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C6 / C5 bewußt elektronik Schwachstellen eingebaut ?


Büestry

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Also ganz speziell in der Elektronik ist es ja ein leichtes sowas bewust einzubauen. Ein ganz kleines Bauteil das nur bis zu einer bestimmten Zahl zählern kann und dann geht es nicht mehr ist ganz einfach und billig. Um das geht es aber nicht sondern darum dass alles môglichst zum gleichen Zeitpunkt kaputt geht. Genau wie oben beschrieben wollen die Hersteller nahezu aller güter das ihre Waren "mindestens" so lange laufen. Alles was erheblich länger geht wird abgespeckt wenn es dadurch billiger wird. Das ist nicht neu, Siemens hat das schon in den 60er Jahren so gemacht. Dort geht es soweit dass zum Beispiel Hausgeräte bewust so ausgelegt werden dass sie früher 10 Jahre, heute 7 Jahre halten. Bei Hausgeräten wird da kein Heel draus gemacht und sogar Beworben "Miele 10000h" oder waren es 20000.

Trotzdem gibt es Pannen bei denen eine Reparatur billiger ist als ein Austausch. Das Problem ist aber den Reparateur zu finden der es kann. Ich habe letzten Monat ein Lötgerät für 1500€ gekauft um genau solche Platinen zu reparieren.

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Siemens, bzw. Osram, war maßgebend für die Obsoleszens.
Na, ja ich hab von der Vergangenheit und meinen Erfahrungen mit Industrieprodukten gesprochen.

...

Zur Widerstandslebensdauer: da kann man wenig konkretes sagen; bei Elektrolytkondensatoren ist das in Abhängigkeit von TemperaturSpiel hinlänglich untersucht und fast präzise vorhersagbar, bis sie a) ausgetrocknet oder B) explodiert sind. Da spielt dann auch die schon angesprochene Unterdimensionierung eine Rolle: "So können wir das nicht verkaufen, Mach's das mal deutlich billiger - die anderen können das auch! "

Und dann zu xantom II -Statement: ein Tragelement ist genauso groß, wie es sein muß -->

der Unterschied der Produkte ist sehr fein und extrem PreisRelevant, je nach Forschungs- und Materialaufwand --- sonst würde ja jeder zu China-FalschNamensProdukten greifen und nicht bei dem Laden des Vertrauens ordern.

Bearbeitet von c5_klaus
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Hallo

Ach Leutz, ich gebe es auf.

Es sollte ja kein böswillige Tip gewesen sein, der Hinweiß

erst versuchen rep. zu lassen, wenn es um elektronisch Sachen geht.

Anstatt immergleich neu zu kaufen.

Aber er soll jeder machen wie er will.

Was er für richtig hält. Was für ihn das Beste ist.

liebe Grüsse

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erst versuchen rep. zu lassen, wenn es um elektronisch Sachen geht.

Anstatt immergleich neu zu kaufen.

Da bin ich bei Dir. Alles andere an Deiner Theorie halte ich weiterhin für "an den Haaren herbeigezogen".

Noch mal zum Traggelenk: Ich woltle damit ausdrücken, dass alle Komponenten grundsätzlich genau auf Ihre Nutzungsdauer ausgelegt werden. Der Unterschied den man hier deutlich machen sollte ist, dass es nicht das gleiche ist von einer errechneten Nutzungsdauer (ein Auto muss 150.000km halten) und einem absichtlich herbeigeführten Defekt (da Steuergerät muss nach 2,5 Jahren kaputt gehen) zu sprechen. Der Threadtitel suggeriert eine böse Absicht der Hersteller, als würde man Elektroniken auf den Defekt hin planen oder programmieren.

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OK, dann sagen wirs mal so, die Dinge werden für eine berechnete Nutzungsdauer ausgelegt obwohl sie mit weniger Konstruktionsaufwand länger halten würden, man braucht nämlich extra Fachleute dafür das "Leben" der Bauteile zu verkürzen...schaut doch bitte einfach bei Youtube rein das is das alles in einer seriösen Reportage ausgeführt!

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Mein HP Drucker (Deskjet 8500) läd alle paar Wochen neue Software-Updates runter - von alleine. Ich muss nur "ja" anklicken. Das ist alles. Wie nett, dachte ich anfangs: die umsorgen einen ja richtig, dass man immer weiter verbesserte Treiber bekommt. Pustekuchen!

Ich wette, dass diese Updates nur ein Ziel haben: den Drucker so schnell wie möglich an die Wand zu fahren. Das tolle dabei ist, keiner merkt es. Ich auch nicht. Ich kaufe meine Druckerpatronen nicht bei HP, weil die so teuer sind. Ich fülle selber nach mit Fremdtinte. Das merkt mein Drucker aber. Zuerst habe ich darüber gelacht: Drohen ist historisch schon immer ein gutes Mittel gewesen. Auf dem Druckerdisplay stand nämlich immer: Patrone leer, sofort austauschen, obwohl sie frisch gefüllt war. Das nervt, aber ich konnte mit einigen Tricks weiter drucken. Aber dann habe ich irgendwann bemerkt, dass er seine Taktik nach Monaten plötzlich verändert hat. Er popped jetzt alle 5 Minuten auf meinem PC Bildschirm die Warnung auf, dass die Patrone leer sei und "ab jetzt keine Garantie mehr übernommen werden kann, dass der Drucker weiterhin korrekt funktioniert". Woher hat er das? Durch die Updates natürlich. Und ich wette, dass er seit dem Zeitpunkt die Druckköpfe öfter reinigt als vorher. Sein internes Programm sagt ihm: "Wenn Fremdtinte drin ist, putzt Du den Druckkopf anstatt 1 Mal am Tag eben 3 mal am Tag, am besten nachts! Aber es darf dem Nutzer nicht auffallen!" Der Druckkopf wird beim Putzen stark belastet. Das dauert nämlich minutenlang. Also geht er schneller kaputt. Zur Not können die so innerhalb eines Monats Deinen Druckerkopf zum Teufel jagen. Und man merkt es nicht. Und der kostet 200 Ocken. Dann sagt man sich: oh weh, die Fremdtinte hatte Sand drin.

Ich wette, dass bei HP ein Mitarbeiterstab von rund 50 Leuten sich nur um dieses Problem kümmert. Die überlegen, wie sie den Kunden erpressen können, die Tinte bei sich zu kaufen. Da überlegen Ingenieure sich die raffiniertesten Methoden, um ihr eigenes Zubehör zu verkaufen. Denn das lohnt sich weltweit. Wieviele Milliarden Drucker laufen auf dem Globus? Da lohnt sich jeder Tropfen Tinte, den man verkauft.

Ich habe meinem 2.HP Drucker (P 1005) eine fremde, billigere Tonerkartusche eingesetzt. Seit dem druckt er um mindestens 2 Blendenstufen heller. Das kann man im Prinzip nur noch für den Eigengebrauch nutzen. Leuten beruflich etwas in die Hand drücken, geht nicht. Nicht gesellschaftsfähig. Man schießt sich ins eigene Knie. Irgend ein Chip im HP erkennt die Fremdpatrone und steuert dann nach ein paar Tagen die Ausdrucke so, dass es eben schlecht aussieht.

Wenn das nur ein Hersteller so macht, gucken die anderen in die Röhre. Also machen es alles so, die es sich leisten können.

Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Hersteller inzwischen fast mehr Ingenieure für diesen Zweck beschäftigt als Putzfrauen. Denn es bringt mehr Kohle als wir alle denken. Und Kohle schwärzt die Seele.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Genau mein Reden Zurigo!

Und: "Kohle schwärzt die Seele" find ich guticon7.png

Ich finde es sehr beeindruckend wie gut das ganze funktioniert, viele der "Ausgenutzten" User bezeichnen diejenigen welche die Augen und den Kopf aufmachen als Verschwörungstheoretiker, sehr bezeichnend!

Verschwörung? Aber natürlich, alles was ohne das Wissen der Öffentlichkeit stattfindet oder vereinbart wird aber die Öffentlichkeit angeht ist eine Verschwörung!

Theorie? Nein, gängige Praxis!

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Yep, die Druckerhersteller sind ein paar ganz schlaue Leutchen. Den billigen Nachfüllpatronen haben sie ganz schnell den Garaus gemacht.

Eine andere Sache bei den Druckern ist ja die Mechanik selbst. Da werden ganz sicher bewusst Schwachstellen eingebaut. Mein damals 3 Jahre alter HP hat sich quasi selbstzerstört, als so ein kleines, ganz offensichtlich zu schwach dimensioniertes Plastikteil in der Papierzuführung abgebrochen ist. Natürlich wunderbar in den Tiefen des Druckers versteckt, da war nix mit Austauschen oder wieder kleben...

Das End vom Lied war ein permanenter Papierstau. Und schon war ich gezwungen, ein neueres Gerät zu kaufen, dass dann keine "Billigpatronen" mehr zulässt :P

Anderes Beispiel (mag vielleicht nicht "geplante Obsoleszenz" in Reinform sein):

Die Hydractive-Ventile bei XM und Xantia. Ein Cent-Artikel (Diode) macht im Falle eines Defekts, der ja durchaus häufig bzw. sicher bei jedem XM/Xantia einmal vorkommt, das ganze Bauteil unbrauchbar.

Zumindest für Citroen-Werkstätten, die dann natürlich gleich das ganze, teuere Ventil tauschen ;)

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Nun, wir zu Hause fahren mit Epson Druckern immer hervorragend, zumindest was Mechanik angeht.

Aufgefallen ist uns, dass Drittanbieterpatronen zwar erkannt werden und benutzt werden, jedoch bei bereits 30% Restfüllstand die Meldung kommt, dass die Patrone leer sei. Bei den Originalpatronen von Epson, saugt er wirklich bis nichts mehr kommt.

Ach ja, das ganze funktioniert im Übrigen deswegen, weil jede Patrone codiert ist. Dafür diese kleinen Leiterbahnen da drauf. Der Drucker weiß exakt, welche Patrone wo drin ist, ob eine eigene oder billiges Zeugs.

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Die MTBF (mean time between failure) kennt man fuer die meisten Bauteile recht genau.

Fuer die jeweilige zusammengesetzte Baugruppe/Komponente laesst sich dann mit einfachen statistischen Mitteln

die MTBF ausrechnen. Das ist ein ganz normaler Vorgang und nicht besonders geheim ;)

Spannender sind da schon eher die "Zufallstreffer", d.h. Schwachstellen, die vielleicht nicht absichtlich

so konstruiert wurden, die aber gerne zu einem vorzeitigem Defekt fuehren.

Da fallen mir auf Anhieb z.B. die Parksensoren des C5 ein. Die Dichtungen sind so schlecht, dass

Feuchtigkeit eindringen kann und dann braucht es im Winter nur ein paar Mal zu frieren und schon

sind die Tage gezaehlt. Die Tatsache, dass hier nicht nachgebessert wird, spricht Baende.

Dto. Stabi-Koppelstangen, Schwingarmlager, Kontaktkorrosion der hinteren Bremssaettel, und und und...

Alles sehr verlaessliche Einnahmequellen :(

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EDIT: Ich möchte hinzufügen dass elektronische Bauteile (Relais etc. mal ausgenommen) nicht wirklich altern. Natürlich schadet Hitze, natürlich schadet der Betrieb ausserhalb der Vorgaben, aber ein Transistor schaltet theoritisch unendlich oft. Kondensatoren (nicht Kermik etc.) altern ganz klar, und in jedem Gerät. Analogelektroniken dürften in Fahrzeugen fast nicht mehr vorkommen, und bei digitalen Schaltungen ist es mit dem Altern noch weiter hin. Aber da wird sicher jemand an einen programmierten Ausfall glauben.

Ich babel kaum vom Kabelbaum, aber das solltest Du besser wissen, die Unendlichkeit wird ziemlich unterschätzt... Mikrodurchbrüche bei Halbleitern und Kondensatoren, Widerstandsdrift, kann alles passieren, und auch wenn das, wie von c-ficx schon berichtet, statistisch ziemlich genau erfasst ist: die Komplexität der Baugruppen sorgt öfters für Stillstand. Ich lege meine Steuerungen immer großzügig aus, trotzdem wird man manchmal von den Umgebungsbedingungen oder der Kreativität des verwendenden Fachpersonals überrascht.

Programmierter Ausfall wäre ein Leichtes, ich protokolliere Einschalt-Dauer und -Häufigkeit natürlich auch. Zufallsgenerator davor, fertig ist die Unvorhersehbarkeit, dazu sollte man aber besser hp sein... :) Sprich: man macht es so gut es geht!

Meist ist bei der Elektronik die Verbindung zur Außenwelt das Problem:Verbindungen, Wasser, Vibrationen.

_R_

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Durch permanenten Zugang der Hersteller zu unseren Computern per Programm-Updates (bei Apple ist das fast jede Woche) ist das oft beschworene "Troianische Pferd" innerhalb unserer privaten Wohnungen längst Wirklichkeit. Jeder hat inzwischen eine Kamera in seiner Wohnung stehen, durch die Apple und andere einen Blick ins Allerheiligste werfen können. Nicht einmal die Polizei mit einem läppischen Durchsuchungsbefehl kann sich so ausgiebig in unseren Lebensumfeldern und -gewohnheiten umsehen, wie die Computer- und Softwarehersteller.

George Orwell hat es 1948 vorausgeahnt. 1984 ist gekommen.

Es ist ähnlich wie unter Hitler und Konsorten. Und es ist zu spät, um jetzt noch das Ruder rumzureißen. Also ergeben wir uns unserem Schicksal. Öffnen wir unsere Pforten zuhause freiwillig. Denn wer es nicht macht, macht sich verdächtig. Die Gedankenpolizei merkt das sofort über unseren Internetzugang. Sie sperrt dann per Download die Tür unseres Kühlschranks, der über Internet mit ALDI verbunden ist. Dann muss man halt eine Zeit lang hungern oder neue Lebensmittel bei der Konkurrenz besorgen. Das wird natürlich von der Gedankenpolizei bemerkt und geahndet, weil jedes Lebensmittel im Kühlschrank eine ID hat. Der Kühlschrank wird über WLAN an einer Sollbruchstelle defekt. Dann verfaulen die Sachen drin und stinken. - Das will doch keiner von uns, oder?

Bei aller Bewunderung von Steve Jobs, der den Apple-Spot "1984" von Regie-Star Ridley Scott drehen ließ, um uns glauben zu machen, dass Apple uns von Diktaturen (wie Microsoft) befreien wird, muss man doch langsam feststellen, dass genau dieser Jobs und jetzt seine Mannen den geraden Weg in selbige Diktatur gehen. Ja gehen muss. Sonst tut es ein anderer. Vor der gleichen Frage stand Hitler ja auch: "Ich oder ein anderer. Dann lieber ich."

Wenn man durch einen Kniff mehr Fische fangen kann, würde man ihn absichtlich nicht anwenden, um dann zu verhungern? Ich kenne keinen Angler, der das tun würde. Jeder will so viele Fische angeln, wie es nur geht. Das liegt in der Natur des Angelns.

zurigo

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Dto. Stabi-Koppelstangen, Schwingarmlager, Kontaktkorrosion der hinteren Bremssaettel, und und und...

Alles sehr verlaessliche Einnahmequellen :(

Die Schwingarmlager des C5 I Limo sind identisch mit denen der Xantia Limo.

Der Xantia Break hingegen hat wesentlich größer dimensionierte Schwingarmlager als die Limo.

Der C5 I Break hat die gleichen Lager wie die Limo.

Wie lange halten die Lager bei einem gewerblich mit ordentlich Last genutzten C5 Break ? Hab gerade beim einem gepflegtem und sichtlich behutsam genutzten Exemplar mit Km-Stand 175.000 beide Seiten erneuern müssen, die Verwendung der zierlichen Lager der Limo halte ich für eine bewußte Verkürzung der Lebensdauer gegenüber dem Xantia.

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Die MTBF (mean time between failure) kennt man fuer die meisten Bauteile recht genau.:(
Das ist wohl der emotionsfreieste Beitrag in diesem Zusammenhang und trifft éinzig ins Schwarze.

Merke: Industrie ist kein Sozialunternehmen, sondern quetscht aus ABHÄNGIGEN das Geld so lange heraus, bis das Ansehen (und damit die Umsätze) zu sinken droht. Reiten alle Industriefirmen die gleiche Masche, hat der Abhängige schließlich keine Wahl (Beispiel Drucker).

Parallele Internet: Jeder meint, es seien die Guten, die einem ein Programm oder eine (Such)Funktion kostenlos überlassen - hier werden bewußt "Heimlich"-Funktionen eingebaut und schlagen irgenwann zu.

Bearbeitet von c5_klaus
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