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Hydractiv-Steuergerät überholen (XM/Xantia, Hydractiv 2)


XM_Boris

Empfohlene Beiträge

41 minutes ago, AndreasRS said:

Hallo,

bei meinem Urxantia scheint es so zu sein, dass die Ventile beim Öffnen der Tür zwar einschalten, aber nach einer halben Sekunde wieder ausschalten.

Dann liegt ein Fehler vor, schalten wirklich beide Ventile?

Könnte sonst auch ein defekter VN05N sein. Bin mir nicht mehr ganz sicher wie das Steuergerät dann geschaltet hat, aber plausibel wäre es. Habe den Defekten bei meinem Steuergerät schon ausgelötet, so dass ich es jetzt nicht mehr mal eben testen kann.

Teste mal ob für die 0,5s an beiden Ventilen Spannung ankommt. Ideal wäre mit Oszi aber mit min/max sollte das auch mit einem Multimeter gehen.

5 Ohm hört sich ok an.

Ein Activa-Steuergerät solltest du (ohne Vergewaltigung der Stecker) nicht anschließen können, da der grüne Stecker anders kodiert ist als der Schwarze vom normalen.

Bearbeitet von joho
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Hallo,

vor 14 Stunden schrieb joho:

Dann liegt ein Fehler vor, schalten wirklich beide Ventile?

ich glaube, vorne schaltet nichts, defekter VN05N wäre natürlich eine Möglichkeit.

Messung mit dem Taschen-Oszilloskop kann ich machen.

Ich habe den Motor in Normalstellung ausgeschaltet (bei geschlossenen Türen) und dann das Fahrwerk auf niedrigste Stufe gesetzt (Ur-Xantia ohne Antisink). Eigentlich sollte dadurch die Hydractiv-Kugel den Druck der Normalstellung haben und der Wagen beim Öffnen der Tür einen Hopser machen. Es passiert das Gegenteil. Die Hydractiv-Kugel muss leer gewesen und beim Öffnen der Tür den Restdruck der Radzylinder aufgenommen haben.

Wie gesagt, Fehler sind nicht hinterlegt.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Hallo,

Am 14.5.2021 um 18:27 schrieb joho:

Dann liegt ein Fehler vor, schalten wirklich beide Ventile?

nein. Heute ein ganz einfacher Test. Person 1 hat die Hand an der vorderen Kugel, Person 2 öffnet eine Tür. Vorne nichts zu spüren. Die Hinterräder bewegen sich vertikal (Wagen auf der Bühne). Vielleicht ist der Schieber im Härteregler fest. Oder der VN05N durchgeschmort. Ein anderes Steuergerät habe ich hier, das ist am schnellsten auszuprobieren.

Grüße
Andreas

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Die Elektroventile werden immer gleichzeitig geschaltet. Wenn das Steuergerät einen Fehler bemerkt, wird der Strom bei beiden Ventilen abgeschaltet. Falls nur eines eine Tätigeit zeigt, liegt ein mechanischer Fehler vor.

Am 14.5.2021 um 22:03 schrieb AndreasRS:

Hallo,

ich glaube, vorne schaltet nichts, defekter VN05N wäre natürlich eine Möglichkeit.

Messung mit dem Taschen-Oszilloskop kann ich machen.

Ich habe den Motor in Normalstellung ausgeschaltet (bei geschlossenen Türen) und dann das Fahrwerk auf niedrigste Stufe gesetzt (Ur-Xantia ohne Antisink). Eigentlich sollte dadurch die Hydractiv-Kugel den Druck der Normalstellung haben und der Wagen beim Öffnen der Tür einen Hopser machen. Es passiert das Gegenteil. Die Hydractiv-Kugel muss leer gewesen und beim Öffnen der Tür den Restdruck der Radzylinder aufgenomm en haben.

Man muß warten, bis die Elektroventile abgeschaltet sind, erst dann den Wagen auf Tiefstellung setzen.

Fehler im Video: Der Wagen ist vor dem Öffnen der Tür in Normalstellung bzw. höher.

Aber egal, dieser Test ist eh nur Spielerei.

Bearbeitet von TorstenX1
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Hallo,

vor 35 Minuten schrieb TorstenX1:

Die Elektroventile werden immer gleichzeitig geschaltet. Wenn das Steuergerät einen Fehler bemerkt, wird der Strom bei beiden Ventilen abgeschaltet.

Es ist kein Fehler hinterlegt.

vor 35 Minuten schrieb TorstenX1:

Falls nur eines eine Tätigeit zeigt, liegt ein mechanischer Fehler vor.

Was passiert, wenn ein VN05N durchgebrannt ist? Dann dürfte doch auch nur ein Ventil schalten, oder?

Bei der Abschaltung durch VN05N-Überhitzung wird doch auch kein Fehler hinterlegt.

Diagnosemöglichkeiten wurden ja aufgezeigt: Mit Oszilloskop am vorderen Ventil messen, kurz (!) 12 Volt auf das Ventil geben, anderes Steuergerät ausprobieren. Ich habe inzwischen zwei Steuergeräte hier (eines ohne Bremsdruck-Auswertung, aber das ist für den Test ja zweitrangig).

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 26 Minuten schrieb AndreasRS:

Es ist kein Fehler hinterlegt.

Der wird niormalerweise erst bei vollständigem Tod eines der Transistoren abgelegt. Bis dahin schalten die Dinger die Ventile ab, dann ist alles wieder gut für den Rechner.

vor 28 Minuten schrieb AndreasRS:

Was passiert, wenn ein VN05N durchgebrannt ist? Dann dürfte doch auch nur ein Ventil schalten, oder?

Es werden beide Elektroventile abgeschaltet, die Fehlermeldung nennt aber den  Verursacher: Permanenter Fehler Elektrosteuerventil hinten oder vorne.

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Dein Problem ist hier OT. Dass bei einem Fehler immer beide Achsen auf hart schalten, schrub ich schon auf der vorigen Seite.

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Hallo,

vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Dass bei einem Fehler immer beide Achsen auf hart schalten, schrub ich schon auf der vorigen Seite.

ja, das habe ich schon mitbekommen. Aber @TorstenX1 schrieb ja gerade eben erst, was das Steuergerät als Fehler definiert. Ich werde die Sache noch ein wenig Untersuchen und wenn ich nicht weiterkomme, einen separaten Faden eröffnen.

Grüße
Andreas

 

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Hallo,

Am 21.5.2021 um 22:28 schrieb TorstenX1:

Der [Fehler] wird niormalerweise erst bei vollständigem Tod eines der Transistoren abgelegt. Bis dahin schalten die Dinger die Ventile ab, dann ist alles wieder gut für den Rechner.

es gibt offenbar eine Vorstufe zum vollständigem Tod eines der Transistoren. Symptome:
• Hinteres Ventil schaltet nur eine halbe Sekunde weich
• Vorderes Ventil bewegt sich gar nicht
• Spannungsmessung am vorderen Stecker ergibt eine kurze Anzeige, also das Ventil bekommt Spannung
• 3-Watt-Birne am vorderen Stecker leuchtet nicht auf, offenbar ist das Steuergerät zu schwach
• Kein Fehler hinterlegt
• 12 Volt direkt (kurz!) auf das vordere Ventil: Es klackt.

Anderes Steuergerät: Alles funktioniert. Damit leuchtet auch die 3-Watt-Birne am vorderen Stecker auf (statt des Elektroventils angeschlossen, nicht parallel dazu).

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 3 Minuten schrieb TorstenX1:

Das ist für mich keine Vorstufe, sondern ein verblichener Transistor.

Aber ohne Fehler im Steuergerät.

41263047cr.jpg

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Löte den doch erst mal nach. Auf dem Foto sieht man schön, dass er sich schon mal selbst ausgelötet hatte. Vielleicht funktioniert er noch tadellos.

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Das Steuergerät aus meinem XM Y4 2.1td Schlachtfahzeug sieht so aus:

20210502_133523.jpg.b308348224283ee635bd39ee18d535c8.jpg

Wie bekommt man das gelbe Zeug denn ab ohne was kaputt zu machen?

Scheint auch recht warm geworden zu sein. Kann eine leere Hydraulik auch aufs Steuergerät gehen?

 

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Das gelbe Zeug einfach abpopeln (Schraubendreher, Zange, Pinzette).

“Leere Hydraulik“ hat keinen negativen Einfluss auf die Elektrik und Elektronik.

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Hallo,

ein bisschen offtopic, aber ich muss meiner Freude Ausdruck verleihen. :)  Das Steuergerät, das in dem Xantia war, konnte das vordere Elektroventil nicht ansteuern, hatte aber keinen Fehler hinterlegt. Ein zweites Steuergerät hat sich auch als defekt erwiesen. Es meldete einen permanenten Fehler des hinteren Elektroventils (welches aber OK ist).

Das dritte Steuergerät (H5, von einem HDi), machte den Wagen dann weich. Wegen fehlender Zulassung konnte ich nur 60 Meter über den Hof fahren, aber das fühlte sich schon herrlich an. Ich bin gestern zum ersten Mal in meinem Leben einen hydractiven Ur-Xantia gefahren. Toll!

Und dann konnte ich noch klären, dass der HU-Prüfer den Xantia mit seinen roten Nummern zur Prüfstelle fahren wird. Damit ist ein weiterer Stein aus dem Weg geräumt. Damit die HU klappt, muss ich nur noch Wischwasser in Ordnung bringen. Alles andere ist repariert. Dazu natürlich komplette Wartung mit neuen Kugeln, LHM, Motoröl, Kühlflüssigkeit, Zahnriemensatz etc. Jetzt noch neue Reifen und dann geht der Fahrspaß los!

Grüße
Andreas

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vor 5 Minuten schrieb AndreasRS:

Hallo,

ein bisschen offtopic, aber ich muss meiner Freude Ausdruck verleihen. :)  Das Steuergerät, das in dem Xantia war, konnte das vordere Elektroventil nicht ansteuern, hatte aber keinen Fehler hinterlegt. Ein zweites Steuergerät hat sich auch als defekt erwiesen. Es meldete einen permanenten Fehler des hinteren Elektroventils (welches aber OK ist).

Das dritte Steuergerät (H5, von einem HDi), machte den Wagen dann weich. Wegen fehlender Zulassung konnte ich nur 60 Meter über den Hof fahren, aber das fühlte sich schon herrlich an. Ich bin gestern zum ersten Mal in meinem leben einen hydractiven Ur-Xantia gefahren. Toll!

Und dann konnte ich noch klären, dass der HU-Prüfer den Xantia mit seinen roten Nummern zur Prüfstelle fahren wird. Damit ist ein weiterer Stein aus dem Weg geräumt. Damit die HU klappt, muss ich nur noch Wischwasser in Ordnung bringen. Alles andere ist repariert. Zahnriemensatz ist auch neu, jetzt noch neue Reifen und dann geht der Fahrspaß los!

Grüße
Andreas

Hallo,

Danke für so eine Info. Ich bin bei meinem V6 seit Jahren auf der Suche nach dem Fehler der, gefühlt, harten VA. Der 1.8 meiner Frau ist weicher gefedert, sagt mein Popo-Meter immer wieder. Alle Teile soweit getauscht und geprüft. Das Steuergerät hat von Amokhahn schon Dioden bekommen. Vielleicht sollte ich auch mal das Thema defektes Steuergerät angehen.

Danke.

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Hallo,

vor 5 Minuten schrieb Uwe Kügler:

Vielleicht sollte ich auch mal das Thema defektes Steuergerät angehen.

man darf kurz (!) 12 Volt direkt an die Elektroventile geben und hören, ob die klacken. Oder auch mal eine 2 Watt-Birne an den Stecker hängen, der die Elektroventile versorgt. Dann hat man schon mal eine Vorstellung, ob der Fehler an den Elektroventilen oder am Steuergerät liegt.

Grüße
Andreas

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Oder mal ein Oszilloskop dran hängen, wenn verfügbar.

@Uwe Kügler:

hier im Thread gibt es Fotos eines Steuergerätes, bei dem Amokhahn versehentlich die Dioden falsch angelötet hatte. Prüfe das doch bei Deinem noch einmal.

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Die Einbaurichtung der Dioden hatte ich geprüft. Ein (ganz einfaches) Oszilloskop habe ich. Aber erstmal den Wagen auf die Straße bringen. Die defekten Steuergeräte werde ich nicht weg. Kennzeichen "XA 20" sind reserviert und bestellt.

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

man darf kurz (!) 12 Volt direkt an die Elektroventile geben und hören, ob die klacken. Oder auch mal eine 2 Watt-Birne an den Stecker hängen, der die Elektroventile versorgt. Dann hat man schon mal eine Vorstellung, ob der Fehler an den Elektroventilen oder am Steuergerät liegt.

Grüße
Andreas

Vorsicht ohne externe Diode! Die überlebt das nicht bei Verpolung.

Gruß Gerd

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Man kann auch ein (funktionierendes) Magnetventil aus der Ersatzteilkiste nehmen, den Stecker vom Ventil am Auto abnehmen, diesen an das Ersatzventil anschließen, und bei eingeschalteter Zündung mal in den Rücklauf pusten. Wenn der dicht ist, schaltet das Ventil. Wobei das natürlich keine echte Dichtheitsprüfung ist, aber man merkt schon, ob das Ventil schaltet oder nicht.

Geht allerdings nur sinnvoll auf der Grube oder Bühne.

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Hallo,

Am 29.12.2020 um 11:43 schrieb alienblut:

Bei einigen - aber nicht allen - Produkten steht "essigsäurevernetzt" auf der Verpackung/Tube.

Am besten an der frischen Silikonpaste riechen, wenn sie (besonders beim abbinden) nach Essig riecht, dann ist sie essigsäurevernetzt.

gibt es eine konkrete Produktempfehlung?

Mannol Gasket Maker schwarz riecht nach Essig, Dirko HT rot riecht intensiv nach Essig. Andere habe ich nicht da.

Grüße
Andreas

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Am 30.12.2020 um 00:53 schrieb PuckX2:
Am 29.12.2020 um 19:27 schrieb schwarzsurfer:

Demnach wären z.B. Elring Dirko (ohne HT - HT ist laut Datenblatt acetathärtend, ohne HT ist neutralhärtend)

 

Am 29.12.2020 um 19:48 schrieb jens-thomas:

Diese kannst Du nehmen, da sie bei der Vernetzung weder saure (Essigsäure) noch basische (Amine) Reaktionsprodukte freisetzt.

 Gruß Jens 

Oxim ist wohl hier das Stichwort. Bei Elring nennt sich das "Dirko HT oxim" in grau,beige,schwarz.

Dirko HT ROT ist acetathärtend also mit Essigsäure - nicht geeignet. Dirko HT ProfiPress schwarz ist geeignet. Zu Mannol kann ich erstmal nichts sagen, aber wenn es nach Essig riecht,ist es Essig. Also entweder die passende Dichtmasse besorgen, oder sich überlegen ob wirklich was passieren kann, wenn man die Essigvariante benutzt, wenn die Platine zuvor komplett in, sagen wir mal KONTAKT : Plastik 70 gebadet hat ,und dadurch vollständig mit einer Lackschicht überzogen ist.

  • Danke 1
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vor 17 Minuten schrieb PuckX2:

sich überlegen ob wirklich was passieren kann, wenn man die Essigvariante benutzt, wenn die Platine zuvor komplett in, sagen wir mal KONTAKT : Plastik 70 gebadet hat ,und dadurch vollständig mit einer Lackschicht überzogen ist.

Ich habe schon einige mit Dioden versehene Fahrwerksrechner aufmachen müssen. Spuren von Beschädigungen durch womöglich unpassende Dichtmasse hab ich bislang nicht gefunden, Spuren von gar nicht verwendeter Dichtmasse durchaus. Menschen sind offenbar von Natur aus faul.

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