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Ja- genau!

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und hättest du Hirn in der hohlen Birne, dann hättest du gemerkt, dass das nicht nur auf VW-Fahrer gemünzt war, sondern sich auf den Beitrag davor bezog der auch die Politik miteinbezogen hatte. Und wenn ich schreibe, "Das ist historisch belegt", dann meinte ich damit z. B. das Hitler demokratisch gewählt wurde. Oder das das deutsche Volk sich danach entweder hat verarschen lassen oder von der Realität nichts wissen wollte. Genau Jürgen, diese Stimmen werden immer mitgezählt. Und keiner hindert sie daran, ihre Meinung offen zu sagen so wie ich auch. Was hat das jetzt mit VW-Bashing zu tuen?

Zur Spiegeltitelgeschichte: Für eine Titelgeschichte der obligatorisch viele Text bei gleichzeitig wenig Inhalt. Auf zig Seiten wird der Wiko als der cholerische Guru hingestellt, vor dem sich besonders die Techniker fürchten müssen. Und wenn der mal nicht mehr ist, droht VW der Zerfall. Mehr steht da eigentlich nicht. Sehr schwach. Hier Ironie rauszulesen gelingt nur denen, die das so wollen. Die meisten werden denken: da herrscht noch Ordnung und Qualitätskontrolle. Kann in dem Artikel kein VW-Bashing erkennen, dann hätte Wiko den Artikel niemals so durchgehen lassen. Mit Sicherheit durfte er ihn vor Veröffentlichung lesen seinen Segen geben oder nicht.

Bearbeitet von BX-Hempel
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@ Donkey: Ist das schon das Insignia-Facelift, von dem du da schreibst?

Der "alte" Insignia war schon nicht schlecht, aber gerade das Facelift ist ein richtig ansehnliches Auto geworden. Und wenn sogar noch der Preis stimmt ... icon14.png

Gruß Marcel

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@ Donkey: Ist das schon das Insignia-Facelift, von dem du da schreibst?

Der "alte" Insignia war schon nicht schlecht, aber gerade das Facelift ist ein richtig ansehnliches Auto geworden. Und wenn sogar noch der Preis stimmt ... icon14.png

Gruß Marcel

Hi Marcel,

Ja, ist das Facelift... Ich mag Opel nicht sehr, aber das ist ein gutes Angebot.

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Hi Marcel,

Ja, ist das Facelift... Ich mag Opel nicht sehr, aber das ist ein gutes Angebot.

Ich stimme Dir zu. Ich bin alles andere als ein Opelfreund, für mich ist Opel die Antimarke schlechthin, was dem spießigen Auftritt der Autos über Jahrzehnte geschuldet ist (Opel Kadett, Rekord, Ascona, Manta ... grausam). Die neueste Generation des Insignia ist allerdings wirklich eine Überlegung wert. Ich suche so ganz allmählich einen Nachfolger für meinen C5 III, und ich bin aktuell völlig ratlos, was ich nehmen soll, denn mit welcher Karre ich auch immer meinen III-er vergleiche: Er sieht inzwischen unter vielen Gesichtspunkten alt aus! Peugeot 508? Renault Laguna? Mazda 6? Opel Insignia? Volvo V70? Wenn man sich die Mühe macht und ohne Vorurteile über Marken und deren Image Modelle anschaut, dann verfügt der Doppelwinkel nur noch über wenig Anziehungskraft.

VW ist im Übrigen auch nicht immer öde, um an den Titel des Threads anzuknüpfen, wobei der Langeweile-Faktor bei einem Passat ins Unendliche geht, finde ich.

fl.

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Das verstehe ich nicht:

... Ich suche so ganz allmählich einen Nachfolger für meinen C5 III, und ich bin aktuell völlig ratlos, was ich nehmen soll, denn mit welcher Karre ich auch immer meinen III-er vergleiche: Er sieht inzwischen unter vielen Gesichtspunkten alt aus! ...
Wo ist das Problem?

Wenn ALLE anderen frischer und moderner sind, dann sollte sich dort doch mit Leichtigkeit was finden lassen oder?

... Peugeot 508? Renault Laguna? Mazda 6? Opel Insignia? Volvo V70? Wenn man sich die Mühe macht und ohne Vorurteile über Marken und deren Image Modelle anschaut, dann verfügt der Doppelwinkel nur noch über wenig Anziehungskraft...

fl.

Nicht dass ich das auch so sähe, ich finde nur die Argumentation unlogisch... Bearbeitet von Juergen_
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Die anderen haben aber keine HP, und ich habe einen sehr guten Händler (der allerdings inzwischen auch Pugs verkauft). Deshalb tue ich mich sehr schwer mit einem Wechsel.

Unlogische Argumentation? Warum und an welcher Stelle? Bitte klär mich auf ;)

fl.

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Ich stimme Dir zu. Ich bin alles andere als ein Opelfreund, für mich ist Opel die Antimarke schlechthin, was dem spießigen Auftritt der Autos über Jahrzehnte geschuldet ist (Opel Kadett, Rekord, Ascona, Manta ... grausam). Die neueste Generation des Insignia ist allerdings wirklich eine Überlegung wert. Ich suche so ganz allmählich einen Nachfolger für meinen C5 III, und ich bin aktuell völlig ratlos, was ich nehmen soll, denn mit welcher Karre ich auch immer meinen III-er vergleiche: Er sieht inzwischen unter vielen Gesichtspunkten alt aus! Peugeot 508? Renault Laguna? Mazda 6? Opel Insignia? Volvo V70? Wenn man sich die Mühe macht und ohne Vorurteile über Marken und deren Image Modelle anschaut, dann verfügt der Doppelwinkel nur noch über wenig Anziehungskraft.

Das geht mir ähnlich - ich hatte in meiner Ausbildungszeit einige Opel (Corsa A, Omega A, Astra F), einfach weil die billig zu haben und zu unterhalten waren. Später kam dann noch der Senator B zwischen zwei Citroën. Faszination: Null. Image: Null - oder eher -5.

Aber: die Kisten sind alle gut gefahren und haben getan, was sie sollten: preiswert von A nach B bringen. Auch mein aktueller Astra J ST tut das im Prinzip ordentlich und bisher ohne Macken und Defekte über 110tkm - der ist aber in der Konfiguration, die mein Arbeitgeber seinerzeit bestellt hat, nicht langstreckentauglich.

Der Insignia kann alles, was ich vom ihm erwarte und ist dabei wirtschaftlich, modern und nicht hässlich - und das zu einem derzeit konkurrenzlos günstigen Preis. Image ist natürlich keins da, aber hey: das ist ein Dienstwagen - nach 5 Jahren (so lange wird er bleiben) hat der rund 250tkm auf der Uhr und wird entsprechend reif zur Verwertung sein. Wozu dann mehr bezahlen, als notwendig (alles über dem Preis nach Rabatt eines Opel in Standardausstattung muss ich privat zuzahlen)?

Die anderen von dir genannten Autos finde ich auch gut. Der 508 gefällt mir fast besser als der C5, der V70 sowieso. Aber als Dienstwagen haben ausländische Fahrzeuge immer ein kleines "Geschmäcke", so meine Erfahrung.

BTW: ein Opel Vorstand sagte neulich sinngemäß, dass die Marke Opel den guten Produkten des Herstellers im Moment eher im Weg stünde, als das sie helfe.

Stimmt.

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Die anderen haben aber keine HP, und ich habe einen sehr guten Händler. Deshalb tue ich mich sehr schwer mit einem Wechsel.

Wo Du das gerade ansprichst: ich habe eine sehr gute Werkstatt. Will ich bei der bleiben, kommen nur Skoda oder eben wieder Opel in Frage. Auch ein Aspekt.

HP finde ich inzwischen überbewertet. Es geht auch ohne ganz gut. Verstellbare Dämpfer sollten aber mindestens sein. Ohne das sind die meisten Stahlfahrwerke einfach zu hart.

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Bin mal in einem Insignia mitgefahren (Serie 1): hat mich überhaupt nicht angesprochen: hart, eng, null Esprit. (War ein Diesel mit ungeregeltem Fahrwerk).

Nur weil die optisch ansprechend sind (für mich allerdings eher nicht) und (zumindest auf dem Papier) konkurrenzfähige Motoren haben, heisst das nicht, daß sie einem C5 vorzuziehen sind.

Grüße,

Dirk

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Nur weil die optisch ansprechend sind (für mich allerdings eher nicht) und (zumindest auf dem Papier) konkurrenzfähige Motoren haben, heisst das nicht, daß sie einem C5 vorzuziehen sind.

Ergänze um den Preis.

Aber selbst dann lässt sich diese Aussage so allgemein ebenso wenig treffen, wie dass sie einem C5 NICHT vorzuziehen wären.

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Das ist richtig. Ich wollte damit sagen: bitte erstmal mit HP-geeichtem Popometer probefahren.

Was der Insignia zugegebenermaßen besser macht, ist der Kofferraum-Zugang mit großer Heckklappe.

Mir persönlich unklar, was den Erschaffern von BX, XM und Xantia da beim C5 III durch den Kopf gegangen ist.

Grüße,

Dirk

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... Was der Insignia zugegebenermaßen besser macht, ist der Kofferraum-Zugang mit großer Heckklappe.

Mir persönlich unklar, was den Erschaffern von BX, XM und Xantia da beim C5 III durch den Kopf gegangen ist.

Grüße,

Dirk

Wahrscheinlich nix, denn die werden 26 Jahre nach Erscheinen des BX, 19 nach XM und immerhin 15 nach Xantia beim Erscheinen des C5 III größtenteils im Ruhestand gewesen sein. :)
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...

Was der Insignia zugegebenermaßen besser macht, ist der Kofferraum-Zugang mit großer Heckklappe.

...

Das ist relativ, wuchte mal eine volle Kiste Bier über die Stoßfläche.......

Da musste schon trainiert sein, um dies ohne Rückenschmerzen bewältigt zu bekommen.

Gruß

Karl-Heinz

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ACCM Carsten P.
Wahrscheinlich nix, denn die werden 26 Jahre nach Erscheinen des BX, 19 nach XM und immerhin 15 nach Xantia beim Erscheinen des C5 III größtenteils im Ruhestand gewesen sein. :)

Du meinst also, dass die heutige Generation von Ingenieuren/Entwicklern/Designern nicht mehr weiss, was früher so bei Citroën gebaut wurde ?

Das würde natürlich VIELES erklären! ;)

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Ja, so isses ;)

Ich glaube in der Tat, dass selbst banalste Ingenieurs-Kunst verloren gegangen ist. Man schaue sich nur mal an, wie wenig Ablagen im C5 III vorhanden sind. Das Auto ist riesig, aber bring da mal gleichzeitig eine Sonnenbrille, eine Parkscheibe, eine Packung Tempos, ein paar CDs usw. unter, Du stößt an eher peinliche Grenzen. Eine Flasche Wasser im C5 - die gescheit irgendwo hinzulegen, ist eine Ansage! Der Becherhalter ist in der Mittelarmlehne versteckt, er ist praktisch unbenutzbar, ein Witz ... und das bei Cit und nicht bei VW wohlgemerkt.

fl.

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Hi Marcel,

Ja, ist das Facelift... Ich mag Opel nicht sehr, aber das ist ein gutes Angebot.

Ok, nicht schlecht!

Opel stehe ich eher neutral gegenüber, vll. sogar etwas wohlwollend, weil die Leute immer gerne etwas spötteln...

Ich finde, die Marke hat sich in den letzten Jahren wirklich um 180° gedreht. Das ist toll. Sind ganz chice Autos geworden. Der Astra wirkt vll. als Viertürer noch etwas blass, der GTC ist aber dafür sehr ansprechend. Nach dem Adam dreht man sich durchaus mal um (ist aber, glaube ich, recht teuer) und der Insignia sieht - wie gesagt - fein aus. Man vergleiche ihn nur mal mit seinem Vorgänger (Vectra C) ;)

Muss aber sagen, dass ich noch nie einen (neueren) Opel gefahren bin. Von daher kann ich auch nur was zur Optik was sagen.

Aber der Kauf eines solchen Autos käme für mich ohnehin nicht infrage als Privatfahrzeug und Firmenwagen habe ich keinen.

Gruß Marcel

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der Insignia sieht - wie gesagt - fein aus. Man vergleiche ihn nur mal mit seinem Vorgänger (Vectra C)

OK, dann vergleichen wir mal...

Vectra: Sauberes, etwas biederes Design mit klaren Kanten und einigermassen ansprechenden Proportionen. Stufenheck etwas langweilig, das Schrägheck ist recht gut gelungen. Der Kombi ist gross und hinten viereckig, was dem Ladevolumen zugute kommt, und hat einen verlängerten Radstand, wie es sein muss.

Insignia: Viel zu grosse Räder, Fenster dafür zu klein, Verhältnis zwischen Aussenlänge und Radstand bzw. Innenraum völlig absurd, ausladende Rundungen, die weder optisch ansprechend noch praktisch sind. Der Kombi hat eine Heckklappe im Scheunentorformat, aber zwischen Stossfänger und Kofferraum muss man fast einen halben Meter überbrücken. Das Stufenheck und das Schrägheck – äh, welches ist jetzt was? Beide haben dieselbe, pseudosporltiche Coupéform ohne Übersichtlichkeit und Nutzwert. 2010er-Karikaturdesign auf seinem Zenit. Mich schaudert jedes Mal, wenn mir so eine Qualle vor die Frontscheibe kommt.

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Zum Raumangebot und zur Praktikabilität des Insignia hat sich die hessische Polizei ja sehr deutlich geäußert:

"Sitze zu eng, Ladevolumen zu gering für die normale Streifenwagen-Ausstattung"

Die Beschaffung wurde deshalb eingestellt.

"function follows form" ist dazu festzustellen.

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Das ist richtig. Ich wollte damit sagen: bitte erstmal mit HP-geeichtem Popometer probefahren.

Was der Insignia zugegebenermaßen besser macht, ist der Kofferraum-Zugang mit großer Heckklappe.

Habe ich schon gemacht. Zumindest soweit das HP-Popmeter aus der Vergangenheit noch geeicht ist - ich befürchte aber, 110tkm Astra haben da einiges kaputt gemacht.

Wie dem auch sei: ich bin den VFL mit 130PS Diesel und ohne adaptive Dämpfer gefahren. Das war in Ordnung. Zweckmäßig, langstreckentauglich, viel leiser und deutlich komfortabler als der Astra.

Die Klappe des Insignia relativiert sich deutlich, wenn man sie öffnet. Der Zugang ist nicht größer als bei anderen Kombis, dafür hat man gefühlt einen halben Meter Stoßfänger zu überwinden. Der Kofferraum ist dabei nicht größer als bei meinem aktuellen Astra Sports-Tourer.

Nun gut, bei mir wird der Kofferraum fast ausschließlich für den Hund genutzt, da ist sowas dann egal.

Beim Dauertest kam der Opel übrigens echt gut weg.

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OK, dann vergleichen wir mal...

Vectra: Sauberes, etwas biederes Design mit klaren Kanten und einigermassen ansprechenden Proportionen. Stufenheck etwas langweilig, das Schrägheck ist recht gut gelungen. Der Kombi ist gross und hinten viereckig, was dem Ladevolumen zugute kommt, und hat einen verlängerten Radstand, wie es sein muss.

Einer meiner Kollegen ist vom Vectra C Caravan auf den Skoda Superb Combi umgestiegen, weil der Insignia deutlich enger im Innenraum ist.

Aktuell ist der Superb aber deutlich teurer.

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Einer meiner Kollegen ist vom Vectra C Caravan auf den Skoda Superb Combi umgestiegen, weil der Insignia deutlich enger im Innenraum ist.

So wird man Kunden schnell und schmerzlos los. Citroën ist darin mindestens so gut wie Opel.

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ACCM Carsten P.
ich mag meine passat.

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Ein B1 und ein B2 einträchtig nebeneinander. Welch seltener Anblick. Schön sind die nicht, aber sie haben ihre Qualitäten, da gibt's keinen Zweifel.

Sind die beide fahrbereit ?

Den B2 Variant hatte mein Vater damals jahrelang als Dienstwagen. Dank Leasing, jedes Jahr nen Neuen, immer in weiß und immer mit dem 1,6 Liter-Saugdiesel.

Im vollbeladenen Zustand war das die Wiederentdeckung der Langsamkeit. :)

Ich hatte mit dem Wagen meine ersten Fahrerfahrungen gesammelt, bis ich dann meinen BX 16TRS hatte.

90 stramme PS...das war schon ne ganz andere Welt. ;)

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#297: mein Beleid. Dazu Zitat Autonom:

ams 13/1984 BX 19 TRD gegen Passat GL Diesel - David gegen Goliath

Ein vernichtender Vergleichstest für den in 1980 vorgestellten Passat, der gegenüber dem BX bereits hoffnungslos veraltet war.

"Groß und deutlich steht es auf dem Prospekt: "Der BX. Der Vorsprung."

"Wie sehr die Entwicklung beim Personenwagen-Diesel mittlerweile fortgeschritten ist, merkt man, wenn man vom Passat D in den BX Diesel umsteigt. Der neukonstruierte Motor des Franzosen springt ohne Getöse an; das arttypische Nageln hat zweifellos eine dezentere Note erhalten. Kaum ein paar Meter in Fahrt, überrascht er mit spontanem Antritt, den man einem Diesel bis vor kurzem nicht zugetraut hätte. Keine Spur mehr von ehedem üblicher Trägheit auch später - jeder Druck aufs rechte Pedal wird umgehend mit einem flotten Anstieg der Geschwindigkeit beantwortet."

"Eigenwillige Armaturen, bequeme Clubsessel"

"BX leise und kräftig ... Passat laut und träge..."

"Berücksichtigt man, dass der Citroën dafür die deutlich besseren Fahrleistungen bietet, ist ihm auch in Puncto Verbrauch ein gewisser Vorsprung nicht abzusprechen."

"Diesen behauptet die Avantgarde-Limousine auch, wenn es um den Komfort geht. Dank hydropneumatischer Federung gleitet der BX sanft über schlechte Straßen hinweg, lediglich grobe Unebenheiten werden durch leichtes Poltern der Radaufhängungen mitgeteilt."

"Die kompakten Aussenabmessungen und die ausgezeichnete Übersichtlichkeit sind weitere Gründe, warum sich der Fahrer des BX 19 TRD so leicht tut, entweder auf freien Landstraßen von Kurve zu Kurve zu schwingen oder in kleine Parklücken einzumanövrieren."

"Im Citroën sitzt man dagegen vergleichsweise aufrecht, umgeben von wohlgeformten weichen Polstern. Was das Platzangebot betrifft, haben die Insassen im BX - obwohl aussen kleiner als der Passat (Anm. der BX ist 20 Centimeter kürzer!!!) - ebenfalls keine Klagen, die Fond-Fahrgäste genießen sogar mehr Bewegungsfreiheit."

"Der BX 19 TRD ist bei nüchterner Betrachtung eine excellente Diesel-Limousine, die Verarbeitungsqualität hat sich wesentlich gebessert, und der Preis ist sogar noch etwas günstiger als der des bestausgestatteten Passat Diesel."

oder

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?128502-30-Jahre-Citroën-BX-30-Jahre-Vorsprung-Zur-Feier-die-30-schönsten-Tests/page2

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