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C6 / C5 bewußt elektronik Schwachstellen eingebaut ?


Büestry

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Hallo

Vor einigen Tagen habe ich in einer Ratgeberserie von dem ARD-TV-Sender gesehen und gehört.

In fasst allen Elektronikbauteilen ist bewußt 1*schwaches Teil* eingebaut.

Ob das Fernseher, Radio oder Videorekorder sind, egal was, alle haben so eine

Elektronikfalle eingebaut.

Bei den modernen Autos und ihrer Elektronik wird es auch so sein.

Der Elektronik - Tester (Fehlersucher) eines Elektronikfachbetriebes,

meinte es lohne sich in fasst allen Fällen nur rep. zu lassen, anstatt den

defekten Teil, gegen viel Geld, als ganzes auszutauschen.

Er meinte noch, nur bei einem Auto ist es schwieriger, denn ein Auto ist im Gegensatz zu

einem Radio, doch etwas grösser.

Da hilft nur die Elektronik AUSBAUEN UND HINBRINGEN.

Aber das Ausbauen am Auto ist nicht Jedermanns Sache.

Denn auch in der Auto-Elektronik, ist eine solche Schwachstellen auf den Platinen

verlötet, die nach einer vorbestimmten Zeit ihren Geist aufgibt.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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darf man denn steuergeräte, die länger als 15 jahre einwandfrei arbeiten als ´´DEFEKT´´ betrachten, weil sie nicht kaputt gehen?????????

es gibt immer noch leute, die alles glauben, was auf nem flachbild läuft.

der vergleich mit nem radio und nem steuergerät finde ich schon phantastisch.

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Tja, geplante Obsolenszenz. Auszuschließen ist das nicht, aber der Kostendruck sorgt automatisch für den Ausfall einzelner Komponenten -- das muss nicht mal Absicht sein.

Beim C5-I (bzw. fast allen PSA-Kisten dieser Ära) fällt mir spontan ein: COM2000.

Grüße,

Dirk

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darf man denn steuergeräte, die länger als 15 jahre einwandfrei arbeiten als ´´DEFEKT´´ betrachten, weil sie nicht kaputt gehen?????????

es gibt immer noch leute, die alles glauben, was auf nem flachbild läuft.

der vergleich mit nem radio und nem steuergerät finde ich schon phantastisch.

Hallo Uwe

In einem Radio ist eine Platine verbaut, in einem Autosteuergerät aber auch.

Das ist der Vergleich.

Ich finde schon, dass so ein Vergleich zulässig ist.

Oder hast Du noch ein Röhrengerät *Becker Mexiko*, als Radio eingebaut. :)

liebe Grüsse

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Hallo,

die Marke mit den meisten Elektronikmacken ist Audi. Da gehen Fensterheber im Regen beim geparkten Auto herunter (eigene Erfahrung), ständiges Falschfehlerpiepsen (Kollegin, Wandlung des Fahrzeugs), reproduzierbarer Gesamtinstrumentenausfall bei Kälte (Kollege), Alarmanlage löst immer wieder aus bei Regen (letzte Woche bei auf dem Firmenparkplatz, ganz neuer A6).

Audi ist genau der Dreck, den Autobild immer "den Franzosen" nachsagt. Da kann ich gerade mal gelegentliches "Bremslicht hinten rechts defekt" im 12 Jahre alten XM 2.0 beitragen. Das habe ich ihm aber durch eingelötete Kabel auch abgewöhnt.

Anders herum: Ich kenne keine Marke mit einer so zuverlässigen und dauerhaften Elektronik wie PSA.

Gernot

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bei steuergeräten geht es richtung pc technik,das mit nem radio zu vergleichen, passt nicht so ganz.

zudem braucht kein radio temperaturen von -20 bis + 60 grad auszuhalten, muss wasserdicht sein usw.

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Fliegenderteppich

Hallo,

ich fahre jetzt meinen zweiten C 5 Tourer, also bisher ingesamt 5,5 Jahre lang, habe bis heute noch nie ein Elektronikproblem gehabt.

Allerdings verzichte ich auch immer auf ein werkseitig verbautes Navi, den Hinweis habe ich mal von einem Werkstattmeister erhalten, genau hat er sich nicht geäussert.

Gruß Fliegenderteppich

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Anders herum: Ich kenne keine Marke mit einer so zuverlässigen und dauerhaften Elektronik wie PSA.

Wie du ja schon schreibst ("Ich kenne"), hängt diese Einschätzung von persönlich Erlebtem ab. Ich dagegen kenne andere Marke mit so vielen Elektronik-Macken wie Citroën. Darunter die Motorsteuerung von BX-Benzinern, XM V6 (Y3 & Y4), Komfortelektrik, Massefehler. Aber es waren eben immer nur ´Macken´und keine Defekte, die zum liegen bleiben führten. Die hatten ihre Ursache in der Mechanik... ;)

Im Ernst: ich habe an keinem anderen Fabrikat als Citroën und Peugeot so viel schrauben und basteln müssen. Hatte allerdings bis auf wenige Ausnahmen C1, Berlingo, Octavia, Omega B2) auch immer mindestens 10, im Schnitt eher 15 Jahre alte Autos. Ist vollkommen klar, dass da viel kaputt geht.

Bearbeitet von gungstol
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Bewusst schwache Bauteile in Elektrinikgeräten? Wow. Ich stelle mit meinem kleinen Unternehmen Steuergeräte für alle möglichen Anwendungen her, aber so einen Schwachsinn habe ich selten gehört. Was soll das sein, ein Transisitor der permanent überlastet wird? Was ist ein schwaches Bauteil? Und das soll dann womöglich noch so geplant sein, dass es exakt nach 2 Jahren und einer Woche seinen Dienst versagt? Und wer berechnet dann in Bezug auf das Kundenverhalten die teilweise vollkommen unterschiedlichen Nutzungsweisen? Ich habe den Fernseher z.B. höchstens Abends oder am Wochenende mal an, andere den ganzen Tag. Wird dann das "schwache" Bauteil von dem Rest der Elektronik so gesteuert, dass es dann in beiden Fällen gleich lange hält?

Ausserdem, warum sollte das dann nur auf Elektronik zutreffen? In der Mechanik ist es ja fast noch einfacher zu lösen.

Da fällt mir grade ein guter Spruch ein: "Wer nur noch glaubt hat aufgehört zu denken". Weiß leider nicht, von wem der ist.

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@Büestry

Wie schön, dass uns die Verschwörungstheorien ("Theorie" ist schon zu hoch gegriffen - eigentlich) allerorten einholen. Ja, wir werden von allen und überall gelinkt, wir armen hilflosen ausgenutzten Kleinbürger, die die Welt einfach nicht mehr verstehen und deshalb täglich über's Ohr gehauen werden. Skandal ;)

fl.

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Ich denke die Bauteile sind auf sofortigen Stillstand nach 100 Jahren ausgelegt. Kann natürlich auch früher mal was kaputt gehen.

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Und wer berechnet dann
Die Kriegskinder wissen das noch - eine geschlossene Glasampulle mit nem Metallstreifen (für die Versorgung irgend einer zentralen Funktion, (z.B. Reedrelais)) und Chemiekörnchen.

Aber zur Sache: Es ist hinlänglich bekannt das Elektronikteile altern: Beispiel Elektrolytkondensatoren - überall auf allen Schaltungen vertreten. Da gibt es dann auch die Klassen und entsprechenden Klassenpreisgruppen, wobei der Hersteller die Funktion bis zu x-Jahren garantiert .... so einfach ist die Sache.

Bearbeitet von c5_klaus
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Hallo Xantom und all die anderen die nicht an die Verfalldaten glauben, ganz sicher weis ichs vom guten Stern auf allen Strassen da is das definitiv in den 80ern besprochen und durchgeführt worden. Auf einmal sind dann immer mehr Japantaxis gefahren weil man auf nen Benz eben "nur" noch 250-300tkm gefahren hat statt bis zu 800tkm...ausserdem war mein Vater als mitarbeiter bei einem grossen Werkzeugbauer aktiv bei Gesprächen und Ausführung dabei...mehr sage ich dazu nicht is eh schon zuviel! Warum läuft mein Siemens C-25 nach 15 Jahren immer noch wie am ersten Tag und alle Handys die ich vom Provider immer wieder kriege nur noch ca 1,5 Jahre, jaja ein Schelm wer böses denkt...

Und zum Schluss noch, Autos werden heute nicht mehr bezahlt sondern finanziert oder geleast und das zu 90% auf 3 Jahre - so lange müssen die dann auch halten und vielleicht noch ein bisschen länger...

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Warum läuft mein Siemens C-25 nach 15 Jahren immer noch wie am ersten Tag.
Weil SIEMENS schon IMMER die Top-Spitze in der Konstruktion war - leider nicht in der Software (siehe deren Computer (Nixdorf & Futji). Bearbeitet von c5_klaus
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Bewusst schwache Bauteile in Elektrinikgeräten? Wow. Ich stelle mit meinem kleinen Unternehmen Steuergeräte für alle möglichen Anwendungen her, aber so einen Schwachsinn habe ich selten gehört. Was soll das sein, ein Transisitor der permanent überlastet wird? Was ist ein schwaches Bauteil? Und das soll dann womöglich noch so geplant sein, dass es exakt nach 2 Jahren und einer Woche seinen Dienst versagt? Und wer berechnet dann in Bezug auf das Kundenverhalten die teilweise vollkommen unterschiedlichen Nutzungsweisen? Ich habe den Fernseher z.B. höchstens Abends oder am Wochenende mal an, andere den ganzen Tag. Wird dann das "schwache" Bauteil von dem Rest der Elektronik so gesteuert, dass es dann in beiden Fällen gleich lange hält?

Ausserdem, warum sollte das dann nur auf Elektronik zutreffen? In der Mechanik ist es ja fast noch einfacher zu lösen.

Da fällt mir grade ein guter Spruch ein: "Wer nur noch glaubt hat aufgehört zu denken". Weiß leider nicht, von wem der ist.

Hallo xantom II

Es gibt doch gleiche Werte bei Kondensatoren in F oder kleiner, Widerstände in Ohm oder kleiner,

ABER VERSCHIEDENE Güte - Qualitätsklasse.

Lötet man zB. auf eine Platine einen Widerstand mit gleichem Ohmwert aber niedriger Qualitätsklasse,

dort ein, wo ein Widerstand mit gleichem Ohmwert und hoher Qualitätsklasse sein sollte,

dann hat man doch schon ein Elektronikfalle erzeugt.

Quasi eine eingebaute *Platinen Lebenszeitverkürzung*, künstlich erzeugt :)

Dem Platinenbestücker (Roboter) ist es egal, mit was er die Platine bestückt.

Mit was bestückt wird---geben andere vor.

So einfach kann es sein.

Das bewirkt doch, dass der Widerstand mit niedriger Qualitätsklasse früher

seinen Geist auf gibt, kaputt geht>> oder nicht.

Dadurch wird doch die ganze Platine unbrauchbar, weil dadurch der kompl. Platinenstromfluss

unterbrochen ist

bzw. kann ein kompl. Steuergerät deswegen ausser Betrieb gesetzt werden.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Bewusst schwache Bauteile in Elektrinikgeräten? Wow. Ich stelle mit meinem kleinen Unternehmen Steuergeräte für alle möglichen Anwendungen her, aber so einen Schwachsinn habe ich selten gehört. Was soll das sein, ein Transisitor der permanent überlastet wird? Was ist ein schwaches Bauteil? Und das soll dann womöglich noch so geplant sein, dass es exakt nach 2 Jahren und einer Woche seinen Dienst versagt? Und wer berechnet dann in Bezug auf das Kundenverhalten die teilweise vollkommen unterschiedlichen Nutzungsweisen? Ich habe den Fernseher z.B. höchstens Abends oder am Wochenende mal an, andere den ganzen Tag. Wird dann das "schwache" Bauteil von dem Rest der Elektronik so gesteuert, dass es dann in beiden Fällen gleich lange hält?

Ausserdem, warum sollte das dann nur auf Elektronik zutreffen? In der Mechanik ist es ja fast noch einfacher zu lösen.

Da fällt mir grade ein guter Spruch ein: "Wer nur noch glaubt hat aufgehört zu denken". Weiß leider nicht, von wem der ist.

besser hätte ich es nicht zusammenfassen können........

oder gibt es da widerstände die sich exact an einen 10 jahresplan halten???????

Bearbeitet von uwekolb
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Weil SIEMENS schon IMMER die Top-Spitze in der Konstruktion war - leider nicht in der Software (siehe deren Computer (Nixdorf & Futji).

Das hast du schön gesagt, da wird sich mein Arbeitgeber freuen :)

Vergiss aber nicht, Siemens, bzw. Osram, war maßgebend für die Obsoleszens von Glühbirnen. Keiner hat sich mehr dafür eingesetzt, dass Glühbirnen eben nur 1.000 Stunden halten.

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Hallo xantom II

Es gibt doch gleiche Werte bei Kondensatoren in F oder kleiner, Widerstände in Ohm oder kleiner,

ABER VERSCHIEDENE Güte - Qualitätsklasse.

Lötet man zB. auf eine Platine einen Widerstand mit gleichem Ohmwert aber niedriger Qualitätsklasse,

dort ein, wo ein Widerstand mit gleichem Ohmwert und hoher Qualitätsklasse sein sollte,

dann hat man doch schon ein Elektronikfalle erzeugt.

Quasi eine eingebaute *Platinen Lebenszeitverkürzung*, künstlich erzeugt :)

Dem Platinenbestücker (Roboter) ist es egal, mit was er die Platine bestückt.

Mit was bestückt wird---geben andere vor.

So einfach kann es sein.

Das bewirkt doch, dass der Widerstand mit niedriger Qualitätsklasse früher

seinen Geist auf gibt, kaputt geht>> oder nicht.

Dadurch wird doch die ganze Platine unbrauchbar, weil dadurch der kompl. Platinenstromfluss

unterbrochen ist

bzw. kann ein kompl. Steuergerät deswegen ausser Betrieb gesetzt werden.

liebe Grüsse

Es gibt Bauteile verschiedener Toleranzen. Das hat nichts mit der Qualität zu tun, sondern mit dem Bauteilwert. Was bestückt wird, wir ganz klar vorgegeben, die Auswahl der Bauteile obliegt nicht dem Bestücker. Es wird sicher nirgendwo ein Bauteil mit Absicht unterdimensioniert. Natürlich kann man z.B. ein Netzteil oder eine Leistungsstufe zu knapp bemessen, und natürlich kann das an den Kosten liegen, die man für ein Bauteil ausgeben darf. Da wird dann eben ein Bauteil ohne Reserve gewählt, und dieses Bauteil geht dann eben schneller kaputt. Aber da jetzt Absicht zu unterstellen, damit der Kunde auch ja nach 2,5 Jahren etwas Neues kaufen muss, halte ich für maßlos übertrieben. Und dann noch einmal: Kostendruck gibt es überall. Ein Traggelenk wird nur genau so groß dimensioniert, wie es muss. Und bei Fahrzeugen gibt es gerade im Bereich der Elektronik massive Auflagen. Wir sind E1-Zertifiziert, jede Steuerung die in ein Fahrzeug eingebaut wird mit EMV-technisch abgenommen werden. Da werden unter anderem Störgrößen auf Elektroniken gegeben, Überspannungen, Spannungsschwankungen etc.

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Bauteile werden exakt nach nach Stunden Standzeit berechnet und zwar überall das is eine der Tätigkeiten die zb Ingenieure ausführen. Da gibt es Ingenieure die genau das anprngern dass Sie ausrechnen müssen wann das Teil kaputtzugehen hat...wer das nicht sieht ist wirklich blind!

You Tube geplante Obsoleszenz anschauen is wirklich seehr informativ!!

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Bauteile werden exakt nach nach Stunden Standzeit berechnet und zwar überall das is eine der Tätigkeiten die zb Ingenieure ausführen. Da gibt es Ingenieure die genau das anprngern dass Sie ausrechnen müssen wann das Teil kaputtzugehen hat...wer das nicht sieht ist wirklich blind!

You Tube geplante Obsoleszenz anschauen is wirklich seehr informativ!!

Da widerspricht niemand. Das gilt aber für ALLE Komponenten, die z.B. in einem Auto verbaut sind. Das hat mehr etwas mit wirtschaftlichkeit zu tun, als mit gemeiner Absicht. Warum sollte ein Autohersteller ein Auto bauen, das 100 Jahre hält? Es geht hier doch um den Unterschied zwischen "hinterhältig geplantem Ausfall" und "auf Nutzungsdauer ausgelegt". Der Threadtitel lautet "Bewusst Elektronikschwachstelle eingebaut", und das halte ich weiterhin für Quatsch.

EDIT: Ich möchte hinzufügen dass elektronische Bauteile (Relais etc. mal ausgenommen) nicht wirklich altern. Natürlich schadet Hitze, natürlich schadet der Betrieb ausserhalb der Vorgaben, aber ein Transistor schaltet theoritisch unendlich oft. Kondensatoren (nicht Kermik etc.) altern ganz klar, und in jedem Gerät. Analogelektroniken dürften in Fahrzeugen fast nicht mehr vorkommen, und bei digitalen Schaltungen ist es mit dem Altern noch weiter hin. Aber da wird sicher jemand an einen programmierten Ausfall glauben.

Bearbeitet von xantom II
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bei Druckern wird nach einer bestimmten Anzahl von Drucken abgeschaltet aber da ist der Drucker noch lange nicht kaputt, im Net gibts dann Programe dass der Drucker wieder weiterläuft...ein Schelm...

Bei MB in den 80ern war das so dass die Führungsspitze ausgerechnet hat dass ein Auto im Schnitt 10 Jahre oder ca 600tkm hält aber im Durchschnitt nur 250tkm gefahren wird. Dann ist berechnet worden wie man die Teile auslegen muss um nur noch die 250tkm zu realisieren und damit billiger zu bauen, ein Trend der bis heute immer weiter verfeinert wird: MB 500sec vom Vater meiner Ex nach 5 Jahren nur noc die Hälfte der Elektronik fit und erste Roststellen, gleiche Klasse vor 20 Jahren auch nach 10 Jahren keine Probleme! Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen. Selbstverständlich altert Elektronik. Der Stromfluss erzeugt Reibung und die Bauteile verschleissen je nach Qualität schneller oder langsamer, vergossene Bauteile sind empfindlicher oder eben nicht auf Vibration etc...übrigens ich bin Kommunikationselektroniker und weis um die gezielt geplanten Verfallsdaten, wer das nicht glaubt dem wünsche ich noch süsse Träume...

Ich habe wirklich nicht gedacht dass es noch Menschen gibt die das nicht sehen!

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Hallo

Jetzt muss ich aber schmunzeln.

Ein"hinterhältig geplantem Ausfall" führt doch zwangsläufig zu einem Nutzungsstop.

Das Thema wurde doch aus aktuellen Gründen wieder angestossen,

dass man nicht sofort ein neues el.Gerät zB.das Steuergerät eines Auto,

die Tachoeinheit für viel Geld ersetzt,

sondern das alte kaputtne, erstmal auf sein defekt hin, überprüfen läßt.

Meisten für sehr viel weniger Geld.

Von wegen >>eine Reparatur lohne sich nicht. Das wird oft behauptet.

Für wen lohnt sich die Reparatur nicht, das ist die Frage aller Fragen.

Mir ist dabei bewusst, dass oft der Ausbau ein Hinternis sein kann, gerade beim Auto.

liebe Grüsse

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Genau Büestry nach dem Nutzungsstop kommt dann der Neukauf...

So, jetz schreib ich da nichts mehr dazu ...youtube "geplante Obsoleszenz" anguggen!

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