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Druckablass für Kugeltausch beim Xantia


Frank BX-ZX-Pluriel

Empfohlene Beiträge

Hallo an alle ich will nicht neue Thema anfangen aber ich habe ein Problem die hinteren Kugel bei Xantia 1,9 TD 1998, ich glaube das X1 ist, auf jede art und weise konnten wir die nicht runter kriegen. Mit Zangen, und alles anderes heben wir versucht auf eine Hebebühne aber es ist nicht gegangen. Jetzt ist meine frage kann ich die Gewinde am Stoßdämpfer aufheizen? Wird noch etwas drinnen vielleicht kaputt werden ?

Da sitzt ja der Gummidichtring im Gewinde ( den sollte man sowieso erneuern ), und aussen häufig auch bisschen öliger Schmodder.

Und innen drin das LHM. Das brennt auch gut, wenn Sauerstoff da ist.

Es ist ja immer nur die Kontaktstelle zwischen Kugel und Federzylinder festoxidiert. Bisschen erhitzen dürfte das aushalten.

Macht aber eigentlich keiner.

Standardprozedur : Radkugeln unter Druck anlösen : Entweder mit kräftigem Kettenschlüssel und entsprechender Verlängerung,

oder : mit scharfem Meissel und grossem Fäustel auf die Äquatorlinie der Kugel hämmern.

Dann kommt sie früher oder später auf jeden Fall.

Wenn sie sich ca 2cm bewegt hat, Druck ablassen und dann geht es schon relativ leicht weiter.

Bei Hydractiv- / Antisink- / Druckspeicherkugel : von Anfang an Druck ablassen, dann:

same procedure as every year !

Cheerio

Klaus

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Hi, es gibt da noch nen Trick ;-)

(Vorraussetzung Hebebühne)

Wenn du einen alten Sicherheitsgurt hast, kannst du folgendes versuchen.

Lege den Gurt so zusammen, dass an einem Ende ne Schlaufe ist.

Wickle denn Gurt nun ein paar mal um die Kugel, und achte darauf, dass du am Ende der Schlaufe mit einem langen Rohr oder ähnlichem durchfädeln kannst.

Kann sein, dass du das öfters machen musst, bis der Gurt richtig greift.

Mit einem 2 Meter Rohr hast du da eine unglaubliche Hebelwirkung ;-)

sg.didi

Bearbeitet von xantia X2
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Prosit!!!

Danke an schnelle Antwort, den "Gummidichtring im Gewinde" ist das was bei jede kugel dabei ist das ist einzige Dichtung was drinnen ist oder.

Und habe ich leider keinen alten Sicherheitsgurt aber ich werde die tauschen auf Hebebühne

Bearbeitet von bajsreni
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Prosit!!!

Danke an schnelle Antwort, den "Gummidichtring im Gewinde" ist das was bei jede kugel dabei ist das ist einzige Dichtung was drinnen ist oder.

Und habe ich leider keinen alten Sicherheitsgurt aber ich werde die tauschen auf Hebebühne

Ja, der Dichtring sollte bei jeder Kugel dabei sein und er ist die einzige Dichtung zwischen Kugel und Federzylinder.

Einige cm weiter vorne ist allerdings die Hochdruckleitung seitlich in den Federzylinder reingeschraubt, da sitzt

auch eine Gummidichtung drin.

Und am Vorderende des Federzylinders hast Du die grossse Manschette.

Wenn Du den Federzylinder lange und stark genug erhitzst, kriegst Du die auch mit kaputt.

Also am besten mit purer Mechanik arbeiten !

Übrigens : Die Schnittstelle Kugel/Federzylinder vorher reichlich mit Kriechöl einsprühen und

entsprechenden einwirken lassen kann nicht schaden !!!

mfg Klaus

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Danke Klaus, einzige Sache ist die wenn Auto auf die Bühne ist haben wir alles probiert aber es dreht sich alles mit und auch mit Zangen gehalten trotz dem, wie sind die hintere Kugel unterdruck auf die Bühne, oder bin ich so "blöd" die runter zu kriegen

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Hab ich auch so gemacht: Vorher ein paar Mal mit WD40 eingegesprüht, dann unter Druck per Kettenschlüssel und Verlängerung angelöst. Dann drucklos gemacht und vollends abgeschraubt. Bei der Kugel mit dem kleinen Gewinde vorne die Mutter auch festhalten, sonst dreht man die Leitung mit ab.

Die Entlüftungsschraube hab ich nicht geöffnet. Wenn man die Kiste auf Auffahrrampen hochfährt, dann fliesst eh das LHM nach unten, also vor.

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Danke Klaus, einzige Sache ist die wenn Auto auf die Bühne ist haben wir alles probiert aber es dreht sich alles mit und auch mit Zangen gehalten trotz dem, wie sind die hintere Kugel unterdruck auf die Bühne, oder bin ich so "blöd" die runter zu kriegen

Wenn die Federzylinder mitdrehen, dann ist nicht genug Druck drauf. Auf eurer Bühne hängen die Hinterräder vermutlich frei. Lasst ihn mal auf den Rädern stehen, notfalls halt mit Rampen arbeiten.

Wie schon mehrfach gesagt, Kettenschlüssel geht meistens, Hammer und Meißel gehen quasi immer

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Druck aufs Fahrwerk (auf Höchststellung setzen), damit der Federzylinder fest genug sitzt daß die Leitung nicht durch das Verdrehen abreißt.

Kugel und Federzylinder markieren, um eine Bewegung besser feststellen zu können.

Kettenschlüssel ansetzen (einen guten - nicht das für um 12 Euro überall verkaufte Spielzeug, ein solches Exemplar ist mir mal zerrissen und ein halbes Kettenglied steckte dann in meinem Auge).

Zug auf den Kettenschlüssel bringen und einen Helfer gleichzeitig mit Hammer und Meißel loslegen lassen.

Wenn sich die Kugel rund 2 mm bewegt hat, Druck ablassen und abschrauben.

Wenn das nicht funktioniert oder zu teuer ist (guter Kettenschlüssel um 35- 70 Euro, Hammer > 1kg, Meißel), ist es schlicht am besten die Arbeit machen zu lassen.

Das Eisengewinde der Kugeln scheint nach einigen Jahren Kontaktkorrosion mit den Alu-Federzylindern zu entwickeln. Ich habe auch schon mal eine Kugel durchbohrt und eine lange Eisenstange mittendurch gesteckt (vor über 10 Jahren, heute würde ich es sicher anders lösen).

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
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Einfach den bereits auf Höchststellung gefahrenen Wagen mit der Hebebühne anheben, nach dem Anlösen der Kugeln das Fahrwerk wieder auf tief stellen.

Falls man den Wagen schon mit lose hängenden Hinterrädern auf der Bühne hat, kann man auch einfach mal (bei dann auf Höchststellung befindlichem Hebel und laufendem Motor) die Hinterräder hochdrücken (nur beide möglich, wegen des Querstabis). Dabei "fühlt" der Höhenkorrektor dann erst wieder die vom Sollzustand abweichende Isthöhe der Schwingarme und lässt das LHM unter Druck (Vorsicht!) einschiessen.

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Hydropneumaticker

Hallo,

Zitat: "Das Eisengewinde der Kugeln scheint nach einigen Jahren Kontaktkorrosion mit den Alu-Federzylindern zu entwickeln. Ich habe auch schon mal eine Kugel durchbohrt und eine lange Eisenstange mittendurch gesteckt (vor über 10 Jahren, heute würde ich es sicher anders lösen)."

Das das Gewinde immer satt mit LHM geflutet ist korrodiert da gar nichts. Der feste Sitz der Kugeln ist die Schuld des jeweiligen Monteurs, die Werkstätten, die ich kannte, ließen die Kugeln meist von einem Schwarzenegger Klon mit einem Riesen Hebelteil lösen und genau mit diesem Teil hat er die neuen Kugeln dann auch immer festgedonnert statt sie handfest einzudrehen. Das war eine reine Angstmaßnahme, die Kugeln könnten sich ja durch Vibrationen lösen, Schwachsinn.

Gruß H.

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Das das Gewinde immer satt mit LHM geflutet ist korrodiert da gar nichts.

Einverstanden, die Dichtung sitzt ja hinter dem Gewinde.

Trotzdem frage ich ich, warum es immer die hinteren Radfederkugeln sind, die am schwersten zu lösen sind. Die vorderen kann man viel besser mit roher Gewalt anziehen.

Gruß

Torsten

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Das das Gewinde immer satt mit LHM geflutet ist korrodiert da gar nichts. Der feste Sitz der Kugeln ist die Schuld des jeweiligen Monteurs, die Werkstätten, die ich kannte, ließen die Kugeln meist von einem Schwarzenegger Klon mit einem Riesen Hebelteil lösen und genau mit diesem Teil hat er die neuen Kugeln dann auch immer festgedonnert statt sie handfest einzudrehen. Das war eine reine Angstmaßnahme, die Kugeln könnten sich ja durch Vibrationen lösen, Schwachsinn.

Gruß H.

Das kann nicht stimmen:

1) Es ist oftmals auch beim ersten Wechsel so (also bei normal im Werk montierten Kugeln)

2) Es tritt hinten auf, vorne fast nie

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Einverstanden, die Dichtung sitzt ja hinter dem Gewinde.

Trotzdem frage ich ich, warum es immer die hinteren Radfederkugeln sind, die am schwersten zu lösen sind. Die vorderen kann man viel besser mit roher Gewalt anziehen.

Gruß Torsten

Hallo, bei den hinteren Kugeln ist die Materialpaarung Stahl (Kugel) mit Alu (Federzylinder). Das ist das eigentliche Problem. Bei den vorderen Kugeln hat man die Paarung Stahl/Stahl (oder Guß), jedenfalls schraubt man die Kugeln vorne nicht in Alu ein. Hier ist man einfach mit den unterschiedlichen Reibungskoeffizienten der Gewinde konfrontiert.--> vgl. Haftreibungszahlen: Stahl auf Stahl: µ = 0.15 (trocken), wahrscheinlich eher 0.08 (Ölfilm, LHM), während die Paarung Alu-Alu trocken mit bis zu µ = 1.0 anzusetzen ist, das ist eine echte Hausnummer größer. Ok, real ist die Materialpaarung hinten Stahl/Alu, also irgendwo dazwischen, aber Alugewinde neigen eben dazu, sich zu setzen und zu fressen. Das ist keine Korrosionsfrage, sondern geht eher in die Richtung "Kaltverschweißung" der Kontaktflächen in den Gewindeflanken, was dann mit der Zeit zu dem hohen Losbrechmoment beim Lösen führt.

Das vielzitierte "Fluten mit WD40" von außen ist m.E. ziemlich wirkungslos, weil ich glaube, dass die Korrosion an den Stirnseiten der Kugeln kaum eine Rolle spielt und das eigentliche Problem eben hinter der Dichtung im Gewinde sitzt (Stichwort Losbrechmoment), also da wo das WD40 gar nicht hinkommt.

Gruß, Andreas

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  • 2 Monate später...

Hallo

Hier scheint ja jeder was anderes zu schreiben was das Wechseln der Kugeln betrifft, hat jemand jetzt mal einen genauen Schritt wie man(n) vorgehen muss ? Ich habe die Kügeln vom Xantia noch nie gewechselt dachte immer nur alte raus neue rein.

Muss das System entlüftet werden oder geschieht das Automatisch ?

Gibts von Citroen eine Anleitung dazu? Wenn ja wo finde ich sie ?

Fragen Fragen Fragen : )

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Ich habe hier mal was aus eigenen Erfahrungen zusammengeschrieben:

  • Fahrzeug vorbereiten:
  • Wagenhydraulik auf höchste Stellung bringen
  • Wagen hinten aufbocken, Räder frei hängen lassen
    oder Hinterräder auf Auffahrrampen fahren, und Wagen gegen wegrollen sichern.
  • Mit Kettenschlüssel die hinteren Kugeln ein kleines Stückchen lösen (so 5-10mm am Umfang), gegebenenfalls mit kräftiger Unterstützung von Hammer und Meißel.
  • Niemals unter dem Auto arbeiten, wenn es nur mit der Hydraulik oder dem Wagenheber angehoben ist. >>>>>LEBENSGEFAHR<<<<<

  • Hydraulikdruck ablassen:

  • Normale Hydraulikfederung ohne Druckhalteventil (Antisink):
  • Schieberegler im Innenraum auf niedrigste Stellung
  • Fahrzeug ablassen und wenn unten, gut 1 Minute warten
  • Druckregler vorne im Motorraum (Schraube SW12) eine Umdrehung auf (wenn man es langsam macht, rauscht es etwas)
  • Normale Federung mit Druckhalteventil (Antisink) und Hydraktive Federung (kein Aktiva): Wenn der Wagen fahrbereit ist

  • Motor an (Hydraulikdruck und elektrische Versorgung der Steuerventile sind vorhanden)
  • Schieberegler im Innenraum auf niedrigste Stellung
  • Fahrzeug ablassen und dann mind. 1 Minute warten, zur Sicherheit dabei eine Tür auflassen dabei. (Für das Entspannen der Hydractivekugeln.)
  • Druckregler vorne im Motorraum (Schraube SW12) eine Umdrehung auf
  • Motor ausschalten.

  • Alle Federungen (außer Normal ohne Druckhalteventil): Wenn der Wagen nicht fahrbereit ist:

  • Siehe spezielle Beschreibungen
  • es wird u.a. eine Hydraulikpumpe benötigt, oder es spritzt kräftig das Öl. Wenn falsch gemacht, kann man auch die Hände durchlöchern

Wenn der Wagen hinten mit hängenden Rädern aufgebockt ist, die Schwingen hinten ein mal bis zum Anschlag durchfedern damit das meiste Öl aus den Zylinder zurück in den Tank läuft. Dann kann da hinten nicht mehr soviel Öl ´raustrielen.

  • Wenn eine Kugel sehr schwer `raus geht (nach der ersten halben Umdrehung) könnte noch Druck ´drauf sein. => Gefährlich!
  • beim `rausdrehen Putzlappen unterlegen, etwas LHM läuft immer noch ´raus.
  • Trennstelle zwischen Kugel und Block vorher sauber machen und wenn Kugel weg noch einmal.
  • Es darf/soll kein Dreck in das Hydrauliksystem kommen! Offene Hydraulikteile immer sauber halten.
  • Immer eine neue Dichtung verwenden. Die alte Dichtung aber auch entfernen.
  • Dichtung immer einölen (LHM) und in die Nute der Kugel drücken.

  • alle Federkugeln außer der Antisinkkugel (hinten ungefähr Achsmitte) wie zuvor beschrieben tauschen
  • Anziehen mit Hand, so fest wie es geht. Ohne Werkzeug!

  • in die Antisinkkugel ist mittig eine Hydraulikleitung eingeschraubt.
  • mit gutem Rohrleitungsschlüssel lösen (SW10 oder SW11)
  • Dann mit Gegenhalten der Hydraulikverschraubung die Kugel aus der Halterung herausschrauben.
  • Diese Hydraulikverschraubung braucht innen in der Bohrung eine Dichtung
    Diese sollte neu sein. Wenn vergessen, dann die alte aus der Bohrung in der Kugel herauspopeln und umgedreht wieder verwenden.
  • Kugel anziehen mit Hand.
  • die Hydraulikverschraubung leicht fest ziehen. Diese Art von Verschraubung darf nicht massiv oder auf Block angezogen werden.

  • Druckablaßschraube am Druckregler schließen

  • Bodenfreiheit an Schieberegler auf Position HOCH stellen

  • Motor starten
  • Dichtheit des Systems überprüfen
  • Druckablaßschraube am Druckregler öffnen, Druck ablassen und dann wieder schließen so 3 mal. Geschlossen lassen.
  • Fahrzeug, wenn es aufgebockt war, auf eigene Räder stellen
  • Fahrzeug 2 bis 5 mal hoch und ´runter fahren
  • In Hochstellung mit laufendem Motor LHM-Stand kontrollieren, ggf. ergänzen
  • Fahrzeug in Normalstellung, dann Probefahrt und Schweben genießen.

So der Roman ist lang genug, glaube ich.

Fred

(irgendwie will die Formatierung nicht so richtig.)

Bearbeitet von ACCM Fred
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