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Ja- genau!

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Es geht um fast vier Milliarden Euro: So hoch ist der Streitwert von 170 Schadensersatzklagen, die Besitzer von VW-Aktien  wegen des Dieselskandals beim Landgericht Braunschweig eingereicht haben. Mit einem sogenannten Vorlagebeschluss hat das Gericht nun den Weg frei gemacht, um die Forderungen in einem Musterverfahren zu klären. "Das ist der Startschuss", sagte Richterin Maike Block-Cavallaro.

Interessant.....jetzt klagen die selben Hyänen die für die ganze Sache mit verantwortlich sind auf Schadenersatz? Vorher haben sie auch geklagt und voller Zorn nach noch mehr Rendite verlangt,wehe die sprudelte mal nicht so....

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http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/glaubwuerdigkeit-des-kba-bezweifelt-vw-skandal-richter-spricht-von-massenhaftem-betrug_id_5791581.html

Zitat

Die Kammer teilte mit, dass es entgegen der Auffassung der Beklagten (das Autohaus) außer Frage stehe, dass ein Sachmangel vorliege. Dieser liege darin, dass die Abgasnorm EURO 5 nur mittels einer manipulierten Software erreicht werden könne, die die Motorsteuerung auf dem Prüfstand ändere. Zudem sagte der Vorsitzende, man müsse wohl von einem "massenhaften Betrug" sprechen.

...

Zudem bestünde die begründete Befürchtung, dass der Mangel wegen des chemischen Zielkonflikts zwischen NOx und CO2 -Ausstoß nicht zu beseitigen sei und wenn doch, dann nur auf Kosten eines erneuten Mangels. Darauf müsse sich der Kläger nicht einlassen.

...

Zum anderen seien die Angaben des KBA auch nicht mehr sonderlich glaubwürdig.Schließlich habe man den Betrug zehn Jahre nicht bemerkt. Außerdem könne die Einhaltung der Normen auf Kosten der Langlebigkeit des Motors und anderer Komponenten erreicht werden oder auf Kosten der Motorleistung. Dazu sage die Bestätigung des KBA aber nichts aus.

...

Die Erheblichkeits-Schwelle liegt jedoch nach der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte Hamm und Oldenburg niedrig. Ein unbeleuchteter Aschenbecher und fehlende Hilfslinien einer Rückfahrkamera wurden von diesen Gerichten bereits als erheblicher Mangel angesehen.

 

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Nanu? Ein Richter mit Sachverstand und ohne Ehrfurcht vor der dunklen Macht aus Niedersachsen? Es gibt also doch noch Zeichen und Wunder.

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vor 2 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Nanu? Ein Richter mit Sachverstand und ohne Ehrfurcht vor der dunklen Macht aus Niedersachsen? Es gibt also doch noch Zeichen und Wunder.

 da stellt sich mir die Frage: wäre ein Richter, der privat zufällig einen VW mit einem EA189 fährt, in dieser Angelegenheit evtl. befangen?   ;)
 

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http://www.tagesschau.de/inland/funkschluessel-auto-101.html

Zitat

Sicherheitsforscher haben die Funkfernbedienungen für Autos von 15 Herstellern geknackt. Besonders betroffen ist Volkswagen. Die Lücken erlauben es Angreifern, die Wagen spurlos zu öffnen und zu schließen.

...

Die Sicherheitslücke geht auf einen Design-Fehler bei Volkswagen zurück. Nach Aussage der Forscher ist das System zur Verschlüsselung im Grunde sicher. Das Problem besteht darin, dass der Konzern in den vergangenen 21 Jahren nur etwa eine Handvoll unterschiedliche kryptographische Passphrasen in alle seine Schlüssel einprogrammiert hat.

"Wenn dieses Geheimnis dann geknackt wird, ist das so etwas wie eine kryptographische Kernschmelze", erklärt Timo Kasper. Der Ingenieur und Gründer der Beraterfirma Kasper&Oswald ist einer der Sicherheitsforscher. Er hat sich vor allem auf VW konzentriert. "Nach unserer ersten Schätzung könnten weltweit rund 100 Millionen Autos von der Sicherheitslücke betroffen sein", sagte Kasper. Er und seine Kollegen haben den Konzern bereits im November 2015 von ihren Erkenntnissen unterrichtet.

...

Die Forscher konnten Sicherheitslücken bei Modellen von Alfa Romeo, Citroën (Nemo, Jumper), Dacia, Fiat, Ford, Lancia, Mitsubishi, Nissan, Opel, Peugeot und Renault feststellen. Im Gegensatz zu VW muss ein Angreifer hier mindestens vier unterschiedliche Funksignale des Originalschlüssels abfangen, um den kryptographische Passphrase zu reproduzieren.

...

Von den 20 am häufigsten gestohlenen Fahrzeugmarken sind 13 von den Enthüllungen der Sicherheitsforscher betroffen. Volkswagen ist die meistverkaufte und laut GdV mit Abstand die meistgestohlene Marke, gefolgt von Audi und BMW. In der Regel zahle eine Kasko-Versicherung auch dann, wenn am Auto keine Einbruchspuren zu erkennen sind, erklärte ein Sprecher des GdV.

Früher gab es sieben Generalschlüssel, heute ist es noch einfacher. Dieser Saftladen will offensichtlich, dass die Karren geklaut, bzw. ausgeräumt werden können.

http://polenschluessel.de/bestellen/kfz-oeffnung/generalschluessel-set-fuer-vag-porsche-detail

Bearbeitet von Auto nom
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Laut einem Urteil kann ein Käufer davon ausgehen, dass keine die Realität verzerrende Software eingebaut ist. Der Kläger bekommt sein Geld zurück 

...

Anwalt Vogl hat nun Blut geleckt und für einen weiteren Mandanten eine Klage direkt gegen VW erstellt, die derzeit zur Begutachtung bei der Rechtsschutzversicherung liegt. Er will für den Käufer eines manipulierten Audi A4 neben dem materiellen Schaden auch Kränkungsgeld vom Konzern einfordern: "Weil VW die Autokäufer arglistig und systematisch hinters Licht geführt hat." Vogl hat vorab eine Expertise in Deutschland eingeholt und rechnet sich gute Chancen aus. "Wir werden VW in Feldkirch klagen, weil der Schaden in Österreich eingetreten ist." Vogl vertritt derzeit rund 20 Klienten gegen VW-Händler, die Kanzlei Poduschka in Linz, die den Prozess im Juni gewonnen hat, mehr als 50.

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat beide Urteile aufmerksam verfolgt und bietet den gut 400.000 Geschädigten in Österreich die Möglichkeit an, sich kostenlos einem Vergleichsangebot anzuschließen. 

- derstandard.at/2000042657451/VW-Skandal-Vorarlberger-bekommt-von-Haendler-28-000-Euro-zurueck

http://derstandard.at/2000042657451/VW-Skandal-Vorarlberger-bekommt-von-Haendler-28-000-Euro-zurueck

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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/frueherer-volkswagen-chef-winterkorn-plant-neustart-14387168.html

Zitat

Der wegen des Dieselskandals zurückgetretene Volkswagen-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn arbeitet nach einem Bericht der Zeitung „Bild am Sonntag“ an einem Comeback. Nach Informationen der Zeitung will Winterkorn weiterhin eine Rolle in der deutschen Wirtschaft spielen, ihm liegen Anfragen für Aufsichtsratsmandate in Dax-Konzernen vor. Auch mit wissenschaftlichen Instituten sei der promovierte Ingenieur in Kontakt. Voraussetzung für eine neue verantwortliche Position ist, dass Winterkorn im Dieselgate-Skandal nicht verurteilt wird. 

 

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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-und-dieselgate-vw-verkauft-im-juli-noch-weniger-autos/14004176.html

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Volkswagen ist immer noch im Würgegriff der Diesel-Affäre. Der Konzern hat im Juli im Vergleich zum Vorjahr gut 8.000 Autos weniger ausgeliefert. Dennoch kommt die Kernmarke VW damit noch glimpflich davon.

 

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Nicht schön für die VW-Mitarbeiter, aber schon bemerkenswert. VW, die im Abgasskandal gerne Gesetzesvorschriften ignoriert und Fristen vertrödelt haben, schöpfen nun ihrerseits den ganzen juristischen Apparat aus, um den Zulieferer zur Vertragseinhaltung und Lieferpünktlichkeit zu zwingen.  Das macht den Laden doch mal wieder unheimlich sympathisch ...

http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_78738478/volkswagen-vw-golf-produktion-fuer-mehrere-tage-lahm-wegen-lieferstopp.html

 

 

Bearbeitet von phantomas
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Mich beschäftigt eine ganz andere Problematik.

Die Industrie (nicht nur VW) hat es geschafft ihre Prozesse soweit zu optimieren, dass keinerlei Lagerhaltung mehr notwendig ist.
Alles erfolgt just in time, mit den sichtbaren Auswirkungen auf unseren Straßen.

Zu allem Überfluss werden nun aber die Kosten durch den Lieferengpass wieder einmal auf die Gemeinschaft umgelegt, und nicht etwa als Unternehmensrisiko verstanden.

Kurzarbeit bedeutet nichts anderes, als dass der Staat Teile der Gehaltszahlung übernimmt.

Torsten

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vor 19 Minuten, Devil Duck sagte:

Mich beschäftigt eine ganz andere Problematik.

Die Industrie (nicht nur VW) hat es geschafft ihre Prozesse soweit zu optimieren, dass keinerlei Lagerhaltung mehr notwendig ist.
Alles erfolgt just in time, mit den sichtbaren Auswirkungen auf unseren Straßen.

Zu allem Überfluss werden nun aber die Kosten durch den Lieferengpass wieder einmal auf die Gemeinschaft umgelegt, und nicht etwa als Unternehmensrisiko verstanden.

Kurzarbeit bedeutet nichts anderes, als dass der Staat Teile der Gehaltszahlung übernimmt.

Torsten

Das, und daß die Großkonzerne (nicht alleine VW) die Zulieferer bis zur Grenze ausquetschen. Als alleiniger Abnehmer kann man halt den Preis diktieren. Bis nichts mehr geht. Den aktuellen Vorgang kenne ich nicht, aber ich hoffe, daß die (kleinen) Zulieferer endlich mal zur Wehr setzen können. Auch wenn ein Neuwagen dann 500.-€ teurer wird. Das ist bei Polo/C3, Golf und C4 richtig Geld, Bei Passat und C5 aber nicht mehr kaufentscheident.

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vor 27 Minuten, silvester31 sagte:

Das, und daß die Großkonzerne (nicht alleine VW) die Zulieferer bis zur Grenze ausquetschen. Als alleiniger Abnehmer kann man halt den Preis diktieren. Bis nichts mehr geht.

 

 

also, immer diese Unterstellungen... ;)

VW macht das "in partnerschaftlicher Zusammenarbeit" mit seinen Lieferanten...

3col_seitentitel_wie-wir-arbeiten_untern

http://www.volkswagen-karriere.de/de/wie_wir_arbeiten/unternehmensbereiche/beschaffung.html

;)

 


 

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"Im Streit mit zwei Zulieferern hat VW vor Gericht erwirkt, dass hohe Geldstrafen durchgesetzt werden können. Auch eine Haftstrafe für den Geschäftsführer ist möglich."

Soweit ich informiert bin, hält der Zulieferer einen bestehenden Vertrag nicht ein, um Schadenersatz für einen nicht abgeschlossenen zukünftigen Vertrag zu bekommen. Etwas seltsames Gebahren.

http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-08/volkswagen-zulieferer-teile-golf-produktion-gericht-entscheidung

Vielleicht wäre es ja klüger gewesen, die eigenen Ansprüche zu formulieren und prüfen zu lassen, bevor man unüberlegte Handlungen tätigt. Bei allem Verständnis für die Abhängigkeit der Zulieferer von einzelnen Herstellern.

 

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VW hat wohl den Vertrag gekündigt, aber anscheinend auch nicht ganz konform der vertraglichen Vereinbarungen wie z. B. Kündigungsfristen oder Entschädigung bei vorzeitiger Kündigung.

Das versucht der Zulieferer jetzt über das Einbehalten von Zulieferteilen auszugleichen. Sozusagen als Druckmittel, da VW ansonsten keinerlei Anstalten machen würde über die Konditionen des Vertragsendes nachzuverhandeln.

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Vielleicht steht der Zulieferer ja wegen dem entgangenen Auftrag mit dem Rücken zur Wand.... Oder es gab mündliche Absprachen, oder VW hat ne Lücke im Vertrag entdeckt und nimmt das Know-How umme mit zu nem andern Zulieferer etc. Kann man alles nur spekulieren. Der Zulieferer wird sicher auch gute Gründe für sein Verhalten haben, denke ich mal.

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„Was dort passiert, ist Erpressung.“

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-zulieferer-mit-wem-hat-vw-da-eigentlich-streit-14396260.html

Die Zulieferer oder besser die neuen Eigentümer sind keine unbeschriebenen Blätter, auch Fiat war schon Opfer. Um Preise geht es wohl nicht, VW wollte die Zusammenarbeit wegen des bekannten Charakters der Vertragspartner so schnell als möglich beenden.

 

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http://www.deutschlandfunk.de/volkswagen-zulieferer-weisen-jede-verantwortung-von-sich.447.de.html?drn:news_id=647161

Zitat

ES Automobilguss teilte heute mit, man trage für all das keinerlei Verantwortung. Vielmehr sei die aktuelle Situation die Folge davon, dass VW Aufträge frist- und grundlos gekündigt und keinen Ausgleich gewährt habe. Darum hätten beide Firmen sich zum Lieferstopp gezwungen gesehen.

 

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vor 2 Stunden, Devil Duck sagte:

 

Zu allem Überfluss werden nun aber die Kosten durch den Lieferengpass wieder einmal auf die Gemeinschaft umgelegt, und nicht etwa als Unternehmensrisiko verstanden.

Kurzarbeit bedeutet nichts anderes, als dass der Staat Teile der Gehaltszahlung übernimmt.

Torsten

Too big to fail, too rich for jail. 

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vor 53 Minuten, Memphisto sagte:

„Was dort passiert, ist Erpressung.“

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-zulieferer-mit-wem-hat-vw-da-eigentlich-streit-14396260.html

Die Zulieferer oder besser die neuen Eigentümer sind keine unbeschriebenen Blätter, auch Fiat war schon Opfer. Um Preise geht es wohl nicht, VW wollte die Zusammenarbeit wegen des bekannten Charakters der Vertragspartner so schnell als möglich beenden.

 

Genau, mit so bösen  Buben will der edle Konzern der Moralapostel im Dienste des deutschen Volkes natürlich nie nicht zusammen arbeiten. :rolleyes:

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Ob Justitia auch ein paar nette Reisen nach Brasilien in Aussicht gestellt wurden...?

BTW: diese Zulieferer sollten gefeiert werden, denn brauchen wir wirklich noch mehr Gölfe auf den Straßen?

Bearbeitet von FuchurXM
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