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Ja- genau!

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vor einer Stunde, highharti sagte:

Ps.: Dass Du VW vorwirfst, dass sie ihre Gewinne an die Mitarbeiter, also an diejenigen, die sie erwirtschaftet haben, weitergeben, ist interessant. Normalerweise wird doch hier immer über Aktionäre und Dividenden geschimpft.

o.k., je nach Sichtweise 1/2 zu null für Dich :-)

Klar,  an den erwirtschafteten Gewinnen die Belegschaft teilhaben zu lassen ist absolut in Ordnung,  finde ich aber vernünftiger  das dann über Prämienzahlungen und dergleichen - abhängig davon, was zu verteilen ist - zu steuern.    VW aber hat sich mit hohen Tarifen,  nicht zu vergessen die Betriebsrenten,  hier gebunden - egal ob es was zu verteilen gibt oder nicht.

Nicht mißverstehen, ich neide es den Arbeitnehmern natürlich nicht,  ich halte es lediglich für riskant.

Und - zugegeben - bei der Aussage hatte ich grade auch weniger den Arbeiter im Hinterkopf als mehr die höheren Etagen die schlicht unanständig viel Geld heimschleppen.

Das das anderswo auch nicht anders ist ist klar..... ändert aber nichts daran.

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VW hat doch CarTrim (laut Autobild) den Vertrag wegen Qualitätsmängel bei Lederbezügen am Touareg und Cayenne gekündigt. Und jetzt wurden wieder langfristige Verträge mit dieser Firma, die keine zufriedenstellende Qualität liefern kann, geschlossen?

 

Da stellt sich die Frage:

- Hat VW die Qualtitätsmängel nur vorgeschoben?

- Oder kann CarTrim jetzt bessere Qualität liefern?

- Oder blieb VW nichts anderes übrig als schlechte Qualität zu akzeptieren, damit man wieder produzieren kann? Das wäre ja schlecht für den Kunden...

- Wenn die Vorwürfe stimmen, welche ausgelieferten Autos sind betroffen? Das sollte man dem Kunden schon sagen. Und muss der potentielle Käufer auch zukünftig mit schlechter Qualität rechnen. Oder kann CarTim nach dem Streit plötzlich bessere Qualität liefern ? Oder liefern sie jetzt nur noch Bezüge für andere Modelle von VW?

- Oder stimmt der Bericht von AutoBild nicht?

http://www.spiegel.de/.../...e-vermieden-werden-koennen-a-1108785.html

 

Als Aktionär, potentieller oder bereits Cayenne-/ Touaregfahrer, Öffentlichkeit wünscht man sich doch da ein wenig mehr Transparenz.

Bearbeitet von phantomas
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ganz einfach,  da kam einer um die Ecke und sagte 'Chef,  wir haben soooo viele Qualitätsmängel - da kommt's auf den einen auch nicht mehr an'.

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http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-braucht-schnelle-Loesung-fuer-grosse-Diesel-article18503201.html

Zitat

Es geht um etwa 85.000 Dieselwagen mit größeren 3,0-Liter-Motoren, die mit in den USA verbotener Software zur Abgaskontrolle ausgestattet sind.

...

Breyer machte klar, dass die Zeit in der 3,0-Liter-Frage drängt, da die Autos nicht den US-Vorschriften entsprächen und somit illegal auf den Straßen unterwegs seien.

 

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http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/gebrauchte-vw-diesel-fuhrparkbetreiber-registrieren-massiven-wertverlust/14462450.html

Zitat

Lange schien es, dass Besitzer eines VW mit Diesel-Motor ihr Auto noch gut loswerden. Doch einige Besitzer großer Flotten registrieren jetzt massive Wertverluste.

...

Die Zeiten scheinen vorbei, in denen Kunden ein paar tausend Euro mehr für einen vermeintlich gut verarbeiteten VW-Diesel statt für eine andere Automarke ausgaben.

Das die alten Werte buchstäblich vergänglich sind, haben einige Großkunden, die VW-Dieselfahrzeuge in ihrer Flotte haben, jetzt schwarz auf weiß. „Die Verkaufspreise bei Flottenbetreibern sind um 30 Prozent und mehr eingebrochen“, sagt der Berliner Anwalt Christopher Rother dem Tagesspiegel.

 

Bearbeitet von Auto nom
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Halbwegs intelligente Privatfahrer der Skandaldiesel haben doch längst verkauft. Im besten Fall hätten die einen Gebrauchten gehabt, der nach der Nachrüstung nicht mehr so dolle läuft. Und vor einem Jahr gingen doch die Gölfe, Polos, Octavias immer noch wie geschnitten Brot. 

Wer da nichts unternommen hat, der soll sich eben an der eigenen Nase fassen. Jetzt ist wahrscheinlich das Angebot prall und die Nachfrage lau, wird wohl noch eine Weile nach unten weitergehen. 

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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/verheugen-ausschuss-103.html

Zitat

Der ehemalige EU-Industriekommissar Verheugen hat der Darstellung des Autobauers VW widersprochen, zu lasche Gesetze hätten die Abgas-Affäre begünstigt. Die "EU-Vorschriften waren eindeutig", sagte er im Europaparlament. VW habe diese einfach missachtet.

Der frühere EU-Kommissar Günter Verheugen hat Mutmaßungen zurückgewiesen, Schlupflöcher in den Brüsseler Vorschriften hätten den VW-Abgas-Skandal begünstigt. "Es gab kein Problem mit der Gesetzgebung, sondern mit der Einhaltung der Gesetze durch die Hersteller", erklärte er auf Fragen des Untersuchungsausschusses im Europaparlament.

 

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Unglaublich. Jetzt versucht sich doch VW herauszureden und anderen den schwarzen Peter zuzuschieben. Die sollten sich was schämen, still sein und Ihre Hausaufgaben machen.

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Ja, es ist schon nervig, wenn man mit den Konsequenzen von Straftaten leben muss. Herr Müller stört es offensichtlich, was er da alles "am Hals" hat.

Und die böse Post baut doch glatt selber ihre Elektrokutsche anstatt überteuerten Mumpitz zu bestellen, wie sich das gehört. ;)

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/volkswagen-chef-mueller-wir-haben-amerika-am-hals-wir-haben-die-ganze-welt-am-hals-14412253.html

 

Der Typ stellt keinen Fortschritt zu Winterkorn dar.

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Wahrscheinlich beklagt er im nächsten Interview, daß noch andere Hersteller auf der Welt Autos bauen dürfen. Und nicht VW die TOTALE VOLLVERSORGUNG übernehmen darf. Warum sollte die Post nicht selbst was entwickeln, das zu 100% ihren Bedürfnissen entspricht ? Bei VW was einkaufen, das nur zu 50% die Bedürfnisse erfüllt ? Oder (was nicht verfügbar ist) ein E-Transporter bei VW kaufen, der nur zu 80% die Kriterien erfüllt, dazu teurer ist ? WAS BITTE DENKT HERR MÜLLER DENN ? Wenn seine Einkäufer so einen Mist verzapfen würden, stünden die schneller auf der Straße, als sie Post sagen könnten !

Wie selbstherrlich kann man denn sein ?

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Der Konzern scheint jedenfalls von zumindest Halbirren geführt zu werden, die keinerlei Bodenhaftung und Realitätssinn haben. Das gleichen sie dann mit Grosskotzigkeit und Raffgier aus.

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Zitat

Für Ferdinand Piech, den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden des Volkswagen-Konzerns und Intimfeind des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn, scheint nach Monaten des Schweigens nun der richtige Zeitpunkt gekommen zu sein, sich im Abgasskandal von VW zu Wort zu melden. Schon im März 2015 habe Winterkorn ihn auf dem Genfer Autosalon konkret auf die Ermittlungen der amerikanischen Umweltbehörden wegen zu hoher Abgaswerte von Dieselautos von Volkswagen angesprochen, hat Piech den Ermittlern der amerikanischen Anwaltskanzlei Jones Day angeblich bei seiner Befragung in seinem Haus in Salzburg gesagt. Am Rande einer Gremiensitzung habe Winterkorn ihn damals aber abblitzen lassen, wird aus der Befragung von Piech berichtet. Er habe die Sache im Griff, habe Winterkorn entgegnet.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/vw-skandal-piech-rueckt-winterkorn-ins-zwielicht-14411405.html

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Hey, wenn der alte Krieger ("Es ist Krieg") wieder angreift, dann kommt wenigstens wieder Leben in die Familienintrige. :)

 

Apropos: Bildunterschrift in diesem FAZ-Artikel: "Lange Zeit waren sich Martin Winterkorn und Ferdinand Piech wohlgesinnt." So einen Lapsus hätte ich in der FAZ aber nicht erwartet. Das muss doch "wohlgesonnen" heißen oder hatte ich heute zuviel Sonne?

 

Bearbeitet von Juergen_
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Zur Abwechslung mal wieder ein Rückruf, warum rufen die ihren Schrott nicht einfach komplett in die Werkstätten zurück? da findet sich doch bestimmt überall was zum reparieren. 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-weitet-rueckruf-aus-30-000-erdgas-autos-betroffen/14482692.html?mwl=ok

Zitat

Der nächste große Rückruf bei Volkswagen: Der Touran-Rückruf vom Juli wird auf knapp 7000 Wagen ausgeweitet. Zudem müssen knapp 30.000 Erdgas-Autos der Modelle Caddy und Passat zurück in die Werkstätten.

...

Wenn die Gasanlage nicht regelmäßig überprüft wird, können Korrosionsschäden unentdeckt bleiben. „Eine zu geringe Restwandstärke kann zum Bersten eines Gastanks führen“, teile VW mit. Die Fahrzeuge sollten bis zur Umrüstung nur im Benzinbetrieb genutzt werden.

 

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http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article157925086/Zulieferer-wettern-gegen-Sparkurs-von-VW.html

Zitat

«Für viele Zulieferer ist es kaum noch attraktiv, mit VW zusammenzuarbeiten bei diesen Margen», sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands Niedersachsenmetall, Volker Schmidt, in Hannover mit Verweis auf geringe Abnahmepreise.

 

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Der Ausgewogenheit halber auch einige Worte zu dem Dreckschleuderkonzern Fiat (Fix it again, Toni!)

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fiat-103.html

Zitat

Das Verkehrsministerium hat nach eigener Darstellung bei mehreren Modellen des Mini-SUVs Fiat 500X, beim Fiat Doblo und beim Jeep Renegade illegale Abschalteinrichtungen gefunden. Diese würden die Abgasreinigung schon 22 Minuten nach dem Motorstart deutlich reduzieren. Danach steige der Ausstoß von gesundheitsschädlichen Stickoxiden auf das neun- bis 15-fache des zulässigen Grenzwertes.

...

Das Bundesverkehrsministerium erklärt in einem Schreiben an die EU-Kommission, die Italiener hätten die deutschen Vorwürfe zurückgewiesen. Die Vorschriften würden eingehalten, die Abschalteinrichtung diene dem Motorschutz und sei folglich legal.

...

Ob die EU-Kommission daran etwas ändern wird, ist fraglich. Das rechtliche Instrumentarium ist beschränkt. Die Typgenehmigung der fraglichen Modelle könnte die EU nicht entziehen - selbst wenn sie die Dobrindt-Vorwürfe bestätigt fände. Auch einen Rückruf der Fahrzeuge könnte Brüssel nicht anordnen.

 

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Die haben die Lasche Gesetzgebung bis zur Schmerzgrenze verbogen und vorher geprüft das denen keiner was kann. Und sie kommen damit durch. Daraus kann nun die EU und die Bundesregierung lernen und sich überlegen wie sie dies in Zukunft verhindern.

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vor 10 Stunden, Auto nom sagte:

Zur Abwechslung mal wieder ein Rückruf, warum rufen die ihren Schrott nicht einfach komplett in die Werkstätten zurück? da findet sich doch bestimmt überall was zum reparieren. 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-weitet-rueckruf-aus-30-000-erdgas-autos-betroffen/14482692.html?mwl=ok

 

Tja, wenn doch auch diese Kunden und Werkstätten irgendwo da draußen nicht gewährleisten können, dass regelmäßig nach dem Zustand der Gastanks geguckt wird, da kann doch VW nix dafür. Trotzdem sind sie so grosszzügig und gucken sich das nun mal an.  ;)

Liebe VW-Leute, es gibt Hersteller, deren Gastanks korrodieren gar nicht, klingt komisch, ist aber so. :)

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Ja, aber sie kosten im Einkauf 2 EUR mehr pro Tank, und das geht schon mal gar nicht! Aber ich bin mir sicher, der Zulieferer dieser Gastanks wird an den Werkstattkosten großzügig beteiligt.

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Nö. Der Zulieferer bekommt den Vertrag vorzeitig gekündigt, weil er zum geforderten Erpresserpreis keine ordentliche Ware geliefert hat.

In allen Bereichen der Wirtschaft kommt es heute nicht mehr drauf an ein guten (oder besseres) Produkt zu verkaufen ! Einzig, was unter'm Strich rauskommt zählt. Hohe Boni und hohe Dividenden. Wir müssen kaufen, was angeboten wird, da alle nur noch kurzlebigen Mist produzieren. Ein Auto muß ca. 4 Jahre einigermaßen problemlos laufen (Garantie / Leasingdauer), was der 2. oder 3. Besitzer damit erlebt ist dem Produzenten scheixxegal !

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http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ex-Manager-fordert-viel-Geld-article18557656.html

Zitat

Ein ehemaliger Manager von Volkswagen fordert einem Magazinbericht zufolge in einem Patentstreit mehrere hundert Millionen Euro von seinem früheren Arbeitgeber. Der frühere Chef der VW-Luxustöchter Bugatti und Bentley, Wolfgang Schreiber, habe den Wolfsburger Konzern vor dem Landgericht München verklagt, berichtete der "Spiegel".

Die Forderung hänge mit einer früheren Tätigkeit Schreibers in dem Unternehmen zusammen. Der promovierte Maschinenbauer hatte 1996 die Leitung der Getriebeentwicklung der Marke VW übernommen. Unter seiner Leitung entstand das Doppelkupplungsgetriebe, das mittlerweile millionenfach in Fahrzeuge des Konzerns eingebaut wird.

 

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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-werk-chattanooga-vw-wehrt-sich-gegen-anordnung-fuer-tarifverhandlungen/14490158.html

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Volkswagen möchte nicht mit knapp 160 Spezialisten im US-Werk Chattanooga über einen eignen Tarifvertrag verhandeln. Die Gruppe sei zu klein. Der Autobauer geht nun gegen die Anordnung einer US-Behörden in Berufung.

 

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http://boerse.ard.de/aktien/vw-faellt-in-amerika-weiter-aus-dem-rahmen100.html

Zitat

VW fällt in Amerika weiter aus dem Rahmen

...

Die Wolfsburger setzten im August nur noch knapp 29.400 Neuwagen ab - ein Minus von 9,1 Prozent. Damit lag die Marke sogar hinter BMW/Mini mit 30.500 (minus 7,2 Prozent) und Mercedes/Smart mit etwa 31.900 Autos (plus 2,1 Prozent).

 

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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselgate-vw-entschaedigt-us-haendler-mit-milliardensumme/14460694.html

Zitat

Wegen des Abgasskandals in den USA will Volkswagen laut einem Bericht seine rund 650 Händler mit mindestens 1,2 Milliarden Dollar entschädigen. Die Händler waren auf den manipulierten VW-Dieselautos sitzengeblieben.

 

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