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6V-LED mit Sockel E10-Alternative für Fahrradrücklichtbirne 6v 0,6W?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe gerade LED-Lämpchen mit für das Fahrradrücklicht passendem Sockel entdeckt.

Diese gibt es mit 1, 4 und 6 LED und mit 5 SMD-LED in den Farben rot und weiß.

Sie die eine Alternative für die Glühlampen 6V 0,6W?

Im LED-Rücklicht ist oft auch nur eine LED verbaut.

Ronald

Geschrieben

Sie die eine Alternative für die Glühlampen 6V 0,6W?

Im Prinzip ja! Aber abgesehen davon das sie keine Zulassung haben, welchen Vorteil versprichst Du dir davon?

Geschrieben

Die Fahrradrückleuchten mit LED Bestückung gibt es doch am jeder Straßenecke zu kaufen. Warum muss man die neu erfinden?

Geschrieben
Vielleicht leben die Dinger länger???

Dem Irrglauben unterliegen viele: LED geht nicht kaputt!

Ich habe mich mal eine Zeitlang in einem Motorradforum unbeliebt gemacht weil ich dieses Mantra in Frage gestellt habe. Trotz vieler Posts "mein neues LED-Ruecklicht das ich bei Ebay geschossen habe ist schon kaputt" wurden die Dinger mit religioesem Eifer verteidigt.

Sicherlich ist die Lebensdauer erheblich groesser......wenn sie entsprechend beschaltet sind. Beim Fahrrad muss man sicherlich nicht so viel Aufwand treiben wie beim KFZ, aber ein wenig mehr als ein Vorwiderstand und eine robuste Mechanik sollten es schon sein. Auch das Abstahlverhalten von LEDs kann sehr unterschiedlich sein. Die paar Cent die ein Ruecklichtbirnchen kostet lohnen das Exprimentieren sicherlich nicht.

Und wenn man gerne so etwas haette, haelt man sich an Guennis Tip, diese sind zugelassen, in der Regel robust, haben ein sinnvolles Abstrahlverhalten und meist sogar noch einen Kondensator der das Licht weiter brennen laesst wenn man mal anhalten muss.

Gruss

Matthias

Geschrieben (bearbeitet)
Dem Irrglauben unterliegen viele: LED geht nicht kaputt!

Salut!

"Normale" LED´s gehen so gut wie nie kaputt. Unter normal verstehe ich jetzt die rot, grün und gelben LED´s, die als Kontrolllichter eingebaut werden und eine geringe Lichtausbeute bieten.

Das Mythos von unkaputtbar gilt aber nicht für die neuen Hochleistungs LED´s und erst recht nicht, wenn diese noch gepulst angesteuert werden. Letzteres kann man sich sehr häufig bei "premium" Autos mit den 4-Ringen anschauen. Da sieht man sehr häufig einzelne defekte LED´s im Rücklichtcluster - ein sehr teuere Spass *gg*

Im häuslichen Bereich, sowie bei Videoleuchten hab ich von der Haltbarkeit & Lichausbeute bisher ganz gute Erfahrung gemacht, An die versprochenen 20.000 Stunden glaube ich aber mit sicherheit nicht. Obendrein altern Hochleistungs LED recht schnell. Mit zunehmender Betriebszeit leuchten sie dunkler. Wo aber noch viel Entwicklungspotential drinn steckt, ist die Lichtfarbe. Die meisten LED´s haben einen leichten Hang ins Grünliche. Dies kann man zwar sehr gut mit dezent rosafarbener Farbfolie aus dem Studiobereich korrigieren, die Folie schluckt aber wieder etwas Licht... Ob sich der ganze Aufwand der Stromersparnis rechnet ist noch ne ganz andere Sache, ein gutes LED-Leuchmittel ist nicht gerade billig.

Gruss Rene

Bearbeitet von C3 picasso
Geschrieben
Dem Irrglauben unterliegen viele: LED geht nicht kaputt!

Ich habe mich mal eine Zeitlang in einem Motorradforum unbeliebt gemacht weil ich dieses Mantra in Frage gestellt habe. Trotz vieler Posts "mein neues LED-Ruecklicht das ich bei Ebay geschossen habe ist schon kaputt" wurden die Dinger mit religioesem Eifer verteidigt.

Sicherlich ist die Lebensdauer erheblich groesser......wenn sie entsprechend beschaltet sind. Beim Fahrrad muss man sicherlich nicht so viel Aufwand treiben wie beim KFZ, aber ein wenig mehr als ein Vorwiderstand und eine robuste Mechanik sollten es schon sein. Auch das Abstahlverhalten von LEDs kann sehr unterschiedlich sein. Die paar Cent die ein Ruecklichtbirnchen kostet lohnen das Exprimentieren sicherlich nicht.

Und wenn man gerne so etwas haette, haelt man sich an Guennis Tip, diese sind zugelassen, in der Regel robust, haben ein sinnvolles Abstrahlverhalten und meist sogar noch einen Kondensator der das Licht weiter brennen laesst wenn man mal anhalten muss.

Gruss

Matthias

Würde auch nicht sagen, dass LEDs ewig leben, aber bei meinem Fahrrad waren die Glühlampen der Rückleuchten oft durch. Das ist mit einer steckbaren LED-Leuchte deutlich besser geworden.

Geschrieben (bearbeitet)
. Die meisten LED´s haben einen leichten Hang ins Grünliche. Dies kann man zwar sehr gut mit dezent rosafarbener Farbfolie aus dem Studiobereich korrigieren, die Folie schluckt aber wieder etwas Licht... Ob sich der ganze Aufwand der Stromersparnis rechnet ist noch ne ganz andere Sache, ein gutes LED-Leuchmittel ist nicht gerade billig.

Ich habe ganz gute Erfahrungen mit den recht preiswerten LED-Leuchten von IKEA (die mit dem gelochten Porzelansockel) und denen die es demletzt bei Aldi im Angebot waren gemacht. Angenehme Lichtfarbe (gar nicht gruen) und flackerfrei. Die Strahler von IKEA waren nicht flackerfrei, da konnte man "lustige" Stropoeffekte sehen. Die Strahler von ALDI sind flackerfrei, dafuer ist mir eine von Dreien schon abgeraucht.

Zur Amortisitation: wenn Du eien 60W Gluehbirne jedenTag 6h brennen laesst, kostet das ca. 30 Eur/a, da ist die LED schnell draussen. Leuchtstofflampen sind fuer mich 2. Wahl: schlechteres Licht, haesslich, Quecksilber.

Würde auch nicht sagen, dass LEDs ewig leben, aber bei meinem Fahrrad waren die Glühlampen der Rückleuchten oft durch. Das ist mit einer steckbaren LED-Leuchte deutlich besser geworden.

Ich nehme an die ist auch dafuer gemacht oder (und) wird mit einer Batterie betrieben. Sowie es sich anhoert will der OP aber eine konventionelle LED-Lampe in sein altes Ruecklicht schrauben. Das halte ich wegen der _moeglichen_ Probleme fuer keine gute ID.

Ich habe serienmaessig auch eine LED-Leuchte an meinem Radel, bin also kein "Gegner" sondern ein Befuerworter, nur sollte man es gleich richtig machen, denn wie jeder weiss hilft auch ein starkes Glied in einer schwachen Kette nix :D.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Frag mal beim Fahrradhändler Deines Vertrauens nach. Es gibt LED-Birnchen für alte Fahrradfassungen, die gleich ein Standlicht integriert haben. Ist zwar offiziell verboten, interessiert aber keinen, da es ja auch neue Fahrradrückleuchten mit Standlichtfunktion gibt. Also ein völlig sinnloses Bürokratisches Verbot, daß man als Selberdenker ignorieren sollte (muss).

Geschrieben
Frag mal beim Fahrradhändler Deines Vertrauens nach. Es gibt LED-Birnchen für alte Fahrradfassungen, die gleich ein Standlicht integriert haben. Ist zwar offiziell verboten, interessiert aber keinen, da es ja auch neue Fahrradrückleuchten mit Standlichtfunktion gibt. Also ein völlig sinnloses Bürokratisches Verbot, daß man als Selberdenker ignorieren sollte (muss).

So eine Rücklichtbirne habe ich mir beim Fahradhändler meines Vertrauens beschafft (unter´m Ladentisch :) ).

Auf der Verpackung standen *sämtliche* denkbaren Länder mit Freigabe.

Ausser Germany...

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
völlig sinnloses Bürokratisches Verbot, daß man als Selberdenker ignorieren sollte (muss).

Leider sind die Selbstdenker ziemlich ausgestorben und durch Schlauchen verdraengt worden. Ich bin kein Fan dieser Regementierungswut, aber muss leider feststellen das es doch recht viele gibt fuer die das notwendig ist. Frueher dachte ich auch Fahrraeder sind ueberreglementiert, wenn ich heute beim Laufen von einem entgegenkommenden Selbstdenker auf dem Fahrrad mit LED geblendet werde, bin ich da doch ins zweifeln gekommen :).

Das euer "Leuchtobst" in anderen Laendern zugelassen ist spricht zumindestens dafuer das es was taugt und es hat wenigstens einen technischen Vorteil.

Den Vorteil von dem des OP sehe ich immer noch nicht.

Gruss

Matthias

Geschrieben
Im Prinzip ja! Aber abgesehen davon das sie keine Zulassung haben, welchen Vorteil versprichst Du dir davon?

Hier ist die Antwort:

Würde auch nicht sagen, dass LEDs ewig leben, aber bei meinem Fahrrad waren die Glühlampen der Rückleuchten oft durch. Das ist mit einer steckbaren LED-Leuchte deutlich besser geworden.

Rote LED (1fach) kostet 1 € und vordere weiße SMD-LED 4 € (5fach)

Vorn habe ich ja auch noch die 2,4 W 6V Glühlampe.

Eventuell paßt dort eine auch eine LED-Version.

Ronald

Geschrieben
wenn ich heute beim Laufen von einem entgegenkommenden Selbstdenker auf dem Fahrrad mit LED geblendet werde, bin ich da doch ins zweifeln gekommen :).

Es gibt eine uralte Verordnung, wonach eine Fahrradbeleuchtung nicht mehr als 6 V und 3 Watt haben darf. Vorder- und Rücklicht zusammen. Im Prinzip eine Fahrradverkehrsbehinderungsverordnung aus den 60er Jahren. Das ganze natürlich kombiniert mit schwergängigen Dynamos die bei leichter Feuchtigkeit durchrutschen. Dumm nur daß man inzwischen mit 6 Volt und 3 Watt "Photonenpumpen" betreiben kann, wo die Nacht zum Tage wird :)

Geschrieben
Rote LED (1fach) kostet 1 € und vordere weiße SMD-LED 4 € (5fach)

Na, dann wuensche ich viel Erfolg :P.

Dumm nur daß man inzwischen mit 6 Volt und 3 Watt "Photonenpumpen" betreiben kann, wo die Nacht zum Tage wird :)

Ja, siehst Du und dafuer gibt es eben wieder neue Verordnungen. Weil es immer Leute gibt deren

Horizont ein Kreis mit Radius Null ist - und das nennen sie ihren Standpunkt. :P

Geschrieben (bearbeitet)
Würde auch nicht sagen, dass LEDs ewig leben, aber bei meinem Fahrrad waren die Glühlampen der Rückleuchten oft durch. Das ist mit einer steckbaren LED-Leuchte deutlich besser geworden.

"Schützt" der Überspannungsschutz in manchen Dynamos die Rücklichtglühlampen oder hat dieser eine andere Funktion?

Die Fahrradrückleuchten mit LED Bestückung gibt es doch am jeder Straßenecke zu kaufen. Warum muss man die neu erfinden?

Ich habe bestimmt 4 Rücklichter für Glühlampen zu liegen, soll ich die alle wegschmeißen?

Die LED-Leuchten sind auch für die "Tonne" wenn diese nicht mehr funktionieren. Wechseln kann man die LED ja nicht.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
Ich habe bestimmt 4 Rücklichter für Glühlampen zu liegen, soll ich die alle wegschmeißen

Ronald

Wie gesagt. Unter dem Ladentisch gibt es dafür Einsätze, die machen die Nacht zum Tag, inkl. Standlichtfunktion. Illegal, legal, scheissegal.

Du mußt Dir als Radfahrer immer vergegenwärtigen, daß Du ja im Recht bist, weil Du Dich umweltfreundlici verhälst. Deswegen bist Du ja ein besserer Mensch für den die Gesetze nicht gelten, weil sie ja von Deinen Feinden den Autofahrern gemacht worden sind ;)

Geschrieben
Wie gesagt. Unter dem Ladentisch gibt es dafür Einsätze, die machen die Nacht zum Tag, inkl. Standlichtfunktion.

Ich kann von diesen Leuchten nur abraten, weil die wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht sind. Das steht dem Maertyrertod, der mit so einem selbstgebastelten Gluehwuermchen viel wahrscheinlicher ist, eindeutig im Wege. :P.

Und der kroent den Kampf gegen den Autofahrer doch eindeutig, nachdem man auch noch einen kompromisslosen Sparwillen demonstriert hat, indem man an was rumgebastelt hat von dem man keine Ahnung hat.

Gruss

Matthias

Geschrieben

Vielleicht hilft mir einer zur "Erleuchtung".

Dynamo 6V 3W für 6V-Lampen mit 2,4W+0,6W.

Wenn eine der Lampen durchgerbrannt ist oder durch eine LED mit weniger Leistung ersetzt wurde, brennt dann die andere Glühlampe schneller durch oder ist dann die Leistungsabgabe des Dynamos entsprechend geringer?

Es kann maximal 3W erzeugen, aber auch weniger?

Ronald

Geschrieben

Ja, wenn die Frontlampe durchbrennt, folgt das Rücklicht gerne kurze Zeit später, besonders wenn man zu den Schnellfahrern zählt.

Geschrieben (bearbeitet)

Umgekehrt geht es nicht so schnell. Allesdings steigt die Spannung auch ein wenig, die Frontleuchte brennt etwas heller aber auch kuerzer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Glühlampe#Lebensdauer

Den Rest erfaehrst Du hier:

http://fahrradzukunft.de/1/wirkungsweise-fahrradlichtmaschinen/#lastveraenderung

Tip: Probiere es aus, lerne etwas und dann kaufe dir was Vernuenftiges :D!

Ich habe auch kein grundsaetzliches Problem mit selbstgebastelten Sachen oder einer mangelnden Zulassung. Ich habe selbst gerade ein 6V Blinkersystem auf LED umgebaut, auch illegal, weil man die Blinker mit Gluehleuchten nicht in den sichtbaren Bereich bekommt und es keine fertigen LED-Loesungen fuer 6V gibt. Diese habe ich dazu genutzt

http://www.reichelt.de/LED-High-Power-Module/LED-H3WMA-GE/3/index.html

Wenn es etwas fertiges gegeben haette haette ich das auch genommen, weil diese Produkte erheblich ausgereifter sind. Ohne Erfahrung ist die Chance fuer einen Misserfolg aber noch erheblich hoeher, besonders wenn man die ganze Sache auch zu sparsam angeht. Du hast ja die von Dir vorgesehenen LEDs nur sehr grob beschrieben, aber die angegebene unterschiedliche Beleuchtungsstaerke ergibt sich hauptsaechlich durch unterschiedliche Abstrahlwinkel.

Viel Glueck ;)

Matthias

Faellt mir noch ein: Du musst die Spannung vom Dynamo auch noch "ein wenig" gleichrichten! Hattest du daran gedacht ;)?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
... oder durch eine LED mit weniger Leistung ersetzt wurde,...

Da, mach dir mal nicht so viel Sorgen! Eine LED ist zwar etwa um den Faktor 6 effektiver als ein Gluehobst, aber die Brennspannung ist auch nur etwa 2V, wenn Du keine Reihenschaltung hast, musst Du also die restlichen 4V an einem Widerstand oder besser einem Stromregler "verbraten". Und dann braucht so ein LED schon nur noch die Haelfte einer normalen Gluehleuchte. Eine Stromquelle ist erheblich besser als ein Widerstand, weil die Helligkeit dann nicht so sehr von der Fahrtgeschwindigkeit abhaengig ist. Wieviel Strom vertragen den deine LEDs?

Gruss

Matthias

Immer noch nicht entmutigt? Respekt :D!

ACCM Bernd Blum
Geschrieben

Hm..hier gehen ein paar Sachen durcheinander.

Eine LED ist nichts anderes wie eine Diode.

Eine Diode hat eine Durchlassspannung (Ud). Die Durchlassspannung wird von LED-Typ vorgegeben. Diese kann sich etwas von Hersteller zu Hersteller unterscheiden (gerade bei weißen LEDs wegen unterschiedlicher Funktionsprinzipien). Das liegt in Bereichen von 1,4 bis 6 Volt.

Die Durchlassspannung ist die Spannung, die mindestens anliegen muß, damit das Ding leuchtet.

Da kann man lustige Dinge in der Tunigszene beobachten, wenn LED Rückleuchten nachgerüstet wurden und man einen leichten Masseverlust hat. Im Gegensatz zu Glühlampen, die dann einfach etwas dunkler leuchten, bleibt es bei LED zappenduster.

Beginnt das Ding zu leuchten, muß der Strom begrenzt werden, weil, typisch Diode, das Teil sonst einen Kurzschluß darstellt, der Stromfluß hochschnellen würde und schließlich die Diode abraucht. Im Datenblatt steht dann was von Id. Typischer Id einer Signal LED ist um die 15 mA. Es gibt aber auch 5 mA-Typen. Hight Efficency-LEDs liegen weit drüber. Auch hier Blick ins Datenblatt notwendig. Bei richtig hohen Leistungen muß gekühlt werden.

Die einfachste Strombegrenzung erfolgt mit einem Widerstand, eine Konstantstromquelle ist hier aber besser (einfache Schaltung mit einem JFET).

Es gibt allerdings LEDs mit integriertem Vorwiderstand am Markt, die für bestimmte Betriebsspannungen vorgesehen sind. (-> Datenblatt).Hier ist aber das Problem, wenn sich die Eingangsspannung außerhalb der Spezifikation ändert. Dann entweder dunkel oder abgeraucht (OK, dann auch dunkel).

Zum Thema LEDs gehen nie kaputt:

Doch, sie können kaputt gehen, meist altern diese aber und ändern ihr Spektrum. Hier besonders die weisse LED, wobei es da auch heftige Unterschiede gibt, da 3 verschiedene Herstellungsverfahren (Basis blaue LED, Basis UV-LED, RGB-LED)

Geschrieben

Ich habe diese genommen:

http://www.ebay.de/itm/380464386780?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1439.l2649

FEr.jpg

Technische Daten:

1 Stück Flat LED Leuchtmittel für die Verwendung in allen Leuchten 6V mit Schraubsockel E10.

LED Flat

Spannung 6V AC/DC

Durchmesser 11 mm

Länge 24 mm

Sockel E10

Farbe Rot

http://www.ebay.de/itm/110797912689?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1439.l2649

4_1Ew.jpg

Technische Daten:

1 Stück 4in1 LED Leuchtmittel für die Verwendung in allen Leuchten 6V mit E10 Schraubfassung.

LED 4 DOME

Spannung 6V AC

Durchmesser 12 mm

Länge 27 mm

Sockel E10

Farbe WEISS

Ronald

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