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Die Winsseschnaft hat fnetsgetellst...


ACCM MMM

Empfohlene Beiträge

ACCM Martin Krügel

Ist das jetzt die Gründungsversammlung des virtuellen Cit-Kabaretts?

a) Ich werde mal in meiner Sammlung dadaistischer Gedichte wühlen und sie Euch auf´s Brot streichen.

B) @ MMM)

18) Sage nach jedem Witz von anderen mit todernster Miene "Ja.... und daaann?"

19) Rezitiere selbstverfasste Gedichte

20) Versäge mit einem uralten Visa Diesel o.ä. an Autobahnsteigungen Benz-fahrer. Grenzt schon an Persönlichkeitsverletzung und war mein Lieblingshobby als Student.

21) Spriiich auuf frehmdeäh Ahnruhfbehanhntwohrrter gaahnz laanhngsam, ahls hääättte dehr Besietzer eihnehn Aaiikiuu vohn wehnigehr ahls draaihsssigg...

22) Probiere die Klingeltöne Deines Handy´s in der erwartungsvollen Stille, unmittelbar nachdem der letzte Ton eines phantastischen Konzertes verklungen ist, aus. GRRRR!

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ACCM Simone Langenfeld

Sach ma Heinz, Du bist nicht zufällig der entkommene Dr. Hannibal Lector?

Falls ja, ich kann ja mal in meiner Küche gucken, ob ich nicht irgendwo noch ein Messerchen für Deine Sammlung überhabe!

@Matthias: Was nur würde BdB zum Liedchen von Petra sagen?

Und das mit der OT-Gehen-Lasserin:

Wie bitte, soll ich mich nach einem völlig absurden Arbeitstag mit lauter Bekloppten noch verständlich ausdrücken? Irgendwann ist auch das Sprach- und Denkzentrum einer Versicherungsfachfrau am Ende.

Ich.will.hier.raus.

Gruss, Simone

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Nur um es ein für alle mal klarzustellen:

ich benutze Brotmesser ausschließlich zum Schneiden von Brot. Für unliebsame Zeitgenossen gibts geeignetere Geräte (so ab 9mm aufwärts)

MMM wenn du Deinen Chef richtig nerven willst probier mal folgendes:

Stelle fest, wo er bei der nächsten Dienstreise übernachtet,

besorge Dir Briefpapier des Hotels (notfalls selbst basteln),

besorge dir einen Damenslip,

steck ihn in einen Umschlag, adressiere diesen an die Frau des Chefs,

lege einen, auf dem genannten Papier geschriebenen Brief mit etwa diesem Text bei: Sehr geehrte Frau XY, bei Ihrem letzten Aufenthalt in unserem Haus habe Das anliegende Wäschestück vergessen. Wir hoffen, Sie und Ihr Gatte haben den Aufenthalt genossen und beehren uns bald wieder.

Aus der Nummer rauszukommen, erfordert echt gigantische Fähigkeiten.

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Man kann alternativ auch die Frau des Chefs anrufen und sich als Kriminalhauptkommisar ausgeben der folgendes Anliegen hat: Es treibt derzeit ein obszöner Anrufer sein Unwesen und man ist kurz davor ihn mit einer Fangschaltung zu enttarnen. Das Problem ist, daß er wirklich sehr geschickt ist und bisher in seinen Anrufen immer unter der notwendigen Zeit geblieben ist. Man bittet die Frau von daher, auch wenn es schwer ist, auf sämtliche Obzönitäten des Mannes willig einzugehen, denn sie würde damit vielen anderen eingeschüchterten und veränstigten Frauen helfen, wenn man den Kerl endlich hätte.

Einige Tage später ruft der obszöne Anrufer dann natürlich an. Frau Chef geht dann hoffentlich darauf ein.

Der Mitschnit dieses Gespräches, mehrfach anonym in der Firma (inklusiv Chef) verteilt dürfte großes Interesse auslösen :)

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ACCM Oliver Weiß

OT finde ich gut, weil in der Nähe des OT-Punktes funkts richtig und dann gehts sowas zu Sache... Zumindest bis zum UT-Punkt. Nur, was ist ein UT-Beitrag? OT ist klar, irgendwas mit Funken und Brot und Psychoanalyse oder so.

In Übereinstimmung mit der Prophezeiung ! ;-)

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Mein Scheff ist nicht befraut. Menno :(

So, und da wir hier über den jüngeren der Brüder Topitsch diskutieren, von mir noch was zum Gehirnwindungen entkrampfen (Simone: es ist erst 11. Was soll das heute Abend werden?)

Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen verlässt.

Der Eingang öffnet sich und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den

Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden

führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen

Weg mit einem weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten

sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit,

schließen die Türe und starten die Triebwerke.

Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und suchen

irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz

handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste

entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, dass gerade

aus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so aussieht,

dass die Maschine nie im Leben abheben würde, und im Meer versinken

wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei. Aber in

diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht

sich der Co-Pilot zum Piloten und sagt: "Du weißt Bob, eines Tages

werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben..."

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ACCM Simone Langenfeld

Matthias: Wie jetzt, es ist erst 11? Morgens oder abends? Wenn abends, dann funktioniert die Strassenbeleuchtung hier super gut und ich muss mit meinen Vorturnern schimpfen, weil die mich nach Büroschluss nicht geweckt haben!

Dass ich heute Sprachstörungen habe (gottseidank nur, wenn ich rede), liegt an einer spontanen Festlichkeit gestern abend...

So, und nun seid bitte alle nicht mehr so garstig zu mir, sonst muss ich weinen... :-)

Bis nachher, oder so.

Simone

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ACCM Oliver Weiß

Langeweile im Aufzug? Jetzt nicht mehr!

- Wenn ausser dir nur noch eine andere Person im Aufzug

ist, tippe ihm/ihr auf die Schulter, und tu dann so, als

wärst du es nicht gewesen.

- Drück auf einen Knopf, und lasse es aussehen, als ob er

dir einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und

mach es noch ein paar mal.

- Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken,

aber drücke die falschen.

- Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag

sie, ob sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade

befindest.

- Halte die Türen offen und erkläre, dass du auf einen

Freund wartest. Nach einer Weile lässt du die Türen sich

schließen und sagst: "Hallo Thomas. Wie war dein Tag?"

- Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für

dich aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"

- Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten

im Aufzug.

- Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug, und frage alle

Leute die hereinkommen, ob sie einen Termin haben.

- Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden, und frage

die anderen,ob sie mitspielen wollen.

- Lege eine Schachtel in eine Ecke, und wenn jemand den

Aufzug betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames

Ticken hört.

- Tu so, als wärst du eine Stewardess, und übe das Verhalten

im Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.

- Frage die Leute: "Haben Sie das gerade gespürt???"

- Stelle dich ganz nah an jemandem heran, und schnüffle

gelegentlich an ihm herum.

- Wenn die Türen schließen, erkläre den anderen: "Es ist

alles OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."

- Schlage nach nicht-existenten Fliegen.

- Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst.

- Rufe: "Gruppenumarmung!" Und fang damit an.

- Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht, während du auf deine

Stirn schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch

endlich alle still!"

- Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: "Kriegt

ihr auch genug Luft da drin?"

- Stehe still und bewegungslos in einer Ecke, schau die Wand

an, und bleib dort einfach die ganze Zeit stehen.

- Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei

auf: "Du bist einer von IHNEN!" Weiche langsam zurück, ohne

ihn aus den Augen zu lassen.

- Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den

andern zu reden.

- Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab.

- Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgendjemand auf einen

Knopf drückt.

- Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse,

und erkläre nach einer Weile: "Also ICH trage frische Socken".

- Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden, und

erkläre den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.

In Übereinstimmung mit der Prophezeiung !

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ACCM Oliver Weiß

Und noch einen :

HL = Hotline

DAU = dümmster anzunehmender User

HL: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?

DAU (sehr aufgeregt): Liebe Hotline, ich habe das Internet gelöscht!!

HL (verkneift sich das Lachen, antwortet sehr bestimmt): Ach, Sie waren das?

DAU (verzweifelt): Was soll ich denn nur tun?

HL: Keine Sorge, ich schicke Ihnen ein Backup.

Dau: Guten Tag, ich da ein Problem mit der Installation und dem

Internetzugang, aber gestern ging es noch!

HL: Was klappt denn nicht ??

Dau: Der Rechner sagt, die Festplatte ist voll bei der Installation

HL:Sie haben also deinstalliert und wollen neu installieren.

Dau: Nein, ich habe nicht deinstalliert!

HL: (Denkt sich: egal, also neu installieren, aber alte Daten will er

sicher behalten) Wollen sie noch Daten aus ihrer älteren Version behalten

für die Neue?

Dau: Ja, wenn das möglich ist!

HL: Sicher, also Arbeitsplatz...Festplatte C:...AOL5.0... (...es

dauert...und dauert....) Hallo sind sie noch da??

Dau: Ja sicher, ich bin mir nur nicht sicher, welchen AOL Ordner ich nehmen

soll !

HL: Da ist nur einer !!

Dau: Das stimmt so nicht, ich sehe mindestens

1...2...3...10....14....18......

HL: STOP !!! Warum haben sie soviele AOL Installationen auf ihrem

Rechner??????

Dau: Das weiß ich nicht *wird ärgerlich*

HL: (Ahnt grauenvolles) Was machen Sie, um ins Internet zu kommen??

Dau: Ich lege die AOL CD ein und installiere meinen Internetzugang, was

denn sonst?

HL: ARRRGHHHHHHHH!

DAU: Guten Tag, kann man bei Ihnen auch einen englischen Treiber bekommen?

HL: Klar, den können Sie sich auch einfach von unserer Homepage

'runterladen. Sind Sie Engländer?

DAU: Nö, ich muss nur ein paar Briefe in Englisch ausdrucken.

DAU: Ich bin Rentner und hab mir auf Anraten meines Enkels ne Flat-Rate

gekauft.

HL: Schön, dass Sie sich für uns entschieden haben, aber warum rufen Sie

an?

DAU: Ich will mich beschweren!

HL: Was gibt es denn für Schwierigkeiten?

DAU: Es kann doch nicht sein, dass sich das Internet nur alle 24 Stunden

ändert... und ich dafür soviel Geld bezahle!

HL: ??? Was sehen Sie denn so im Internet?

DAU: Na, Ihre Startseite - und die ändert sich nur alle 24 Stunden mit den

Nachrichten - da kann ich mir doch besser eine Zeitung kaufen.

HL: *AAAARGHHHHHHHH* Geben Sie mal bei "Adresse" zum Beispiel " www.wdr.de

<http://www.wdr.de> " ein.

DAU: ... wow, da tut sich was... toll es gibt also 2 Seiten im Internet?

HL: *tilt*

DAU: Also hören Sie mal, ich möchte mich beschweren, ich hab' jetzt schon

den 2. Drucker, und der ist auch schon wieder kaputt!!!

HL: Welches Modell ist es denn, und was genau passiert denn da? Leuchten

irgendwelche LEDs am Gerät, oder bekommen Sie irgendwelche Fehlermeldungen

auf dem Bildschirm?

DAU: Ja, da leuchtet auf einmal immer so' ne rote Warnlampe am Drucker!

HL (schon ahnend...): sind da so Tropfen-Symbole bei???

DAU: Ja... so ein schwarzer.

HL: Nun, dann muß nur eine neue Schwarzpatrone eingesetzt werden!

DAU: Ach.... (ca. 5 Sekunden später): ...SO ist das... und ich hab' extra

meinen Sohn losgeschickt, damit er denselben Drucker nochmal kauft!

HL: Guten Tag - wie können wir Ihnen helfen?

DAU: Ich habe Windows 98...

HL: Aha.

DAU: ...mein Rechner funktioniert nicht richtig.

HL: Das sagten Sie bereits!

DAU: Mein Monitor geht nicht.

HL: Ist er eingeschaltet?

DAU: Natürlich.

HL: Schalten sie ihn mal aus.

DAU: Jetzt geht er!

HL: Sehen Sie den Cursor?

DAU: Nein, ich bin allein im Raum.

HL: ...technischer Service. Was darf ich für Sie tun?

DAU: Ich habe mir heute im Supermarkt einen ihrer Drucker gekauft, und der

soll jetzt diese schönen Blumenbilder machen. Aber da tut sich nix.

HL: Also, das Gerät hat jetzt Strom und ist auch richtig angeschlossen?

DAU: Ja...Strom ist angeschlossen.

HL: Prüfen Sie bitte, ob die Druckerleitung richtig mit dem Rechner

verbunden ist.

DAU: Wie mit dem Rechner?

HL: Die Druckerleitung sollte zunächst auf LPT1 angschlossen sein.

DAU: Steht hier nichts von. Kann ich nicht finden.

HL: Probieren Sie einfach mal, wo er passen könnte.

DAU: Nirgends.

HL: Was für ein System haben Sie? Betreiben Sie vielleicht einen MAC, für

den ggf. ein LocalTalk Anschluß zu Verfügung stehen muß?

DAU: Wo würde das denn stehen?

HL: Auf dem Rechner...u. U. sehen sie dort einen angebissenen Apfel

unterhalb des Bildschirms.

DAU: Hmm...da steht nur Blaupunkt.

HL: Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meine den

Bildschirm Ihres Computers.

DAU: Ich habe doch gar keinen Computer...

DAU: Ich hab meine KFZ-Versicherungs-Rechnung bekommen. Wieso hab ich denn

seit 2000 Schadenfreiheitsklasse "SF4", wenn ich im Jahr 1999 "SF10" hatte?

Versicherungs-HL: Sie hatten einen Schaden verursacht.

DAU: Nein.

Versicherungs-HL (schaut in der EDV nach): Nach meinen Informationen war am

xx.xx.1999 ein Haftpflichtschaden.

DAU: Dann rede ich jetzt mal mit meinem Sohn. Davon weiß ich nämlich

nichts...

Ein DAU hat sich ein neues Faxgerät gekauft und ruft an.

DAU: Seit Stunden versuche ich zu faxen, aber es funktioniert nicht. Das

Papier kommt immer wieder raus.

HL: ---Kein Kommentar---

DAU: Ich habe dieses Programm aus dem Internet heruntergeladen, habe aber

festgestellt, daß ich es gar nicht brauche. Kann ich es irgendwie

zurückgeben?

HL: <sprachlos...>

HL: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?

DAU: Also ich möchte mich über Ihr Netz beschweren, da geht ja nix!

HL: Was haben Sie denn für ein Problem?

DAU: also ich habe jetzt seit drei Tagen ein Handy von Ihnen und es kann

mich keiner anrufen!

HL: Was hören denn die Teilnehmer, die Sie anrufen möchten?

DAU: "Dieser Teinehmer ist nicht zu erreichen"

HL: In welchem Netz sind Sie denn eingebucht?

DAU: Wie, Netz?

HL: Was steht denn auf dem Display?

DAU: Was fürn Display?

HL: Das "Fenster" an Ihrem Handy...

DAU: Nix

HL: Garnichts?

DAU: Nein, nichts!

HL: Haben sie es angeschaltet?

DAU: Ach, muß man das anschalten?....

In Übereinstimmung mit der Prophezeiung !

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...da wir ja jetzt so schön im OT-Bereich sind noch einer:

Der liebe Boss!

Als der Koerper erschaffen wurde, wollten alle Koerperteile Boss sein. Das Gehirn sprach: „Da ich alle Teile kontrolliere und fuer sie denken muss, will ich Boss werden.“

Die Beine sagten: “Da wir den Menschen dort hin tragen, wo er hin will und das ausfuehren, was das Gehirn ihm eingibt, sollten wir Boss sein.“

Die Augen sprachen: „Da wir auf euch acht geben und euch warnen, wenn Gefahr droht, muessen wir Boss werden.“ Weiterhin meldeten sich das Herz und die Lunge - und schliesslich verlangte das Arschloch, das man es zum Boss mache.

Alle Koerperteile lachten und lachten, und fanden die Idee absurd, ein Arschloch zum Boss zu machen. Das Arschloch wurde darueber sehr wuetend, schloss sich zu und weigerte sich zu funktionieren. Darauf hin wurde das Gehirn fieberig, die Augen schielten und schmerzten, die Beine wurden schwach und die Haende hingen schlaff herunter, sogar das Herz und die Lungen hatten Muehe weiter zu arbeiten.

Alsbald wandten sie sich flehendlich an das Gehirn mit der Bitte, doch das Arschloch ja zum Boss zu machen - und so kam es, das alle Organe die Arbeit verrichteten und das Arschloch einfach Boss spielte und nur eine Menge Scheisse von sich gab.

DIE MORAL VON DER GESCHICHTE:

Um Boss zu werden, brauchst Du kein Genie zu sein.

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ACCM Martin Krügel

Von wegen abwegigem Humor und Fliegerei

(soll tatsächlich passiert sein, ich habe die Story aus einem US-Flugsimulations-Forum und schon auf verschiedenen Treffen erzählt):

Schneesturm über dem mittleren Westen der USA. Alle Maschinen außer denen mit der modernsten Blindflugausrüstung bleiben am Boden, demenstprechend bilden sich lange Schlangen an den Schaltern zu den wenigen Flügen, die überhaupt noch abgehen.

Ein Geschäftsreisender, Typ Bluthochdruck, drängt sich vor: „Ich brauche einen Platz im nächsten Flug nach Chicago!“ Die Dame am Schalter, freundlich: „Verzeihen Sie, dies ist United Airlines, wir sind eine demokratische Fluggesellschaft. Bei uns werden die Passagiere der Reihe nach abgefertigt. Stellen sie sich bitte hinten an.“

Der Geschäftsreisende: „Ich brauche diesen Flug. SOFORT!“

Das Lächeln der United-Angestellten wird etwas kühler: „Ich habe Sie gerade auf unsere Geschäftsbedingungen hingewiesen. Bitte, stellen Sie sich hinten an!“

Geschäftsreisender in großer Lautstärke: „Jetzt reicht es mir! Wissen Sie eigentlich wer ich bin?!?“

Angestellte greift zum Mikrophon, tiefgefrorenes Lächeln, funkelnde Augen: „Meine Damen und Herren, ich bitte um Ihre Hilfe. Wir haben hier einen Passagier mit Orientierungsschwierigkeiten, der nicht mehr weiß, wer er ist. Bitte helfen Sie uns bei der Identifikation.“

Der Geschäftsreisende kriegt eine Birne wie die Landebahnbefeuerung, ist kurz vor dem Erblinden durch überhöhten Augeninnendruck, steht einen Moment sprachlos in dem ihn jetzt umbrandendenden Gelächter und kreischt dann: „Sie sind jawohl das Letzte! F*** you!“

Daraufhin die Angestellte strahlend und wahrhaft herzlich: „Es tut mir aufrichtig leid. Auch _dazu_ müssen Sie sich hinten anstellen.“

Hoffe, das wird jetzt nicht wegeditiert, aber ich halte die Story für gut genug, um zu bleiben.

-------

(Auf Hörsaalbank im Audimax Uni Marburg:)

„Gott ist tot. Gez. Nietzsche"

Kurz darauf mit anderer Handschrift darunter:

„Nietzsche ist tot. Gez. Gott"

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(Auf Hörsaalbank im Audimax Uni Marburg:)

'Gott ist tot. Gez. Nietzsche"

Kurz darauf mit anderer Handschrift darunter:

'Nietzsche ist tot. Gez. Gott"

"Tote reden nicht"

Django

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ACCM Martin Krügel

Humpf. Jetzt sind wir wieder beim OT (oberen "Tot"-punk(t)) und zugleich BOT (Bang on Topic!) wissenschaftlich-logisch:

Wenn Tote nicht reden können, muss also einer der beiden nicht existiert haben. Wenn aber dies der Fall ist, wieso wird der vermeintlich Tote überhaupt erwähnt? Wer ist überhaupt auf diese Idee gekommen? Wenn beide nicht existiert haben: Wer hat sie erfunden?! Sein oder nicht Sein, das ist hier die Frage...

Sind wir nicht alle ein bisschen ... BLUNA? Was ist das Ziel des Daseins? Etwa 57? Womit verbringen wir unsere kostbar kurzen Tage? Wo gibt es die beste Pizza Calzone?

Gottseidank Atheist! (Stimmt nicht!)

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Wenn ihr im Lift mal ein bischen Zeit für euch habt kommt es auch sehr gut, die Platte über den Knöpfen mal abzunehmen und die dahinterliegenden Drähte zu vertauschen.

Störende Mitflieger entfernt man (erprobterweise) am besten auf folgende Art: Vor Flugantritt einen Becher Joghurt, Nudelsalat o.ä. kaufen.

Nach dem Start eine der beliebten Tüten greifen, den Becher unauffällig hineinperaktizieren und dann heftige Würggeräusche von sich geben.

Anschließend zum Löffel greifen und den Joghurt bzw. Salat genüßlich löffeln. chon ist der Nebensitz frei und ihr könnt es euch gemütlich machen.

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@martin:

Totgesagte leben länger.

Oder: da beiden ein Statement zugeschrieben wird, gibt es die Möglichkeit, daß beide existiert haben. Im Zweifelsfall kann man auch folgende Argumentationskette applizieren: Nietzsche (hat) existiert. Das wissen wir. Seinen Spruch hat er zu Lebzeiten gelassen. Behauptung C ist wahr. Nietzsche ist tot. Da Behauptung C wahr ist, muß also Behauptung B auch wahr sein. Da diese aufgrund ihres Inhaltes (und Aussage C) erst NACH Behauptung A entstanden sein kann, ist Behauptung A falsch. Somit gibt (gab) es beide, und einer von beiden erzählt(e) Mist ("Mist!").

(Das ist KEIN Gottesbeweis. Und bitte nicht noch Off zu diesem Topitsch)

Sensenmann! Klär Du das bitte! Du steckst mehr in der Materie (außerdem: Nietzschianer und Religiöse sind parteiisch)

Heinz: Herrlich. Hoffentlich habe (alberne Alliterationen!) ich mal das Vergnügen, im Flugzeug neben Dir zu sitzen! Ich glaub ich würde dann zusammebrechen vor Lachen.

42! Hurra! Feierabend! Bald!

OT: Wir brauchen einen OT-Bereich ;)

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ACCM Martin Krügel

@ Xantiaheinz:

Warn´mich bitte vor, wenn Du auf ein Treffen fährst. Ich werde dann mein Fahrzeug mit Stacheldraht und Spanischen Reitern (Panzersperren) umgeben, sonst wühlt sich mein Pneumatiker beim nächsten Start in den Boden, anstatt hochzufahren. Ich misstraue Dir ab heute!

Steven Spielberg (oder George Lucas?) soll als Teenager Reis in konzentrierter Salzlake kurz angekocht, dann das Ganze mit roter Beete ("Blaugraut!"), rohen Haferflocken und getrockneten Erbsen durchmischt und dann im Kino unter begleitenden Geräuschen von der Empore gekippt haben!

@ Simone: Natürlich 42, nicht 57! Sollte mal wieder Douglas Adams lesen, schon 17 Jahre her, sorry!

@ Spacetank: Gelobe fortan thematische Keuschheit. Jetzt bräuchte man zur schematischen Darstellung Powerpoint o.ä.

Feixend, Martin

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Blaugraut, übernehmen Sie! OK, ich übergebe:

Zum Thema: Warum lieben manche

Männer ganz besonders Frauen in

Lederjacken?

...weil sie riechen wie ein neues Auto...

ABER: Ist der jetzt damen- oder herrenfeindlich?

Brisant! In einem Autoforum... >>D.

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ACCM Martin Krügel

@ Doppelwankel: Brüll! Denke, "Blaugraut" wird mein nächstes eMail-Alias.

Übergibst Du Dich oder das Thema?

Der Lederjacken-Spruch war schon mal im Forum, sorry. Trotzdem;: Herrenfeindlich.

In die gleiche Richtung, wirklich wahr (wissesnchaftlich! Öhöm!): Autofahrer heißt auf italienisch "autista"! Was will uns das bloß sagen? ;-))

Feixeind, Martn

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Ogott, naja, ich habs geahnt, war doch nich mehr

so frisch. Aber meine epiglottale bzw. tasta/orturale

Flattulenz ist ja alio loco schon zwangsversiegt...

Autismus ist viel schlimmer.

Schließlich haben "autisti" wenigstens noch Lichthupen,

linke Blinker und Fanfaren um sich standesgemäß

artikulieren zu können! Klare Ansagen, fast wie im

forum... >>D.

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...zu vorgerückter Stunde noch ein paar Tipps im Umgang mit Bier:

PROBLEM: Das Bier ist ungewöhnlich bleich und geschmacklos.

URSACHE: Glas Leer.

LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!

PROBLEM: Die gegenüberliegende Wand ist mit strahlendem Licht bedeckt.

URSACHE: Sie sind nach hinten umgefallen!

LÖSUNG: Binden Sie sich am Tresen fest.

PROBLEM: Sie haben Zigarettenstummel im Mund.

URSACHE: Sie sind nach vorne umgefallen.

LÖSUNG: Siehe oben.

PROBLEM: Das Bier schmeckt nicht, und das T-Shirt wird vorne nass.

URSACHE: Mund nicht geöffnet oder Glas an falscher Stelle im Gesicht

angesetzt.

LÖSUNG: Gehen Sie auf die Toilette und üben Sie vor dem Spiegel.

PROBLEM: Kalte und nasse Füße.

URSACHE: Das Glas wird im falschen Winkel gehalten.

LÖSUNG: Drehen Sie das Glas, bis die offene Seite in Richtung Decke zeigt.

PROBLEM: Warme und nasse Füße.

URSACHE: Ungenügende Kontrolle der Blase.

LÖSUNG: Stellen Sie sich dicht neben den nächsten Hund und meckern Sie

über dessen mangelnde Erziehung.

PROBLEM: Der Boden wirkt verschwommen.

URSACHE: Sie schauen durch den Boden eines leeren Glases.

LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!

PROBLEM: Der Boden bewegt sich.

URSACHE: Sie werden rausgetragen.

LÖSUNG: Finden Sie heraus, ob man Sie in ein anderes Lokal bringt.

PROBLEM: Der Raum ist sehr dunkel.

URSACHE: Das Lokal hat geschlossen.

LÖSUNG: Lassen Sie sich die Privatadresse des Wirtes geben.

PROBLEM: Das Taxi nimmt plötzlich ungewöhnliche Farben und Muster an.

URSACHE: Der Bierkonsum hat Ihre persönliche Grenze überschritten.

LÖSUNG: Mund zuhalten.

>>Bon nuit.

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ACCM Simone Langenfeld

Hi Martin,

habe mir letztens bei der Wohltatschen Buchhandlung für äusserst kleines Geld die beiden

Videos mit allen Folgen (auch "Das Restaurant am Ende des Universums") gekauft.

Lesen ist ja schon doll... aber die Serie begeistert immer wieder.

Leider habe ich z.Zt. keine Möglichkeiten, die Cassetten zu kopieren, sonst hätte ich Dir die zukommen lassen.

Gruss,

simone

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ACCM Oliver Weiß

Die Serie ist ehrlich gesagt sowas von schlecht gedreht (Marke: bei mir im Wohnzimmer), daß sie schon wieder genial ist! Hab sie als DVD in der großen Box, auf der was wohl steht? DON'T PANIC! Einfach nur genial!

Die anderen Bücher des Douglas Adams sind übrigens auch lesenswert (meistens). Mein Favorit ist und bleibt "Der lange, dunkle 5 Uhr Tee der Seele". Und ähnlich gut sind die Bücher von Terry Pratchet (Scheibenwelt und andere).

Gruß

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