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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Tja, an Langlebigkeit ist heute niemand mehr interessiert (so will es zumindest die Industrie vermitteln). Lieber immer wieder was Neues statt zu reparieren.

Die Technik der Autohersteller wird mehr und mehr konzernübergreifend genutzt und wird eher einfacher, und heutzutage sind viele glücklich, wenn sie eine tolle Smartphoneanbindung, einen Autopiloten, einen Touchscreen und viele Farben zur Auswahl haben.

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vor 2 Stunden, Hydropneumör sagte:

Tja, ich denke, das ist der falsche Weg... Langzeittest in natürlicher Umgebung und Witterung ist durch nichts zu ersetzen!

Doch, doch ! Der digitale Test reicht völlig ! Man sieht ja jetzt schon daß die Inschenjöre zwar 100.000de km durch die Gegend fahren und immernoch Schrott auf den Markt werfen (Schiebetüren neuer Jumpy / Expert z.B.).

Wer also in der Praxis den Schuß nicht hört, kann genausogut am PC rumklimpern.

vor 3 Stunden, acc-intern sagte:

PSA will in Zukunft die Entwicklung seiner Motoren und Hybrid- sowie Elektro-Antriebe per Computersimulation beschleunigen und dabei 70 % Einsparungen durch nicht notwendige Prototypen und verkürzte Entwicklungszeiten erzielen. Dabei kooperieren sie mit der Ingenieursschule "École centrale" von Nantes und investieren ca. 4 Mio. Euro..
Die Meldung siehe: psa-developperait-ses-futurs-blocs-moteurs-virtuellement

Mein Kommentar dazu : VÖLLIGER SCHWACHSINN ! Man wird anfangs nur Ausschuß auf die Straße bringen. Die Kunden verprellen und dann den jetzt recht erfolgreichen Weg sehr zügig verlassen.

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vor 1 Stunde, silvester31 sagte:

Doch, doch ! Der digitale Test reicht völlig ! Man sieht ja jetzt schon daß die Inschenjöre zwar 100.000de km durch die Gegend fahren und immernoch Schrott auf den Markt werfen (Schiebetüren neuer Jumpy / Expert z.B.).

Wer also in der Praxis den Schuß nicht hört, kann genausogut am PC rumklimpern.

Mein Kommentar dazu : VÖLLIGER SCHWACHSINN ! Man wird anfangs nur Ausschuß auf die Straße bringen. Die Kunden verprellen und dann den jetzt recht erfolgreichen Weg sehr zügig verlassen.

So ähnlich läuft's doch schon in der Software-Industrie und die ist sehr erfolgreich damit (Microsoft) :P

Und wenn's die Konkurrenz ähnlich tut, ist das ein "Industriestandard" :P Wenn ich mir die langen Rückruflisten so anschaue, wo auch "Premiums" prominent vertreten sind, dann kommen mir unweigerlich solche Gedanken.

Ist ja wurscht, Hauptsache Touchscreen und Dashcam funktionieren :P

Und wir lachen über chinesische oder indische Autos ...:unsure:

 

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Ich glaub komplett auf Prototypen wird man nicht verzichten können. Der Satzteil "durch nicht notwendige Prototypen und Entwicklungszeiten" kann auch bedeuten, daß man eine große Menge weniger Prototypen braucht als bisher. Wenn man bisher 100 Prototypen brauchte und in Zukunft nur noch 20 braucht, hat man durch 80 nicht notwendige Protypen Geld und Entwicklungszeit gespart.

Aber was wäre dann daran neu? Citroën benutzt schon seit 1978 (seit 40! Jahren)  Computerprogramme, um weniger Prototypen zu verschleißen. Citroën hat damals schon z.B. die Karosseriestabilität per Computer berechnen lassen, bevor der erste Prototyp nach den Simulationsergebnissen zusammengeschweißt wurde. Auch die Ergonomie des Innenraumes wurde per Computer berechnet und nach Zusammenbau des Fahrgastraumes, wurden per Roboter die Daten abgeglichen.

Bearbeitet von EntenDaniel
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PSA will in F im Werk Vesoul (Ersatzteile und Zubehör) die strenge Grenze von 35 Arbeitsstunden pro Woche auf 37 Stunden und 45 Minuten anheben (33 Minuten täglich mehr) und verhandelt dazu mit den Gewerkschaften. Die CGT ist strickt dagegen, während die anderen erst sehen wollen, wie sich das auf die Werke und die Löhne der Arbeiter auswirkt.
Die Meldung siehe: hausse-du-temps-de-travail-chez-psa-a-vesoul-1ere-reunion-de-negociation 

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Bei einem Besuch der Opel-Werke in Figueruelas (Saragossa) und Villaverde (Madrid) hat PSA-Chef Carlos Tavares noch einmal bekräftigt, dass die Kosten gesenkt werden müssten, damit die Werke ab 2019 in die Gewinnzone zurückkehren könnten. Derzeit liegen die Kosten pro Auto 100 Euro höher, als z. B. im PSA-Werk in Vigo. Die spanischen Werke sind trotzdem kostenmäßig wettbewerbsfähiger, als die in Frankreich oder Deutschland. Er dankte den Belegschaften für ihr Verständnis für die im Rahmen des Tarifvertrags  vereinbarten Lohnkürzungen und Arbeitszeitverlängerungen und garantierte die Montage des Opel Corsa ab 2019.
Die Meldung siehe: http://www.elmundo.es/motor/2018/05/18/5afe9c0d22601dbe148b45c0.html

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PSA und die japanische Nidec haben gerade das Joint Venture "Nidec-PSA emotors" gestartet, das sich dem Design, der Entwicklung, der Herstellung und dem Verkauf von elektrischen Antriebsmotoren widmet.  Die beiden Gruppen werden 220 Millionen Euro in die Gründung dieses Joint Ventures investieren. Diese Investition unterstützt die Elektrifizierungsoffensive der PSA-Gruppe, die bis 2025 eine elektrifizierte Version aller Modelle ihrer Marken anbieten wird. 

Vierzig Ingenieure wurden bereits eingestellt und haben sich in Carrières-sous-Poissy, in der Nähe von Paris, dem Hauptsitz des Gemeinschaftsunternehmens angeschlossen. Bis zum Ende des Sommers werden rund 30 weitere Ingenieure in einem eigenen F & E-Bereich an diesem Standort erwartet. Sie werden neue elektrische Antriebsmotoren entwickeln, die im Werk Trémery, Moselle, produziert werden, bevor sie in Mildhybride (MHEVs), Plug-in-Hybride (PHEVs) und Elektrofahrzeuge (EVs) integriert werden.
Die Meldung siehe: la-joint-venture-Nidec-PSA-Emotors-lance-la-conception-de-ses-futurs-moteurs-electriques und http://www.nidec.com/en-EU/corporate/news/2017/news1204-02/ 

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Mit der Gründung der „Digital Factory“ auf 3.000 qm im PSA-Werk in Poissy schaltet die Groupe PSA bei der Umsetzung ihrer digitalen Transformation einen Gang höher. Der neue Fachbereich vereint Ressourcen und Kompetenzen unter einem Dach, um die operativen Abteilungen bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.

Mehrere hundert interne und externe Spezialisten unter Leitung von Christophe Rauturier, Chief Digital Officer der Groupe PSA, bilden drei Untereinheiten:
• Die „Customer Digital Factory“ ist ein digitales Produktionszentrum, das alle benötigten Kompetenzen bündelt und allen Marken der Groupe PSA die besten Technologien zur Verfügung stellt, um das Online-Kundenerlebnis zu verbessern: Konfiguratoren, Webseiten, e-Business-Plattformen, Apps und Customer-Relationship-Management-Tools.
• Die „Data Factory“ bündelt Expertenwissen im Bereich Daten, um den Geschäftsbereichen dabei zu helfen, ihre operative Leistung zu verbessern, beispielsweise durch Optimierung der Lackierwerkstätten.
• Die „Connected Services Factory“ entwickelt Lösungen für vernetzte Dienste, unter anderem durch Umsetzung des neuen Projekts „Commodore“, einem der Module auf der IoT-Plattform. 
 
Für 2018 hat sich der Konzern im Rahmen einer beschleunigten digitalen Transformation folgende Ziele gesetzt:
• Ein zunehmend individualisiertes Kundenerlebnis
• Die Steigerung der Online-Verkäufe und des Angebots an vernetzten Diensten
• Effizientere Prozesse
• Den Einsatz digitaler Technologien durch die Belegschaft

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.... und Herr Dudenhöfer prognostiziert das Aus für Opel, wenn PSA so weitermacht. Eher früher, denn später.

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vor 40 Minuten schrieb silvester31:

.... und Herr Dudenhöfer prognostiziert das Aus für Opel, wenn PSA so weitermacht. Eher früher, denn später.

https://www.rtl.de/cms/experte-sanierungsfall-opel-wird-immer-schwaecher-4168049.html

Soso, naja - immerhin hat PSA doch den Verlust schon letztes Jahr deutlich geringer halten können als von Experten wie Herrn Dudenhöfer befürchtet. Von 1 Milliarde war da die Rede - dann waren es nur 180 Millionen.

Und die Verkäufe sind letzten Monat immerhin gestiegen. Und das obwohl Opel nicht mehr so viele Autos dank Tageszulassungen und hoher Rabatte in den Markt drückt.

https://bestsellingcarsblog.com/2018/05/europe-april-2018-volkswagen-soars-21-4-in-highest-market-in-a-decade/

Solche Schwanengesänge von Experten und der Gewerkschaft sind aber auch nicht verkaufsfördernd. Bei Dudenhöfer kann ich es noch nachvollziehen, der will ja Aufmerksamkeit, bei den Gewerkschaften versteh ich es nicht.

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vor 13 Minuten schrieb acc-intern:

Wie Linda Jackson, CEO von Citroën, informiert, hat die Marke im Iran trotz der Auseinandersetzungen des Landes mit dem amerikanischen Präsidenten Trump die Markteinführung des C3 mit gut 2.000 Exemplaren gestartet.
Die Meldung siehe: malgre-donald-trump-citroen-a-lance-comme-prevu-sa-c3-en-iran

Linguatec, eine Firma die behauptet Übersetzungssoftware zu haben, macht daraus folgendes :_)

Citroën, dessen in Iran verkaufte Städterin ebenfalls am Ort hergestellt wird, hat präzisiert in ein bisschen mehr als einer Stunde im Moment 2.000, Autos, abgesetzt haben von Werfen. "Also unsere Pläne nicht sich geändert aber gut gehört haben, wie alle, wir sehr vorsichtig sind," hat die Direktorin von Citroën hinzugefügt.

Bearbeitet von jozzo_
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Zum 1. Juni 2018 übernimmt der Italiener Cristiano Colaiacomo die neu geschaffene Position des Direktors Marketing von DS Automobiles in Deutschland. Er berichtet an Patrick Dinger, Managing Director DS Automobiles in Deutschland. Die Vorstellung des zweiten Modells der neuen Produktgeneration schon im Herbst  und die damit einhergehende Elektrifizierung der DS Modellpalette sowie die Unterstützung der neuen Handelspartner beim lokalen Aufbau stellen Schwerpunkte der neuen Verantwortung dar. Mit dieser strukturellen Erweiterung schafft die junge französische Premiummarke die Voraussetzung für den nächsten Schritt zur Etablierung auf dem deutschen Markt.

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Betriebsrat und Geschäftsleitung von Opel haben sich auf die Sanierung des Autobauers geeinigt. 3.700 Stellen können auf freiwilliger Basis abgebaut werden. Die übrigen 15.000 Opelaner haben Kündigungsschutz bis Sommer 2023. Die Tariferhöhung für 2019 wird ausgesetzt. PSA sagt im Gegenzug Investitionen in neue Modelle und eine Auslastung der Werke zu. Das teilte der Gesamtbetriebsrat von Opel am Dienstag mit. Opel und IG-Metall haben das Ergebnis bestätigt.
Die Meldung siehe: einigung-auf-sanierungspaket-bei-opel 
(30.05.18)

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Am 27.5.2018 um 10:59 schrieb silvester31:

.... und Herr Dudenhöfer prognostiziert das Aus für Opel, wenn PSA so weitermacht. Eher früher, denn später.

"PSA-Chef Tavares scheint bereit zu sein, mit vielen "goldenen Handshakes" Opel profitabel zu machen. Damit degeneriert Opel zu einer PSA-Hülle", schreibt Dudenhöffer in einer Analyse der jüngsten Verkaufszahlen.


(Quelle: www.rtl.de)


 

 

Was glaubt der Mann denn, was PSA mit Opel vor hatte bzw. hat? Geld reinpumpen und die Truppe parallel zu PSA Autos komplett in Eigenregie entwickeln und bauen zu lassen?

Natürlich nicht. Unterm Blech wird ein Opel in Zukunft PSA-Technik haben. Und sonst gar nix. Das ist doch wohl logisch.

Und schlimm ist daran auch nix. Dem Konsumenten ist das egal, sofern das Produkt gut ist.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Am Samstag wurde die Produktion des C4 und DS4 im Werk Mulhouse eingestellt. Seit 2010 wurden vom C4 610.000 Exemplare und vom DS4 170.000 Exemplare hergestellt. Ein Nachfolger des C4 soll 2021 auf der Plattform CMP (wie 208 und 2008) im Werk Madrid produziert werden und den C4 Cactus ersetzen.
Die Meldung siehe: clap-de-fin-pour-c4-et-ds4-a-mulhouse und futures-citroen-c4-et-c5-confirmees 

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Das PSA-Werk in Mulhouse konzentriert seine Produktion auf eine einzige Linie: "Mono-Flux", nachdem die Produktion des C4 und DS 4 auf der zweiten Linie eingestellt worden war. Auf dieser Linie werden jetzt der Peugeot 2008, DS 7 Crossback und der neue Peugeot 508 produziert; im Herbst kommt noch der 508 Break hinzu. Auf dieser Linie können bis zu 6 Modelle gleichzeitig produziert werden. Damit können die Produktion verbessert, die Kosten verringert und die Produktionskapazität maximal ausgenutzt werden.
Die Meldung siehe: psa-mulhouse-se-concentre-sur-une-ligne-de-production und la-fin-d-une-epoque

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vor 18 Stunden schrieb phantomas:

Naja, in Sachen PR-Arbeit war PSA ja immer schwach. Opel war als Marke Türöffner für verschiedene Märkte, zusammen mit Vauxhall. Der Rest interessiert PSA nicht.

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News über ein neues vermutetes Ersatzteilkartell

in der heutigen Print-Ausgabe des Tagesanzeigers (!!) kommt der Entwickler der Software zu Wort, der beschreibt, nach welchen Kriterien seine Software die Ersatzteilpreise bestimmt. So wird in einer "Ersatzteilfamilie" ein fiktiver Schmerzgrenzwert des Ersatzteilpreises berechnet (d.h. wieviel ist der Kunde bereit, maximal dafür zu zahlen), das natürlich für das teuerste Teil der Ersatzteilfamilie, und so wird der Preis entsprechend angehoben, teilweise in der gleichen Ersatzteilfamilie die Preise (für die billigsten Ersatzteile natürlich) aber auch reduziert, damit die Wettbewerbshüter dem nicht auf die Schliche kommen.

Offenbar hat Accenture dem Entwickler die Software abgekauft und ging damit zu Renault. Nach erfolgreicher Implementation sprachen sie Peugeot an und priesen die riesigen Opportunitäten. Accenture soll dann Treffen zwischen Renault und PSA vermittelt haben, da PSA zu Beginn skeptisch war. Natürlich wird das Ganze jetzt von allen abgestritten. Mal sehen, ob die Wettbewerbshüter PSA und Renault damit ärgern wollen oder nicht. Es wäre wohl überall genügend Geld in einer "Kriegskasse", um diese Angelegenheit "unkompliziert und pragmatisch" auf dem kleinen Dienstweg zu erledigen.

Auch andere mischen da schon lange munter mit solchen Machenschaften mit

https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/ersatzteile-ersatzteil-monopol-als-autofahrer-bezahlen-sie-40-prozent-zuviel_id_4803612.html

Wobei die 40% noch sehr tief gegriffen sind. Beispiel Sollbruchstelle Luftmassenmesser bei VW: Der Preis betrug in der Schweiz 880 CHF in Deutschlang 200 Euro ... Die Produktionskosten für diese von Bosch in China hergestellte Teil dürften im tiefen einstelligen Euro-Bereich liegen.

 

Bearbeitet von marc1234
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