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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb Pallasrevolution:

PSA beugt sich dem Druck der USA

Der französische Autobauer PSA will seine Iran-Geschäfte wegen der drohenden US-Sanktionen auf Eis legen. Der Opel-Mutterkonzern kündigte an, die Aktivitäten mit iranischen Partnerherstellern bis auf Weiteres zu beenden.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/psa-iran-101.html

Wann werden denn den USA endlich mal Sanktionen auferlegt? Das Kriegstreiberland ist doch kaum besser als der Iran...

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vor 4 Stunden schrieb phantomas:

Keine Panik, sobald Trump ausgezogen ist, dürften auch die allermeisten seiner Maßnahmen der Vergangenheit angehören.

Anderes Thema : Das Lohscheller-Desaster:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/videodesaster-opel-chef-lohschellers-vor-der-kamera-a-1210668.html

In der Qualität habe ich in der 6. Klasse Referate vorgetragen.... halt maximal schlecht abgelesen. In der Oberstufe und im Studium hätte man mich für sowas rausgeworfen.

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Pallasrevolution

In dem Tagesschau-Beitrag steht, dass das Iran-Geschäft weniger als 1% vom Umsatz ausmacht, aber immerhin 444.600 Fahrzeuge (nicht ganz klar, ob hier PUG, PCD oder PSA gemeint ist). Welchen Umsatz erhofft man sich denn vom US-Geschäft? Also rein mit Umsatzerwartungen dürfte der Rückzug nicht zu begründen sein. Vielleicht ist die Daten-Kooperation mit IBM inzwischen so wichtig.

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Bei Renault und PSA soll es einen Skandal geben, dass diese die Preise bestimmter Ersatzteile künstlich hoch gehalten haben. Bei Preisen von Ersatzteilen, auf die sie eine Monopol haben, sollen sie 15 % aufgeschlagen und so in 10 Jahren 1,5 Mia. Euro eingenommen haben.
Die Meldung siehe: renault-et-psa-peugeot-citroen-auraient-gonfle-la-facture-de-leurs-clients-de-15-milliard-deuros-en-secret-grace-a-un-logiciel und accenture-verhalf-renault-und-psa-zu-milliardengewinn-bei-ersatzteilen 

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Die Jury der 20-ten Ausgabe des International Engine of the Year Awards hat jetzt zum vierten Mal in Folge den Preis Motor des Jahres an den PSA-Benziner 3-Zylinder Turbo Pure Tech 110 S&S und 130 S&S in der Kategorie 1 Liter bis 1.4 Liter. Diese Motoren werden im französischen Werk in Douvrin und im chinesischen Werk in Xian Yang produziert. 2019 sollen sie auch im ponischen Tychy und 2020 im ungarischen Szentgotthard vom Band laufen. 
Mit dieser neuen Motorengeneration, die 2017 im neuen Peugeot 308 erstmals auf den Markt kam, werden derzeit rund 100 Fahrzeuge der Groupe PSA in über 70 Ländern ausgestattet. Diese Motoren erfüllen die Euro-Norm 6d-TEMP sowie die chinesische Norm China 6b.

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Einen Monat vor der Abstimmung des Europäischen Parlaments über die CO2-Ziele nach 2020 fordert Carlos Tavares, Vorsitzender der Vereinigung der europäischen Autohersteller in Europa (ACEA) angemessene Ziele mit Blick auf die schwachen Verkäufe von Elektrofahrzeugen. Er räumt zwar ein, dass die Dekarbonisierung des Automobils eine der größten Herausforderungen für die Branche darstellt, ist jedoch besorgt über die künftigen Ziele, die Europa für die Zeit nach 2020 vorsieht. Und erinnert dabei daran, dass ihre Erreichung in hohem Grade vom Verkauf von Elektro-Modellen abhängt, die immer noch um Käufer kämpfen, die besonders wegen ihrer hohen Kosten schwer zu finden sind. Dies ist ein ernstes Problem, wenn man bedenkt, dass die Europäische Kommission plant, Quoten für Elektro-Fahrzeugverkäufe auf EU-Ebene zu setzen mit 15% bis 2025 und 30% bis 3030. In Europa besteht eindeutig eine Lücke zwischen den derzeitigen Elektrofahrzeugverkäufen und den Quoten der Kommission, und dieser Vorschlag würde eine Entwicklung in Europa von weniger als 1% der heutigen Verkäufe auf 30% erforderlich machen. Aber die Verkäufe von Elektrofahrzeugen sind laut Carlos Tavares nicht die einzige Falle, sondern auch das Fehlen einer ausreichenden Ladestromnetz-Infrastruktur in vielen europäischen Ländern.
Die Meldung siehe: objectifs-de-co2-post-2020-linquietude und nouvelles-normes-co2-tavares-s-oppose-a-l-europe

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Das ist eher ein Problem der Verfügbarkeit von E Fahrzeugen, wie man deutlich bei den meist nachgefragten Modellen sieht. Lieferzeiten von einem Jahr bei Hyundai oder der Truppe aus Aachen sind natürlich kein wirkliches Verkaufsargument zeigen aber, dass es eine deutliche Nachfrage gibt.  Selbst VW hat ja bereits die Produktion hoch gefahren. Das niemand diese PSA E-Möhren kauft ist kein Wunder. PSA verpennt wie andere die Zeichen der Zeit. Wenn man die Zuwächse hochrechnet ist in 10 Jahren der Markt für konventionelle Technik annähernd tot.

Er will es einfach nicht, als führender Hersteller von sauberen Dieselmotoren. Man kann das verstehen, denn  das PSA Knowhow verdampft dann schneller als im lieb sein kann.

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Nach Meldung von boursorama wird die Entwicklung des für das kommende Jahr geplanten Nachfolgers des Opel-Corsa nur die Hälfte an Kosten verursachen, da man jetzt die Plattform von PSA nutzen kann. Dank gemeinsamer Konzernplattformen werde man bei den kommenden Modellen zwischen 20 und 50 % der Kosten relativ zum Vorgänger einsparen können. 
Die Meldung siehe: les-plate-formes-psa-font-faire-des-economies-a-opel

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Das ist eher ein Problem der Verfügbarkeit von E Fahrzeugen, wie man deutlich bei den meist nachgefragten Modellen sieht. Lieferzeiten von einem Jahr bei Hyundai oder der Truppe aus Aachen sind natürlich kein wirkliches Verkaufsargument zeigen aber, dass es eine deutliche Nachfrage gibt.  Selbst VW hat ja bereits die Produktion hoch gefahren. Das niemand diese PSA E-Möhren kauft ist kein Wunder. PSA verpennt wie andere die Zeichen der Zeit. Wenn man die Zuwächse hochrechnet ist in 10 Jahren der Markt für konventionelle Technik annähernd tot.
Er will es einfach nicht, als führender Hersteller von sauberen Dieselmotoren. Man kann das verstehen, denn  das PSA Knowhow verdampft dann schneller als im lieb sein kann.
Der Vorsprung von PSA in der Diesel Technologie spielt zumindest in D. Keine Rolle. In Deutschland sehe ich das so ähnlich wie bei Mac und Windows in den 90er. Mac klar besser, Windows aber quasi Industrie Standard. Deutsche Hersteller beherrschen den Dienstwagen Markt.

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Das war doch klar das Ziel. Keine Lizensgebühr für jeden verkauften neuen Corsa auf GM Plattform. Dann natürlich der freie Zugriff auf die Teile im PSA Regal. So spart man halt Geld. Dafür hat man die Neuauflage des Corsa um ein Jahr nach hinten verschoben.

 

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vor 4 Minuten schrieb MartinSt:

Der Vorsprung von PSA in der Diesel Technologie spielt zumindest in D. Keine Rolle.

Engine of the Year sind die Turbobenziner und wenn ich mir den Wiki-Artikel zum EA288 von VW anschaue, ist da außer der "Abschalteinrichtung" mehr Know-How (Ausgleichswellen, elektrische Kühlmittelpumpe, elektrische Pumpe Ladeluftkühlung) als im BlueHDI DW10FD (150 PS) bzw. FC (180 PS)

Zitat

Bei der 20. Ausgabe der „International Engine of the Year Awards“ in Stuttgart kürte die Jury den von der Groupe PSA entwickelten Dreizylinder-PureTech-Turbo-Benzinmotor mit 110 PS beziehungsweise 130 PS in der Klasse 1 Liter bis 1.4 Liter zum vierten Mal in Folge zur „Engine of the Year“.

Mit dieser neuen Motorengeneration, die 2017 im neuen PEUGEOT 308 erstmals auf den Markt kam, werden derzeit rund 100 Fahrzeuge der Groupe PSA in über 70 Ländern ausgestattet. Diese Motoren erfüllen die Euro-Norm 6d-TEMP sowie die chinesische Norm China 6b.

http://www.peugeot.de/marke-und-technologie/news/peugeot-engine-of-the-year-award-2018.html

Das wurde hier aber bereits schon zitiert.

Ronald

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vor 7 Stunden schrieb acc-intern:

Nach Meldung von boursorama wird die Entwicklung des für das kommende Jahr geplanten Nachfolgers des Opel-Corsa nur die Hälfte an Kosten verursachen, da man jetzt die Plattform von PSA nutzen kann. Dank gemeinsamer Konzernplattformen werde man bei den kommenden Modellen zwischen 20 und 50 % der Kosten relativ zum Vorgänger einsparen können. 
Die Meldung siehe: les-plate-formes-psa-font-faire-des-economies-a-opel

In dem Artikel sieht es für Opel ja nicht so schlecht aus, was die "Eigenständigkeit" betrifft:

https://www.motor-talk.de/news/so-konfiguriert-opel-sich-neu-t6370436.html

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Auch 20 Jahre in Folge engine of the year würde in den Deutschland, bei Otto Normalverbraucher, kein umdenken bewirken. Für die Firma zählt in erster Linie die leasingraten, für den Angestellten evtl der Listenpreis, bei der 1% Regelung. Bei 20 Dienstwagen in unserer Firma ist meiner der einzige Franzose. Um der Volkskrankheit RÜCKEN vorzubeugen kommt sogar jeden Freitag ein Rückenmobil zur Firma. Da verstehe einer die Welt.

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Tja, so tickt der Deutsche... alles Andere an Autos aus dem Ausland sind ???? Mir fällt nur ein  Satz ein: " Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus dem Ausland sind!"

Egal wie VW oder DB beim Diesel beschissen hat. Der Deutsche ist so dooftreu und kauft die Karren weiter. Für mich völlig Schizophren!!!:blink:

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vor 23 Stunden schrieb acc-intern:

Einen Monat vor der Abstimmung des Europäischen Parlaments über die CO2-Ziele nach 2020 fordert Carlos Tavares, Vorsitzender der Vereinigung der europäischen Autohersteller in Europa (ACEA) angemessene Ziele mit Blick auf die schwachen Verkäufe von Elektrofahrzeugen. Er räumt zwar ein, dass die Dekarbonisierung des Automobils eine der größten Herausforderungen für die Branche darstellt, ist jedoch besorgt über die künftigen Ziele, die Europa für die Zeit nach 2020 vorsieht. Und erinnert dabei daran, dass ihre Erreichung in hohem Grade vom Verkauf von Elektro-Modellen abhängt, die immer noch um Käufer kämpfen, die besonders wegen ihrer hohen Kosten schwer zu finden sind. Dies ist ein ernstes Problem, wenn man bedenkt, dass die Europäische Kommission plant, Quoten für Elektro-Fahrzeugverkäufe auf EU-Ebene zu setzen mit 15% bis 2025 und 30% bis 3030. In Europa besteht eindeutig eine Lücke zwischen den derzeitigen Elektrofahrzeugverkäufen und den Quoten der Kommission, und dieser Vorschlag würde eine Entwicklung in Europa von weniger als 1% der heutigen Verkäufe auf 30% erforderlich machen. Aber die Verkäufe von Elektrofahrzeugen sind laut Carlos Tavares nicht die einzige Falle, sondern auch das Fehlen einer ausreichenden Ladestromnetz-Infrastruktur in vielen europäischen Ländern.
Die Meldung siehe: objectifs-de-co2-post-2020-linquietude und nouvelles-normes-co2-tavares-s-oppose-a-l-europe

Das ist teilweise ein Problem der Verfügbarkeit vernünftiger E-Autos zu vernünftigen Preisen, sicher aber auch ein Problem der immer noch fehlenden Lade-Infrastruktur und der Ladedauer.

Tesla baut in wenigen Jahren eine eigene weltweite Lade-Infrastruktur auf (selbstfinanziert nota bene), die Europäer und die Politik brauchen für das ein vielfaches der Zeit :unsure:

vor 9 Stunden schrieb acc-intern:

Nach Meldung von boursorama wird die Entwicklung des für das kommende Jahr geplanten Nachfolgers des Opel-Corsa nur die Hälfte an Kosten verursachen, da man jetzt die Plattform von PSA nutzen kann. Dank gemeinsamer Konzernplattformen werde man bei den kommenden Modellen zwischen 20 und 50 % der Kosten relativ zum Vorgänger einsparen können. 
Die Meldung siehe: les-plate-formes-psa-font-faire-des-economies-a-opel

Na dann hoffen wir, dass ein guter Teil dieser Einsparungen auch in Marketing und Entwicklung investiert wird und nicht alles in den Taschen der Investoren und der Geschäftsleitung landet ...

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vor einer Stunde schrieb marc1234:

 

Tesla baut in wenigen Jahren eine eigene weltweite Lade-Infrastruktur auf (selbstfinanziert nota bene), die Europäer und die Politik brauchen für das ein vielfaches der Zeit :unsure:

 

Wofür eine Lade-Infrastruktur? Wie wärs mir Akku-Wechsel-Stationen? Mit Auto rein - Akku wird von unten aus dem Auto ausgedockt - neuer Akku angedockt - weiterfahren. Geht schneller als Benzin tanken. Renault stellte sowas mal bei der Präsentation des Fluence vor - fanden aber keine Mitentwickler. So landete die Idee in eine Schublade und die E-Auto-Fahrer legen weiterhin Starkstromkabel an ihre Autos und warten stundenlang bis sie wieder 100km hinter sich bringen können.....

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vor 12 Minuten schrieb EntenDaniel:

Wofür eine Lade-Infrastruktur? Wie wärs mir Akku-Wechsel-Stationen? Mit Auto rein - Akku wird von unten aus dem Auto ausgedockt - neuer Akku angedockt - weiterfahren. Geht schneller als Benzin tanken. Renault stellte sowas mal bei der Präsentation des Fluence vor - fanden aber keine Mitentwickler. So landete die Idee in eine Schublade und die E-Auto-Fahrer legen weiterhin Starkstromkabel an ihre Autos und warten stundenlang bis sie wieder 100km hinter sich bringen können.....

Genau das hat die deutsche Wirtschaft vor etwa 10 Jahren abgelehnt, da hatte sich eine potente Firma gegründet. Tenor der Hersteller in Zukunft werden sich die Hersteller durch die Qualität der Batterien von einander abheben. Träumt weiter Jungs !

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Eines habe ich in den letzte 54 Jahren gelernt, auf die Vernunft bei Herstellern und der Menschen sollte man nicht setzten. Die Vorstände der Firmen machen das wofür sie bezahlt werden, Profit, und vielleicht ein bisschen fürs Ego. Aber bevor man die besten Autos baut, wird man lieber die Nummer 1 der Welt. Der deutsche Durchschnittsautofahrer möchte erstmal nichts falsch machen. Bevor er sich mit dem verwirrenden Sachinformationen überfordert, schaut er die Straße rauf und runter. Und siehe da, VW kann genau so wenig verkehrt sein wie FC Bayern Fan zu sein. Da die Welt nach zig Jahren CDU SPD Regierung immer noch nicht unter gegangen ist, kann das ja auch nicht verkehrt sein. In diesem Sinn bin ich froh mir sehr früh einen CX gekauft zu haben. [emoji16]

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Bei der fünften Auflage der Segelregatta „DS EXPERIENCE – The Rose of Charity“ vom 2. bis 9. Juni 2018 stellten Freunde und Partner von DS Automobiles sowie 30 deutsche TV- und Filmschauspieler ihre Seetauglichkeit unter Beweis. Mit dem sportlichen Kräftemessen vor der Küste Kroatiens unterstützten sie die Umweltorganisation „One Earth – One Ocean“, die sich für die Säuberung der Weltmeere einsetzt. Die einwöchige Regatta konnte schließlich die Seglerfamilie Oltmann aus Bremen für sich entscheiden. 
Insgesamt 18 Segelboote mit rund 30 Schauspielstars sowie Freunden und Partnern der Marke DS traten in einem spannenden Wettkampf gegeneinander an. Mit dabei waren unter anderem Heio von Stetten, Nina Gnädig und Hannes Jaenicke. Ziel war es, auf die Verschmutzung der Weltmeere, Flüsse und Seen aufmerksam zu machen und das Engagement der Umweltorganisation „One Earth – One Ocean“ zu würdigen. Ein Filmteam der ARD-Sendung „Brisant“ begleitete die „DS EXPERIENCE – The Rose of Charity“ und berichtete mehrfach von den aktuellen Ereignissen vor Ort.
Besonderes Highlight in diesem Jahr: Als Initiator und Hauptsponsor der Charity-Veranstaltung präsentierte DS Automobiles zehn Fahrzeuge des DS 7 CROSSBACK im Start- und Zielhafen „Marina Baotić“. Die Teilnehmer hatten somit die Möglichkeit, Landausflüge durch Trogir zu machen. 
Weitere Informationen siehe: http://www.roseofcharity.de/

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Opel entwickelt neue PSA-Vierzylinder

 

Das Entwicklungszentrum von Opel in Rüsselsheim übernimmt die weltweite technische Verantwortung für die nächste Generation an Benzinmotoren. Diese soll auf den Betrieb im Verbund mit Elektromotoren optimiert sein und im Antriebsstrang von Hybridsystemen eingesetzt werden und sie ist für alle Marken der Groupe PSA (Peugeot, Citroën, DS Automobiles, Opel und Vauxhall) in China, Europa und Nordamerika vorgesehen.

Die Vierzylinder verfügen laut Opel über Benzin-Direkteinspritzung, Turbo-Aufladung und variable Ventilsteuerung. Es handelt sich nicht um eine komplette Neukonstruktion, sondern um eine Weiterentwicklung der "PureTech"-Vierzylinder mit 1,6 Litern Hubraum von Peugeot/Citroen. Größere Motoren dürften angesichts der Elektrifizierungs-Pläne keine Rolle mehr spielen. Der Fokus der Entwicklung liegt auf geringen Verbrauchswerten. Die neuen Aggregate werden innerhalb des Konzerns ab dem Jahr 2022 zusätzlich zu den dreizylindrigen "PureTech"-Maschinen eingesetzt.

http://www.autokiste.de/psg/1806/12591.htm

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Warum nicht, dann mal einen Motor mit vernünftigen Hubraum? So wie Volvo, mindestens 2L und ohne Turbokram ( Ok, Ohne Turbos geht es bei Volvo auch nicht). Die 1.6 L Motörchen mit ihrer Turbozwangsbeatmung traue ich keine lange Lebensleistung zu.

Bearbeitet von Hydropneumör
Den Turbo vergessen!!
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PSA ist bereit, mit ca. 1.000 bis 1.500 C-Zero den Carsharingdienst Autolib in Paris abzulösen. PSA bietet schon einen entsprechenden Dienst mit 600 C-Zero in Madrid und 150 C-Zero in Lissabon an. Ein entsprechendes Konzept wurde der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo vorgestellt.
Die Meldung siehe: voici-la-citroen-qui-pourrait-remplacer-autolib

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