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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Ab dem 1. August ist Benjamin Sokolowski neuer Direktor für Public Affairs und Government Relations der gesamten PSA - Gruppe, ein Job, den er bisher bei Opel/Vauxhall innehatte. Er berichtet an Gregor Olivier, den Generalsekretär von PSA. Benjamin Sokolowski folgt auf Virginie de Chassey, die sich entschieden hat, ihre Karriere außerhalb der Gruppe fortzusetzen.
Die Meldung siehe: Peugeot-PSA-a-un-nouveau-Directeur-des-affaires-publiques-et-relations-gouvernementales

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Wie Reuters meldet, startet PSA ein Joint Venture Peugeot Automobile Nigeria (PAN) Ltd und will Anfang 2019 in Nigeria mit dem Bau von 3.500 Autos pro Jahr beginnen in einem Werk, das bis Dezember 2018 in Kaduna fertig gestellt werden soll. Später soll die Produktion auf 10.000 angehoben werden. Peugeot sagte, dass es sein Modell 301 in kleinen Mengen in einer von PAN betriebenen Anlage bauen würde. Die Fahrzeuge werden aus halb zusammengebauten Bausätzen hergestellt, die von einem Peugeot-Werk in Spanien geliefert werden.  Der reichste Mann in Afrika, Alika Dangote, wird mit fünf Staaten im Norden Nigerias eine Mehrheitsbeteiligung an dem Joint Venture besitzen. Peugeot Citroën wird einen Anteil von 10% an dem lokalen Joint Venture halten und die Anlage betreiben.  Die nigerianische Produktion weiterer Modelle wie 308 und 508 könnte später folgen.
Siehe auch: https://www.peugeotnigeria.com/ 

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Zum 1. Juli 2018 übernahm Sönke Harde die neu geschaffene Position des Sales Managers von DS Automobiles in Deutschland. Mit diesem weiteren Schritt schafft die junge französische Premiummarke die Voraussetzung für den Ausbau der Vertriebsaktivitäten. Als Sales Manager verantwortet Sönke Harde zukünftig den Vertrieb von Neu- und Gebrauchtwagen von DS Automobiles in Deutschland und wird in seiner Funktion direkt an Patrick Dinger, Managing Director DS Automobiles, berichten. Besondere Handlungsfelder sind dabei gegenwärtig die Verstärkung der lokalen Marktbearbeitung durch die Handelspartner, der weitere Ausbau des Geschäfts mit den großen Leasinggesellschaften sowie die Vorbereitung der Markteinführung des zweiten Modells der neuen Produktgeneration in diesem Herbst.

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Die Aktien von PSA werden vom Beratungsunternehmen Bernstein mit "superperformance" auf eine Kurssteigerung bis 24 bis 30 Euro geschätzt. Das Beratungsunternehmen zeigt wachsendes Vertrauen, dass der Autohersteller in einem großen Turnaround von Opel-Vauxhall Erfolg haben wird. Diese Möglichkeit erscheint ihm vom Markt unterschätzt.
Die Meldung siehe: psa-bernstein-a-releve-son-objectif-de-cours

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Typisch deutsches Nabelschaugeplapper mit null Sicht über den Tellerrand:

"Sollte das eintreten, könnten sich Befürchtungen bewahrheiten, nach denen PSA beim Erwerb vor allem auf eine deutsche Marke schielte, die sich international besser vermarkten lässt als seine französischen."

Was das Markenimage angeht, hat PSA Opel bestimmt nicht gebraucht.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/opel-entwicklungszentrum-verkauf-1.4039925

 

 

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Markt in F im Juni 2018 - insgesamt stiegen die Zulassungen um 9 Prozent:

Citroen +11 Prozent  Peugeot + 4% Opel + 6% und DS +38 Prozent, der DS7 ist auf Platz 37 hochgeklettert.

https://bestsellingcarsblog.com/2018/07/france-june-2018-renault-dacia-and-fiat-lift-market-to-highest-volume-this-decade/

Markt in I :

Citroen -9 Prozent  Peugeot + 10% Opel +-0% und DS +17 Prozent, der C3 kann die enorm hohen Verkäufe von letztem Jahr nicht mehr wiederholen

https://bestsellingcarsblog.com/2018/07/italy-june-2018-fiat-skids-to-lowest-ever-share-at-16/

Markt in Spanien - insgesamt stiegen die Zulassungen um 7,9 Prozent:

Citroen +23 Prozent  Peugeot + 11% Opel -6% und DS +28 Prozent, der Opel Crossland läuft dort sehr mau

https://bestsellingcarsblog.com/2018/07/spain-june-2018-volkswagen-surges-35-in-highest-month-in-over-10-years/

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ACCM Elmar Stephan
vor 18 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Typisch deutsches Nabelschaugeplapper mit null Sicht über den Tellerrand:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/opel-entwicklungszentrum-verkauf-1.4039925

 

 

Sehe ich auch so. Der Kommentar in der SZ ist auch ein bisschen naiv. Natürlich muss die F+E-Abteilung von Opel nach der Übernahme neu zugeschnitten werden. Überflüssige Doppelstrukturen würde sich auch ein deutscher Konzern in einem vergleichbaren Fall nicht leisten. Und die Bitte um Zeitaufschub verstehe ich auch nicht. Bis 2020 muss Opel profitabel sein - natürlich muss man dann jetzt anfangen, Kosten zu senken und Opel neu organisieren.

Im Zeitalter der Plattformstrategie glaubt doch wohl keiner, dass Opel weiter ein "rein deutscher" Hersteller bleiben wird, mit "rein deutschen" Motoren und Fahrwerken (war er ja nebenbei bemerkt auch schon bisher nicht). Opel wird ein PSA-Fahrzeug sein wie ein Peugeot, ein Citroen oder ein DS. Das, was man braucht, um Opel von den Konzernschwestern zu unterscheiden, wird in Rüsselsheim entwickelt werden. Aber eine eigene Motoren- und Fahrwerksentwicklung brauchen die sicherlich nicht mehr (machen Skoda und Seat bei VW ja auch nicht...).

 

 

 

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Die Realität scheint für manche Opelaner ein hartes Brot zu sein. Vor allem scheinen sie nicht zu verstehen, dass sie nun endlich Zugriff auf zeitgemäße Technik haben. 

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Bislang hat das ITEZ in Rüsselsheim eben viel auch für GM mitentwickelt. Das fällt nun weg. Jetzt sollen diese Entwickler eben nicht mehr für GM, sondern für andere Auftraggeber Entwicklungsarbeit leisten und irgendwann auch von diesen Auftraggebern übernommen werden.

Klar ist das für betroffenen Menschen erstmal mit Unsicherheit verbunden. Aber immer noch deutlich besser, als wenn GM den Laden dicht gemacht hätte. Dass man bei einer Übernahme von Opel durch PSA langfristig keine zwei vollbesetzte Entwicklungsarbeiten braucht, liegt ja auf der Hand. So wird nun den Menschen eine Chance auf Erhalt des Arbeitsplatzes geboten.

Für Opel ist das eh positiv. Früher haben sie viele Ingenieure in der Entwickling beschäftigt, aber selbst einen Gemischtwarenladen aus selbst entwickelten Autos sowie mehr oder weniger umgelabelten Chevrolet, Pontiacs, Daewoos, Fiat oder Renault angeboten. In Zukunft haben alle Autos eine eindeutig deutsche Handschrift - natürlich auch unter Verwendung vieler moderner Komponenten aus dem PSA-Baukasten. An dem arbeiten aber die Opel-Leute in Zukunft auch mit.

 

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Von wegen Entwicklungsabteilung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Opel_Zafira

Zitat

Mit ihr wurde das damals neuartige und im Opel-Auftrag von Porsche in Weissach[2] entwickelte Sitzkonzept Flex7 mit Platz für bis zu sieben Personen eingeführt, bei dem sich die beiden hinteren Sitze (in der dritten Sitzreihe) jeweils einzeln vollständig im Wagenboden versenken lassen und die mittlere (dreisitzige) Sitzreihe zusammenklappen und nach vorne schieben lässt. Dies ermöglicht eine hohe Variabilität, wobei ein Umbau von der vollen siebensitzigen Bestuhlung zu einer bis zu 1,80 m langen und bis zu 1,11 m breiten ebenen Ladefläche möglich ist, ohne die Sitze – wie bei den damaligen Konkurrenzmodellen üblich – ausbauen zu müssen.

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/opel-opel-will-sich-von-externen-dienstleistern-trennen/20476130.html

Zitat

Nach Informationen der WirtschaftsWoche führt der Rüsselsheimer Autobauer aktuell Gespräche mit externen Entwicklungsfirmen. Einige externe Mitarbeiter sollen demnach schon ab Anfang 2018 nicht mehr für Opel arbeiten. Ein Entwicklungsdienstleister, der anonym bleiben will, sagt, dass der Auftragseingang sich bereits verzögert habe und „deutlich“ unter dem liege, was man „aus vergangenen Jahren“ kenne. 

...

Der Betriebsrat hat bereits gefordert, dass bisher an fremde Firmen vergebene Aufträge wieder mit eigenem Personal gemacht werden sollen. In einem Flugblatt heißt es: „Sollte es (...) in einzelnen Bereichen Personalüberhänge geben, müssen Insourcing-Maßnahmen und die Altersteilzeit voll ausgeschöpft werden.“

 

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Die Groupe PSA und Inria gaben gestern die Gründung des OpenLab für künstliche Intelligenz bekannt. Geforscht wird in den Bereichen autonome und intelligente Fahrzeuge, Mobilitätsdienstleistungen, Fertigung, Konstruktionsentwicklungstools, Design, digitales Marketing sowie Qualität und Finanzen.

Die Arbeit im OpenLab steht dabei in direktem Bezug zum „PRAIRIE Institute“[1]. Die Ergebnisse der in dem Institut geleisteten Grundlagenforschung fließen in weiterführende Forschungsvorhaben ein, die speziell für die Automobilindustrie von Interesse sind.
Mit dem OpenLab für künstliche Intelligenz erhält das weltweite Netzwerk der Groupe PSA, das bereits 18 solcher Einrichtungen umfasst, weitere Verstärkung. Zwölf dieser Forschungseinrichtungen befinden sich in Frankreich, vier in China, eine in Brasilien und eine in Marokko. Die OpenLabs bringen Teams und Mittel für Forschungsexperimente der Groupe PSA und ihrer Partnerlabore zusammen und setzen damit die Ziele der Strategie „Open Innovation“ der Groupe PSA sowie ihres Netzwerks „StelLab“[2] um, das 2010 zur Förderung des wissenschaftlichen Austauschs gegründet wurde.

[1] PRAIRIE: PaRis Artificial Intelligence Research InstitutE, Exzellenzinstitut für künstliche Intelligenz, zu dem sich ein Dutzend Akteure, darunter die Groupe PSA und Inria, zusammengeschlossen haben.
[2] StelLab: Science Technologies Exploratory Lean Laboratory

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Na, dann weiss man jetzt, was der Fokus der zukünftigen Fahrzeugentwicklung bei PSA (wohl nicht nur dort) sein wird:

Autonome ("bedarfsgerechte") Mobilität und Sammeln/Auswerten der Nutzerdaten, der Rest ist zweitrangig.

Achja, fast vergessen, die DS-Stores und DS-Marketingaktivitäten sind bei PSA auch noch wichtig.

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Pallasrevolution

Mal ehrlich: Das Entwicklungszentrum PSA de Vélizy hatte laut Wikipedia 5.400 Mitarbeiter im Jahr 2014. Beim ITEZ Rüsselsheim sind nach einigen Presseberichten 7.700 Ingenieure beschäftigt. Was stimmt da nicht? Meine Wahrnehmung, das Verhältnis oder die Berichterstattung?

Als Arbeitnehmer sind Betriebsräte und Gewerkschaften meine Lobbyisten. Sie sollen bitte das maximal Mögliche herausholen, aber den Sinn für Realität nicht verlieren.

Zum Vergleich: Audi, Italdesign und Airbus kombinieren selbstfahrendes Auto und Passagierdrohne, aber die E-Achse für den e-tron wird vom Zulieferer/Dienstleister entwickelt und produziert.

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Wie die FAZ schreibt, wurde der Zukunftstarifvertrag bei Opel zwischen Unternehmensleitung, Betriebsrat und Gewerkschaft IG Metall am Freitag unterzeichnet. Der Vertrag läuft bis zum Juli 2023. Er beinhaltet unter anderem Investitionen in alle Opel-Standorte, keine Betriebsbedingten Kündigungen bis zum Vertragsende, aber auch Abbau von 3.700 Arbeitsplätzen bei Opel über Altersteilzeit, Vorruhestand und Abfindungen.

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Die PSA-Gruppe startet im letzten Quartal 2018 den Car-Sharing-Dienstes Free2Move in Paris. Dafür sind zunächst 500 Elektrofahrzeuge von Peugeot und Citroën vorgesehen.  Die Mobilitätsmarke Free2Move, die 2016 eingeführt wurde, hat aktuell mehr als 1 Million Kunden weltweit mit einer Flotte von mehr als 65.000 Fahrzeugen in mehr als 10 Ländern.
Die Meldung siehe: psa-finalise-le-lancement-de-free2move 

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Am 8.7.2018 um 09:50 schrieb acc-intern:

Die PSA-Gruppe startet im letzten Quartal 2018 den Car-Sharing-Dienstes Free2Move in Paris. Dafür sind zunächst 500 Elektrofahrzeuge von Peugeot und Citroën vorgesehen.  Die Mobilitätsmarke Free2Move, die 2016 eingeführt wurde, hat aktuell mehr als 1 Million Kunden weltweit mit einer Flotte von mehr als 65.000 Fahrzeugen in mehr als 10 Ländern.
Die Meldung siehe: psa-finalise-le-lancement-de-free2move 

Da werden sich die C-Zero Kunden aber freuen, wenn die noch länger auf die Auslieferung warten müssen ...

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Der DS 7 Crossback startet diesen Monat in China mit der Connected-Car-Technologie CVMP (Connected Vehicle Modular  Platform) auf Basis der IoT-Entwicklung (IoT = Internet of Things = auch Homeautomatisierung) von Huaweis "OceanConnect".

Kunden können damit auf neue Dienste zugreifen wie Connected Navigation, Spracherkennung in „natürlicher Sprache“ und ein Serviceportal, das mit dem Bordcomputer verbunden ist. Der Fahrzeugwartungsstatus sowie die Historie der Fahrten und der Fahrmodi sind auch über das Smartphone der Kunden zugänglich. 

Diese Funktionen werden regelmäßig durch neue Dienstleistungen für Privatkunden und Flottenmanager ergänzt wie z. B. Unterhaltung, Software-Updates und Remote-Navigation-Mapping, ein persönlicher Assistent, Funktionen der Diagnose und Fernwartung des Fahrzeugs oder nützliche Dienste für Vermieter, Flottenmanager und Betreiber von Fahrgemeinschaften. 

Alle digitalen Interaktionen zwischen dem Auto und der Cloud sind sicher; Kunden- und Fahrzeugdaten werden verschlüsselt und die Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit dieser Daten ist garantiert.

Diese Connected-Car-Technologie soll bei allen PSA--Modellen zum Einsatz kommen.
 
Die Meldung siehe: psa-et-huawei-devoilent-leur-premier-vehicule-connectee

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ein IT Kunde reklamiert beim Freundlichen,daß er weder den Gesamtverbrauch als auch den Tageshöchst Verbrauch

seit dem letzten Update an seinem knapp 1/2 Jahr alten Citroen nicht mehr aufs I-Phone übertragen bekommt.

Citroen Deutschland verweist ihn darauf sich mit seinem Händler in Verbindung zu setzten.

der wiederum sagt,da stimmt was mit dem Update nicht.

Kunde ist stinkig

uwe

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vor 42 Minuten schrieb uwe.v11:

ein IT Kunde reklamiert beim Freundlichen,daß er weder den Gesamtverbrauch als auch den Tageshöchst Verbrauch

seit dem letzten Update an seinem knapp 1/2 Jahr alten Citroen nicht mehr aufs I-Phone übertragen bekommt.

Citroen Deutschland verweist ihn darauf sich mit seinem Händler in Verbindung zu setzten.

der wiederum sagt,da stimmt was mit dem Update nicht.

Kunde ist stinkig

uwe

Komisch, das geht bei meinem Xantia auch nicht... :D

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meine Ironie versteht hier wohl keiner....

Kunden können damit auf neue Dienste zugreifen wie Connected Navigation, Spracherkennung in „natürlicher Sprache“ und ein Serviceportal, das mit dem Bordcomputer verbunden ist. Der Fahrzeugwartungsstatus sowie die Historie der Fahrten und der Fahrmodi sind auch über das Smartphone der Kunden zugänglich. 

Diese Funktionen werden regelmäßig durch neue Dienstleistungen für Privatkunden und Flottenmanager ergänzt wie z. B. Unterhaltung, Software-Updates und Remote-Navigation-Mapping, ein persönlicher Assistent, Funktionen der Diagnose und Fernwartung des Fahrzeugs oder nützliche Dienste für Vermieter, Flottenmanager und Betreiber von Fahrgemeinschaften. 

Alle digitalen Interaktionen zwischen dem Auto und der Cloud sind sicher; Kunden- und Fahrzeugdaten werden verschlüsselt und die Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit dieser Daten ist garantiert.

Diese Connected-Car-Technologie soll bei allen PSA--Modellen zum Einsatz kommen.

 

wenn Citroen sowas anbietet,dann sollte es auch funktionieren!!

ICH BRAUCH DAS NICHT !!

ich will das sogar nicht.

ein ITler braucht das,warum auch immer und andere auch die auf sowas stehen und das mit ein Kaufsgrund ist.

Nur der Freundliche,der Autos repariert ist auf den Support angewiesen und sicher kein ITler.

uwe
 

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Also "meine" Daten gehen sowohl zu Uncle Trump via IBM als auch zum chinesischen Staat via Huawei.

Wenigstens ausgeglichen verteilt.

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vor 4 Stunden schrieb uwe.v11:

wenn Citroen sowas anbietet,dann sollte es auch funktionieren!!

Bei meinem Cactus funktioniert es....meistens:lol:,zwischendurch auch mal ein paar Tage nicht.Warum das so ist weiß ich nicht ich habe aber nicht wirklich den Ehrgeiz diesen Fehler zu finden weil....nach ein paar Tagen überlegt er es sich und dann kommen die Daten wieder,auch alle die er zwischendurch gesammelt hat.Man könnte sagen: Ein citroentypisches Verhalten:D

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Zum 1. August übernehmen zwei bewährte Mitarbeiter von PSA Aufgaben bei Opel/Vauxhall: Fréderic Brunet wird Direktor für Finanzen und Xavier Duchemin Direktor für den Verkauf, Kundenbetreuung und Marketing.

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