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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Schade, dass bei den Nutzfahrzeugen weiterhin der alte E-Antrieb verbaut wird, wäre interessant gewesen, wie viel Reichweite die verbesserte Effizienz hier gebracht hätte.

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  • 2 Wochen später...

Vielleicht mal was Interessantes aus der Chemie-Branche. Mein Chef sendete mir heute früh auf der Arbeit einen Link zu. Darin geht es um das Chrom6-freie Verchromen. Da Chrom6 stark krebserregend ist, wurde es von der EU auf die schwarze Liste gesetzt. So ist die Chemiebranche seit Jahren am entwickeln von rein Chrom3-basierende Verchromungsverfahren.

Für einige von uns wird es interessant sein zu lesen, daß dort hervorgehoben wird, daß für die französischen Automobil-Hersteller schon seit 2015(!) Chrom6-freie Chemikalien produziert werden. So wird als Beispiel ein Bild vom Peugeot 208 gezeigt.

Für Fans französischer Fahrzeuge vielleicht eine durchaus interessante Info, daß hier die französischen Hersteller Vorreiter sind - wenn auch in einem Bereich hinter den Kulissen, wo der Kunde keinen Blick rein werfen kann.

https://www.kunststoffe.de/a/fachartikel/an-chromiii-fuehrt-kein-weg-vorbei-212386

 

 

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vor 20 Stunden schrieb EntenDaniel:

Vielleicht mal was Interessantes aus der Chemie-Branche. Mein Chef sendete mir heute früh auf der Arbeit einen Link zu. Darin geht es um das Chrom6-freie Verchromen. Da Chrom6 stark krebserregend ist, wurde es von der EU auf die schwarze Liste gesetzt. So ist die Chemiebranche seit Jahren am entwickeln von rein Chrom3-basierende Verchromungsverfahren.

Für einige von uns wird es interessant sein zu lesen, daß dort hervorgehoben wird, daß für die französischen Automobil-Hersteller schon seit 2015(!) Chrom6-freie Chemikalien produziert werden. So wird als Beispiel ein Bild vom Peugeot 208 gezeigt.

Für Fans französischer Fahrzeuge vielleicht eine durchaus interessante Info, daß hier die französischen Hersteller Vorreiter sind - wenn auch in einem Bereich hinter den Kulissen, wo der Kunde keinen Blick rein werfen kann.

https://www.kunststoffe.de/a/fachartikel/an-chromiii-fuehrt-kein-weg-vorbei-212386

 

 

Spannend. Parker wirbt auch schon seit langen Jahren damit, dass deren Verschraubungen Chom6-frei sind. :)

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Verschraubungen werden meist chromatiert. Da gibt es Verfahren, die schon seit vielen Jahren verboten sind. Deswegen gibt es z.B. diese ewig haltbaren gelb-chromatierten Schrauben nicht mehr.

Chrom6-frei verchromen beißt sich noch so manch eine Firma die Zähne aus.

 

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In Oberösterreich:

Der Markt "mit deutlichem Plus" (nicht näher definiert) im Vergleich zu 2022. Jänner bis Oktober.

Citroën von 899 auf 528 Stück gesunken. MA von 2,9% auf 1,6%

Peugeot MA 5,7 auf 2,5 gesunken.

Opel 2,6 auf 2

 

 

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Der neue Dacia Duster, der im Design auch ein Premiumprodukt sein könnte, wird sicher dem Fiat 600, Citroen C3 Aircross und anderen Stellantis-Modellen in diesem Segment das Leben schwer machen.

https://www.n-tv.de/auto/Dacia-Duster-dritte-Generation-soll-alles-besser-machen-article24566012.html

Die Kernmarken brauchen dringend eine frischere Designsprache. Opel hat als einzige Marke auf diesem Gebiet Fortschritte gemacht.

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Nur weil das Ding aggressiver aussieht, sehe ich da jetzt noch keinen Premiumanspruch. Allerdings werden solche Fahrzeuge den reinen BEV bestimmt noch viele Jahre das Leben schwer machen! Wenn Leute mit reiner Kosten-Nutzen-Rechnung und ideologiefrei entscheiden müssen oder wollen, wird es die Elektromobilität weiterhin schwer haben. 

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Das Problem, das Citroen hat, ist doch: Ausser dem C3 haben sie einfach nix Gscheites im Verkauf. Weil sie mit der Elektrifizierung (mit den Neuentwicklungen) mindestens fünf Jahre zu spät dran sind.

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Der Marktanteil der Elektroautos am Gesamtmarkt beträgt unter 20 Prozent und der Bestseller C3 ist gar nicht als Elektroauto zu haben. Bezahlbare Elektroautos muss man in Zukunft natürlich bei Stellantis im Portfolio haben, sie sind aber nicht der Grund für die aktuelle Absatzkrise bei Citroen.

Das Problem ist eher, dass die Großraummodelle Berlingound Spacetourer nur noch als E-Auto zu haben sind und die gut verkäuflichen Picasso und C1 ersatzlos vom Markt genommen wurden. Ein Kombi fehlt auch. 

Dacia übernimmt gern die alten Citroen-Kunden. Den Duster sieht man in F überall auf dem Land, der Jogger spricht alte Berlingo- und Picassofahrer an. Ob man mit Dacia-Preisen viel Geld verdienen kann ist natürlich eine andere Frage. Aber die Marke ist der Gewinner (neben Tesla) in den letzten Jahren.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb phantomas:

 Ein Kombi fehlt auch.

Meine Eltern fahren seit ein paar Wochen einen Renault Mégane Grandtour. 😵‍💫

Bearbeitet von EntenDaniel
é
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vor 23 Stunden schrieb phantomas:

Der neue Dacia Duster, der im Design auch ein Premiumprodukt sein könnte, wird sicher dem Fiat 600, Citroen C3 Aircross und anderen Stellantis-Modellen in diesem Segment das Leben schwer machen.

https://www.n-tv.de/auto/Dacia-Duster-dritte-Generation-soll-alles-besser-machen-article24566012.html

Zum vernünftigen Preis/Leistungsverhältnis kommt jetzt auch noch Design dazu.

hab einen Duster als Allrad in der Abteilung als Bereitschaftsfahrzeug. Bis auf einen Marderschaden fährt der einfach… und das immer und so lange man muss. Dagegen ist mein e Golf heute (kalt und gestern winterliche Fahrverhältnisse) von gestern voll heute nur mehr bei 55 km Restreichweite.

ich warte auf den Bigster

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vor 5 Stunden schrieb phantomas:

der Bestseller C3 ist gar nicht als Elektroauto zu haben.

Demnächst schon ...

vor 5 Stunden schrieb phantomas:

Das Problem ist eher, dass die Großraummodelle Berlingound Spacetourer nur noch als E-Auto zu haben sind

Den Berlingo gibt es in der MPV-Version noch als Verbrenner.

fl.

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So etwas gibt es seit Jahrzehnten als "Schmidt-Kupplung" und ganz ohne die Geräusche von endlos vielen Zahneingriffen.

Der Autokonstrukteur wird aber fragen, was das ganze Brimborium soll, wo doch der Achsantrieb gar nicht so weit am Rand des Autos ist. Und man müßte auch noch einmal über mögliche Federwege reden.

Anders herum:    Nicht alles, was schlecht und teuer ist, ist eine Innovation.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Sorry, darum geht's doch gar nicht. Citroën hat die Scheibenbremse auch nicht erfunden, aber so lange experimentiert, bis sie einsetzbar war.

 

22 hours ago, Gernot said:

Anders herum:    Nicht alles, was schlecht und teuer ist, ist eine Innovation.

Schöner Allgemeinplatz. Das hat man über die HP, Dorado und Bediensatelliten auch gesagt.

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Du kannst da ja einfach ´mal so € 100.000,- investieren. Vielleicht wirst Du dabei reich. Vielleicht aber auch nicht.

Tipp:   Elektroautos haben im Getriebe heute üblicherweise zwei Zahneingriffe in einer Qualität 5 oder besser. Die kann man schon je nach Last recht deutlich hören. Das Sammelsurium von Zahnrädern da oben macht jeder Heulboje Konkurrzenz.

Gernot

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Als Konzernchef muß man sich halt viele Optionen offen halten, aber ein echter Überzeugungstäter in Sachen E-Mobilität ist er sicher nicht, wie man auch in diesem Artikel lesen kann: 

https://www.merkur.de/wirtschaft/stellantis-autokonzern-elektroauto-strategie-europa-eu-kommission-verbrenner-aus-zr-92707280.html

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ACCM Martin Klinger

Zwei treffliche Beispiele für tendenziösen - mithin schlechten! - Journalismus.

Merkur (aus der Ippen Gruppe, neben der die BILD bzw Springer ein Leuchtturm der Seriosität ist!) schreibt in  der Headline "Niedergang Europas wegen E-Autos" - geht's noch?! Im Text liest es sich abwägender: "nicht bereit, nicht wasserfest", könnte, offenbar etc... Und dass Stellantis massiv auf E-Mobilität setzt. Ein Text für Leute, die nur die Überschrift lesen.

Ähnlich die Auto Zeitung: "Abkehr vom E-Auto?", immerhin vorsichtshalber mit Fragezeichen. Im Text: "...in Richtung weniger EV tendieren...". Das hört sich nicht nach einer "Abkehr" an.

Wie immer: alles aus dem Ippen-versum hetzt gegen alles, was nicht erzkonservativ ist. Und die Auto-Zeitung bedient ihre Kernleserschaft. 
 

Tatsächlich ist es so, dass in beiden Fällen die Headlines etwas GANZ ANDERES aussagen als der Text. Unseriös!

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vor 28 Minuten schrieb Aakim:

Im Spiegel klingt er auch nicht besser: 🤦🏻‍♂️

 

Sorry, das ist ja noch bloeder als Musk! Der hat das mit der Elektromobilitaet wenigstens verstanden.  

Selbst wenn Elektoantriebe 50% teurer waeren als Verbrenner, muss das Fahrzeug nicht das doppelte kosten. Und ich gehe von Marktpreisen aus!

Auch wenn das mit der CO2-Amortisierung  wirklicht stimmt, wie viele Fahrzeuge legen in ihrer Betriebsdauer weniger als 70 000 km zurueck? Alle meine Bisherigen mindestens das vierfache!

Hybrid? Das war eine Uebergangstechnologie, die es hinter sich hat. Heute dient sie nur noch als Steuersparmodell!

Aber Subventionen fordern! 

Bearbeitet von MatthiasM
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