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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Citroën baut schon seit Ewigkeiten SUVs....hat`s bis jetzt bloß keiner gemerkt.

 

37281127yw.jpg

...der Visa hat Bodenfreiheit, viel Luft in den Radkästen und sogar Kunststoffbeplankungen an der Schnauze. Fehlt eigentlich nur noch ein Kuhfänger :P

 

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...gut, der AX GTI ist halt ein sportliches SUV und deshalb niedriger als so ein Gelände Cactus (immerhin 13 cm). Bei 4x4 schmilzt der Abstand, wobei der als 4x4 unter Geländewagen einzuordnen ist. ;)

Bearbeitet von Vulcan
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vor 1 Stunde schrieb Vulcan:

Es gab/gibt so komische Leute, die sagten das Selbe über 2 CV, Dyane, Mehari und Ami 6/8...was für eine Blasphemie! ;)

Die hatten aber alle ein eigenständiges Design und sahen im Prospekt nebeneinander nicht aus als hätte man ein und dasselbe Auto aus verschiedenen Entfernungen aufgenommen ...das meinte ich und vermutlich auch Marcel ....bezogen auf die ganze Produktpalette.

Das klappte zumindest bis vor kurzem ganz gut das man die Autos auf Anhieb unterscheiden konnte, heute begegnen mir Doppelbumerang im Straßenverkehr von denen ich von vorn und von der Seite beim besten Willen nicht sagen könnte was für eine Zahl hinter dem C stehen müsste.

...über Geschmack kann man nicht Streiten, der ist so unterschiedlich wie die Menschen halt auch ;)

Blasphemie war einzig das sie die HP aus den Mittel- und Oberklassefahrzeugen entfernt haben. Manche mögen sich das Schönreden das man den Unterschied zu modernen Stahlfederfahrzeugen nicht merkt, ich merke ihn! Wie Geil wäre ein (richtiger) Geländewagen mit HP gewesen, ein richtiger, nicht so ein IchwillaberkannnichtSUVabklatsch!

Bearbeitet von Manson
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Das ist natürlich auch wieder wahr.

vor 14 Minuten schrieb Manson:

Die hatten aber alle ein eigenständiges Design und sahen im Prospekt nebeneinander nicht aus als hätte man ein und dasselbe Auto aus verschiedenen Entfernungen aufgenommen...

Ja das sehen wir so, weil wir die Kisten seit Jahrzehnten kennen. Für Otto Muster sind das einfach alles alte schrullige Zitronen, an Hässlichkeit kaum zu überbieten. Schrullige Front mit leicht verwirrtem Blick, abgedeckte Hinterräder, langer Radstand und schmaler Arsch, der höher liegt als die Schnauze. Dann noch das schnatternde Motorgeräusch...

Ein XM, Xantia und Xsara sahen von vorne auch zum verwechseln ähnlich aus, auch die Proportionen basieren immer auf dem selben Muster...Citroën eben. Heuer haben (fast) alle die zwei geteilten Leuchten an der Front und Playmobil Applikationen rundum, zum Teil noch die Airbumps. Wenigsten auch wieder erkennbar als Citroën. Mit dem nächsten C4 und C5 wird wahrscheinlich wieder eine neue Designlinie eingeführt, analog zu GS und CX in den 70ern. 

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vor 21 Minuten schrieb Vulcan:

Das ist natürlich auch wieder wahr.

Ja das sehen wir so, weil wir die Kisten seit Jahrzehnten kennen. Für Otto Muster sind das einfach alles alte schrullige Zitronen, an Hässlichkeit kaum zu überbieten. Schrullige Front mit leicht verwirrtem Blick, abgedeckte Hinterräder, langer Radstand und schmaler Arsch, der höher liegt als die Schnauze. Dann noch das schnatternde Motorgeräusch...

 

Dann meinst Du sicher auch dass der Käfer einen langen Radstand hat?

2400 mm, genau wie die Ente, Dyane,  Ami.

Ja Citroen war was besonders. Manche sehen Dinge die gar nicht da sind, wie die von Dir beobachtete abgedeckten Hinterräder.

37281883mw.jpg

Bearbeitet von jozzo_
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vor 9 Stunden schrieb Vulcan:

Citroën baut schon seit Ewigkeiten SUVs....hat`s bis jetzt bloß keiner gemerkt.

Einspruch! Sie bauen heute normale Straßenautos, die SUV-Käufer ansprechen sollen.

Das ist keine so dumme Idee. Wie dieser Herr zum Beispiel feststellt, sind normale Schrägheck-Autos SUVs klar überlegen.

https://www.youtube.com/watch?v=Pr1_IH9KBiA

Also verzichtet man auf Allrad, hält das Gewicht niedrig, weiche Federung, leise und verpackt das in eine robuste Mogelpackung.

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Wie die FAZ schreibt, verklagt der Autobauer General Motors den Konkurrenten Fiat Chrysler. GM glaubt beweisen zu können, dass Fiat-Chrysler verschiedeneb Funktionäre der amerikanischen Autogewerkschaft UAW jahrelang systematisch mit Rolex-Uhren, Luxusreisen und teuren Restaurantbesuchen bestochen hat um dafür im Gegenzug günstigere Tarifabschlüsse als die Konkurrenz zu bekommen.

Die UAW versinkt im Korruptionssumpf. Der Gewerkschaftschef Gariy Jones, dem von hohen Gewerkschaftsfunktionären vorgeworfen worden war, Gelder der Gewerkschaft für private Zwecke missbraucht zu haben, trat plötzlich zurück und kam damit seinem Rausschmiss zuvor. Dr FCA-Manager Alphonse Iacobelli war schon zu fünfeinhalb Jahren Bundesgefängnis verurteilt worden, nachdem er Bestechungen von UAW-Funktionären eingeräumt hatte. Gegen 13 Gewerkschaftsfunktionäre und FCA-Manager laufen Klagen der Staatsanwaltschaft. Vier Gewerkschafter und drei FCA-Manager haben sich schon schuldig bekannt. GM vermutet, dass der verstorbene FCA-Chef Sergio Marchionne Drahtzieherdes Korruptionschemas war, das dazu dienen sollte, um GM zu einer Fusion mit FCA zu bewegen.

Fiat Chrysler weist die Vorwürfe entschieden zurück und wertet sie als Versuch, die Fusionsgespräche mit PSA zu torpedieren.

Bearbeitet von acc-intern
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Am 23.11.2019 um 13:51 schrieb jozzo_:

Ja Citroen war was besonders. Manche sehen Dinge die gar nicht da sind, wie die von Dir beobachtete abgedeckten Hinterräder.

37281883mw.jpg

A-ha, das ist ja das billige Citroën-SUV schlechthin, dazu noch mit Sicken und Kanten. 

Du weisst aber schon, dass mit "abgedeckten" Hinterräder keine 100% Vollverschalung gemeint sein kann, sondern nur eine prägnante Teilabdeckung...was man selbst beim Mehari sieht. ;)

Am 23.11.2019 um 13:30 schrieb Vulcan:

Schrullige Front mit leicht verwirrtem Blick, abgedeckte Hinterräder, langer Radstand und schmaler Arsch, der höher liegt als die Schnauze.

Passt doch! :P

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vor 2 Stunden schrieb Vulcan:

Passt doch! :P

Wie jetzt? Du hast eine schrullige Front, einen verwirrten Blick, einen schmalen Arsch und einen langen Radstand? Irgendwie bedauere ich gerade das ich dich letztes Jahr nicht persönlich sehen konnte.

....jetzt stell ich mir das vor - Hilfe, wie bekomm ich die Bilder wieder aus meinem Kopf?

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Seit der Ankündigung der Fusion am 31. Oktober haben die beiden Hersteller PSA und FCA neun Arbeitsgruppen (Finanzen, Kommunikation, Synergien usw.) gebildet, mit insgesamt fünfzig Mitarbeitern. Ziel ist es, das "Memorandum of Understanding" noch vor Weihnachten unterschreiben zu können.

Das am Dienstag stattfindende Treffen  der Europäischen Gewerkschaften der Gruppe PSA hat nur eine informative Funktion. Die Gewerkschaften müssen keine Stellungnahme abgeben (Siehe Meldung vom 22.11.19).

Während des Investorentages der Familienholding Agnelli, die 29% der FCA hält, sagte ihr Präsident John Elkann letzte Woche, dass eine Vereinbarung Ende des Jahres unterzeichnet werden würde. "Idealerweise vor den Ferien".

Es benötigt dann noch viele Schritte, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Zum Beispiel die Zustimmung der Kartellbehörden in Europa oder die mögliche Reaktion der Vereinigten Staaten auf die Beteiligung der chinesischen Dongfeng (12,3% von PSA).
Bei den Gesprächen zwischen beiden Seiten muss auch die letzte Woche von General Motors gegen Fiat-Chrysler eingereichte Beschwerde mit möglichen finanziellen Folgen berücksichtigt werden (siehe Meldung vom 24.11.19).

Die Meldung siehe: https://www.lesechos.fr/industrie-services/automobile/psa-fiat-chrysler-des-groupes-de-travail-pour-signer-la-fusion-avant-noel-1150581

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Die Personalvertreter im Europäischen Betriebsrat von PSA haben am Dienstag Pläne für einen Zusammenschluss des französischen Autoherstellers und seines italienisch-amerikanischen Konkurrenten Fiat-Chrysler (FCA) gebilligt. "Abgesehen von der CGT", die eine "ungünstige" Stellungnahme abgegeben hat, und der IG Metall, die nicht gewählt hat, gaben die "anderen Gewerkschaften", oder 15 von 17, eine befürwortende Stellungnahme "zu dem Projekt ab, sagte Anh-Quan Nguyen (CFE-CGC), ein Mitglied dieses Ausschusses.

Die CGT "ist besorgt über die Zukunft der Mitarbeiter", die "diese Fusion nicht bezahlen sollten, indem sie die Kosten dieser Finanztransaktion tragen, die in erster Linie für den Aktionären beider dient.

Die IG Metall verweigerte eine Stellungnahme, weil sie nicht genügend Informationen zu dem Projekt hat.

Die Meldung siehe: le-comite-de-groupe-psa-europeen-approuve-la-fusion-avec-fiat-chrysler

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Wie wird den das Verhalten der USA auf die Übernahme bewertet?

Kann die ganze Fusion noch scheitern an einem Veto der Amerikaner wegen der Dong Fengh Beteiligung an PSA?

Dann wäre es ja von Vorne rein ein Projekt das scheitern könnte.

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Am 28.11.2019 um 09:15 schrieb Hydropneumör:

Wie wird den das Verhalten der USA auf die Übernahme bewertet?

Kann die ganze Fusion noch scheitern an einem Veto der Amerikaner wegen der Dong Fengh Beteiligung an PSA?

Dann wäre es ja von Vorne rein ein Projekt das scheitern könnte.

Man muss das abwarten und wird sehen.

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vor 54 Minuten schrieb acc-intern:

Jetzt soll es laut Le-Canard-Enchaine auch bei Peugeot, Renault und Fiat ein Dieselgate geben. Sie sollen nur für den Prüfstand eine optimale Abgasreinigung ihrer Dieselmotoren eingerichtet haben.
Die Meldung siehe: dieselgate-bruxelles-et-paris-accablent-renault-peugeot-et-fiat

Ist doch eher nix neues:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-erreicht-psa-peugeot-im-abgas-sturm-/20301804.html?ticket=ST-47247148-vgSVcS0jgvlLf3jucX0B-ap1

https://www.deutschlandfunk.de/dieselskandal-umweltverband-kritisiert-franzoesische-justiz.697.de.html?dram:article_id=423399

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/psa-peugeot-soll-beim-diesel-betrogen-haben-1.3658339

 

und noch so einige andere Nachrichten aus der Zeit vorhanden

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Die autobild schreibt über das Ranking des britischen Magazins Car zu den 50 mächtigsten Menschen der Autoindustrie. Auf Platz 1 steht Toyota-Chef Akio Toyota, auf Platz 2 VW-Chef Herbert Diess und auf Platz 3 PSA-Chef Carlos Tavares, gefolgt von Elon Musk und Geely-Chef Li Shufu.

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Die ams schreibt in ihrem Jahresrückblick auch über vier Menschen des Jahres 2019. Neben Ferdinand Piëch, Greta Thunberg und Ian Callum geht es auch um Carlos Tavares. Dazu heißt es:
Es gibt noch immer Topmanager, auch in der Autoindustrie, die nach dem Fünfzig-fünfzig-Prinzip arbeiten: In der einen Hälfte ihrer Arbeitszeit leisten sie Großartiges, in der anderen Hälfte verkünden sie dem Rest der Welt, dass sie Großartiges geleistet haben. Carlos Tavares ist ein Hundert-null-Typ. Er arbeitet und arbeitet und arbeitet. Relativ spät merkt der Rest der Branche dann, dass in den vergangenen Jahren keiner erfolgreicher saniert, umstrukturiert und neu sortiert hat als der 61-jährige Portugiese, der nach außen so unscheinbar wirkt und nach innen so viel Wucht erzeugt.

Als er nach 32 Jahren bei Renault zum Chef des PSA-Konzerns wurde (Peugeot und Citroen), schrieb das Unternehmen noch 2,3 Milliarden Euro Verluste. Heute ist PSA mit einer Rendite von 7,7 Prozent einer der profitabelsten Hersteller der Welt. Zu Peugeot und Citroen kam DS als eigene Marke. Anschließend Opel, wo das Teamwork zwischen Tavares und Opel-Boss Michael Lohscheller so gut funktionierte, dass die deutsche Volumenmarke schon im Jahr 2018 rund 860 Millionen Euro Gewinn machte die ersten schwarzen Zahlen nach 18 Verlustjahren unter dem alten Eigentümer General Motors. 2019 soll Opel eine Umsatzrendite von sechs Prozent schaffen; die war eigentlich fürs Jahr 2026 angekündigt. Respekt!

Und jetzt das nächste Ziel: die große Fusion von PSA mit Fiat Chrysler Automobiles (FCA). 13 Marken, von Alfa Romeo und Jeep über Peugeot und Citroen bis Maserati und Vauxhall. Alles in allem 8,7 Millionen gebaute Autos pro Jahr, der viertgrößte Autokonzern überhaupt. Sein Chef Don Carlos.

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Zitat

Es gibt noch immer Topmanager, auch in der Autoindustrie, die nach dem Fünfzig-fünfzig-Prinzip arbeiten: In der einen Hälfte ihrer Arbeitszeit leisten sie Großartiges, in der anderen Hälfte verkünden sie dem Rest der Welt, dass sie Großartiges geleistet haben. Carlos Tavares ist ein Hundert-null-Typ.

Anscheinend können Sie es bei ams nicht lassen, dem Manager eines ungeliebten Autokonzerns hintenrum doch noch einen reinzuwürgen.

Die zweite Hälfte mit der Null-Phase ist bei Tavares (noch) nicht zu sehen, da würde diese Hundert-null-Zuordnung doch viel eher zu Leuten wie Winterkorn, Piëch, Pischetsrieder, Müller oder Stadler passen, oder?

Bearbeitet von Juergen_
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Könnte es evtl. sein, dass Du ams vielleicht falsch verstanden hast? Die Kernaussage ist doch, dass Tavares nicht labert, sondern anpackt und das zu 100%. Wenn mein drecks Chef (sorry, aber die Typen sind eine elende Räuberbande) mir so eine Bewertung geben würde, wäre das als fettes Kompliment aufzufassen und würde nach Lohnerhöhung schreien.

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Könnte es evtl. sein, dass Du ams vielleicht falsch verstanden hast? ...

Das ist prinzipiell immer möglich! [emoji3]
Ich bleibe aber bei meinem Einwand: Warum wird diesem aktuell doch so überaus erfolgreichen Manager jetzt schon eine darauf folgende "Null"-Phase prophezeit, offensichtlich ohne Anhaltspunkte?
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vor 51 Minuten schrieb Juergen_:


 


Das ist prinzipiell immer möglich! emoji3.png
Ich bleibe aber bei meinem Einwand: Warum wird diesem aktuell doch so überaus erfolgreichen Manager jetzt schon eine darauf folgende "Null"-Phase prophezeit, offensichtlich ohne Anhaltspunkte?

Es wird keine Null-Phase prophezeit, sondern es wird gesagt, dieser Mann sei 100% Anpacken, 0% Geschwafel. Und andere halt nur 50% Anpacken und 50% Geschwafel.

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Neue Etappe beim Zusammenschluss PSA/FCA: Fiat Chrysler Automobiles NV und die Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) gaben am Samstag eine grundsätzliche Einigung über einen neuen 4-Jahres-Tarifvertrag bekannt, eine gute Nachricht für den Autohersteller, der sich auf seine Heirat mit der französischen PSA vorbereitet.
Die UAW teilte am Samstag mit, dass der Vertrag mit Fiat Chrysler die Zusage der FCA einschließt, 9 Milliarden US-Dollar zu investieren und 7.900 neue Arbeitsplätze in diesem Vierjahreszeitraum zu schaffen. Von den 9 Mrd. USD wurden 4,5 Mrd. USD für Anfang des Jahres angekündigt, um in fünf Werke zu investieren und 6.500 Arbeitsplätze zu schaffen.
Die Meldung siehe: accord-de-principe-entre-fiat-chrysler-et-le-syndicat-uawund fiat-chrysler-conclut-un-accord-de-travail-provisoire-avec-united-auto-workers

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