dass die Qualität der Teile endlich mal auf ein vernünftiges Niveau kommt für den Mondpreis, den man dafür verlangt.

Oder sind die Ersatzteile tatsächlich die einzige Cash-cow, nachdem man an den Neuwagen (zu) wenig verdient?

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PSA will in Zukunft die Entwicklung seiner Motoren und Hybrid- sowie Elektro-Antriebe per Computersimulation beschleunigen und dabei 70 % Einsparungen durch nicht notwendige Prototypen und verkürzte Entwicklungszeiten erzielen. Dabei kooperieren sie mit der Ingenieursschule "École centrale" von Nantes und investieren ca. 4 Mio. Euro..
Die Meldung siehe: psa-developperait-ses-futurs-blocs-moteurs-virtuellement

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Hydropneumör

Tja, ich denke, das ist der falsche Weg... Langzeittest in natürlicher Umgebung und Witterung ist durch nichts zu ersetzen!

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