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Projekt Stratos Weltraumsrung


parafly

Empfohlene Beiträge

Die Kameras am Anzug konnten wahrscheinlich keine Livebilder senden. Diese werden wir bestimmt sehen. Mal abwarten.

Hallo,

die Bilder von den Kameras am Anzug wurden gestern Abend noch gezeigt, Beeindruckende Filmaufnahmen, wo man wirklich sehen konnte das die ganze Aktion doch nicht nicht so einfach war,gerade die Sache mit der Rotation, wo er mit den Armen versucht hat den Flug zu stabillisieren, was ihm zum Glück auch geglückt ist.

Hut Ab !

Grüsse

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Grenzenlose Selbstdarstellung und millionenschwere Werbemaschinerie hin oder her. Auch wenn er mir nicht sonderlich sympathisch ist, dieser Adrenalinjunkie, so sind mir solche Leute immer noch um Hausecken lieber als jene der Kannichnichtmachichnichtwillichnichttraumichnichtgehtnicht-Fraktion.

Der wissenschaftliche Nutzwert dieses Vorhabens sei dahin gestellt, aber wenn im Laufe der Jahrtausende neugierige Menschen immer alles nicht gemacht hätten, was auf den ersten Blick "unnütz" erschien, dann könnten wir heute nicht hier sitzen und miteinander kommunizieren.

Und auch wenn die eigentliche Leistung an diesem Vorhaben wohl die technologische Machbarkeit und die mediale Ausschöpfung war, braucht man immer noch ein lebendiges Versuchskaninchen, das irr genug ist, da mitzumachen. Ich habe gespannt und mit einer gewissen Aufregung den Sprung verfolgt. Interessanter als das restliche Hauptabendprogramm war es allemal.

lg

grojoh

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Ich habe gespannt und mit einer gewissen Aufregung den Sprung verfolgt. Interessanter als das restliche Hauptabendprogramm war es allemal.

lg

grojoh

Hallo,

das belegt auch die Einschaltquote von NTV am Sonntag , mit der höchsten Einschaltquote, seid es den Sender gibt.

Grüsse

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Also wenn ich Euch jetzt richtig verstanden habe, lag die Schwierigkeit darin, beim Absprung aus 39km Höhe die Erde noch zu treffen, oder war es jetzt dabei nicht geostationär hängenzubleiben ?

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Also wenn ich Euch jetzt richtig verstanden habe, lag die Schwierigkeit darin, beim Absprung aus 39km Höhe die Erde noch zu treffen, oder war es jetzt dabei nicht geostationär hängenzubleiben ?

Ja, fast.

Die Schwierigkeit lag darin, als erster Mensch mit einem Ballon auf 39km Höhe zu kommen, dort auszusteigen ohne von der fehlenden Luft und dem Druckunterschied innerlich zerfetzt zu werden, sich trauen abzuspringen, als erster Mensch 36km tief zu fallen ohne dabei einen Fallschirm zu öffnen, als erster Mensch im freien Fall Schallgeschwindigkeit zu erreichen und stehenden/lebenden Fußes den Boden wieder zu betreten.

Ein paar so alltägliche Kleinigkeiten eben. Mach ich auch ab und zu zum Zeitvertreib.

lg

grojoh

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Und wo liegt der Sinn der Sache (außer der Werbung für ein entsetzliches, völlig übertreuertes Getränk)?

Der Sinn der Sache ist Werbung.

Wenn Du den Werbewert zusammenzählst war das die effizienteste weltweite Werbeaktion eines Unternehmens, die je durchgeführt wurde. Trotz der enormen Kosten von 50 Millionen Euro.

Außerhalb Österreich kennt man meistens nur das Getränk und die Formel1-Aktivitäten und nun auch diesen Sprung, aber der gute Mann hat auch Projekte im Laufen, womit sich kein Geld verdienen läßt und mit denen er nicht wirbt. Das teuerste davon betrifft die regenerative Heilung von Querschnittlähmung, für die 70 Millionen Euro Unterstützung hergegeben hat. Den Medien wars bloß kleine Artikel wert ...

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Gab es dabei einen "Überschallknall"?

Wir diskutieren gerade, ob es dazu eine Schallquelle (z.B. Flugzeugturbine) bedarf oder es ohne wie beim Peitschenknall funktioniert.

Die Höhe (Luftdichte) spielt sicher auch eine Rolle.

Ronald

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Gab es dabei einen "Überschallknall"? Wir diskutieren gerade, ob es dazu eine Schallquelle (z.B. Flugzeugturbine) bedarf oder es ohne wie beim Peitschenknall funktioniert. Die Höhe (Luftdichte) spielt sicher auch eine Rolle.

Ja.

Theoretisch hätte man bei Baumgartner sogar den von Flugzeugen bekannten Überschallknall hören können. Das wäre jedoch nur in der Höhe möglich gewesen, in der er mit Überschall unterwegs war. Dort kann ein Mensch aber ohne Schutzanzug nicht überleben - die Schallwellen können also nicht direkt zum Ohr eines Beobachters vordringen.
Quelle
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Ja.

Theoretisch hätte man bei Baumgartner sogar den von Flugzeugen bekannten Überschallknall hören können. Das wäre jedoch nur in der Höhe möglich gewesen, in der er mit Überschall unterwegs war. Dort kann ein Mensch aber ohne Schutzanzug nicht überleben - die Schallwellen können also nicht direkt zum Ohr eines Beobachters vordringen.

Quelle

Dann war der "Knall" wohl zu leise? Für die Boden- und Kapselkamera zu weit weg?

Ronald

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Ob die Kapselkamera ein Mikrofon hatte, entzieht sich meiner Kenntnis. Und wie aus dem Zitat hervorgeht ... der Knall ist offenbar nur in etwa der Höhe zu hören, wo er entsteht.

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Gast Alexander Haupt
Ob die Kapselkamera ein Mikrofon hatte, entzieht sich meiner Kenntnis. Und wie aus dem Zitat hervorgeht ... der Knall ist offenbar nur in etwa der Höhe zu hören, wo er entsteht.

In der Höhe wohl ja. Aber von Kampfjets die Überschall können hört man den Knall auch auf der Erde, selbst wenn diese 10.000 und mehr Meter hoch sind. In Baumgartner´s Höhe aber war die Luft so dünn dass sie den Schall nicht gut transportieren konnte nehme ich an. Deshalb hätte man den Knall nur gehört wenn man in seiner "Nähe" gewesen wäre - wenn überhaupt

Bearbeitet von Alexander Haupt
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Gast Alexander Haupt
ach übrigens, wenn die Peitsche "knallt" wurde die Schallmauer auch durchbrochen ... geht übrigens auch in einer Höhe von 1 m ...

Ja, Deine Peitsche ist aber unten bei Dir. Und da ist die Luft dicht und kann den Schall übertragen. In dieser Höhe in der F. Baumgartner war aber ist das evtl. nicht so.

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Gast Alexander Haupt
Ich bewundere den Mut und das Talent so etwas durchzuziehen ja auch, aber das Getraenk...

847.jpg

Ich hab das mal getrunken. Mir war es zu süß. Nichtmein Fall. Aber wer es mag soll es trinken ;)

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Ja, Deine Peitsche ist aber unten bei Dir. Und da ist die Luft dicht und kann den Schall übertragen. In dieser Höhe in der F. Baumgartner war aber ist das evtl. nicht so.

Die Luft ist dicht, ich bin es nicht ...

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Wir haben doch alle einen Knall... aber trotzdem trinke ich auch lieber Kaffee als flüssige Gummibärchen mit Kohlensäure *schüttel*

Gruß Daggi

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[h=1]Zum Wohle von Red Bull

[/h]Heute Abend durchbrach Felix Baumgartner als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer. Dafür sprang er aus fast 40 Kilometern Höhe in die Tiefe. Red Bull hat das ganze Abenteuer bezahlt und präsentiert, diverse Fernsehsender übertrugen live. So auch n-tv. Als der Extremsportler wieder sicher gelandet war, musste der n-tv-Moderator in den Jubel hinein kritisch anmerken, dass dieser Sprung nicht dem Wohle der Menschheit diente, „sondern dem eines Getränkekonzerns“. Recht hat er, dieses Projekt hätte nämlich unbedingt mit Steuergeldern von einer eigens gegründeten Stratosphären-Behörde durchgeführt werden müssen. Dann hätte das Ganze auch keine 50 Millionen Euro gekostet, sondern 500 Millionen und der Start hätte sich nicht um wenige Tage, sondern wenige Jahre verschoben. Von daher ein sehr wichtiger Einwand.

Zitat Gideon Böss:

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Achgut? Ist das eine Seite von diesen "Gutmenschen" von denen hier manchmal die Rede ist?

Kann verstehen das die keiner mag, der Artikel ist ja an Plattheit kaum zu unterbieten.

Das es Menschen gibt die mit Baumgartners Aktion nichts anfangen koennen kann ich auch verstehen.

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Achgut? Ist das eine Seite von diesen "Gutmenschen" von denen hier manchmal die Rede ist?

das sind der broder und seine verwirrten spinn^W "islamkritiker"

Bearbeitet von spacetank
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