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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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vor 16 Stunden schrieb Gernot:

Warum soll ich jetzt noch die Haube vorne öffnen? Geht´s noch umständlicher?

vor 16 Stunden schrieb Auto nom:

Zumal man in der Regel so einparkt, dass man vorne nur unter Verrenkungen dran kommt. 

Man kann sich auch alles schön reden 😉

Fakt ist, dass der vordere Kofferraum sehr nützlich ist und man daran gut erkennen kann, dass es Autos gibt, die als E-Fahrzeug konzipiert wurden und es gibt welche, die eigentlich mal Verbrenner waren und dann zum E-Auto umgewurstelt wurden.

 

vor 5 Stunden schrieb Gernot:

Und natürlich hat Tesla in Gersthofen einen Händler. In der Porschestraße neben dem Händler für die gleichnamigen Autos. Nicht, daß da der "Tesla kommt ohne Händler aus" Unfug ausgegraben wird.

Nein, Tesla hat keine Händler. Alle Tesla-Läden gehören Tesla selbst. Es gibt nur Direktvertrieb.

 

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vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Fakt ist, dass der vordere Kofferraum sehr nützlich ist und man daran gut erkennen kann, dass es Autos gibt, die als E-Fahrzeug konzipiert wurden und es gibt welche, die eigentlich mal Verbrenner waren und dann zum E-Auto umgewurstelt wurden.

Trifft beim ID.3/ID. 4 nicht zu, denn dort ist vorn nur eine "Wartungsklappe". Das liegt aber eher daran, dass der Vorderwagen kürzer ist und keine konventionelle Limousine mit großer "Motorhaube" kopiert wurde.

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vor 11 Stunden schrieb Gernot:

Vielleicht passen Autos ja einmal in Faltschachteln, die in die Packstation eingelegt werden können. Dann hat der Onlinehandel eine Chance. Sonst nicht.

Gernot

Hab hier in der Gegend schon Klein-LKW gesehen, die Neuwagen direkt zum Kunden liefern. Und das nicht in eine Faltschachtel sondern in einem Kofferaufbau (gibt sogar transparente Koffer). Bei Citroën ist die Lieferung des Neuwagens im Umkreis von 100km kostenlos. So sollte es heute kein Problem sein ein Auto zu kaufen, auch wenn der Händler knapp 100km entfernt ist. 

 

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vor 26 Minuten schrieb EntenDaniel:

So sollte es heute kein Problem sein ein Auto zu kaufen, auch wenn der Händler knapp 100km entfernt ist. 

Ich kann mir nicht vorstellen ein Auto zu kaufen , in dem ich nicht zuvor gesessen habe und gefahren bin.

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vor 23 Stunden schrieb Gernot:

Ich darf daran erinnern, daß ein Model 3    640 mm länger und 104 mm breiter ist als ein Peugeot 208. Natürlich hat so ein Auto mehr Platz für Batterien und Umrichter. Der Platz wird im 208 schon gut genutzt. Ich mache die Heckklappe auf und nehme das Ladekabel und mein Notebook heraus. Warum soll ich jetzt noch die Haube vorne öffnen? Geht´s noch umständlicher?

Gernot

 

Ich darf daran erinnern, dass man damals in einen AX 12kWh NiCd gequetscht hat*, mit je nach Quelle 76 oder 88Wh/L (plus Wasserkühlung und Wassernachfüllsystem). Mit modernen Batterien würde man dort locker eine Batterie in der Größenordnung des 208 hineinbekommen. Wenn das absolute Priorität gehabt hätte, bekäme man wohl auch mehr als die aktuelle Batteriegröße in den 208.

*565mm kürzer, 185mm schmaler und 80mm flacher als der 208. Zugegeben, man hat damals den Kofferraumboden deutlich angehoben und ein Teil der Batterie sitzt vorn im Crashbereich, aber damals wurde die E-Variante ja in der Entwicklung noch nicht berücksichtigt.

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Wer einen Frunk toll findet, sollte einmal einen Hauhaltsstaubsauger anschauen. Da zieht man das Kabel von einer Rolle und es wird von einer Feder wieder aufgerollt. Das ist praktisch und einfach. Aber wenn man vom Weltraum träumt, überläßt man den Wohnraum den Angestellten.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 16 Stunden schrieb phantomas:

Den DS7 gibts als Hybrid mit 225, 300 und 360 PS. Mit leicht unterschiedlichen Batteriegrößen.

Also auf dem Gebiet gibt es kaum einen Hersteller mit mehr Auswahl.

In F läuft der DS4 mittlerweile ganz ordentlich, fast 1000 Stück im Monat werden allein davon verkauft. Zum Vergleich: hier in D verkaufte DS im Februar 116 Autos insgesamt.

Traurig finde ich daran, dass überall der gleiche 1,6l Motor drinsteckt, gepimpt mit einem E-Motor. Bin die Modelle alle mal Probegefahren (DS4 bis DS9), die Realität stellte sich folgendermaßen dar: nach rd. 30 Kilometern schleppt der Benziner das Gesamtgewicht des Autos alleine. Mir fehlt da einfach eine Differenzierung,  also größere und damit auch schwerere Modelle (wie den DS9) mit stärkeren Motoren mit mehr Hubraum anzubieten. Und das war (leider) vor der Hybrid-/E-Mobilität bei denen auch schon nicht viel anders. Um es auf die wenigen verbliebenen "reinen Verbrenner" zu reduzieren - der 130 PS Diesel passt für unseren DS4, in meinem 508 möchte ich diesen Motor aber nicht haben. 

Ich war kürzlich mal wieder beim Freundlichen. Auf meine Frage, was denn als Nachfolger für meinen 508 in Frage käme, lautete die Antwort "der 508 PSE". Mal abgesehen vom absurden Preis - habe ich lediglich angemerkt, dass nach wenigen Kilometern von den (auf dem Papier) tollen 360 PS nicht mehr viel übrig bleibt. Der Verkäufer wusste darauf nichts zu erwidern.   

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vor einer Stunde schrieb Vermillion:

die Realität stellte sich folgendermaßen dar: nach rd. 30 Kilometern schleppt der Benziner das Gesamtgewicht des Autos alleine.

Das Konzept verfolgt Toyota beim Prius nun in der 5. Generation. Warum ist der Akku nach 30 km leer?

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vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Ich kann mir nicht vorstellen ein Auto zu kaufen , in dem ich nicht zuvor gesessen habe und gefahren bin.

Klar ist das Geschmackssache. Es gibt schon seit Jahrzehnten Leute, die einen Neuwagen bestellen ohne vorher in  dem Wunschmodell gesessen zu haben - andere wiederum wollen vor einem Kauf, so ein Modell mal gefahren haben. Heutzutage gibt es oft die Möglichkeit, sich so ein Auto vor Kauf zu leihen. Ob es sowas auch bei Citroën gibt, weiß ich nicht; bei DS gibt es diese Möglichkeit.

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vor 15 Minuten schrieb EntenDaniel:

Heutzutage gibt es oft die Möglichkeit, sich so ein Auto vor Kauf zu leihen. Ob es sowas auch bei Citroën gibt, weiß ich nicht; bei DS gibt es diese Möglichkeit.

Statt direkt beim Händler, kann eine Probefahrt "online" gebucht werden.

https://www.citroen.de/infocenter/probefahrt.html

Vielleicht gibt es auch bald VR-Brillen und Apps zum Simulieren der Probefahrt.

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vor 18 Minuten schrieb EntenDaniel:

Es gibt schon seit Jahrzehnten Leute, die einen Neuwagen bestellen ohne vorher in  dem Wunschmodell gesessen zu haben

Den kenne ich auch. Es war aber ein VW-Mitarbeiter, welcher dann beim 50sten "Polo" in Folge nach einer Reifenpanne das Ersatzrad vermisste, weil man es beim Kauf nun "auswählen" musste.

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

.... das Ersatzrad vermisste, weil man es beim Kauf nun "auswählen" musste.

Man sollte vorm Kauf zumindest die Ausstattungsliste durchlesen ;) 

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Statt direkt beim Händler, kann eine Probefahrt "online" gebucht werden.

https://www.citroen.de/infocenter/probefahrt.html

Vielleicht gibt es auch bald VR-Brillen und Apps zum Simulieren der Probefahrt.

Dazu gibt es dann den Mitarbeiter, der bei der virtuellen Fahrt über den Bahnübergang "Bang Boom" ruft, am Sofa wackelt und nach dem empfundenen Federungskomfort fragt.

Gernot

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vor 21 Stunden schrieb phantomas:

Zum Vergleich: hier in D verkaufte DS im Februar 116 Autos insgesamt.

In Deutschland einen DS zu kaufen grenzt ja auch an Hochverrat :P

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vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Man sollte vorm Kauf zumindest die Ausstattungsliste durchlesen ;) 

Ach was, er war da pragmatisch, so dass er hinundwieder sogar die Farbe des aktuellen Autos vergaß.

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Wenn man den jetzigen Zustand der Marke Citroen anschaut, dann ist doch das eingetreten was viele befürchtet hatten. Nur noch eine bedeutunglose Marke auf dem Weg zu Saab, Lancia...

Mit der jetzigen Modellpalette kann man ehrlich nichts reißen. Selbst als Markenblinder wird es echt schwierig sich Dinger wie den C5X etc. schön zu trinken - wobei das Auto innen wirklich meinen Geschmack treffen würde. Es fehlt wirklich auch irgendwie ein Modell mit "must have"-Reflex.

Schlimmer finde ich, dass wir am Beginn eines geplanten Abstiegs stehen. Selbst große Citroen-Händler geben die Bühne nun frei für Opel und Citroen wandert in eine kleine freie Ecke im Peugeot Showroom. Als Händler absolut nachvollziehbar, denn Opel steht für die deutsche Kundschaft mit tollen Modellen am Start.

Im Stellantis-Universum wird es dann mit Fiat noch schwieriger sich abzusetzen. Naja, schaun mer mal...

In meinem Fall war ich auf der Suche nach einem C4 - Ersatz. Sollte was kleineres werden ergo C3 - aber Dinge wie Riemen im Öl etc. haben mich mal wieder bei Renault vorbeischauen lassen. Französich wollte ich schließlich bleiben. Und C3 und Clio liegen irgendwie gefühlt doch weit auseinander und zwar zum Vorteil des Clio. Das fehlt Citroen meine Meinung nach, aber den neuen C3 wollte ich dann doch noch abwarten. Aber ich habe da meine Befürchtungen...

Ergo als Markentreuer ist bei mir nun der Zeitpunkt gekommen sich doch mal auf "Neues" einzulassen. Der Firmen 5'er BMW tut sein übriges - man merkt doch einen Unterschied. Nur ob man es auch bezahlen will sei dahingestellt...

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Das sieht eher nach Renault fällt hinter Peugeot zurück aus, aber wir wollen keine Haare spalten. -40 % klingt für mich nach "wir konnten keine Autos bauen" und nicht so sehr nach "wir haben keine Kunden mehr".

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

klingt für mich nach "wir konnten keine Autos bauen" und nicht so sehr nach "wir haben keine Kunden mehr".

Ist doch bei Citroen auch so: Den meistverkauften Kompaktvan Europas hat man eingestellt wegen zu hohem Flotenverbrauch (Plattform kann nicht elektrifiziert werden), nicht, wel die Kunden ihn nicht mehr wollen. Usw. usf... Man liest hier, dass nurmehr der betagte C3 ein "attraktives" Fahrgerät sei.

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Am 9.3.2023 um 10:49 schrieb Ronald:

Das Konzept verfolgt Toyota beim Prius nun in der 5. Generation. Warum ist der Akku nach 30 km leer?

Das musst du den Akku fragen. Bei Temperaturen um 0°C wird bei voll geladenem Akku gern mal 28 Kilometer als elektrische Reichweite angegeben. Der Freundliche selbst meinte, dass mehr als 35 Kilometer kaum realistisch sind. 

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vor 2 Minuten schrieb Vermillion:

Bei Temperaturen um 0°C wird bei voll geladenem Akku gern mal 28 Kilometer als elektrische Reichweite angegeben. Der Freundliche selbst meinte, dass mehr als 35 Kilometer kaum realistisch sind. 

Das ist ein Hybrid, mit dem "Mehrwert" : "Vollelektrisch". Ich würde den C5X fahren wie ein Hybrid (ggf. mit vorgegebener Restreichweite X km) und da ist der Akku nie leer,  sondern dient zur ständigen Unterstützung.

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Oder das Auto einmal über 28 km mit 80 km/h schieben, dann fühlt sich die gespeicherte Energiemenge gleich ganz anders an.

Die maximale Distanz quer durch Paris innerhalb des Boulevard Périphérique sind 12 km. Da wird man doch mit 28 km auskommen.

Was soll da noch in das Auto? Ein Dampfkessel? Brennstoffzellen? Ein Kernreaktor mit Dampfturbine? Was braucht es, damit der Deutsche seine Reichweitenangst verliert?

Gernot

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Hat in dem Fall weniger mit Reichweitenangst zu tun, als mit dem Nichteinhalten von zugesicherten Eigenschaften, auch wenn diese per Kleingedrucktem doch wieder unverbindlich sind. Wenn da beispielsweise angegeben wird: Elektrische Reichweite 59-60 km, Stadtverkehr 62-64 km, dann könnte ich mir mit einer täglichen Pendelstrecke von 25 km (einfacher Weg) durchaus vorstellen, so einen C5x Hybrid als Alltagsauto zu fahren. Der Weg besteht aus 20 km Landstraße mit max Tempo 80 und 5 km Stadtverkehr. Also sollten ich damit gut elektrisch hin und zurück kommen, und der Benzinmotor müßte nur alle paar Wochen mal arbeiten, wenn eine längere Strecke ansteht.

Wenn die Kiste allerdings schon nach 28 bis maximal bei Idealwetter 35 km die Batterie leergesaugt hat, dann fällt sie für mich völlig aus dem Raster, weil doch wieder fast die Hälfte der Fahrstrecke mit dem Verbrenner zurückgelegt werden muß. Den Benzintank von nur 40 l oder so finde ich zwar auch etwas ärmlich, könnte aber damit leben, nachgetankt ist ja doch sehr flott.

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