Zum Inhalt springen

Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Gast XMen-Ratingen

Ok, diese Info hatte ich nicht, mit den neuen Verbrauchsvorschriften. Aber erstmal sollte GM sich entweder von Opel trennen oder den Opelmodellen auch weltweiten Marktzugang er-möglichen. Sonst wird das nichts mehr. Opel wird dann genauso kaputtgespart wie Saab. Ach ja sind se ja schon dabei.

Bleibe weiter Skeptisch!!!

Grüsse

Rolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

geschicht denen recht mit sarkozy an der macht, dumme politik,,, jetzt sollen doch die armenier ihm helfen. !

Meist verkaufte Autos waren in der Türkei sogar die Polizei kauft jetzt kein PSA Autos mehr, sind auf Ford umgestiegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn dann noch die Peugeot-Citroën-Hybriden den Umwelt-bewussten Amerikanern schmackhaft gemacht werden können, die bisher Prius kauften, könnte eine GM/PSA-Kooperation doch sinnvoll sein.

Ach, ich dachte Prius und PSA-Hybride seien nicht vergleichbar, sprächen völlig andere Zielgruppen an?

Für den Erfolg in den USA müsste eine Wandlerautomatik rein, das ESG würden die Amis nicht akzeptieren.

Schon gar nicht bei den Preisen, die PSA verlangt. Ich fände es natürlich gut, wenn die PSA-Dieselhybriden

amerikanischer ausgelegt würden. Sanfte Automatik, Stickoxidkat, weichere Federung und Sitze,

das schrie dann nach Re-Import! So einen würde ich mir antun.

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach, ich dachte Prius und PSA-Hybride seien nicht vergleichbar, sprächen völlig andere Zielgruppen an?

hs

Doch, vergleichbar sind sie als Hybride schon, nur liegt der DS5 H4 halt auf einem höheren Niveau als der Prius. Insofern wäre der DS5H4 für die Prius-Amerikaner ein Aufstieg, den sie vielleicht gerne wollten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Doch, vergleichbar sind sie als Hybride schon

Also mit jedem Hybrid?

http://www.hybrid-autos.info/Hybrid-Fahrzeuge/

nur liegt der DS5 H4 halt auf einem höheren Niveau als der Prius

Das genau ist das Problem.

Das höhere Niveau zieht sich nicht durch. Preis, PS-Leistung, Innenraummaterialien und vor allem

die Allradfunktion sind zwar auf einem höheren Niveau,

aber beim Raumangebot, der Abgasreinheit, der Hybrid-Effizenz, der E-Leistung, der Automatik,

dem Federungskomfort sowie bei den Hightech-Sicherheits- und Komfortfeatures (ACC, Schiebedach,

Solarkühlung usw.) ist der DS5 auf einem niedrigeren Niveau als der deutlich preiswerte Prius.

Auch die Amis kennen und schätzen die sprichwörtliche Zuverlässigkeit und Ausgereiftheit des Prius.

Bei den PSA-Hybriden müsste sich das erst mal zeigen. Leider ist der Ruf von PSA nicht so besonders gut.

Sicher teilweise unverdient, aber woher sollen die Amis die Informationen zum Ruf der Marken in Sachen

Zuverlässigkeit beziehen, wenn nicht aus europäischen Medien?

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie das Handelsblatt mit Bezug auf Reuters meldet, stehen die Gespräche über eine Allianz der Opel-Mutter General Motors und PSA Peugeot Citroen offenbar kurz vor dem Abschluss. Eine Einigung sei schon in wenigen Tagen möglich. GM sei auch daran interessiert, das Bündnis mit einem Einstieg bei dem angeschlagenen Rivalen zu festigen. Zunächst wolle der US-Branchenprimus wohl fünf Prozent an dem französischen Autobauer kaufen. Die Gespräche darüber seien weit fortgeschritten, allerdings eine Einigung noch nicht in trockenen Tüchern.

Die Meldung siehe: Opel-Mutter: GM steigt möglicherweise bei Peugeot ein

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast XMen-Ratingen

Schmeckt mir gar nicht. Oder ist PSA so arm dran das so was sein muss. Wenn es um Kosten senken geht ist das nachvollziehbar. Aber warum gerade GM?

Grüsse

Rolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schmeckt mir gar nicht. Oder ist PSA so arm dran das so was sein muss.

Grüsse

Rolf

Ohne echte Notlage würden die das sicher nicht machen. PSA hat mehr als nur ein kleines Absatzproblem.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die FAZ schreibt dazu unter anderem: Hoffentlich wird aus der Nachricht kein Löwenblitz, sondern ein Löwenwitz. Die GM-Manager haben sich nicht nur einmal als emotionslose Gesellen erwiesen, Saab verhungern lassen, eine Kooperation mit Fiat gegen die Wand gefahren und Opel hauseigener Konkurrenz durch Chevrolet preisgegeben. Ausgerechnet diese Rabenväter aus Übersee sollen Peugeot und Citroën französisches Flair zurückgewinnen helfen? Das wird nicht klappen und weder in Rüsselsheim noch in Sochaux Autos entstehen lassen, nach denen sich Kunden zerreißen. Ein Trost bleibt: Die bei PSA intern gereichten Gerüchte waren und sind andere.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Trost bleibt: Die bei PSA intern gereichten Gerüchte waren und sind andere.

Na dann will ich das mal glauben, alles andere wäre der Tod von PSA.

Der Tod der HP ja sowieso.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie die Finanznachrichten melden, plant der französische Autokonzern Peugeot im Zusammenhang mit dem offenbar kurz bevorstehenden GM-Einstieg eine milliardenschwere Kapitalerhöhung. Rund 1 Milliarde Euro wolle die PSA Peugeot Citroen SA einsammeln. Der größte Teil des Geldes soll demnach aus einer Bezugsrechteemission kommen, bei der bestehenden Aktionären ein Recht auf den Erwerb der neuen Aktien eingeräumt wird. Im Zuge der Kapitalerhöhung will der amerikanische Autokonzern GM offenbar bis zu 7 Prozent an Peugeot übernehmen. Die Beteiligung sei Teil einer Allianz, mit der beide Konzerne ihre unprofitablen Aktivitäten in Europa auf Vordermann bringen wollten. Die Beteiligung der General Motors Co (GM) an Peugeot hätte - gemessen an der Marktkapitalisierung der Franzosen von knapp 3,6 Milliarden Euro - derzeit einen Wert von bis zu 250 Millionen Euro. Pläne für eine Überkreuzbeteiligung gebe es derzeit nicht. An der Bezugsrechteemission wolle sich auch die Familie Peugeot beteiligen, die 30,3 Prozent der Aktien und 46,23 Prozent der Stimmrechte des französischen Autoherstellers hält. In welchem Umfang sich die Familie beteiligt, sei aber noch unklar. Eine offizielle Ankündigung der Zusammenarbeit mit GM und der Aktienemission könne bereits am Mittwoch, wenn nicht sogar früher erfolgen. Die angestrebte Partnerschaft beiderAutohersteller ist auf mehrere Jahre angelegt. Mit dem Erwerb eines Anteils mache General Motors Peugeot zu seinem wichtigsten Partner in Europa. Beide Unternehmen könnten bei der Fahrzeugentwicklung zusammenarbeiten und so die Kosten unter sich aufteilen.

Die komplette Meldung siehe: Peugeot will mit Kapitalerhöhung 1 Milliarde einsammeln

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Saab und Opel muss doch Abschreckung genug sein. GM wird den technischen Vorsprung absahnen und dann heist es " und tschüss".

Da würde ich noch lieber den Produktionsstop des C6 in Kauf nehmen. Die müssen wirklich ziemlich nah am Abgrund stehen. Immerhin ist ihnen bewusst, dass was passieren muss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oje, auch ich bin da sehr skeptisch, was diese "Zusammenarbeit" betrifft...

Man kann nur hoffen, das PSA Design wird nicht an die aktuellen GM Modelle angepasst...

Vorstellbar ist demnach sicher eine Zusammenarbeit im Bereich Allrad-SUV, Geländewagen und Vans (Tubik für die Amis? ;) ), die Technik des Ampera/Volt im C5? Eine "C-Corvette" als SM Nachfolger? Ein stylisches C6 Cabrio?

Oder kommt dann eine weicheste HP, abgestimmt für den amerikanischen Markt?? ;)

Spannend ;)

lg tg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

badscooter: In Sachen Allrad-SUV sind die schon mit Mitsubishi optimal versorgt. Ansonsten wüsste ich neben dem Ampera nichts, was GM bieten könnte? Gemeinsame Plattformen kann man mit jedem zusammen entwickeln. An der Börse ging es heute rauf und runter für PSA - wird also auch hier nicht nur positiv gesehen. Hoffentlich machen die einen wasserdichten Vertrag mit denen - ein Fehler könnte das Genick brechen, womit GM kein Problem hätte im Gegenteil.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi **HD**. Ja sichi. Solltest du auch mal tun, damit sich *verstandesmäßig* etwas regt.- Nachdenken kann ja auch am Main noch helfen...;-)))) Ob's denn ohne auch geht?!=? Noch warten die Experten..;-)) Mal gespannt, ob Deinereiner *na, aus welchem Slappi* stammt's denn?!)* auf Niveau antworten können. PRO- SIT! Launigen Gruß, es lebe das Bergische :-) **Soo, und morgen gehste dann ma für 10 Minuten beim Freundlichen. 10minuten--schaffste Schon! Nix,aber auch garnix für ungut!**

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerüchten zufolge soll es bei der geplanten Beteiligung von GM an PSA auch um die Aufteilung der Kosten für eine gemeinsame Plattform für ein Low-Cost-Auto gehen, das in China, Brasilien und Indien auf den Markt kommen soll. Dazu passt auch, dass PSA gerade seine Aktivitäten für Indien auf stand-by gesetzt hat. General Motors ist in China und in Indien die Nummer 1 und in Brasilien die Nummer 3. GM könnte PSA beim Verkauf von Autos in Amerika und bei der Ausweitung des Engagements weltweit unterstützen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

acc-intern: das hört sich dann doch schon nach einem Konzept an, das PSA in neue Märkte bringen kann.

Low-Kost-Auto: Wer soll dann demnächst noch unsere kaum Gebrauchten aufkaufen, die weg müssen weil ein Design-Schnickschnack nicht mehr hipp ist?

Bleibt dennoch die Frage: Warum macht GM das nicht mit Opel, da würde der Profit sofort in die eigene Tasche zurückfließen. GM ist eben doch an der besseren Technik von PSA interessiert. Die dürfen ihre Hybridtechnik nicht zu billig an einen Massenhersteller abgeben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6131 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.
E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...