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"Curiosity": Landschaft auf dem Mars ähnelt stark der Erde


Gast Alexander Haupt

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Gast Thorsten Czub

es wäre wie gesagt immer noch zu klären wie ganze herden von mammuten oder frische Wälder,

plötzlich in regionen eingefroren sind, wo es gar kein ordentliches tageslicht mehr gibt das die bäume spriessen könnten, oder die tiere leben könnten.

wenn es wirklich unter dem eis der antarktis wälder gibt, wann waren denn die klimatischen und lichtverhältnisse dort so, das diese wälder hätten entstehen können ?

und wenn der vorgang jahre, jahrzehnte gedauert hat, wären die mammute ja vielleicht abgehauen bevor es zu kalt gewesen wäre, oder sie hätten nicht noch gestern frische sachen gefressen und am nächsten tag eingefroren gewesen.

aber bitte. ihr glaubt ja an den heiland. der wirds schon richten.

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ihr glaubt ja an den heiland. der wirds schon richten.

Oh, weia Thorsten! Der einzige der "unseren" Heiland bisher erwahnt hatte warst DU!

Muessen wir uns ernsthafte Sorgen um dich machen? Wahnvorstellungen, rechtslastige Esoterikseiten, Maennchen auf dem Mars, die USA eine Diktatur, das versunkenen Atlantis, staendig neue Verschwoerungsteorien, .... bist Du sicher das noch alles klar ist?

Komm wieder runter!

Matthias

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komisch. ich verstehe die fakten. ganz klar und einfach, für jeden halbwegs intelligenten menschen nachvollziehbar dessen schulbildung über die baumschule hinausgeht.

die wirren thesen die so manch einer vom stapel lässt dagegen nicht.

evtl mal zum hirndoktor gehen?

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Gast Thorsten Czub

Wenn du die fakten verstehst dann erklaer doch mal wie die tiere urploetzlich erfroren sind. nd wie in der antarktis unter dem eis waelder wachsen konnten. wie sind denn die lichtverhaeltnisse in der antarktis und wekche baeume wachsen unter diesem licht. uebrigens sind die baeume nich versteinert. die sind frisch. wie die mammuts. urploetzlich schockgefroren...schockgefroren

deine erklaerung bitte.

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Wo gibt es frische Mammuts?

Das letzte ist mir leider eingegangen, weil es so einsam war. Aber wenn es jetzt wieder frische gibt, würde ich mir evtl. nochmal ein Pärchen zulegen.

mammut-s.jpg

Bearbeitet von -martin-
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Wenn du die fakten verstehst dann erklaer doch mal wie die tiere urploetzlich erfroren sind. nd wie in der antarktis unter dem eis waelder wachsen konnten. wie sind denn die lichtverhaeltnisse in der antarktis und wekche baeume wachsen unter diesem licht. uebrigens sind die baeume nich versteinert. die sind frisch. wie die mammuts. urploetzlich schockgefroren...schockgefroren

deine erklaerung bitte.

http://www.forschung-und-wissen.de/klimawandel-die-antarktis-war-frueher-ein-praechtiger-regenwald/

http://de.wikipedia.org/wiki/Milanković-Zyklen

Noch einer der ganz "frisch" ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ötzi

Wo moegen die Alpen da wohl hingehoppst sein?

Die Wollhaarmammuts, waren ganz gut an die Kaelte angepasst, was aber nicht heisst das sie unsterblich waren! Denk mal selber darueber nach und lies nicht immer diese verbloedenden Seiten, dann kommst Du vielleicht auch darauf warum man heute keine ganzen Herden, sondern nur sehr vereinzelt Tiere findet ;).

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
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@Martin: Ich habe zum heutigen Wiegenfeste meines Erstgeborenen die obligatorischen Urzeit-Krebse verschenkt. Vielleicht kann ich die Jungs ja einfach mal fragen, wie es damals so war.

Wobei in der Bekanntschaft von "Die gehen ja am ersten Tag ein" bis hin zu "Ihh, heute schon wieder Urzeit-Krebssuppe" alles dabei war. Mal sehen, was uns da dräut.

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Gast Thorsten Czub
rechtslastige Esoterikseiten,

ich verstehe jetzt nicht ganz matthias was du mit dem Link sagen willst. sind albert einstein oder Charles Hutchins Hapgood oder Rand und Rose Flem-Ath jetzt ganz urplötzlich nazis oder neonazis geworden ?

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Arch11.jpg

russischer winter.stalingrad 1942. wäre der vor 20 000 jahren genau da gestorben wos permanent minus 10 grad und mehr das ganze jahr über hatte könnte man den jetzt auch ausm permafrost ausbuddeln. sogar aufrecht vor ner wand.

einbildung is auch ne art bildung.

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Gast Thorsten Czub

russischer winter.stalingrad 1942. wäre der vor 20 000 jahren genau da gestorben wos permanent minus 10 grad und mehr das ganze jahr über hatte könnte man den jetzt auch ausm permafrost ausbuddeln. sogar aufrecht vor ner wand.

einbildung is auch ne art bildung.

das geschmacklose Foto mal beiseite lassend, wie stellt ihr euch das vor.

das mammut steht irgendwo wo es -10 grad ist (oder mehr) und frisst diverse pflanzen... die alle bei -10 grad nicht erfroren sind ?? Die sogar bei -10 Grad gewachsen sind (sonst hätte das mammut sie ja nicht essen können).

Und dann stirbt das Mammut plötzlich. und die niedrigen temperaturen bewirken es wird eingefroren.

Also den letzten satz verstehe ich. was ich NICHT verstehe ist, wie in einer gegend wo diverse nette pflanzen wachsen, sodass ein mamut sie gerne sucht und isst, es dann auf einmal einfriert.

-10 grad halte ich auch fuer etwas wenig. -40 grad denke ich trifft es dann schon eher.

bei welchen temperaturen wächst diverses gruen, was mammuts so kilo weise verzehren muessen.

-10 grad ? -40 grad ? das muessen dann aber sehr widerstandsfähige gewächse sein.

wäre uebrigens auch noch zu klären warum die mammuts eigentlich ausstarben.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Es gab scheints durchaus Mammuts, die in kalten Gegenden heimisch waren. Mir fallen da immer wieder die eindrücklich zotteligen Riesen ein, die in den schlauen jugendbüchern zu dem Thema vor 20 Jahren allgegenwärtig waren... wie die das mit dem Futter machten, weiss ich nicht... aber die Viecher hatten vier Beine und nen Rüssel... die Kombination macht so einiges möglich.

Ausserdem hab ichs auch schon geschrieben. Selbst Hollywood befasste sich schon mit dem Thema, und das einleuchtender als die Kontinente-Hüpf-Theorie oder wirre Aussagen zu den Polsprüngen. In The day after tomorrow stürzen Hubschrauber ab, weil urplötzlich (unter anderem) der Treibstoff einfriert. Der aber erst irgendwo unterhalb minus 40°C friert. In einem der Dialoge wird dann sogar die Verbindung zu schockgefrosteten Mammuts hergestellt. Ist irgend ein meteorologisches Phänomen dran schuld, welches es infolge des Klimawandels - besser Klimaschocks - gibt. Ich erinnere keine weiteren Details, aber ich halte solch eine Erklärung für sehr viel wahrscheinlicher, als dass ganze Kontinente sich von jetzt auf gleich um hunderte km verschoben haben sollten. Schon mal überlegt, was das nur schon für Flutwellen zur Folge hätte? Dann: Da wo zuvor Kontinente waren wär dann heisses Magma, was mit Meerwasser in Berührung käme... ne H-Bombe à la "Zar" dürfte dagegen ein sanftes Frühlingslüftchen sein, im Vergleich zu dem was da grossflächig abginge... Und die thermischen Auswirkungen dürften das Erdinnere ziehmlich, wie soll ich sagen? Verstimmen. Da funktionierte nachher gar nichts mehr. Keine Überlebenden, und wenn doch, dann stellen die sicher nicht schnelle genug präzise Karten her, die wir oder unsere Vorfahren dann auch noch erreichen können.

Ausserdem wär bei all dem immer noch die Frage offen, warum sich die Kontinente auf einmal derartig verschieben sollten. Woher die nötige Energie auf einen Schlag? Was der Auslöser?

Vergiss es. Eher wird der Heisenberg-Kompensator erfunden und funktionstüchtig gebaut. (Ein Gerät, ohne das man die meisten SciFi-Serien vergessen könnte, denn es ermöglicht das Beamen indem die Heisenbergsche Unschärfe - naja, wie will man es nennen? - neutralisiert oder ausser Kraft gesetzt wird. Etwas, das nach allen bekannten Regeln der Quantenphysik unmöglich ist.)

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Eine "spontane"n Kontinentalverschiebung könnte es nur unter der Bedingung enormer Hitze aus dem Erdinnern geben. Nun, die Hitze wäre dann so groß (mehrere 1000° C), dass alles Leben nicht nur ausgelöscht, sondern auch jegliche Überreste davon bis zur Unkenntlichkeit verbrannt würden. Ergo: man würde weder ein Mammut noch irgendwelche tiefgefrorenen Regenwälder finden, wenn überhaupt noch jemand da wäre, der was finden könnte.

Ein anderes Szenario wäre eine Kollision mit einem größeren Meteor, Asteroid oder Planet, was ebenfalls so was ähnliches wie eine ...*hüstel..."spontane" Kontinentalverschiebung nach sich ziehen würde. Das Resultat wäre dann allerdings wieder das selbe. Deshalb besteht absolut keine Möglichkeit, dass in den letzten 500 – 2000 Millionen Jahren derartiges passiert sein sollte. Noch weiter zurück allerdings wäre so ein Szenario theoretisch möglich gewesen, nur gab es vor 2 – 4 Mrd Jahren wahrscheinlich noch kein Leben (wahrscheinlich). Vor ca. 3,5 Mrd. Jahren war der ganze Planet noch ein Geblubber und alle "Kontinente" flüssig…

Das Aussterben der Mammuts ist eng mit dem Klimawandel verbunden und es ist anzunehmen, dass sehr wahrscheinlich auch durch Menschen die Population dieser Tiere dezimiert wurde.

Ein während des Fressens gefrorenes Mammut würde ich auf ein geologisches Phänomen zurückführen, vielleicht ähnlich wie in einer der Szenen aus "Day after Tomorrow". Man darf nicht vergessen, dass wir uns seit je in einem Klimawandel befinden. Vor ein paar hundert Jahren waren Europa und Nordamerika noch durch einen Eisweg verbunden. Das war Realität und ähnelt sehr dem Schluss des oben erwähnten Films. Wie auch immer, eine "spontane" Kontinentalverschiebung gab`s nicht!

Man grüsst,

Vulcan

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Gast Thorsten Czub

also. wenn es warm genug ist, das die mammuts all diese pflanzen fressen können, ist es dann auch zu warm, das die mammuts eingefroren werden könnten.

und umgekehrt, wenn es SO kalt ist, das die mammuts eingefroren werden könnten, woher dann die pflanzenreste in den mägen der tiere. na wie auch immer. vielleicht war es ja schon wärmer und die tiere sind dann in irgendwelche gletscherspalten gefallen, oder von irgendwelchen lawinen überrollt worden. allerdings müsste es dann danach ja wieder kälter geworden sein. sonst wären die viecher ja nicht konserviert worden. alles sehr spekulativ wie ich finde.

wenn ihr meint das roland emmerich nun schon die erdgeschichte erklären muß... :-)

grundsätzlich muß man sagen das das klima in den zeiten wo die mammute gelebt haben, sehr wechselnd war. die tiere scheinen sich daran angepasst zu haben. mit dem erscheinen des modernen menschen zusammenfallend verschwanden diese dann. ob das nun ursächlich war oder nicht.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Bestimmt wurden die Mammuts ganz profan von Marsmenschen in die Eiswüste gebeamt.

Standen die Mammuts eigentlich noch, oder sind beim kontinentalen Rumgeschiebe umgefallen ?

*wenn die beim Umfallen noch nen Schwarzafrikaner erschlagen haben, fress ich nen Besen*

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Standen die Mammuts eigentlich noch, oder sind beim kontinentalen Rumgeschiebe umgefallen ?

Da hat man doch kürzlich an einem Kontinent so eine 'Außen-Kontinent-Halterung' entdeckt.

Dort wurde immer der Motor eingehängt, wenn die auf der Erde 'Kontinent-Rennen' gespielt haben.

(deswegen findet man auch noch öfter den mittlerweile ziemlich harzigen Eintakter-Sprit...).

Zum Glück hat der Tierschutz dem Treiben ein Ende bereitet!

Erstens sind die Viecher ständig umgefallen, zweitens haben die, wenn sie keinen Bock mehr hatten, den Kontinent einfach irgendwo rum dümpeln lassen, statt schön am Steg anzulegen, und drittens waren ja nur vier Kontinente zugelassen, aber der Typ mit seiner Feuerlandspitze musste den Anderen ja immer irgendwelche Peripherie abfahren.

Da schwamm mittlerweile zu viel Kleinzeug rum.

_R_

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wäre uebrigens auch noch zu klären warum die mammuts eigentlich ausstarben.

Vielleicht besuchst Du mal diese Seite:

http://www.blinde-kuh.de/

Dort erklaert man Dir sicher wie man Wikipedia aufruft und die Stelle findet an der die gaengigen Thesen dazu stehen :D!

Wobei ich mir nach diesem Beitrag nicht sicher bin ob dein Textverstaendniss dazu ausreicht das zu erfassen:

ich verstehe jetzt nicht ganz matthias was du mit dem Link sagen willst. sind albert einstein oder Charles Hutchins Hapgood oder Rand und Rose Flem-Ath jetzt ganz urplötzlich nazis oder neonazis geworden ?

Wenn Du meinen Beitrag und die verlinkte psiram-Seite noch mal aufmerksam durchliest wirst Du merken das diese Behauptung gar keiner aufgestellt hat. Sie unterstellt der Seite von der Du deine "Weisheiten" hast, das sie trotz gegenteiliger Darstellung verbindung zu rechten Autoren hat.

Was auch kein Wunder ist, da sich Rechtsradikale gern auf solchen Esoterikseiten scharen.

Das man die doch sehr vagen Aussagen des Geologen Einstein* als "Beweiss" fuer abstruse Thesen uber den Mythos Atlantis vereinnahmt macht sicherlich aus ihm noch keinen Rechten. Das Du dich mit so einem Mist beschaeftigst stimmt mich eher bedenklich.

Gruss

Matthias

*Es soll nebenher auch noch mit Fuessick beschaeftigt haben!

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Gast Thorsten Czub

es müssen schon ne ganze menge tiere gewesen sein. Zwischen 1880 und 1900 wurden fast 20.000 Stoßzähne von einer einzigen Insel in Sibirien gewonnen.

Schätzungen zufolge gibt es noch bis zu drei Millionen Mammuts in Sibirien.7 In einem Artikel im National Geographic heißt es, Experten nähmen an, dass es noch 600.000 Tonnen Elfenbein zu finden gibt.8

quelle:

7: Sutcliffe, A. J.: On The Track of Ice Age Animals. Harvard University Press, Cambridge, MA, 1985, S. 108

8: „Mammoth Load of Ivory from Pleistocene“ in National Geographic, Januar 1992, S. 146 (Almanach-Sektion)

m.E. sind das ein wenig VIELE eingefrorere Tiere als das es um zufällige Opfer von Gletscherspalten oder

Lawinen angesehen werden kann.

das sieht doch eher nach einer größeren einfrieraktion aus.

Professor Frank Hibben von der University of New Mexico erläutert:

„An vielen Stellen findet man in dieser Moorerde in Alaska tonnenweise Tierknochen und andere tierische Überreste. Die Knochen von Mammuts, Mastodonten, verschiedenen Arten von Bisons, Pferden, Wölfen, Bären und Löwen erzählen uns von der früheren Bevölkerung der Fauna […] In dieser gefrorenen Masse liegen die verkümmerten Überreste von Tieren und Bäumen, vermischt mit Schichten von Eis, Torf und Moos. Es scheint, als wäre die gesamte Tier- und Pflanzenwelt Alaskas vor 10.000 Jahren mitten im Leben durch eine plötzliche Katastrophe eingefroren worden, als sei dies alles eine grausiges Mimenspiel […] gespaltene, umgestürzte Bäume bilden riesige Haufen […] mindestens vier deutlich erkennbare Schichten Vulkanasche finden sich in diesen Gebieten, auch wenn diese sehr verzerrt und verformt sind.“13

In den Teergruben von La Brea in Südkalifornien fand man die Fossilien von mehr als 565 Tierarten, die seit etwa 10.000 Jahren in dem zähen Teer eingeschlossen sind. Bei der ersten Ausgrabung 1906 fanden Wissenschaftler die Schädel von über 700 Säbelzahntigern. Zusammen mit den Wolfschädeln lagern dort im Schnitt 20 Stück pro 0,76 Kubikmeter.14 Man entdeckte dort mehr Knochen als Teer, und sie waren „gebrochen, zerstoßen, verdreht und durcheinander gemischt zu einer äußerst heterogenen Masse“,15 ganz ähnlich wie die Funde in Alaska. Außerdem fand man 100.000 Vogelfossilien, unter denen 138 Arten vertreten waren, von denen 19 ausgestorben sind.

quelle:

13: Hibben, Frank: „Evidence of Early Man in Alaska“ in American Antiquity, 1943, 8: S. 254-9

14: Velikovsky, Immanuel: Earth in Upheaval. Doubleday, 1955, S. 59; deutsche Neuauflage: Erde im Aufruhr. Silberschnur-Verlag, 2005

15: McCready Price, George: The New Geology: A Textbook for Colleges, Normal Schools and Training Schools; and for the General Reader. 1923, S. 579

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Gast Thorsten Czub
Das man die doch sehr vagen Aussagen des Geologen Einstein* als "Beweiss" fuer abstruse Thesen uber den Mythos Atlantis vereinnahmt macht sicherlich aus ihm noch keinen Rechten. Das Du dich mit so einem Mist beschaeftigst stimmt mich eher bedenklich.

Gruss

Matthias

*Es soll nebenher auch noch mit Fuessick beschaeftigt haben!

ich gehe auch manchmal in ein fussballstadion. da soll es auch schon mal vorkommen das da rechte sind.

oder manchmal (aber ganz selten - wirklich) fahre ich auch durch dortmund (allerdings mit verriegelten türen). da habe ich auch schon manchmal gemeint einen rechten gesehen zu haben. muss ich das bei der polizei melden oder darf ich 50 cent in eine dortmunder parkuhr werfen ?

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m.E. sind das ein wenig VIELE eingefrorere Tiere als das es um zufällige Opfer von Gletscherspalten oder

Lawinen angesehen werden kann.

Mammuts haben ueber 4 Mio Jahre auf der Erde gelebt, wenn jedes Jahr eines reingefallen ist werden wir noch jede Menge finden :P!

Dann kommen noch die dazu die einfach so verendet sind weil sie z.B. auf Nahrungssuche wegen Entkraeftung gestorben sind. In D sterben in harten Wintern jede Menge Schleiereulen, weil sie nix mehr zu fressen finden und dann erfrieren. Die stinken aber nicht so, wenn sie auftauen, darum findest Du sie nicht.

oder manchmal (aber ganz selten - wirklich) fahre ich auch durch dortmund

Das ist aber sehr inkonsequent, nach USA faehrst Du ja auch nicht. Aber grab nur weiter im Dreck um nach Gold zu suchen (Stefanie Heinzmann).

Viel Erfolg

Matthias

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