Zum Inhalt springen

"Curiosity": Landschaft auf dem Mars ähnelt stark der Erde


Gast Alexander Haupt

Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub
Wer behauptet denn, es gebe die Kügelchen von Kerksdorp gar nicht? Warum liest du den link nicht mal, den du selber zitierst. Warum kneifst du immer, wenn es um Fakten geht? Schwach, Thorsten.

mg

die fakten sind das der iapetus so aussieht. und das hier noch keiner erklärt hat warum das so ist oder wie das sein kann.

Die wahrscheinlich bemerkenswerteste Bodenformation auf Iapetus' Oberfläche aber

ist ein Bergrückensystem, das sich auf Iapetus' dunkler Seite entlang des Äquators

über mehr als 110° erstreckt (also über mehr als 1400, wahrscheinlich sogar mehr

als 2000 Kilometer) und ca. 20 Kilometer breit sowie bis zu über 20 Kilometern

hoch ist (siehe Abbildung). Seine Entstehung ist noch unklar.

[..]

Er ist so weit von seinem Mutter-

planeten entfernt wie sonst kein anderer regulärer Mond des Sonnensystems.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

denk doch nur mal an die 3 heiligen Könige Kaspar und Melchior und Balthasar, die ja in wirklichkeit

Alnitak (linker Gürtelstern), Alnilam (mittlerer Gürtelstern) und Mintaka (rechter Gürtelstern) heissen.

Wann deckst Du Deine wahre Identität auf? Ich tippe auf König Gorg.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die fakten sind das der iapetus so aussieht. und das hier noch keiner erklärt hat warum das so ist oder wie das sein kann.

Wie aussieht? Wie die Kugeln oder wie die Kuegelchen? Ich wuerde ja sagen werder noch! Oder wie der Todesstern? Oder ist es doch umgekehrt? Oder gar ein Zufall? Drei Merkmale: Kugel, Guertel und Loch/ Krater! Wovon mindestens Kugel ja sehr trivial ist. Der Guertel auch nicht wirklich orginell, auch unsere Erde hat einen virtuellen Guertel.

Zur moeglichen Enstehung des Guertels gibt es zumindestens einige Theorien. Wie Krater entstehen koennen sollte selbst Dir schon mal zu Ohren gekommen sein.

Oder meinst Du das Iapetus so aussieht wie er aussieht? Tja, da gibt es noch mehr Sachen die unklar sind, noch nicht mal bei unserem eigenen Mond sind alle Fragen endgueltig geklaert. Das ist natuerlich fuer den Esotheriker unertraeglich, den er ist es gewohnt auf alles eine Antwort zu finden.

Tja, vielleicht ist es doch die grosse Verschwoerung der Wissenschaft: Wenn sie so weit waeren wie die Esotheriker waeren sie ja ueberfluessig.

Bedenklich finde ich das Du mit so einem Mangel an Faehigkeit, sich serioese Fakten zu besorgen diese zu bewerten und zu einem auch nur annaehernd vernuenftigen Urteil zu kommen, glaubst Politik bewerten und machen zu koennen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Xena heisst ueberings nicht Xena sondern Eris! Und der Mond heisst auch anders. Da kannst Du ja mal forschen wie der heisst und warum. Das ist wirklich witzig! Sie spricht ueberings deutsch :D!

Gruss

Matthias

Ist insgesammt etwas veraltet Deine Darstellung!

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Xena ist doch diese RTL-Serie, oder ?

Ich persönlich finde es übrigens sehr schade, ganz besonders für den Pluto, daß in Prag die Aberkennung des Planetensatuses für Pluto beschlossen wurde.

Das verschliesst ihm ja den Zugang zu diveres Organisationen und auch den NGOs.

Oder gings da um Palestina ?

Das wäre aber zu irdisch ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Xena ist doch diese RTL-Serie, oder ?

Ja, das war der Arbeitsname von Eris, er wurde nach der Serie benannt. Das findet sich im Name des Mondes wieder der heisst Dysnomia, die Schauspielerin von Xena hiess Lawless. Wie ist dein Griechisch :)?

Wissenschaftler sind manchmal auch nicht voellig humorbefreit.

Gruss

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach guck an.

Griechisch bin ich hinsichtlich des Inhaltes nicht so sattelfest . Lesen könnte ich es eher - dank 10 Jahren russisch.

Und bei der Vielzahl von Göttern, Halbgöttern und sonstigen Fabelwesen ist das auch recht unübersichtlich.

Dann eher Latein - aber auch nur autodidaktisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach guck an.

Dann eher Latein - aber auch nur autodidaktisch.

Ich durfte Franzoesisch lernen, wenn auch nur mit geringem Erfolg. Aber mit dem Alter und dem Interesse an Naturwissenschaften kommt doch auch ein wenig altsprachliches dazu . Ich wuerde mal raten das "Xena", die Fremde heisst, wie "Xenon" das Fremde.

Und irgendwie finde ich Astronomie (nomus= das Gesetz) spannender als Astrodysnomie :).

Gruss

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Thorsten Czub

http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6bekli_Tepe

In der ältesten Siedlungsschicht (Schicht III) kamen monolithische Pfeiler zum Vorschein, die mit grob geschichteten Mauern zu kreisförmigen oder ovalen Anlagen verbunden waren. In der Mitte der Anlagen stehen jeweils zwei noch größere Pfeiler.[17] Bisher wurden vier solcher Bauwerke mit Durchmessern zwischen 10 und 30 m entdeckt. Geophysikalische Untersuchungen lassen 16 weitere Anlagen vermuten mit insgesamt etwa 200 Pfeilern. Diese Anlagen wurden nach Ausweis von Radiokohlenstoffdatierungen von 9.600 bis 8.800 v. Chr. genutzt[14] und nach ihrer Nutzung bereits in der Steinzeit absichtlich zugeschüttet.[14]

Die Monolithe sind mit Tierreliefs oder abstrakten Piktogrammen verziert. Diese Zeichen stellen zwar keine Schrift dar, aber vielleicht allgemein verständliche heilige Symbole, wie man sie auch in jungsteinzeitlichen Höhlen gefunden hat. Die Pfeiler sind T-förmig, aber aus einem Stück gehauen. Schmidt interpretiert sie als „die Verkörperung geheimnisvoller Wesen“[18]. In den Querbalken sieht er aber nicht Arme, sondern den Kopf mit vorspringendem Kinn und Hinterkopf in der Seitenansicht, was bedeuten würde, dass die im Kreis stehenden Figuren nach innen auf die zwei mittleren Pfeiler blicken. Diese Deutung wird dadurch unterstützt, dass bei einigen der T-Pfeiler an den Seiten Arme und Hände als Relief zu erkennen sind. Die sehr sorgfältig bearbeiteten Reliefs zeigen Löwen (oder Tiger oder Leoparden), Stiere, Keiler, Füchse, Gazellen, Schlangen, andere Reptilien, Geier, Kraniche, Ibisse und Skorpione. In einer relativ kleinen Darstellung erkennt Schmidt einen kopflosen Menschen mit erigiertem Penis.

[..]

Auch wenn, wie oben bereits erwähnt, nur rund 1,5 % des Areals überhaupt freigelegt werden, gehen die Ausgräber derzeit davon aus, dass es sich beim Göbekli Tepe um ein steinzeitliches Heiligtum gehandelt hat.[47] Es ist jedoch unklar, wie dieses genutzt wurde und welcher Religion dort gefolgt wurde. Als Quelle für solche Interpretationen kommt mangels schriftlicher Zeugnisse wie in der Antike lediglich das Bildprogramm der Pfeiler in Betracht.

Aus der Formgebung der Pfeiler und den seitlich dargestellten Armen folgerte Klaus Schmidt, dass es sich um stilisierte anthropomorphe Stelen handeln müsse.[48] Diese stehen jedoch im starken Kontrast zu den sonst eher realistischen Menschen- und Tierdarstellungen dieser Zeit. Da ihnen gerade anatomische Details fehlen, hat Schmidt die ursprüngliche These, dass es sich um die Darstellung von Ahnen handeln könnte, verworfen. Stattdessen könne es sich um Darstellungen von Wesen aus einer anderen Welt handeln, die sich am Göbekli Tepe zu einer ewigen Versammlung einfanden.[49] Dennoch hält Schmidt es für möglich, dass es sich um den Platz eines Totenkultes gehandelt haben könnte.[16] Das Gegenargument, dass dort bisher keine einzige Bestattung gefunden wurde, wird zumindest durch die große Zahl menschlicher Knochen im Füllschutt relativiert.[16] Die Archäologen gehen daher davon aus, dass sich ähnlich wie in Çayönü Bestattungen finden werden, wenn die Steinplattenbänke und Fußböden geöffnet werden.[16]

Die auf den Pfeilerköpfen befindlichen Näpfchen seien hingegen eine spätere Ergänzung, die erst nach der Verschüttung der Anlage angebracht wurde. Schmidt sieht hierin Spuren von kreisförmigen Bewegungen, die sich weltweit an religiösen Orten nachweisen lassen.[48]

Klaus Schmidt geht davon aus, dass die Menschengruppen, die das Monument errichteten, sehr viel komplexer organisiert waren, als man dies für Jäger und Sammler bisher annahm. Außerdem verdeutlicht das Fehlen von Hinweisen auf eine Wohnnutzung, dass die Errichtung monumentaler Bauwerke in der Menschheitsgeschichte der so genannten Neolithisierung vorausging.[14] Immerhin befindet sich der Göbekli Tepe in der Nähe des Karacadağ, in dessen Umfeld der Ursprung des Kulturgetreides verortet wird. Daher wird angenommen, dass dort auch die Neolithisierung begann. Deshalb wurde unter anderem von Klaus Schmidt spekuliert, dass dort umherstreifende Gruppen kooperieren mussten, um die frühen Wildgetreidevorkommen vor Wildtieren zu schützen. So seien frühe gesellschaftliche Organisation diverser Gruppen rund um die Heiligtümer entstanden. Folgt man dieser These, entstanden neolithische Gruppen nicht allmählich in kleinem Stil, sondern gleich in Form großer sozialer Organisationen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6bekli_Tepe

In einer relativ kleinen Darstellung erkennt Schmidt einen kopflosen Menschen mit erigiertem Penis.

"Adam", sagte der liebe Gott, "ich will nicht kleinlich sein. Ich gebe dir einen Penis UND ein Gehirn. Aber denke daran: Du kannst nicht beides gleichzeitig benutzen ..."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Adam", sagte der liebe Gott, "ich will nicht kleinlich sein. Ich gebe dir einen Penis UND ein Gehirn. Aber denke daran: Du kannst nicht beides gleichzeitig benutzen ..."

Bedeutet das, Thorsten schreibt mit seinem Penis?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und? Ein Mann mit Erektion hinter einem Federvieh. Etwa ein Hühnerf***er? Sind die Hühner nach dem Sternbild Orion gruppiert? Und wo ist der Todesstern?

mg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein kopfloser Mann ?

Ich seh da nix.

Einbildung ?

Ich höre ja auch manchmal Stimmen - da können andere auch mal kopflose Penisse sehen.

Warum schreibt man Penis eigentlich mit einem S, die Mehrzahl aber mit 2 S ?

fragt sich, am Sack kratzend, blossom

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum schreibt man Penis eigentlich mit einem S, die Mehrzahl aber mit 2 S ?

fragt sich, am Sack kratzend, blossom

Ist doch normal, z.B.: der Hornis, die Hornisse.

mg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum schreibt man Penis eigentlich mit einem S, die Mehrzahl aber mit 2 S ?

fragt sich, am Sack kratzend, blossom

Dieselbe Frage in leicht abgewandelter Form habe ich kürzlich in einem Höreranruf bei Radio Maria gestellt. Ich wollte aus technischen Gründen wissen, wie die Mehrzahl von Jesus heisst, zur Illustration habe ich einen alten Witz angeführt: "Sitzen zwei Jesusse in einem Zimmer, fünf gehen raus. Dann müssen zwei wieder reinkommen, damit das Zimmer leer ist."

Es gibt da mehrere Möglichkeiten, die auf ihre Art jede korrekt zu sein schienen: Jesi, also lateinisch, Jesusse ist die deutsche Version und dann wäre da noch Jeseen, die botanische Variante, die sich am Kaktus orientiert. Ich fand dann nicht nur heraus, dass Radio Maria Jesi bevorzugen würde, sondern auch, dass dort Höreranrufe ohne vorgängige Überprüfung direkt auf Sendung geschaltet werden...

freut Euch !

Oliver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Thorsten Czub
Und? Ein Mann mit Erektion hinter einem Federvieh. Etwa ein Hühnerf***er? Sind die Hühner nach dem Sternbild Orion gruppiert? Und wo ist der Todesstern?

mg

Du wirst lachen aber ich glaube das die reliefs sternbilder sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wollte aus technischen Gründen wissen, wie die Mehrzahl von Jesus heisst, zur Illustration habe ich einen alten Witz angeführt: "Sitzen zwei Jesusse ...

Nö, Jesus ist U-Deklination, wie auch z.b. Casus. Daher ist der Plural von Jesus Jesus.

M.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Sitzen zwei Jesusse in einem Zimmer, fünf gehen raus. Dann müssen zwei wieder reinkommen, damit das Zimmer leer ist."

Oliver

Bist du sicher? Also, wenn von zweien fünf rausgehen und zwei kommen wieder, dann fehlt ein Jesus, der muss wohl draußen sein. Im Zimmer dagegen haben wir minus 1 Jesus. Wenn er jetzt wieder reinkommt, ist er verschwunden.

Hey, cool, das werde ich gleich mit ein paar Mohammetz nachrechnen.

mg

Edith: Bei mir sind 3 Mohammedeen draußen.

Käthe: Übertreibs nich ...

Bearbeitet von magoo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist doch alles nicht lösbar - ist doch monotheistisch ....

Edith: Radio Maria ?

Käthe: Genau ! Im Zentrum des Programms stehen Liturgie und Gebet.

Edith: Ich finde ja Formatradio manchmal ganz neckisch - aber das geht zu weit.

Käthe: Passt zu Homeshopping.

Bearbeitet von _blossom_
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...