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Ja- genau!

Empfohlene Beiträge

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/preisabsprachen-lkw-herstellern-droht-groesste-eu-kartellstrafe-der-geschichte-1.3011320

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Sechs große Lkw-Hersteller sollen über Jahre hinweg Preise abgesprochen und die Einführung neuer Technologien verschleppt haben.

Die EU-Kommission ermittelt wegen eines Kartellverdachts gegen sie - und wird voraussichtlich eine extrem hohe Strafe verhängen.

Auch die VW-Marken MAN und Scania sind betroffen.

 

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Deindustrialisierung Europas? Sollen damit dann die Klimaziele erreicht werden oder was steckt dahinter das es nun allen an den Kragen geht?

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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8737105-volkswagen-tesla-motors-bessere-kauf

Zitat

Volkswagen oder Tesla Motors: was ist der bessere Kauf?

...

Insgesamt ist wohl die größte Frage, ob VW das Vertrauen seiner Kundschaft wiedererlangen kann. Das ist keine leichte Aufgabe, und selbst bei der geringen Bewertung ist die Aktie von VW derzeit mit Risiken verbunden. Selbst wenn Tesla einige Unsicherheiten birgt, sehen doch die Wachstumschancen mehr als rosig aus. Deswegen entscheide ich mich für Tesla als die derzeit bessere Aktie, obwohl man auf Ebene der Unternehmensführung und des Betriebs noch einiges lernen kann, um nachhaltig Erfolge einzufahren.

Volkswagen oder Tesla Motors: was ist der bessere Kauf? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8737105-volkswagen-tesla-motors-bessere-kauf

 

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Schnief ...

 

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Entschädigung aller Kunden wäre verheerend für VW

VW-Besitzer in den USA bekommen hohe Entschädigungen, europäische Kunden gehen leer aus. Warum das so ist, versuchte VW-Chef Müller zu erklären.

 

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2016-07/vw-abgas-manipulationen-mueller-entschaedigungen-absage

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Verkehrsministerium bewahrt VW vor Bußgeldern

08.27 Uhr: Dank einer Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums kommt die VW AG um Bußgelder herum, obwohl der Konzern in über zwei Millionen in DeutschlandNach diesen 28 Fakten werden Sie Deutschland mit anderen Augen sehen verkauften Dieselfahrzeugen verbotene Schummelsoftware eingebaut hat. Das berichtet das Magazin "stern". Bußgelder seien "entbehrlich", bestätigte das Verkehrsministerium auf eine Anfrage des stern. Dass der Autohersteller auf eigene Kosten die Fahrzeuge nachrüste, sei ausreichend.

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/vw-skandal-im-news-ticker-vw-chef-mueller-entschaedigung-nach-us-vorbild-koennte-vw-ueberfordern_id_5691886.html

 
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Gast Zum EX (H) EMPEL

dann hätte sich dasselbe mal PSA in Deutschland erlauben sollen. Dann würde es nicht heißen, "Die betrügen doch alle" sondern "Typisch Franzosen" und die Presse würde vor Empörung nur so überschäumen abgesehen von den Bußgeldern.

Wir sind schon jetzt Europameister - aber nur in den Disziplinen Verlogenheit und Arroganz.

In die Karren dieses Konzern setze ich mich nicht mal mehr rein, wenn ich mitgenommen werden soll.

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Heute Morgen in B5 Aktuell: Die Nachrichtensprecherin stockt mitten im Text, um dann mit einem Ausdruck von Gewissheit vorzulesen: "VW hatte in Millionen von PKW Schulsoftware eingebaut, was verboten ist"

...welche Aufgabe soll die freie Presse in unserem Land nochmal erfüllen?

Gesendet von unterwegs...

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Ziemlich wirr das Ganze....vor allem wieder einmal das rätselhafte US-Rechtsgebaren.

Egal wie man die Software nun nennt,welchen materiellen Schaden haben denn die Kunden erlitten das sie eine Entschädigung bekommen müssen,den Schaden hat doch die Umwelt erlitten?

Und warum wird eine Firma belangt und nicht diejenigen Personen die das angeordnet haben?

Die Firma und somit die Arbeitsplätze gehen den Bach runter und die Verursacher machen es sich auf dem nächsten Chefsessel bequem....verantwortungslos ist das.

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Gast Zum EX (H) EMPEL

sasala: genau, es gibt zwar ein paar Drohgebärden des Rechtsstaates, aber am Ende wird wieder kein einziger der hochbezahlten Manger persönlich zur Verantwortung gezogen. Alles nur Luftnummern der Justiz. Alles sehr abstoßend und ekelhaft.

Es ist doch unerheblich, ob die Käufer nun einen hohen finanziellen Schaden haben oder ob der sehr gering ist. Es ist auch nicht so wichtig ob die Umwelt gemessen an allen Umweltsünden weltweit nur sehr gering belastet wird. Im Vordergrund steht bei mir die die millionenfache arglistige Täuschung über viele Jahre. Und die ist in D. straffrei, wenn es VW ist. Gut, der kleine Betrüger kann sich ja demnächst darauf berufen.

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vor 11 Minuten, Zum EX (H) EMPEL sagte:

.. Gut, der kleine Betrüger kann sich ja demnächst darauf berufen.

Ja, wirklich?

Wenn VW so tut, als würde der Weltkonzern die gesetzlichen Abgasnormen einhalten, darf ich jetzt so tun, als würde ich meine Steuern bezahlen?

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Vor allem weil es ja bei den "normalen" Mitarbeitern in einem Betrieb auch so gehandhabt wird.Wenn da z.B. beim be-oder entladen etwas danebengeht,z.B. beim ankuppeln des Füllschlauchs und es entsteht dadurch eine Gewässerverschmutzung (ist meldepflichtig)....wird nicht der Arbeitgeber Firma XY dafür belangt sondern der verursachende Mitarbeiter angeklagt und auch verurteilt...das geht von Geld- bis zu Haftstrafen.

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Na dann ist es doch nur eine Frage der Zeit bis dann offziell verlautbart wird, das nunmal ein von PSA oder ähnlichem eingeschleußter zeitarbeitender Praktikant EA189 entwickelt/manipuliert und dem nichtsahnenden Konzern untergejubelt hat. Zu Beginn des Skandals ging die Berichterstattung doch schon in die Richtung, vermutlich dauert es nun nicht mehr lange bis ein investigativ recherchierter Beitrag im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt wird, der entsprechendes beweist. Oder der Böhmerman wars...

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vor 2 Stunden, sasala sagte:

Vor allem weil es ja bei den "normalen" Mitarbeitern in einem Betrieb auch so gehandhabt wird.Wenn da z.B. beim be-oder entladen etwas danebengeht,z.B. beim ankuppeln des Füllschlauchs und es entsteht dadurch eine Gewässerverschmutzung (ist meldepflichtig)....wird nicht der Arbeitgeber Firma XY dafür belangt sondern der verursachende Mitarbeiter angeklagt und auch verurteilt...das geht von Geld- bis zu Haftstrafen.

Da hast Du aber einen wichtigen Teil unterschlagen.  Es gibt eine Haftungsbeschränkung, die vom Grad der Fahrlässigkeit abhängig ist. Wer ohne Fahrlässigkeit bloß was verschusselt, haftet für den Schaden normalerweise überhaupt nicht. Dass Arbeitnehmer Fehler machen können, ist Teil des Betriebsrisikos.

Wenn beim Entladen eine Palette vom Laster fällt, weil Du unglücklich mit der Stapelgabel 'dran hängen geblieben bist, musst Du Dir keine Sorgen machen. Wenn sie herunterfällt, weil Du es cool fandst, den Stapler mit den Füßen zu lenken, sieht das natürlich anders aus. Und das ist auch gut so.

So gilt das auch für Manager. Ein Manager, der grob Fahrlässig unfug angeordnet hat, haftet dafür uneingeschränkt. Manager sind gegen sowas nur üblicherweise versichert. Bei Vorsatz (schwer nachweisbar) zahlt allerdings auch diese Versicherung nicht mehr. Zudem sind die Deckungssummen begrenzt (typischerweise auf < 1 Milliarde €). Für alles was darüber hinaus geht, haftet der Manager mit seinem Privatvermögen. Dass Manager am Ende eh immer schadlos bleiben, ist also eine Mär. Ich erinnere hierzu auch an den ehemaligen Siemens-Finanzvorstand Neubürger. Der hat den Korruptionsskandal nicht nur mit Geld bezahlt: Er hat sich letztes Jahr das Leben genommen.

 

Zitat

sasala: genau, es gibt zwar ein paar Drohgebärden des Rechtsstaates, aber am Ende wird wieder kein einziger der hochbezahlten Manger persönlich zur Verantwortung gezogen. Alles nur Luftnummern der Justiz.

"Die Justiz" hat damit überhaupt nichts zu tun. "Der Rechtsstaat" genausowenig. In dem Artikel geht es darum, dass europäisches Recht möglicherweise (das ist ja gerade der strittige Punkt) noch nicht in deutsches Recht umgesetzt wurde. Das ist einzig die Zuständigkeit des Gesetzgebers.

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Ein Vorstandsvorsitzender, der sich auf der einen Seite damit rühmt, jede Schraube seiner Karren zu kennen und seinen Mitarbeitern Ziele vorgibt die im Rahmen des Budgets technisch sauber nicht lösbar sind, ist m. E. in voller Verantwortung für die in diesem Fall gewählte Lösung des Problems.

Es kann mir auch keiner erzählen, dass es keine internen Messwerte gibt, welche Schadstoffmengen die Motoren im normalen Betrieb emittieren.

Sich nun in der Konzernführung und im Aufsichtsrat lächelnd hinzustellen und zu behaupten der Oberingenieur hätte von nichts gewusst, hat in diesem Konzern eine jahrzehntelange Tradition. Es waren immer die anderen

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vor einer Stunde, highharti sagte:
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sasala: genau, es gibt zwar ein paar Drohgebärden des Rechtsstaates, aber am Ende wird wieder kein einziger der hochbezahlten Manger persönlich zur Verantwortung gezogen. Alles nur Luftnummern der Justiz.

"Die Justiz" hat damit überhaupt nichts zu tun. "Der Rechtsstaat" genausowenig. In dem Artikel geht es darum, dass europäisches Recht möglicherweise (das ist ja gerade der strittige Punkt) noch nicht in deutsches Recht umgesetzt wurde. Das ist einzig die Zuständigkeit des Gesetzgebers.

Ich wars nicht der das geschrieben hat:lol:

Aber das mit dem "Vorsatz" sehe ich da als gegeben an,unabsichtlich entwickelt man so ein Software nicht und baut sie in die Autos ein....wenn das kein Vorsatz ist weiß ich es auch nicht mehr

 

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Gast Zum EX (H) EMPEL

Auto nom: du meinst VW verfügt wirklich über einen eigenen Abgasmessstand? Ich dachte die haben dafür die extra hohen Schornsteine, weil die Vorstandsmitglieder ganz empfindlich auf schlechte Atemluft reagieren.

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vor 47 Minuten, Zum EX (H) EMPEL sagte:

Auto nom: du meinst VW verfügt wirklich über einen eigenen Abgasmessstand? Ich dachte die haben dafür die extra hohen Schornsteine, weil die Vorstandsmitglieder ganz empfindlich auf schlechte Atemluft reagieren.

Einen müssen sie haben, sonst hätten sie nicht gewusst, dass sie nur durch Betrug den Abgastest bestehen können.

Die Verantwortlichen müssten persönlich in den Werkstätten Tag für Tag die neue Software aufspielen. Dafür gibt es dann auch einen kalten Kaffee und eine Stulle pro Tag. Trinkgeldannahme verboten. 

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vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

Einen müssen sie haben, sonst hätten sie nicht gewusst, dass sie nur durch Betrug den Abgastest bestehen können...

Ich hab es hier schon mehrfach geschrieben: Nach meinem Wissensstand war es anders. Sie hätten es gekonnt, aber sie wollten nur die Kosten für die technisch durchaus mögliche, der Abgasnorm entsprechende Nachbehandlung sparen. Da war von 100 oder 200 € pro Auto die Rede, für einen größeren Harnstofftank/-katalysator oder so.

Also auch da sehe ich den Vorsatz.

Bearbeitet von Juergen_
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Gast Zum EX (H) EMPEL

die Meldung kommt jetzt, weil VW hofft, dass sie im EM-Fieber keiner mitkriegt.

Und der Rückruf tatsächlich erst jetzt erfolgt und die Besitzer bisher einer latenten Gefahr ausgesetzt waren. Eigentlich unglaublich, aber VW.

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