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Fahrbericht DS5 Hybrid4


august

Empfohlene Beiträge

Hallo Holger:

Die stärkere Verzögerung durch das Rekuperieren ist nur am Anfang unerwartet; man gewöhnt sich schnell daran und es sorgt auch dafür, dass der Akku relativ schnell und immer etwa mindestens zur Hälfte geladen ist und eigentlich nie ganz entladen wird, es sei denn, man erzwingt den ZEV-Modus. Laut Bedienungshandbuch wird der Akku zur Schonung nur bis 20 % entladen, d. h. es stehen maximal 80 % von 1,1 kWh = 880 Wh zur Verfügung. Das sind wohl die 8 Balken (10% für jeden Balken), von denen mir 7 = 70 % = 770 Wh als maximale Ladung angezeigt wurden. Damit bin ich dann im ZEV-Modus ca. 3,5 km bei 50 km/h auf ebener Strecke gefahren. Es ist auch im Auto-Modus schon verblüffend: da fährt man mit normaler Stadtgeschwindigkeit von 50 km/h und der Diesel ist aus und nur der leise Elektromotor treibt an.

Den Verbrauch zu testen, war für mich wegen der anderen Aspekte noch nicht interessant und wegen des Vorführ-Wagens und meiner nur ca. 50 Test-km auch nicht sehr sinnvoll. Das Auto hatte gerade 800 km auf dem Tacho und laut Handbuch ist erst nach ca. 3.000 km mit realistischen Verbrauchswerten zu rechnen. Allerdings kann ich sagen, dass der Bordcomputer einen bisherigen Durchschnittsverbrauch auf den 800 km von 6,7 Litern anzeigte. Wenn man berücksichtigt, dass der DS5 diese 800 km mit verschiedenen Fahrern auf verschiedenen Test-Strecken zurückgelegt hat, die sicher auch ausprobieren wollten, was der auf der Autobahn so bringt, kommt mir dieser Verbrauch schon interessant vor. Genaueres kann ich dann erst sagen, wenn mein DS5H4 geliefert ist und er seine 3.000 km abgespult hat. Das dauert leider leider noch.

Doch Verbrauch ist nicht alles. Dass hier eine hoch komplexe Technik so virtuos beherrscht und ihr Zusammenspiel so effektiv geregelt wird, verdient höchste Anerkennung. Und der Technik-affine Citroën-Fan hat wieder ein Produkt, mit dem er sich identifizieren kann.

Gruß august

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... d. h. es stehen maximal 80 % von 1,1 kWh = 880 Wh zur Verfügung. ...

Daran lässt sich auch der Fortschritt von LiIon-Akkus erkennen. Die beiden LiIon-Akkus meines Pedelecs besitzen eine Kapazität von jeweils 324 Wh = 648 Wh in der Summe. Sie sind dabei so klein, dass sie in den Seitenfächern eines C5-Kofferraum Platz finden könnten. Wäre der DS5 Hybrid mit dreien dieser Akkus ausgestattet, wäre die Kapazität mit 972 Wh beinahe genauso groß. Die Akkus könnten dabei so untergebracht werden, dass der Kofferraum hierdurch nicht eingeschränkt würde.

Beim "Prius-Kombi" kommt ein LiIon-Akku zur Anwendung. Dieser sitzt einfach in der Mittelkonsole. Die Kofferraumkapazität bleibt hierbei uneingeschränkt erhalten.

Gruß, Albert

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Hallo Albert,

so einfach wird man das wohl nicht addieren können. Wenn ich den Text (siehe Link in #118) auf Seite 3 richtig verstehe, wiegt der NiMH-Akku 48 kg; er hat 168 Zellen. Wie dort steht, hätte ein entsprechender LiIon-Akku doch noch 40 kg gewogen. Dabei spielt wohl auch eine Rolle, dass der bei der Rekuperation aktive DC/DC-Wandler 2,5 kW in den Akku drückt, die Spannung im System in Kontakt mit dem Akku zwischen 150 und 270 Volt schwankt und dieser deswegen gekühlt werden muss, was wohl auch aus Gewichts- und Kostengründen mit Luft erfüllt wird. Und dann spielt noch die Crash-Sicherheit eine Rolle (siehe Brand des Chevrolet Volt). Da kommen bei größeren Kapazitäten halt noch einige Kilo und Volumina dazu, was man aus einfachen Pedelec-Akkus nicht hochrechnen kann.

Beim Prius-LiOn-Akku spielt halt auch eine Rolle, dass das Auto von vornherein auf diesen Hybrid-Betrieb ausgerichtet ist, während hier beim DS5 ein Hybrid-Modul ergänzt wurde, der als Baustein auch für andere Modelle und sogar unterschiedliche Plattformen gedacht ist, wo es im gleichen Modell auch konventionelle Antriebe gibt und geben wird.

Gruß august

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Hallo Holger:

Die stärkere Verzögerung durch das Rekuperieren ist nur am Anfang unerwartet; man gewöhnt sich schnell daran und es sorgt auch dafür, dass der Akku relativ schnell und immer etwa mindestens zur Hälfte geladen ist und eigentlich nie ganz entladen wird, es sei denn, man erzwingt den ZEV-Modus. Laut Bedienungshandbuch wird der Akku zur Schonung nur bis 20 % entladen, d. h. es stehen maximal 80 % von 1,1 kWh = 880 Wh zur Verfügung. Das sind wohl die 8 Balken (10% für jeden Balken), von denen mir 7 = 70 % = 770 Wh als maximale Ladung angezeigt wurden. Damit bin ich dann im ZEV-Modus ca. 3,5 km bei 50 km/h auf ebener Strecke gefahren. Es ist auch im Auto-Modus schon verblüffend: da fährt man mit normaler Stadtgeschwindigkeit von 50 km/h und der Diesel ist aus und nur der leise Elektromotor treibt an.

Wobei hier nach wie vor unklar bleibt, ob die tasächliche Akkukapzität angezeigt wird, oder nur das Nutzungsfenster.

Beim Prius wird das Nutzungsfenster angezeigt. Voll, alle Balken = 80% der realen Kapazität, leer, letzter Balken = 40% der Kapazität.

Wenn die Batterie altert, wird das Ladefenster "verschoben", so dass der Nutzer keinen Leistungsverlust spürt.

Das hat sich bei Prius bewiesen die mehrere 100TKM auf der Uhr oder über zehn Jahre auf dem Buckel haben.

Von den 1,3 kWh stehen also rechnerisch nur 40% Nutzungsfenster = 500Wh zur Verfügung. Um ca. 2 km rein elektrisch zu fahren.

Wenn PSA mit seine 1.1 kWh 4 km weit kommt, müssten 1000Wh zur verfügung stehen, das wäre ein Nutzungsfenster von über 90%!

Das kann kaum sein.

Also sind weitere Aspekte mit einzubeziehen:

A: Die Batterie gibt nicht so viel Leistung her wie im Prius (einige Berichte sprechen dafür)

B: Der Antrieb ist effzienter, weil direkter. Dies hätte wiederum eine Wechselwirkung mit A.

Trotzdem deutet einiges darauf hin, dass PSA ein größeres Nutzungsfenster einräumt.

Dann hätten sie in Sachen Alterung allerdings auch weniger Spielraum zum "Verschieben" des Nutzungsfensters.

QED. Dauert Jahre, bis wir das erfahren werden.

Den Verbrauch zu testen, war für mich wegen der anderen Aspekte noch nicht interessant und wegen des Vorführ-Wagens und meiner nur ca. 50 Test-km auch nicht sehr sinnvoll. Das Auto hatte gerade 800 km auf dem Tacho und laut Handbuch ist erst nach ca. 3.000 km mit realistischen Verbrauchswerten zu rechnen. Allerdings kann ich sagen, dass der Bordcomputer einen bisherigen Durchschnittsverbrauch auf den 800 km von 6,7 Litern anzeigte. Wenn man berücksichtigt, dass der DS5 diese 800 km mit verschiedenen Fahrern auf verschiedenen Test-Strecken zurückgelegt hat, die sicher auch ausprobieren wollten, was der auf der Autobahn so bringt, kommt mir dieser Verbrauch schon interessant vor.

Das nenne ich mal einen schonenden Umgang. ;)

Genaueres kann ich dann erst sagen, wenn mein DS5H4 geliefert ist und er seine 3.000 km abgespult hat. Das dauert leider leider noch.

Das interessiert mich dann natürlich. Wobei dann ja nur dein Fahrprofil vorliegt.

Daher ist der Testwagenwert schon mal eine Benchmark, denn ich kenne auch die Testwagen BCs anderer Hybrider.

Spritmonitor wird's weisen.

Doch Verbrauch ist nicht alles. Dass hier eine hoch komplexe Technik so virtuos beherrscht und ihr Zusammenspiel so effektiv geregelt wird, verdient höchste Anerkennung. Und der Technik-affine Citroën-Fan hat wieder ein Produkt, mit dem er sich identifizieren kann.

Prima. Sich identifizieren ist mir zwar etwas zu weitgehend, aber Spaß mit & Freude, nein Begeisterung an der Technik wird es allemal sein. ;)

Für mich das Hauptmotiv einen Hybriden zu fahren. Nicht der Verbrauch. Den gibt's halt dazu. Schon eher der Effizienzgewinn im Vergleich zum Konventionellen. Da find ich den Hybrid4 bisher nicht sonderlich lecker. Aber abwarten.

Ich werde ihn auch mal probefahren.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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...

so einfach wird man das wohl nicht addieren können. Wenn ich den Text (siehe Link in #118) auf Seite 3 richtig verstehe, wiegt der NiMH-Akku 48 kg; er hat 168 Zellen. Wie dort steht, hätte ein entsprechender LiIon-Akku doch noch 40 kg gewogen. ...

"The 3008 hybrid weighs 2,245kg, 48kg of which is the battery. Basso and his engineers considered replacing the nickel-metal-hydride packs with lithium-ion, but the cost penalty was too high.“Because of the project’s schedule, nickel-metal-hydride was the best compromise in terms of cost and weight. A lithium-ion battery would have weighed roughly 40kg,” he says."

Hallo August,

das würde ja bedeuten, dass ein 1.1 KWh-NiMH-Akku nur 8 Kg mehr wiegt, als ein 1.1 KWh-LiIon-Akku.

Schaumer doch mal...

Aus der Literatur:

LiIon-Akku: "Typische Energiedichte: 100 - 120 Wh/kg "

NiMh-Akku: "Typische Energiedichte: 50 - 60 Wh/kg "

Ein "mittlerer" LiIon-Akku wöge also bei einer Kapazität von 1.1 KWh 10 Kg, ein mittlerer NiMH-Akku dagegen 20 Kg. Die Differenz betröge also gerade einmal 10 Kg, was nicht weit von 8 Kg entfernt ist. Vielleicht hat ja der Verkäufer aus #118 nur ein bisserl zu seinen Gunsten übertrieben.

Und dann spielt noch die Crash-Sicherheit eine Rolle (siehe Brand des Chevrolet Volt). Da kommen bei größeren Kapazitäten halt noch einige Kilo und Volumina dazu, was man aus einfachen Pedelec-Akkus nicht hochrechnen kann.

Die Crash-Sicherheit spielt beim Volt, der eine wesentlich größere Energiemenge im Akku mit sich führt, eine bedeutendere Rolle, als beim Hybrid4, dessen Energiemenge beim vollem Akku gerade einmal 0,12 Liter Dieselöl entspricht. Die Akkus meines Pedelecs enthalten übrigens das Äquivalent von 0,064 Liter Dieselöl - gut die Hälfte des DS5 Hybrid4-Akkus also. So gewaltig groß ist der Kapazitätsunterschied also nicht. Dafür komme ich aber in der Ebene 120 km weit, anstelle von nur vieren. ;-)

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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"The 3008 hybrid weighs 2,245kg, 48kg of which is the battery."

Da ist sowie so einiges nicht ganz schlüssig. Die HSD Fahrbatterie wiegt 39 kg, mit Gehäuse und Gebläse 41kg.

Demnach wäre die Hybrid4 Batterie 9kg schwerer, im Kapazitätsvergleich sogar über 10kg. Komisch.

1100 Wattstunden aus 200 V - das entspricht also 5,5Ah.

Ein üblicher Fahrradakku hat 10Ah, aber bei nur 37V Spannung = 370Wh

Du könntest den Hybrid4 mit 3 x 37 Volt Fahrradbatterien aber nur schwer vom Fleck kriegen,

weil die Spannung vereinfacht gesagt mit PS gleichzusetzen ist.

Würde man deren Zellen in Serie schalten, käme man nur auf 111V, aber auf 30AH.

Nicht so einfach, das... :)

hs

Bearbeitet von e-motion
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...

Du könntest den Hybrid4 mit 3 x 37 Volt Fahrradbatterien aber nur schwer vom Fleck kriegen,..Nicht so einfach, das... :)

..

Hallo, Du könntest mit den Fahrradakkus noch nicht einmal den Dieselmotor anlassen, weil sie die notwendige Stromstärke nicht liefern könnten.

Darum geht´s doch auch gar nicht. Es geht um die Relation zwischen Kapazität und Masse bei LiIon-Akkus in Relation zu NiMH-Akkus. Das Verhältnis ist 2:1.

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@ august

ein Bekannter von den Hybridpiloten fährt neben dem Prius3 auch einen Peugeot Hybrid4.

Er berichtet folgendes:

"Schlüssel gedreht - und wenn der Wählhebel auf "N" steht und man fest genug auf das Bremspedal drückt erscheint dann "READY". Wie beim Prius hat man dann einige Sekunden Zeit um das Fahrzeug abgaslos aus der Garage zu fahren, bevor der Verbrenner anspringt. Wenn der Peueot-Verbrenner anspringt hört man natürlich das es ein Diesel ist, aber richtig lästig ist es nicht, besonders als er beim ersten gasweglassen oder anhalten wieder still steht. Im Gegenteil zur Prius wird hier nichts erst auf Betriebstemperatur gebracht. Das ist für den Fahrer und die Umstehenden sehr viel angenehmer als der bis erriechter Betriebstemperatur mit 1300 Touren drehender Prius-Verbrenner." (Bemerkung hs: Wenn man den EV-Knopf innerhalb von 10 Sekunden nach "Ready" drückt, wird der Verbrenner nicht gestartet, bis der SOC der Batterie zu niedrig wird. Der Warmlauf wird dann aber nur vertagt, nicht aufgehoben. )

Hast du auch diese Erfahrung gemacht? Das würde ja bedeuten, dass der Motor im Hybridmodus mehrere Kaltstarts aushalten muss, bis er die Betriebstemperatur erreicht hat.

Mich beschleicht nun noch mal mehr der Eindruck, dass PSA mehr den Effekt um jeden Preis sucht,

auf Kosten der Haltbarkeit der Komponenten (Batterie, V-Motor)

Andererseits habe ich mich auf meiner heutigen Fahrt gefragt, ob Hybrid4 auch dauernd zwischen E-Modus und Hybridmodus herumschaltet, wie es der Prius macht. Das kann durchaus 20 Mal in der Minute sein, wenn der Gasfuß am Limit des E-Modes spielt. Im Prius läuft das so gut wie unmerklich, was ich mir bei einem Diesel nach wie vor nicht vorstellen kann. Und hier käme auch wieder die Betriebstemperatur des Verbrenners ins Spiel.

Das sind natürlich vorerst Spekulationen meinerseits - aus der Sicht eines Hybridpiloten mit langjähriger Erfahrung zwar, aber eben auch mit einem anderen Konzept.

Viele Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Hallo Holger,

da der H4 einiges mit dem e-HDi gemeinsam hat: der e-HDi geht auch in der Warmlaufphase in den Stop-Modus.

Kaltstart bedeutet: das Öl im Motor hatte mehrere Stunden Zeit sich in der Ölwanne zu sammeln. Beim Start des Motors dauert es eine bestimmte Zeit bis alle zu schmierenden Stellen durch den Öldruck mit Öl versorgt sind.

Ich sehe daher keine Probleme für den Motor.

Beste Grüße

Dirk

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Hi Dirk,

also ist Warmfahren kein Thema mehr? Es wundert mich jetzt natürlich, dass Toyota das anders macht und dafür sorgt, dass der Motor warm wird und bleibt.

Auch wenn man lange elektrisch oder rollend bergab fährt und der Verbenner wegen des kalten Fahrtwinds auskühlt, wird er zwischengestartet, um die Betriebstemperatur* herzustellen.

Auch bei ausgeschalteter Heizung. Dabei leitet Toyota schon das Kühlwasser am Krümmer vorbei, damit dieser Vorgang beschleunigt wird. Warum so viel Aufwand, wenn ein kalter Motor kein Problem sein soll?

Gruß

Holger

*Kühlmitteltemperatur >70°C

Bearbeitet von e-motion
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Hi Dirk,

also ist Warmfahren kein Thema mehr? Es wundert mich jetzt natürlich, dass Toyota das anders macht und dafür sorgt, dass der Motor warm wird und bleibt.

Auch wenn man lange elektrisch oder rollend bergab fährt und der Verbenner wegen des kalten Fahrtwinds auskühlt, wird er zwischengestartet, um die Betriebstemperatur* herzustellen.

Auch bei ausgeschalteter Heizung. Dabei leitet Toyota schon das Kühlwasser am Krümmer vorbei, damit dieser Vorgang beschleunigt wird. Warum so viel Aufwand, wenn ein kalter Motor kein Problem sein soll?

Gruß

Holger

*Kühlmitteltemperatur >70°C

Hallo Holger,

gute Frage. Der Diesel braucht eh relativ lange um die Betriebstemperatur zu erreichen. Mein Nachbar hat letztes Jahr einen neuen Nemo 1.4 HDi gekauft. Der hat auch Start/Stop. Nach 250 Metern Fahrt muss er manchmal das erste Mal anhalten, der Motor geht dann schon aus. Im Stand kühlt der Motor nur langsam aus und der Motor braucht "ewig" um im Stand Betriebstemperatur zu erreichen.

Die Priorität scheint klar auf Vermeidung von Abgasen und Verbrauchsreduzierung zu liegen. Wem das nicht passt, der kann die Eco-Off Taste drücken.

Beste Grüße

Dirk

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Hallo Holger,

meine Probefahrten reichen wohl nicht aus, die Fragen genau zu beantworten.

Der Diesel muss beim DS5 laufen, wenn die Heizung oder die Klimaanlage gebraucht wird. Dann fährt man erst einmal weniger elektrisch und der Motor kommt auf Betriebstemperaturen. Bei meiner letzten Probefahrt war das Auto beim Losfahren im Innenraum gerade richtig temperiert; zuvor hatte die Sonne geschienen und beim Fahren war es bedeckt. Insofern musste der Diesel keine Betriebstemperatur aufbauen und wurde sehr schnell und oft abgeschaltet. Das führt wohl schon zu häufigeren Kaltstarts. Aber das soll wohl kein Problem sein, da der Motor und auch das Hybrid-System mit dem Akku wohl auf diese Betriebszustände hin ausgelegt ist. Irgendwo habe ich gelesen, dass man von mindestens 600.000 problem- und folgenlose Starts ausgeht und das auch in umfangreichen Testfahrten und auf dem Prüfstand überprüft hat. Der Wechsel erfolgt (für einen Konstant-Fahrer unerwartet) häufig, aber ob das sogar bis zu 20-mal in der Minute sein kann, kann ich nicht bestätigen. Auffällig und deshalb sehr angenehm war im Grunde nur, dass der Diesel praktisch unauffällig zugeschaltet wurde und unaufgeregt und leise seine Arbeit verrichtete, wenn er gefordert war. Bei der heutigen Materialqualität und den modernen Fertigungsmethoden in Verbindung mit hochleistungsfähigen Motorölen sollten die vielen Starts kein Problem sein. Dann hat man noch die Garantie von fünf Jahren auf die Hybridkomponenten und 2 Jahren auf das Auto und damit den Motor selbst, wobei man bei der komplexen neuen Technik wohl sinnvollerweise eine Garantieverlägerung nehmen sollte. Dann sollte man "ruhig schlafen können".

Gruß august

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Ein Benzin- und ein Dieselmotor kann man in punkto Kaltstart nicht vergleichen...Der Prius muß Kat und Lambdasonde auf Temperatur halten, der FAP hingegen braucht nur während der Regeneration Temperatur. Auch ist die Kaltstartanreicherung beim Diesel (wenn überhaupt notwendig) ggü. einem Benzinmotor viel geringer.

Die Motoröle heute sind flüssig genug und wie Auto nom schon schrieb ist der Öldruck bereits aufgebaut.

Gruß

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Wegen des NOx Ausstoßes frage ich mich, ob der Hybrid4 nicht auch ohne Stickoxidkat Euro6 erfüllen könnte.

Denn, wenn der Diesel nicht läuft, werden auch keine Abgase ausgestoßen.

Der Hybrid4 könnte also auch eine Alternative zum SCR Kat sein.

Hat jemand die Abgaswerte für 3008 oder DS5 H4 parat?

Gruß

Bearbeitet von real3D
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Hallo,

hab jetzt auch eine Probefahrt hinter mir und muß sagen, Sch.... ich bin infiziert. ;-)

Was anders war, als beim ersten DS5 - dieser ist innen weiß-schwarz und aufgrund dessen sehr viel angenehmer fürs Auge.

Sieht einfach luftiger aus und kaschiert dadurch die Enge.

Geräuschlos durch die Gegend zu holpern ist schon fantastisch und ich hab mich sehr oft dabei ertappt

auf die Anzeigen zu schauen. Die Straße ist da nur Nebensache.

Die 19" sind ein absolutes No, so lang der DS5 keine HP hat. Auch läuft er Fahrbahnunebenheiten quasi hinterher und man ist ständig mit korrigieren beschäftigt.

Der Wechsel zwischen E und Diesel, der für mich genug Power hat, war nie zu spüren.

Die Automatik schaltet unmerklich und für meinen Geschmack früh genug.

Bin ganz froh, ihn mir nicht leisten zu können - so ohne HP macht es keinen Sinn.

:-)

Gruß Herbert

PS: Der Aircross ist unaufgeregt schick.

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Vielen Dank für eure Erläuterungen. Comprendo.

Klar, wenn ein Diesel nicht läuft, kann er auch keine Stickoxide produzieren.

Das ist natürlich eine große Verbesserung, weil ich den Stickoxidausstoß im urbanen Umfeld besonders kritisch sehe.

Jetzt braucht's nur noch eine Lösung, für die Diesel, die vor mir beschleunigen. Das stinkt wie aus einer Chemieküche.

Mich wundert bis heute, dass Dieselfahrer hinter einem beschleunigendem Diesel herfahrend so was nicht merken,

schon gar nicht bemängeln. Auch nicht mit ihrem Nachwuchs im Auto. Das Problem wird sich hoffentlich mit Euro6

lösen. Aber wenn dort der NEFZ-Zyklus mit teilelektrischem Betrieb als Maßstab genommen wird, kommt man wieder nicht weiter.

Der Wechsel zwischen E und Diesel,(...,) war nie zu spüren.

Das ist sensationell.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Hallo,

nachdem hier alle schon darüber berichtet haben, wie sich ein DS5 Hybrid 4 fährt, möchte ich darüber berichten, wie weit wir bislang in München damit sind. ;-)

Zur Markteinführung folgte ich einer Einladung der Niederlassung München. Dort begrüßte ich mit Handschlag jenen Verkäufer, der mir bereits im Jahr 2009 in weiser Voraussicht prognostiziert hatte, dass alle Modelle der DS-Linie ohne HP kommen würden. Sein angestrengter Gesichtsausdruck verriet mir, dass er sich weder an mich, noch an das damalige Gespräch erinnern konnte. – Ist ja auch egal. Jetzt ging es mir um den DS5 und in erster Linie dabei um den Hybridantrieb.

Ich erklärte, dass wir uns oft – auch im Winter - in den Bergen aufhalten, weshalb der Vierradantrieb des H4 besonders interessant sei. Ich würde mich nur fragen inwieweit die angetriebene Hinterachse ein Fortkommen an steilen Anstiegen bei schneebedeckter Fahrbahn gewährleisten würde, bzw. in welcher Weise die Leistungen dieses Vierradantriebs im Verhältnis zu einem konventionellen Vierrad-Kardanantrieb zu bewerten sei.

Er sah mich daraufhin lange an und sagte dann:

„Also, bleiben Sie jetzt mit Ihrem C5 hängen?“

Ich : „Ja, an den steilen Anstiegen bei schneebedeckter Fahrbahn schon.“

Er: „Dann bleiben Sie mit dem Hybrid 4 auch hängen!“

Ich: „Das kann man doch so nicht sagen. Die Energie an der Hinterachse kann doch nicht einfach verschwinden. Die muss doch irgendwo hin.“

Er, nun lauter, als wenn ich ihn akustisch nicht verstanden hätte: „Wenn Sie jetzt mit Ihrem C5 hängen bleiben, dann bleiben Sie mit dem Hybrid4 auch hängen!“

Ich bedankte mich für die Beratung und bat darum, mir den Innenraum des DS5 selbständig noch ein wenig ansehen zu dürfen. Nach ein paar Minuten kam ein anderer Verkäufer und sprach mich an. Ich erklärte ihm, dass für mich vor allem der Hybridantrieb interessant sei. Da wir uns oft in den Bergen aufhielten, wäre die Vierradfunktion besonders interessant. Mich würde deshalb interessieren, wie die Traktion im Vergleich zu einem konventionellen Vierradantrieb zu bewerten sei.

Er: „Also, wir sind den H4 in einem Parcours gefahren. Da merkt man schon, dass von Hinten ordentlich was kommt“

Ich: „Ja, ich glaube, das kann man nur in einer Probefahrt beurteilen“

Er: “Sie können gerne mit dem DS5 Hybrid 4 auch ´mal in die Berge fahren, sobald wir ihn da haben!“

Ich: „Wirklich? Das wäre möglich? Eine Fahrt in die Berge?“

Er: „Ja, natürlich. Das lässt sich schon machen.“

Ich gab ihm meine Visitenkarte und bat um Mitteilung, sobald die Probefahrt möglich wäre.

Ich warte noch...

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Ich rieche das jedes mal, wenn ich aus dem Auto austeige nachdem ich es Rückwärts in den windstillen Hof gefahren habe. Schon fies, gut, dass ich nicht in der Garage parke...

Der XM riecht wenigstens nur nach altem Diesel, nicht nach Stickoxyden. Der macht mit Sicherheit weniger davon...

Max

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Jedenfalls werde ich ein paar derer Emissionen emittieren, wenn ich einen Hybrid4 ohne Stickoxidkat probefahre.

Leider den Peugeot, denn bis zum DS5 zu warten würde mir zu lange dauern.

Ich lese hier ja teilweise mich begeisterndes, aber auch schier unglaubwürdiges Feedback.

Ich werde den Antrieb warmfahren, dann an der selben Zapfsäule vollmachen um dann den Verbrauch auf meiner üblichen Vergleichsstrecke ermitteln.

Am liebsten würde ich danach das gleiche Auto mit dem HDi 165 zur Gegenprobe antreten lassen. Aber das kostete ja richtig viel Zeit.

Mal sehen ob es mir das wert ist und ob die Peugeot Vertretung überhaupt so kooperativ ist, solche Rahmenbedingungen zu ermöglichen.

Mal ein Stündchen oder 50km Probefahren reichen dafür kaum.

hs

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Gast tushsmeague

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Hallo Albert,

die Niederlassung München dürfte bestimmt jetzt auch einen DS5H4 haben. Die Vorführwagen laufen ja allmählich bei den Händlern ein, damit sie bis zur offiziellen Markteinführung am 2.6. auch alle versorgt sind. Wie ich gehört habe, hat ein Händler seinen Probe-DS5H4 noch am gleichen Tag an einen Kunden verkauft, der ihn unbedingt sofort haben wollte.

Es ist zwar traurig, dass es solche nachlässigen und unbedarften Verkäufer gibt, aber so ist leider das Leben. Manche trinken lieber gelangweilt Kaffee, telefonieren mit dem Baumarkt wegen Material für ihre Baustelle oder surfen im Internet wegen ihrer ebay-Aktion, statt Interessenten zu bedienen und für ihr Produkt zu werben (habe ich selbst in einer Citroën-Niederlassung erlebt). Un wie oft schon kannten die Kunden die technischen Details besser, als die eigentich darauf geschulten Verkäufer. Vielleicht ist ihr fester Grundgehalt hoch genug, dass sie sich keine besondere Mühe geben müssen, um Prämien zu erzielen. Ruf doch einfach mal dort an. Mein Händler gibt sich immer große Mühe und hat mich sofort angerufen, als sein Auto da war. Ich bin mit ihm auch rundum zufrieden.

Vermutlich haben die aber auch wie die Anderen einen DS5H4 in weiß (wie im Prospekt) mit weiß-schwarzem Leder und den großen 19 Zoll Felgen (wie es oben auch Herbert sagt) und nicht mit den serienmäßigen 18-Zöllern. Da ist der Fahrkomfort leider schlechter, schon gar für einen HP-verwöhnten C5- oder C6-Fahrer. Probier ihn trotzdem mal aus, denn die Allrad-Funktion dürfte kaum schlechter sein. Noch liegt bei Euch ja in den Bergen noch Schnee und es wäre sehr interessant (auch für mich), welche Erfahrungen Du damit machst. In einem anderen Testbericht habe ich gelesen, dass sie sogar mit Sommerreifen auf verschneiten Straßen ganz gut zurecht kamen. Nur bei Tiefschnee ist es mit einer echten Allrad-Funktion nicht vergleichbar. Auf jeden Fall sollte man dann auch Winterreifen drauf haben, die mehr Grip bieten.

Gruß august

Bearbeitet von august
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Probefahrt vereinbart!

Am Donnerstagabend werde ich einen Peugeot Hybrid4 zur Probefahrt übernehmen und Freitagabend wieder zurückgeben.

Es bleibt also genug Zeit, ihn auf meiner Teststrecke zu bewerten. Ich werde dann ReV2.0 per OBD anschließen,

soweit der PUG das ermöglicht und die Daten aufzeichnen und ggfs. auch den Screen per Video festhalten.

Bin gespannt!

Holger

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...

Am Donnerstagabend werde ich einen Peugeot Hybrid4 zur Probefahrt übernehmen und Freitagabend wieder zurückgeben.

...

So etwas in der Art ist mir auch versprochen worden. Bislang habe ich jedoch nichts vom Dealer gehört.

Ich werde mich aber auch nicht melden. Denn erstens...

1. ...erwarte ich eigentlich schon, dass ein Verkäufer sich an das Besprochene hält.

2. ...bin ich gar nicht so unglücklich darüber. Denn ich weiß, dass es unvernünftig wäre, mir jetzt einen DS5 anzuschaffen und ich befürchte, dass ich nach einer Probefahrt mit einem DS5 Hybrid4 entgegen aller Vernunft anders handeln könnte. ... Nein, ich möchte im Jahr 2014 meinen hydropneumatischen C5 Break durch einen hydropneumatischen C5 "Kombi" (oder wie die "Stauraumvariante "auch heißen mag) Hybrid 4 ersetzen.

...und der Traktionstest lässt sich auch im nächsten Winter wunderbar erledigen.

..aber ... wenn der Verkäufer sich doch noch melden sollte, mach ich die Probefahrt natürlich schon. ;-)

Gruß, Albert

P.S. Ich werde dann ReV2.0 per OBD anschließen,

soweit der PUG das ermöglicht und die Daten aufzeichnen und ggfs.

Verschneite steile Anstiege gibt's bei Euch wahrscheinlich nicht, gell?

Bearbeitet von -albert-
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