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die Wahrheit über die angeblich makellose VW-Qualität


Gast BX-Hempel

Empfohlene Beiträge

Ich hab mir vor ein paar Tagen mal die "Auto Zeitung" geholt. Wesentlich günstiger (2,20 €) und eben nicht zur Motorpresse-Stuttgart zugehörig.

Von daher dachte ich, sie sei weniger VW/Audi-lastig und auch weniger Supersportwagen-lastig.

Aber ich hab mich getäuscht: Unter "Autos im Heft" tauchen 10 VW und Audi auf, Opel 2x, Ford 2x, Mercedes 3x, BMW 2x, Renault 1x, Citroen 1x.

Unter den getesteten bzw. vorgestellten Autos sind dann diese Otto-Normalverbraucher-Autos, natürlich mit besonders viel Bildmaterial: :)

Audi TT RS plus 2.0 TFSI quattro (steht da so!)

BMW M5

Jaguar F-Type

Lamborghini Aventador Roadster LP 400-7

McLaren MP4-12C Spider

Mercedes A 45 AMG

Mercedes E 400 T-Modell

Mercedes E 63 AMG S 4matic

Porsche Cayman S

VW Golf R Cabrio (265 PS!)

Also überwiegend Brot-und-Butter-Autos! :) :) :)

Dann noch eine Reportage, wie sich die Sportwagenhersteller nach der Bankenkrise wieder erholen und die Zocker wieder fleissig die oben genannten Karren bestellen!

Kann man sich also auch schenken.

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Ich hab mir vor ein paar Tagen mal die "Auto Zeitung" geholt. Wesentlich günstiger (2,20 €) und eben nicht zur Motorpresse-Stuttgart zugehörig.

Von daher dachte ich, sie sei weniger VW/Audi-lastig und auch weniger Supersportwagen-lastig.

Aber ich hab mich getäuscht: Unter "Autos im Heft" tauchen 10 VW und Audi auf, Opel 2x, Ford 2x, Mercedes 3x, BMW 2x, Renault 1x, Citroen 1x.

Unter den getesteten bzw. vorgestellten Autos sind dann diese Otto-Normalverbraucher-Autos, natürlich mit besonders viel Bildmaterial: :)

Audi TT RS plus 2.0 TFSI quattro (steht da so!)

BMW M5

Jaguar F-Type

Lamborghini Aventador Roadster LP 400-7

McLaren MP4-12C Spider

Mercedes A 45 AMG

Mercedes E 400 T-Modell

Mercedes E 63 AMG S 4matic

Porsche Cayman S

VW Golf R Cabrio (265 PS!)

Also überwiegend Brot-und-Butter-Autos! :) :) :)

Dann noch eine Reportage, wie sich die Sportwagenhersteller nach der Bankenkrise wieder erholen und die Zocker wieder fleissig die oben genannten Karren bestellen!

Kann man sich also auch schenken.

Edith:

Es gibt sogar einen Kleinwagenvergleich Polo, Fiesta, Clio, Corsa.

Und wer gewinnt den?

"Erstplatzierter[r]

Von dieser Position ist der Polo bei den Kleinwagen nicht wegzudenken..."

Klingt nach Denkverbot ;)

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Gast BX-Hempel

Selbst der BX hat vor den Vorderrädern noch eine Queraussteifung, auf die heute gerne völlig verzichtet wird. Dann geht der Crash sofort voll auf die Achse und die ist nunmal nicht in erster Linie auf Crashverhalten konstruiert.

Um DS-special vorzugreifen: Ich bilde mir nicht ein, im BX sicherer zu sein als in einem aktuellen A4. Für mich zählt auch mehr das aktive souveräne Fahrverhalten und da kann der BX immer noch gut mithalten. Ausserdem , wo werden denn überhaupt noch PSA-Autos bei Vergleichstests berücksichtigt. Und selbst wenn PSA hier nicht besser abschneiden würde als VW-Audi, dann lies doch nochmal den Titel durch. Da steht "angeblich". Hier soll, ich wiederhole das auch nochmal für dich, die Kluft zwuschen Image (Erwartungshaltung) und Realität gezeigt werden. Und so hätte man am Beispiel von Torsten X1 ein so gutes Crashverhalten beim Xantia sicher nicht erwartet.

Jürgen: 2 min Durchblättern in der Buchhandlung reicht, um das festzustellen. Die 2,20 ist überall nur nicht da besser angelegt. Die Blättchen leben aber mehr von den Werbeeinnahmen als vom Verkaufserlös. Die würden die wie Werbung auch kostenlos auslegen, wenn es nicht zu auffällig wäre.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Selbst der BX hat vor den Vorderrädern noch eine Queraussteifung, auf die heute gerne völlig verzichtet wird. Dann geht der Crash sofort voll auf die Achse und die ist nunmal nicht in erster Linie auf Crashverhalten konstruiert...
Sorry, aber das ist Quatsch. Die modernen Autos schneiden genau deshalb bei den üblichen Crashtests so gut ab, weil sie eine Querverbindung HABEN, welche dafür sorgt, dass die Aufprallenergie "verteilt" wird!

Drastisches Beispiel:

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Gast BX-Hempel

Jürgen: mit "vor den Vorderrädern" meine ich: vor den Vorderrädern.

Daher meine ich nicht die Verbindung der Längsträger vor dem Motor. Daher kein Quatsch. Immer diese Missverständnisse im Netz, dabei muss man nur lesen, was da steht und nicht was man lesen will.

Dein Video ist leider nicht zu sehen.

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Beschäftigt Vau Weh Jubelperser?

http://www.taz.de/Protest-gegen-VW/!112035/

>> Die Greenpeace-AktivistInnen baumeln an Drahtseilen vom Hamburger Congress Center. Hier findet heute die Hauptversammlung von VW statt. Sie haben ihr Banner mit dem Slogan „Ehrlicher Klimaschutz jetzt!“ noch nicht fertig aufgehängt, da bekommen sie schon Besuch.

Junge Damen eilen die Treppe hinauf und halten Schilder in die Kamera, auf denen „Saubere Autos für alle!“ und „1-Liter-Auto“ steht. Unten in der Ecke leuchtet das Logo von Volkswagen. Die Szene ist dokumentiert bei YouTube und heißt dort „VW’s Reaktion auf Greenpeace-Forderung“.

Um den Konzern unter Druck zu setzen, der behauptet, „die Nummer eins in Sachen Umweltschutz“ zu sein, nutzt Greenpeace die großen Automessen und Konzern-Events. Doch überall, wo Greenpeace auftaucht, warten nun schon VW-Fans.

Für die Hauptversammlung am 19. April 2012 hatte Greenpeace im Congress Center schon Wochen vorher heimlich ein Transparent installiert, das sich während der Rede von VW-Chef Martin Winterkorn abrollen sollte.

Doch durch ein Missgeschick fiel es zwei Wochen vorher von der Decke. Bei einer Tanzshow hatten Bässe den Kontakt ausgelöst – und VW war vorgewarnt. Mit einer E-Mail, die der taz vorliegt, heuerte ein Hostessenservice Gegendemonstranten an.

„Hallo Mädels und Jungs, für nächste Woche benötige ich für eine Veranstaltung viel Personal. In Hamburg findet tagsüber die Hauptversammlung von der Volkswagen AG statt. Volkswagen rechnet damit, dass Greenpeace eine Demonstration vor den Toren der Location machen wird“, schreibt eine Mitarbeiterin der Firma Baris Consulting.

„Dafür brauche ich 34 Personen, die im Falle einer Demo eine Gegendemo demonstrieren“, heißt es weiter. „Wir werden uns deshalb während der kompletten Veranstaltung in einem Raum aufhalten und warten, ob Greenpeace demonstriert.“ Treffpunkt: sechs Uhr in der Agentur, Fahrt nach Hamburg mit Autos von VW, Bezahlung zehn Euro die Stunde. „Bekleidung: Jeans und Turnschuhe selber mitbringen, T-Shirt wird gestellt.“

Doch vom bezahlten Gegenprotest will Volkswagen nichts wissen. „Der Inhalt der E-Mail stammt weder von Volkswagen noch von einer von Volkswagen in diesem Sinne beauftragten Agentur“, sagt ein Sprecher.

Volkswagen habe bei Aktionen von Greenpeace die eigene Position in der Debatte nachdrücklich sichtbar gemacht. Dabei habe es sich grundsätzlich um eigene Mitarbeiter oder um Menschen gehandelt, die die Volkswagen-Position unterstützen. Baris Consulting schreibt, dass sie sich „zu dem genannten Vorgang nicht äußern“.

Besondere Verantwortung beim Klimaschutz

Seit 2011 fährt Greenpeace eine Kampagne gegen den größten Autohersteller Europas, der sich anschickt, bis 2018 der größte der Welt zu sein. Die Umweltschützer finden, dass VW mit seinem Marktanteil eine besondere Verantwortung beim Klimaschutz hat: Gerade bei den Massenmodellen, die noch in den nächsten zehn Jahren durch die Gegend rollen, bleibe der Konzern weit hinter dem zurück, was technisch möglich und klimapolitisch nötig wäre.

Greenpeace kritisiert, dass VW zwar immer wieder energieeffiziente Vorzeigemodelle produziert, aber die technischen Standards nicht serienmäßig in die Massenmodelle einbaut. So hatte der Golf VI mit der eingebauten Bluemotion-Technik mit 99 Gramm CO2-Emissionen ganz gute Werte, das Massenmodell hatte aber einen CO2-Wert von 149 Gramm. Und es gab zwar eine 3-Liter-Version des Lupo, die der Konzern beworben hat, der Ökolupo kostete damals aber 9.000 Mark mehr – und wurde kaum gekauft.

Die Slogans, die sich nun VW auf die Fahnen schreibt, hätten durchaus auch von Greenpeace stammen können, sagt Karsten Smid, der Kampagnenleiter bei Greenpeace. Die Luft in der Hauptzentrale ist stickig. Das Fenster, aus dem man eigentlich direkt in die Elbe spucken könnte, wenn es sich denn öffnen ließe, gibt den Blick frei über das Wasser und den Hafen.

Die Große Elbstraße in Hamburg, noch in den 1990ern mit ihren Fischverarbeitungsbetrieben und dem Straßenstrich die Schmuddelecke der Stadt, gilt heute als eine der teuersten Adressen bundesweit. Hier, in bester Sahnelage, sitzt Greenpeace Deutschland.

Wie die Jubelperser

Smid und Wolfgang Lohbeck, der Verkehrsexperte bei Greenpeace, sind mit ihren Protestaktionen schon mehrmals auf den angeheuerten Gegenprotest gestoßen. „Man erkennt die eigentlich ganz gut“, sagt Lohbeck etwas hämisch. Weil ihre Transparente nichts taugen und im Blitzlicht kaum noch lesbar sind.

Bei der Weltpremiere des Golf VII im September vergangenen Jahres hatten die Gegendemonstranten praktisch das Gelände abgeschirmt, erzählen sie. So konnten die geladenen Gäste mit ihren Autos hinter die Kette fahren und in aller Ruhe aussteigen, bemerkt Smid.

Er musste bei diesem Bild an die Jubelperser denken, angeheuerte Demonstranten, die den Schah bei dessen Berlinbesuch 1967 begeistert in Empfang nahmen. „Die haben dann auch tatsächlich gejubelt, als Herr Winterkorn ausgestiegen und über den roten Teppich gegangen ist“, sagt er.

Inzwischen hat sich auch bei den Autos von VW etwas getan, räumt Verkehrsexperte Lohbeck ein. Aber auch das sei ein Fortschritt im „Volkswagen-Stil“. Denn der Golf VII, den der Autobauer im vergangenen Jahr präsentierte, hatte zwar einen CO2-Ausstoß von 85 Gramm – aber war im Handel noch nicht erhältlich. Und Greenpeace konnte in einer Studie nachweisen, dass er bei einem Verbrauch von drei Litern mit 80 Gramm CO2 auskommen könnte.

Tausch: Elektro-Autos gegen CO2-Schleudern

In Brüssel werden derzeit die CO2-Auflagen für Europas Autofirmen verhandelt. Angepeilt ist ein CO2-Grenzwert von 95 Gramm, der bis 2020 erreicht werden soll. Die deutsche Autolobby versucht die strikten Grenzwerte aufzuweichen: So sollen Konzerne zum Beispiel Elektroautos verrechnen können – um weiter Autos mit höheren CO2-Werten zu bauen.

Der VW-Konzern betont, der erste Autobauer zu sein, der sich jetzt auch „offensiv“ zu den strengeren CO2-Zielen bekennt. Doch in einem Briefwechsel zwischen EU-Energiekommissar Günther Oettinger und VW-Chef Martin Winterkorn, der im Oktober öffentlich wurde, klang das noch anders. Aus Furcht vor strengen Vorgaben hat sich Winterkorn an Oettinger gewandt. Der wiederum versicherte Winterkorn, dass die Diskussion in Brüssel erst einmal „ergebnisoffen“ geführt werde.

Im Februar teilte Volkswagen nun mit, dass der Konzern das Ziel anerkennt, den CO2-Grenzwert bis 2020 auf 95 Gramm zu reduzieren. In einem Spiegel-Interview nannte der VW-Chef Winterkorn die verschärften Umweltziele aber auch „extrem ehrgeizig“. Außerdem erwarte er, dass bei der Beurteilung der Reduktionserfolge auch Elektro- und Hybridautos berücksichtigt würden. Greenpeace hingegen fordert strikte Grenzwerte und hält 80 Gramm für technisch möglich.

Im April steht die nächste VW-Hauptversammlung an. Ob es auch da wieder Proteste geben wird, ist noch offen. VW zeigt sich gesprächsbereit. Aber es ist möglich, dass das nur Taktik ist – und Greenpeace davon abhalten soll, die nächste Veranstaltung zu stören. <<

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Gast BX-Hempel

Jubelperser - ein Beruf mit Zukunft! (Denn VW wird sie immer mehr brauchen). So bietet die beliebte deutsche Qualitätsmarke auch Menschen außerhalb des Unternehmens eine Perspektive.

Wo kann ich mich bewerben?

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Naja. Da könnte sich Greenpeace zur Zeit vor so ziemlich jeder Herstellerpforte postieren. Gibt es derzeit in nennenswerter Anzahl in Punkto Platz und Fahreigenschaften alltagstaugliche Fahrzeuge auf dem Markt, die (in der Praxis(!), das hierzu die vollkommen unrealistischen Prüfstandswerte hergenommen werden, ist ohnehin ein Witz!) weniger als 130g/kg CO2 emittieren? Jeder Klein(st)wagen verbraucht doch in der Praxis gerne 5L/100km, was etwa 125g entsprechen dürfte. Und da reden die von 95g im Flottendurchschnitt... Höhö.

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http://www.ngo-online.de/2012/03/14/volkswagen-csr-/

>> Vau Weh - die dunkle Macht

VW entpuppt sich als einer der skrupellosen Greenwashing-Vertreter der deutschen Großindustrie. Nicht nur die Greenpeace-Kampagne, die den CO2-Ausstoß eines der größten Autobauer der Welt als die "dunkle Seite" in Anlehnung an Star Wars brandmarkt, steht hierfür Zeuge. Auch die Rückständigkeit in der Elektromobilität und die generelle Konzernpolitik zeigen deutlich, wie wenig sich hinter dem nach Außen getragenen Engagement für Klima und Umwelt verbirgt.

...

Selbstredend ist eine opportunistische Haltung, wie die des VW-Konzerns, moralisch völlig verwerflich. Sich selbst als klima-, umwelt- und gesellschaftsbewusst zu bezeichnen und Autos zu bauen, die genau das nicht sind, darüber hinaus sogar Klima- und Umweltschutzziele nachdrücklich zu sabotieren, ist ein Ausdruck der kognitiven Dissonanz, die ich in meinem Buch beschreibe. <<

Bearbeitet von Auto nom
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Naja. Da könnte sich Greenpeace zur Zeit vor so ziemlich jeder Herstellerpforte postieren. Gibt es derzeit in nennenswerter Anzahl in Punkto Platz und Fahreigenschaften alltagstaugliche Fahrzeuge auf dem Markt, die (in der Praxis(!), das hierzu die vollkommen unrealistischen Prüfstandswerte hergenommen werden, ist ohnehin ein Witz!) weniger als 130g/kg CO2 emittieren? Jeder Klein(st)wagen verbraucht doch in der Praxis gerne 5L/100km, was etwa 125g entsprechen dürfte. Und da reden die von 95g im Flottendurchschnitt... Höhö.

Kein anderer Hersteller weicht in der Realität so sehr von der nach aussen getragenen Propaganda ab.

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Kein anderer Hersteller weicht in der Realität so sehr von der nach aussen getragenen Propaganda ab.

Beschränkt auf den Verbrauch: der Scenic Automatik des alten Herrn meines Partners verbraucht 12l. Angegeben ist der mit irgendwas um die 8. Der Mann ist 75 und fährt auch so!

Mein Astra: Werksangabe 6,6l, Verbrauch 8,2l. Nach BC, real wohl noch ein paar Zehntel mehr. Normale Fahrweise, ohne Raserei.

Der Astra 1,6 Turbo eines Kollegen: 12l. Angegeben mit ca. 7. Gut, der Typ fährt digital, aber ein identischer Astra eines ruhigeren Kollegen verbraucht immer noch 10l.

Bei den Insignia-Benzinern bei uns in der Firma fährt keiner unter 11l. Die Diesel nicht unter 7. Werksangaben? Deutlich weniger....

Der Astra ST Diesel (165 PS) ist mit 5,1l angegeben gewesen. Inzwischen 4,9l. Laut Spritmonitor im Schnitt deutlich über 6l.

Meine Erfahrungen mit (modernen) VW: überwiegend Passat Variant mit 140PS TDI und DSG: Um die 6-6,5l (SM: 6,8). Werksangabe seinerzeit 5,5 oder so. Passat 1,4TSI mit Schaltgetriebe: mit Verstand bewegt 5,7l, etwas flotter waren es rund 7.

Gerade ausgelaufener Golf TDI: NEFZ 4,7, laut Spritmonitor 5,7 im Schnitt. Der neue soll mit 150 PS Diesel nur 4,1 brauchen. Mal sehen.

C4 HDi150: 5,0 NEFZ, 6,1 laut SM.

C5 T HDi165: 5,1 zu 6,5 laut SM.

C5 T HDi 200: 6,1 zu 6,8. Der ist wirklich gut und kaum gelogen.

Öko schreiben sich derzeit alle auf die Fahne. Halten tut sich kaum einer dran - und viele gleich oder noch weniger als VW. Da gibt es doch gerade Nachrichten zu einem angeblichen 1l Auto mit 2Zyl Dieselhybrid und Kohlefaserkrosserie. Kostet zwar 40k, aber die kostet der C-Zero auch.

Die alten 3L TDI von Audi und VW waren in der Praxis nicht so weit von den Versprechungen entfernt wie zum Beispiel der C4 e-HDi von fluxus.

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Wo Du mich gerade erwähnst: Mein C5 (siehe Sign.) hat eine Norm von 5,7 und nicht von 5,1, wie Du schreibst. Das wurde irgendwann mal geändert. Ich liege mit aktuell 5,82 Litern (Spritmonitor, inzwischen ca. 115000km) sehr dicht an der Vorgabe - in der Tat im Gegensatz zum C4 (5,05 real gegen 4,2 Norm).

fl

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Die 5,1 sind aber der aktuellere Wert, oder? Bei den Realwerten sucht man die Verbesserung um 0,6l jedenfalls vergeblich.

Da Du den schweren C5 tatsächlich mit 5,8l bewegen kannst, gehe ich mal davon aus, dass Du ein sehr ruhiger Fahrer bist, der dem Konzept des e-HDi eigentlich passen müsste, oder?

Daran sieht man doch, wie praxisfremd der Prüfzyklus ist, nach dem derzeit ALLE ihre Autos einstufen. Vermutlich hat der VW Konzern den kreiert... ;)

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Ja, die 5,1 sind aktuell, ich habe gerade noch mal auf der Cit-Website geschaut. Ich fahre unaufgeregt zügig, vielleicht kann man so meinen Fahrstil am besten beschreiben. An sich passt das perfekt zu einem eHDi-Fahrzeug, allein ich bekomme den Verbrauch nicht runter ...

Der Prüfzyklus ist völlig praxisfremd, sehe ich auch so.

fl.

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Jürgen: mit "vor den Vorderrädern" meine ich: vor den Vorderrädern.

Daher meine ich nicht die Verbindung der Längsträger vor dem Motor. Daher kein Quatsch. Immer diese Missverständnisse im Netz, dabei muss man nur lesen, was da steht und nicht was man lesen will.

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http://www.ngo-online.de/2012/03/14/volkswagen-csr-/

>> Vau Weh - die dunkle Macht

...

<<

Gefällt mir, klare Worte.

Meine Erfahrungen mit (modernen) VW: überwiegend Passat Variant mit 140PS TDI und DSG: Um die 6-6,5l (SM: 6,8). Werksangabe seinerzeit 5,5 oder so. Passat 1,4TSI mit Schaltgetriebe: mit Verstand bewegt 5,7l, etwas flotter waren es rund 7.

Gerade ausgelaufener Golf TDI: NEFZ 4,7, laut Spritmonitor 5,7 im Schnitt. Der neue soll mit 150 PS Diesel nur 4,1 brauchen. Mal sehen.

C4 HDi150: 5,0 NEFZ, 6,1 laut SM.

C5 T HDi165: 5,1 zu 6,5 laut SM.

C5 T HDi 200: 6,1 zu 6,8. Der ist wirklich gut und kaum gelogen.

Öko schreiben sich derzeit alle auf die Fahne. Halten tut sich kaum einer dran - und viele gleich oder noch weniger als VW. Da gibt es doch gerade Nachrichten zu einem angeblichen 1l Auto mit 2Zyl Dieselhybrid und Kohlefaserkrosserie. Kostet zwar 40k, aber die kostet der C-Zero auch.

Die alten 3L TDI von Audi und VW waren in der Praxis nicht so weit von den Versprechungen entfernt wie zum Beispiel der C4 e-HDi von fluxus.

Das hatten wir doch kürzlich schon mal.

Meines Wissens verwendet VW zum Beispiel speziell auf den Zyklus abgestimmte Getriebe- und Motorsteuerungsprogramme.

Ich verstehe das VW-Heiligsprechen aber nicht. (ich beliebe zu übertreiben...)

Der Laden verdient es einfach nicht die Nummer eins zu werden. Finde ich.

Der setzt seine Stellung und Kohle wirklich nur für dieses Ziel ein. Vorsprung durch ethikfreies Marketing.

._.

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Ich verstehe das VW-Heiligsprechen aber nicht. (ich beliebe zu übertreiben...)

Findet bei mir nicht statt. Ich stelle lediglich die kritische Frage, ob man da bei PSA inzwischen wirklich besser dran ist.

Je nach Fahrzeugklasse würde ich sagen : Eindeutig Ja! Bei den Kompakten: für mich definitiv nicht. Da spielt vielleicht noch der Einsatzzweck mit rein, der das zwingende Vorhandensein von Qualitäten mit sich bringt, die bei privater und durchschnittlicher Nutzung gleichgültig(er) wären. Und ein/zwei Wünsche, die sich bei PSA nicht für Geld und gute Worte realisieren lassen.

Ansonsten, weil die nicht vorhandenen Innovationen Thema waren: Eine Innovation um der Innovation willen brauche ich nicht. Beim DS5 H4 zum Beispiel besteht der einzige Vorteil zum normalen HDi165 doch in der etwas weicheren Federung. Der Verbrauch ist so gut wie gleich hoch, der H4 kostet bloß 5k€ mehr. Wozu dann? Oder eHDi. Zum großen Teil zwangskombiniert mit einem bestenfalls polarisierenden Getriebe. Minderverbrauch? Nunja...

Wie das mit den innovativen Antrieben richtig geht, zeigt Toyota. Häßlich zwar durch die Bank, aber der Hybrid hat messbare Effekte und ist inzwischen finanziell durchaus darstellbar. Wie sich die vielgescholtene Drehorgel auf der Autobahn wirklich schlägt, muss ich jetzt mal testen demnächst.

Wenn es faktisch nichts bringt, möge man doch bei PSA die nicht unerheblichen Entwicklungskosten dazu verwenden, mehr Ausstattungsvielfalt anzubieten und die Kisten ansonsten technisch auf Höhe der Zeit und des Wettbewerbs zu bringen. Einmal mehr fällt mir da das unterirdische Infotainment ein. Oder echte Panoramadächer. Oder Start/Stopp für alle Motoren. Oder eine verbrauchsgünstige, richtige Automatik... Ich wäre da eher für die Kultivierung vorhandener Technik (wie es VW beim Golf VII zweifelsfrei gemacht hat) als für das verschießen eh schon knappen Pulver für zweifelhafte Spartechniken ohne konkreten Effekt.

EDIT zum Artikel: Rückemann hat recht. Das ist aber kein reines VW -Problem.

Bei PSA zum Beispiel verfügt man mit e-HDi nicht erst seit gestern über ein in meinen Augen wirklich gutes System. Wieso rüstet man dann nicht ALLE Fahrzeuge unter Verzicht auf die Zwangskombination mit EGS damit aus - es war doch genug Zeit? Beim C3 geht es doch auch.

Was spezielle Prüfstandsmotorprogramme angeht (Getriebe außen vor, die 4,1 gelten für den Handschalter): wenn das so sein sollte, halte ich es für notwendig bei allen mal genauer hinzusehen.

Bearbeitet von gungstol
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... ob man da bei PSA inzwischen wirklich besser dran ist.

PSA hatte ich jetzt gar nicht unter dem Schirm...

Da besteht ja auch wenig Anlass zur Sorge, dass sie mit VAG um das Plätzchen konkurrieren.

Eine Innovation um der Innovation willen brauche ich nicht.

Du kannst ja nicht direkt Effizienzrekorde erwarten.

Doch, ich finde Innovation hat auch einen Wert an sich.

Und, um jetzt doch mal bei PSA zu sein, mit den jeweiligen Budgets (bzw. Budgetmöglichkeiten...) im Vorderkopf: vergleich mal, was PSA und eben VW auf die Beine stellen... na?

Wie das mit den innovativen Antrieben richtig geht, zeigt Toyota.

Ja, darum geht es.

Ich wäre da eher für die Kultivierung vorhandener Technik (wie es VW beim Golf VII zweifelsfrei gemacht hat)

Naja... eher Konservierung.

wenn das so sein sollte, halte ich es für notwendig bei allen mal genauer hinzusehen.

Ohne Frage. Mittlerweile gibt es ja drei Werte: Prospekt, BC, Straße...

._.

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Und, um jetzt doch mal bei PSA zu sein, mit den jeweiligen Budgets (bzw. Budgetmöglichkeiten...) im Vorderkopf: vergleich mal, was PSA und eben VW auf die Beine stellen... na?

Eben, das Budget ist knapp. Ein Grund mehr, erst einmal das Vorhandene GUT umzusetzen, bevor ich Neuland betrete, oder?

Und ja, von einem Konzern mit einer Finanzdecke, wie sie VW hat, kann man mehr erwarten. Sie hätten den Nimbus, 'exotische' Technik Salonfähig zu machen.

Aber schau dir den Golf an; sieht seit inzwischen 7 Generationen aus wie ein Golf. Ist nicht häßlich und nicht schön, nicht innovativ aber auch nicht rückständig, nicht premium aber auch nicht preissensibel. Die wollen nicht modern oder gar Zukunftsweisend. Allenfalls ewig Zeitlos mit einer Prise modisch.

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Eben, das Budget ist knapp. Ein Grund mehr, erst einmal das Vorhandene GUT umzusetzen, bevor ich Neuland betrete, oder?

Ich weiß nicht, die Geschichte liefert beide Geschichten. Hängt wohl von der jeweiligen Situation des Produktes ab.

Denk Dir mal Deinen obigen Satz in der Prozessor-Branche, da ist chronisch Umbruch.

Und aus verschiedenen Gründen sehe ich momentan in der Automobilbranche Umbruch.

._.

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http://www.noz.de/deutschland-und-welt/wirtschaft/67539308/streit-ueber-auto-rabatte-osnabruecker-unternehmer-weller-auto-experte-dudenhoeffer-luegt

>> Dudenhöffer zufolge setzte selbst Marktführer Volkswagen 36 Prozent seiner Autos erst nach einer „taktischen Zulassung“ ab.

Vor wenigen Tagen hatte der Professor die Wolfsburger Autobauer wegen ihres Zögerns bei der Markteinführung eines Billigautos in Europa kritisiert und erklärt: „Richtige Trends laufen an ihnen vorbei.“ <<

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Aber schau dir den Golf an; sieht seit inzwischen 7 Generationen aus wie ein Golf. Ist nicht häßlich und nicht schön, nicht innovativ aber auch nicht rückständig, nicht premium aber auch nicht preissensibel. Die wollen nicht modern oder gar Zukunftsweisend. Allenfalls ewig Zeitlos mit einer Prise modisch.

Großdeutsche Sichtweise.

Von meinem Standpunkt aus betrachtet [alle sieben Versuche Jünger zu verarschen]: Ewig gestrig, jedes Modell war bei Markteinführung bereits völlig veraltet, überteuert, oft lausige Qualität, schlechte Alltagstauglichkeit, zweifelhafte Sicherheit, schlechter Komfort.

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Großdeutsche Sichtweise.

Nur zu Info: Schlesien, Böhmen/Mähren, Ostpreussen, Pommern, Österreich und der Elsass gehören nicht mehr dazu.

Gleichfalls konkurriert der Golf nicht mit den guten Autos Berlingo, C3, den Picassos oder dem C5 (sofern man auf Navi und gute Musikanlage verzichten mag), sondern mit dem aus meiner Sicht nicht ganz so guten C4.

In den mir wichtigen Disziplinen scheint der Golf besser zu sein. Der Opel ist es bis auf den Verbrauch definitiv, den will ich aber nicht mehr (eben wegen des Verbrauchs, 6,5l sind für einen Kompakten zu viel, selbst wenn er 165PS hat).

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Vergiss es. Keine Chance.

VW könnte den Golf aus dem Vollen schnitzen. Der wäre trotzdem scheisse.

Objektive Betrachtungsweise wird hier durch verbohrte Ideologie ersetzt. ;)

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Gast
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