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Hydractiv-Steuergerät überholen (XM/Xantia, Hydractiv 2)


XM_Boris

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Zum Poti messen brauchst du nicht in den Fußraum. Das kannst du am Steuergerätestecker erledigen. Poti (rotes Bauteil) abschrauben mit 2x Sechskantschlüssel, 7 oder 8mm, nicht nachgemessen. Würde ich erstmal außer Betracht lassen, ausser Fahrzeug wird auch bei zögerlichen Gaspedaleingaben hart.
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Meine Runterdrückmethode:
Auto an, warten bis alles eingeregelt, an jeder Ecke einmal herumdrücken um das "Messwerkzeug" zu kalibirieren, Auto aus. Tür zu, 10s warten ("hart"), Prüfung Radfederkugeln:
Hinten: muss sich auf jeder Seite ein paar cm nach unten drücken lassen.
Vorne: passiert quasi nix, man merkt nicht viel mehr als Reifen federn, daher Aussage nicht möglich (zumindest mir nicht)

Tür auf ("weich"), achsweise Prüfung Zustand Hydractivekugeln:
Hinten: sehr weich, geht mit 2 starken Fingern zu drücken
Vorne: Wagen lässt sich spürbar eindrücken und zu Schaukelbewegungen animieren

Wenn Druckspeicher oder sonstige Hydraulik im Eimer, muss man die "Weichprüfung" bei laufender Maschine durchführen.

Bearbeitet von schwinge
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vor 31 Minuten schrieb schwinge:

Poti (rotes Bauteil) abschrauben mit 2x Sechskantschlüssel, 7 oder 8mm, nicht nachgemessen. Würde ich erstmal außer Betracht lassen, ausser Fahrzeug wird auch bei zögerlichen Gaspedaleingaben hart.

Okay … ja/nö, weil bei sanftem Beschleunigen – hab ich dann heute auch noch mehrfach getestet – schaltet er nicht auf hart.

Sehr schön, dass manchmal der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis dann doch nicht so anders ist als in der Theorie.

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Warum wird eigentlich bei »Tür auf« oder »Kofferraum auf« auf weich geschaltet? Hab ich nie verstanden. 

Ich hab immer naiv gedacht, dass bei Einsteige- oder Beladungssituationen das Fahrwerk eher hart sein sollte, damit der Wagen bei Belastung nicht nachgibt.  

Das dachte ich zumindest, als meine Oma – man habe sie selig – zum ersten Mal in meinen CX einsteigen wollte … ich hab den CX dann erstmal in Höchststellung gefahren …

Es scheint aber andere Gründe für die Weichschaltung bei Tür-auf zu geben, die ich nicht verstehe.

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Hallo,

vor 5 Minuten schrieb holger s:

Ich hab immer naiv gedacht, dass bei Einsteige- oder Beladungssituationen das Fahrwerk eher hart sein sollte, damit der Wagen bei Belastung nicht nachgibt. 

Steig mal hinten in einen Ur-Xantia. Du merkst gar nicht, dass Du Dich hinsetzt, so sanft ist das.

Aber im Ernst, das ist doch Spielerei. Wahrscheinlich haben die Ingenieure sich das ausgedacht, weil sie es konnten. Selbst ein nagelneuer XM/Xantia hatte vermutlich nach einer Stunde Standzeit keinen Druck mehr, um Hydractiv weich zu schalten. Nur die Xantias ab Orga 8156 können auch ohne Hauptdruck weich schalten.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Weich bei Türen auf sorgt dafür, dass das höhere Gewicht durch Zuladung bzw. eingestiegene Personen von allen Kugeln getragen wird (sofern ausreichend Hydraulikdruck vorhanden, um die Härteregler auch wirklich zu betätigen). 
Sonst würde das Auto beim Start (und Schalten auf weich) auf den Bauch fallen, je nach Zuladung.

Bearbeitet von XM_Boris
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vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Vorne: passiert quasi nix, man merkt nicht viel mehr als Reifen federn, daher Aussage nicht möglich (zumindest mir nicht)

Ich setze mich einfach auf den Schlossträger, dann tut sich sogar mit meinen 55kg was. Für den C5 habe ich mal Werte für die Federhärte gefunden, dann kann man auch den Kugeldruck grob per Zollstock prüfen:

http://www.citroenet.org.uk/passenger-cars/psa/c5/c5tech1.html

Keine Ahnung, ob es die Werte auch irgendwo für den XM gibt.

Achtung: Die Werte gelten wohl radweise, wenn man die gesamte Achse belastet ist da noch ein Faktor 2 drin.

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Nochmal was zum Thema Gaspedal-Poti.

Das »ruckartig vom Gas gehen« (bei dem dann das Steuergerät auf hart schaltet) macht man doch öfter, als man denkt; man nimmt das gar nicht mehr wahr, wenn man nicht ausdrücklich mal darauf achtet. Wahrscheinlich kam bei mir das Hoppeln öfter durch vom Gas gehen, als vom aufs Gas gehen. Ich bin nämlich kein Sprint-Starter oder sonstiger Raser.

Ich hab auf der Fahrt zur Arbeit heute dann extra mal diese Situationen vermieden – speziell auch im Bereich von Fahrbahnunebenheiten – und bin ohne einen einzigen Hoppler unterwegs gewesen.

Es gibt in unserer Tempo-30-Zone einige Straßen, in der zusätzlich Fahrbahnschwellen mit ziemlich steilen Flanken verbaut sind. Wenn man darauf zufährt, geht man doch unwillkürlich vom Gas – und das Steuergerät schaltet auf hart, genau kurz bevor mal auf diese Schwelle fährt. Somit gibt es einen extra-harten Aufprall.

In dieser Situation ist das Gaspedal-Poti wirklich absolut kontraproduktiv. Ich muss später mal ausprobieren, was der XM macht, wenn ich einfach stoisch mit 20km/h durch diese Straße fahre.

Zu überlegen wäre, einen Schalter einzubauen, mit dem man zwischen dem Gaspedal-Poti und einem Blindwiderstand (Aufbau entsprechend des Potis und des Vorwiderstands am Schleifer, damit das Steuergerät immer plausible Werte sieht) umschalten kann. Man kann dann in der Stadt ohne das lästige hart-Schalten fahren und wenn man schneller fährt (Landstraße, Autobahn), wo wieder die Sicherheitsaspakte ins Spiel kommen, wird ganz regulär das Poti-Signal ans Steuergerät gegeben.

Bearbeitet von holger s
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Direkt vor einer Fahrbahnunebenheit plötzlich vom Gas gehen bringt doch nix. Mir sind jedenfalls die von dir beschriebenen Probleme unbekannt, bzw nicht aufgefallen. Bin aber auch nicht mit einem "digitalen Gasfuß" unterwegs. Prüf erstmal den Druck deiner Radfederkugeln.
Persönlich würd ich den Gaspedalpoti daher ganz genau so lassen, wie er ist. Wenn es eng wird ist so das Fahrwerk bereits auf hart geschalten, bevor Lenk- oder Bremseingaben gemacht werden die dann nur mit zusätzlicher Verzögerung zur harten Abstimmung führen, mit der Folge, dass die Karosserie bei Ausweichmanövern stärker wankt oder beim Bremsen stärker eintaucht.
Gerade das Eintauchen stört mich, habe bis jetzt noch nicht herausgefunden, ob das am Zustand der Federung (hart/weich) im Moment der Einleitung der Bremsung oder einer eventuell verzögert einsetzenden Bremsleistung an der Hinterachse liegt (Bremsen alle OK und korrekt entlüftet). Wenn man mit einer leichteren Bremsung beginnt, kann man anschließend voll drauflatschen, praktisch ohne Eintauchen.

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vor 9 Stunden schrieb schwinge:

ob das am Zustand der Federung (hart/weich) im Moment der Einleitung der Bremsung oder einer eventuell verzögert einsetzenden Bremsleistung an der Hinterachse liegt

Das Bremsventil ist so ausgelegt, daß die Hinterradbremse etwas verzögert anspricht. Aber das wirst du wissen ?

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Ja, davon hab ich gehört. Ich muss mich da mal eingehender mit der Thematik beschäftigen. Geht mir auf den Keks, erst ne Sekunde "vorzubremsen", bevor man stempeln kann.

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vor 11 Stunden schrieb holger s:

Das »ruckartig vom Gas gehen« (bei dem dann das Steuergerät auf hart schaltet) macht man doch öfter, als man denkt; man nimmt das gar nicht mehr wahr, wenn man nicht ausdrücklich mal darauf achtet. Wahrscheinlich kam bei mir das Hoppeln öfter durch vom Gas gehen, als vom aufs Gas gehen.

Sehr merkwürdig. Ich habe das heute mal auf der Autobahn probiert, so bei Tempo 110. Weder Vollgas noch plötzliches Loslassen des Pedals haben die Kiste hart geschaltet. Der Hydractiv-Rechner hat keine Fehler gespeichert (erkennbar, dass beim Einschalten der Zündung die Lampe ca. 2 Sekunden leuchtet).

Die Grenzwerte stehen detailliert im Xantia-Werkstatthandbuch BRE 0085, Seiten 18 ff:

42956007zo.jpg

42956008dt.jpg

 

 

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Ist dein Gaspedalsensor noch mit dem Gaspedal verbunden ? Eine Zeitlang war es Mode, den elektrisch zwar angeschlossen zu lassen, mechanisch aber nicht.
Oder einfach mal per Elit schauen, ob sich der Wert in Volt mit der Stelllung des Gaspedals verändert.

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 19 Stunden schrieb schwinge:

Bin aber auch nicht mit einem "digitalen Gasfuß" unterwegs.

Ich auch nicht. Aber es gibt z.B. speziell beim Automatik die Situation, dass wenn ich in einer Tempo-30-Zone behutsam beschleunige und gerade bei knapp unter 30km/h das Getriebe einen Gang hochgeschaltet hat, ich etwas vom Gas gehe um diese Geschwindigkeit zu halten. Ich gehe ja nicht komplett und auch nicht komplett ruckartig vom Gas, aber das bißchen und auch die Geschwindigkeit der Rücknahme reicht wohl, um das Steuergerät zu veranlassen, auf hart zu schalten.

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Der Sensor in meinem Activa war nach rund 400.000 km verschlissen, so daß auch bereits sehr geringe Bewegungen ausreichten um auf hart zu schalten... der Wagen fuhr quasi auf Dauerhart. Austausch schaffte Abhilfe.

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vor 2 Minuten schrieb TorstenX1:

Der Sensor in meinem Activa war nach rund 400.000 km verschlissen, so daß auch bereits sehr geringe Bewegungen ausreichten um auf hart zu schalten... der Wagen fuhr quasi auf Dauerhart. Austausch schaffte Abhilfe.

Ich werde mir das Ding bei Gelegenheit mal ansehen. Vielleicht lässt es sich öffnen und die Schleifbahn des Potis reinigen.

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ACCM Claude-Michel
vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Ja, davon hab ich gehört. Ich muss mich da mal eingehender mit der Thematik beschäftigen. Geht mir auf den Keks, erst ne Sekunde "vorzubremsen", bevor man stempeln kann.

Um diesen Effekt zu eliminieren müsste man das Bremsventil so anschließen wie bei den ersten BX: von "3 tiroirs" auf "2 tiroirs".

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Wenn ein XM nur noch mehr Schlecht als Recht durch die Hydractivkugel federt muss man sich nicht wundern wenn er Bockhart wird sobald diese abschaltet. Fazit: Die Radfederkugeln haben entweder nur noch sehr wenig oder gar keinen Druck mehr, austauschen/befüllen (lassen) und alles ist gut!

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vor 4 Stunden schrieb TorstenX1:

Der Sensor in meinem Activa war nach rund 400.000 km verschlissen, so daß auch bereits sehr geringe Bewegungen ausreichten um auf hart zu schalten... der Wagen fuhr quasi auf Dauerhart. Austausch schaffte Abhilfe.

Hatte ich auch, nach nur 330.000 km....

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Am 2.2.2022 um 21:35 schrieb schwinge:

Komfortkugeln mit 30.000km scheinen mir da schonmal verdächtig, nach dem was man hört und liest. 

Ich habe glaube ich noch meine Original-Kugeln irgendwo zu liegen. Die waren nicht komplett hinüber und würden sich ja daher anbieten, Ventile einzubauen und sie wieder zu befüllen.

Oder was ist heutzutage der letzte Schrei bezüglich Kugeln?

Bearbeitet von holger s
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schon richtig, befüllte Originalkugeln sind der letzte Schrei.

Comfortkugeln mit 30000 km und 4 Jahren sind unzweifelhaft schon länger fertig.

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vor 10 Stunden schrieb ACCM Claude-Michel:

Um diesen Effekt zu eliminieren müsste man das Bremsventil so anschließen wie bei den ersten BX: von "3 tiroirs" auf "2 tiroirs".

Bitte um Erklärung.

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ACCM Claude-Michel

Hallo Torsten,

ich übersetze mal "Tiroir" durch: "Schieber", in der Hoffnung, dass es das richtige Wort dazu ist.

Bei DS, GS, BX gab es nur zwei Schieber im Inneren des Bremsventils. Ab 1988, wurden beim BX bremsventile eingeführt die drei Schieber hatten. Sowie dann auch bei Xantia und wahrscheinlich auch XM. Dieser dritte Schieber der für die hinteren Bremsen zuständig ist, verzögert deren Bremswirkung.

Da es dann nur noch Bremsventile mit drei Schieber als Erstzteil gab, konnte man diese im Ersatzfall wie ein "zwei Schieber" anschließen.

Das Einzige doffe daran ist, dass man ein Entlüftungsnippel benötigt um dann das Bremsventil entlüften muss.

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Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
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vor 12 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Hallo Torsten,

ich übersetze mal "Tiroir" durch: "Schieber", in der Hoffnung, dass es das richtige Wort dazu ist.

Bei DS, GS, BX gab es nur zwei Schieber im Inneren des Bremsventils. Ab 1988, wurden beim BX bremsventile eingeführt die drei Schieber hatten. Sowie dann auch bei Xantia und wahrscheinlich auch XM. Dieser dritte Schieber der für die hinteren Bremsen zuständig ist, verzögert deren Bremswirkung.

Da es dann nur noch Bremsventile mit drei Schieber als Erstzteil gab, konnte man diese im Ersatzfall wie ein "zwei Schieber" anschließen.

Das Einzige doffe daran ist, dass man ein Entlüftungsnippel benötigt um dann das Bremsventil entlüften muss.

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Interessant. Allerdings finde ich die Bremsanlage im XM, falls i.O., perfekt. Da nickt gar nichts. 

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