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Ja- genau!

Empfohlene Beiträge

Am 4.2.2017 at 21:52 , AX furio sagte:

- die Frau hat ein SPD Parteibuch und war schon zwei mal Landesministerin in Hessen für Sozialdemokratische Landesregierungen (Hans Eichel)

Natürlich. Sie steht halt in bester Tradition der wohl weltweit reichsten Partei, der SPD. Dort gibt man sich nicht mit Kleinigkeiten ab :)

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das Hauen und Stechen geht weiter....

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-ferdinand-piech-beschuldigt-aufsichtsraete-im-dieselskandal-a-1133747.html

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Dieselskandal Piëch beschuldigt VW-Aufsichtsräte

Volkswagens ehemaliger Konzernwächter Ferdinand Piëch will vier Aufsichtsräte des Autobauers schon früh über den Dieselbetrug informiert haben. Die Beschuldigten weisen die Vorwürfe gegenüber dem SPIEGEL zurück.

 

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http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-zukunftspakt-streit-zwischen-herbert-diess-und-betriebsrat-a-1133690.html

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In dem Brief kritisieren die Arbeitnehmervertreter mm-Informationen zufolge unter anderem, der Vorstand habe die Personalleiter angewiesen, bis Juni 2017 auf jeden Personalaufbau zu verzichten. Damit fielen, anders als vereinbart, 1500 freie Stellen weg. Von dem Einstellungsstopp betroffen seien auch Zukunftsbereiche. Zusätzlichen Streit gebe um den Abbau von Leiharbeitern, heißt es in Wolfsburg. Der Betriebsrat werfe Diess vor, das Verhalten des Vorstands sorge in der Belegschaft für Unruhe und verzögere oder blockiere die bei VW nötigen Veränderungen.

 

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immer unterhaltsamer

 

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Dieselaffäre Abgas-Betrugsverdacht weitet sich aus

Die EU-Kommission droht wegen der Dieselaffäre mit weiteren Strafverfahren - weil Autohersteller und Mitgliedstaaten weiter Daten zurückhalten. Zugleich gibt es neue Anzeichen, dass der Abgasbetrug viel weiter verbreitet ist als bisher angenommen.

(...)

Motorhaube auf - und der Stickoxid-Ausstoß steigt rasant

Bereits im Juli 2016 hat die französische Regierung einen Report vorgelegt, in dem über einen nahezu exakt ähnlichen Test berichtet wird: Die Franzosen öffneten während des Prüfstandlaufs etwa die Motorhaube oder luden die Batterie nicht auf. Das Ergebnis: Bei 38 von 86 getesteten Autos stieg der Ausstoß giftiger Stickstoffe an, bei manchen war er viermal höher als unter normalen Prüfbedingungen. Auffällig wurden Autos von Alfa Romeo, Audi, Citroën, Dacia, Fiat, Ford, Honda, Mercedes, Mitsubishi, Nissan, Opel, Peugeot, Porsche, Renault, Volvo und VW.

 
Bearbeitet von e-motion
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Das ist ja echt inzwischen ein einziges "Hauen und Stechen" (O-Ton heute-journal) und eine Schlammschlacht bei VW.

Ich glaube, Piëch, der alte Milliardär aus Ösiland, dreht inzwischen völlig durch und/oder hat all seine Berater gefeuert.

Der kann doch nicht im Ernst glauben, er könne seine Ex-Aufsichtsratskollegen mit  der Aussage belasten, er habe diese schon viel früher über den Betrug informiert (und diese seien pflichtverletzend trotzdem untätig geblieben) und glauben, er selber käme dann ungeschoren davon. Schließlich gibt er damit doch zu, dass er als Chef zuallererst Bescheid wusste und erst recht seine Pflichten verletzt hat.

Zu seinen Aufsichtsratskollegen: Es ist ja bekannt, dass Skandal-Manager und -Politiker immer nur das zugeben, was ihnen bereits hieb- und stichfest bewiesen wurde. Hier hat Piëch aber eine so eindeutige und einstimmige Gegenfront, dass er wirklich komplett unglaubwürdig wirkt.

 

Ich glaube, der alte Knacker ist inzwischen so wütend und verbittert (schließlich war er zuletzt im Machtkampf gegen seinen Ziehsohn Winterkorn unterlegen und wurde gezwungen, den Aufsichtsratsvorsitz abzugeben!), dass er nur noch blind um sich schlägt.

vor 18 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Ich brauche kein Insiderwissen irgendeines israelischen Geheimdienstes, halte das eher für eine lustige Räuberpistole. Aber ich habe stets gesagt, dass ich davon überzeugt bin, dass Piëch und Winterkorn von Anfang an Bescheid wussten. Es ist einfach nicht vorstellbar, dass diese technikbesessenen und detailverliebten Alphatiere nicht Bescheid wussten.

Schließlich haben sie auf dem Wiener Motorensymposium damals den EA 189 als neuen Wunderdiesel präsentiert und später als Clean Diesel beworben. Die ganze Fachwelt reib sich die Augen, hielt sie doch die versprochenen Abgaswerte mit der vorgestellten Abgasbehandlung für absolut unerreichbar!  Darüber hinaus haben die beiden im Zuge der Projektierung der Motoren (also EA 189 und der ebenfalls betroffene 3-Liter) ganz sicher viele Investitionsentscheidungen im zweistelligen Millionenbereich abgenickt, die unmittelbar mit der Konzeption und Abgasbehandlung der Motoren zusammenhingen. Oder andersrum, sie haben sich wahrscheinlich auch vorrechnen lassen, wiewiele Millionen sie mit der Betrugssoftware und dem Einsparen einer gescheiten Harnstoffeinspritzung und eines gescheit dimensionierten Katalysators bei 11,5 Millionen Motoren einsparen konnten.

So, das musste mal raus, ich finde einfach inzwischen manches an der Berichterstattung lächerlich.

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PARISER BEHÖRDE SCHALTET JUSTIZ EIN

Die französische Antibetrugsbehörde hat nach Untersuchungen zu Diesel-Abgasen beim Autohersteller PSA Peugeot Citroën die Justiz hinzugezogen. Ein Dossier mit den Erkenntnissen sei an die Staatsanwaltschaft übermittelt worden, teilte das Finanz- und Wirtschaftsministerium am Donnerstag mit.

Details zum Inhalt wurden nicht genannt. Es liege nun an der Justiz, über eventuelle Folgen zu entscheiden. Der französische Autobauer zeigte sich „überrascht“ und betonte, dass PSA die Abgasregeln in allen Ländern einhalte.

Der Konzern erklärte, dass er seine Fahrzeuge niemals mit Betrugs-Software ausgestattet habe. Die Tests verschiedener Behörden in Europa und Frankreich hätten die Konformität der Fahrzeuge bestätigt, hieß es. Die Pariser Wettbewerbs- und Antibetrugsbehörde DGCCRF stützt sich auf Abgastests und Dokumente, die bei einer Durchsuchung sichergestellt wurden. dpa

  Aus der Frankfurter rundschau von heute.

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Wolfsburg stellt sich gegen den alten Strategen und behauptet, Piëch werde mit dem Angriff den ganzen Konzern in den Ruin treiben.

Das ist der erste Fehler der großen Wolfsburger Koalition. Es sind die von Piëch Attackierten, die für die Diesel-Katastrophe verantwortlich sind. Das Führungspersonal aus den Ämtern zu hebeln wäre nicht das Ende von VW, sondern der nötige Neuanfang eines Konzerns, der sich seit anderthalb Jahren als nicht reformwillig erweist und alle Verantwortung abstritt, obwohl er seine Schuld längst öffentlich eingestanden hat.

...

Es ist sogar wahrscheinlich, dass Piëch von seinem eigenen Sprengsatz mit zerrissen wird, weil auch er von der dubiosen Diesel-Software früher gewusst haben dürfte, als bisher bekannt war. Aber seine Attacke auf das Machtkartell von Wolfsburg ist ein Dienst, den er dem Konzern noch erweisen kann. Wer soll es schaffen, wenn nicht Piëch? Seine Methode des Anschwärzens anderer mag schmutzig sein, die VW-Unternehmenskultur ist es aber auch.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgasaffaere-bei-volkswagen-pichs-rachefeldzug-gegen-vw-koennte-den-konzern-retten-1.3372860

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Die Abgasaffäre bei VW wird zum Schwarzer-Peter-Spiel. Ex-Patriarch Piëch belastet die Aufsichtsräte, die weisen alle Schuld von sich.
Doch wer konnte wann was wissen? Die Chronik zeigt, wie der Skandal entstand.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-wie-vw-tief-in-den-abgasskandal-rutschte-a-1133980.html

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Der ADAC hat die Nachrüstung beim 1.6 TDI getestet:

https://www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/abgas_update_vw.aspx?ComponentId=287259&SourcePageId=6729

Natürlich auf dem Prüfstand...

Man kann sich schon fragen, ob ein Strömungsgleichrichter bei gar nicht sooo billigen Autos nicht von Anfang an drin gewesen wäre? Dann hätte man ja auch die Schummelsoftware weglassen können, die sicher auch was gekostet hat.

Wieder mal Gier frisst Hirn. Es stimmt also wirklich, dass sich die meisten handfesten Straftaten darauf reduzieren lassen.   

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Audi-Chef sieht sich neuen Vorwürfen ausgesetzt

Der Druck auf Audi-Chef Rupert Stadler im Abgas-Skandal bei Volkswagen wächst. Stadler soll früher von den illegalen Abschalteinrichtungen gewusst haben, als er bisher zugegeben hat, berichtet das "Handelsblatt".
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Audi-Chef Rupert Stadler: Über seine genaue Rolle im Abgas-Skandal wird seit Langem heiß diskutiert. (Foto: Audi)
 
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Der Druck auf Audi-Chef Rupert Stadler im Abgas-Skandal nimmt zu. Wie das "Handelsblatt" berichtet, soll Stadler deutlich früher vom Einsatz illegaler Abschalteinrichtungen Kenntnis gehabt haben als Stadler bisher eingestanden hat.

 

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Tja so ist das mit der arbeitsteiligen Just-in-time-Wirtschaft:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/eco1848/5170276/Handschuhfaecher-fehlen_Volkswagen-sucht-20000-Parkplaetze

Zitat

Nachschubprobleme bei Klappen für Handschuhfächer bringen Volkswagen in die Bredouille. 20.000 neue Passat wären eigentlich auslieferbereit, wenn da nicht die fehlenden Klappen wären, berichtet "Spiegel-Online". Deshalb ist der Autokonzern jetzt auf der Suche nach einem Parkplatz für die Neuwagen. Die Autos müssen vorübergehend zwischengeparkt werden, bestätigte ein VW-Sprecher entsprechende Medienberichte.

 

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Keine Lager mehr! Das kostet viel zuviel! 

Aber wehe der LKW kommt nicht, oder das Schiff hat Verspätung...dann entstehen in einer Stunde soviele Kosten, dass man ein Lager ein Jahr lang ohne Probleme hätte betreiben können. Nur rechnet das niemand aus, weil es nicht gewünscht ist und es auch keiner wissen will.

Gruß Higgins

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Ist bei PSA auch nicht anders.

Beim 3008 hat ein Werk eines tschechischen Zulieferers für einen Zulieferer für Teile des Cockpits gebrannt. Folge: Mehrere Tage Bandstillstand, der Start des 5008 wird um 2 Monate verzögert und PSA fliegt jetzt die Teile aus China ein. Beim 3008 ist man sowieso von der Nachfrage überrascht worden und muss die Produktion stark ausweiten.

http://www.estrepublicain.fr/edition-belfort-hericourt-montbeliard/2017/01/25/incendie-en-republique-tcheque-production-touchee-a-sochaux

Betroffen sind auch Renault, VW, Mercedes etc.

So kommts, wenn man Lagerhaltung im LKW betreibt und sich von einem Zulieferer abhängig macht.

Bearbeitet von phantomas
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Der Druck auf Audi-Chef Rupert Stadler im Abgas-Skandal nimmt zu. Wie das "Handelsblatt" berichtet, soll Stadler deutlich früher vom Einsatz illegaler Abschalteinrichtungen Kenntnis gehabt haben als Stadler bisher eingestanden hat.

Ich lach mich schlapp. Diese - sorry - doofen Journalisten gehen tatsächlich immer noch davon aus, das verantwortliche Management und der Vorstand habe sich die Betrugssoftware von irgendwelchen untergeordneten Angestellten unterjubeln lassen und sei daher bis zu einem gewissen Zeitpunkt ahnungslos gewesen.

Für mich völlig unglaubwürdig!

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Bei Audi haben sie ja schon immer gerne Autos nach Feierabend ohne Wissen des Vorstandes entworfen. Vielleicht diesmal eine kleine Software? Seltsamer Laden...

Gruß Higgins

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vor 4 Stunden, Higgins* sagte:

Keine Lager mehr! Das kostet viel zuviel! 

Aber wehe der LKW kommt nicht, oder das Schiff hat Verspätung...dann entstehen in einer Stunde soviele Kosten, dass man ein Lager ein Jahr lang ohne Probleme hätte betreiben können. Nur rechnet das niemand aus, weil es nicht gewünscht ist und es auch keiner wissen will.

Gruß Higgins

eben,  deshalb schimpf' ich so kräftig über diese Politik;   obwohl ich meinen Lebensunterhalt genau in dem Bereich verdiene.

Meine letzte grosse Aktion - 2 747-Jumbos gechartert um Lenkungen nach Mexiko zu fliegen  kostet den Kunden sowas um die 1 Million USD;    Der just-in-time Rhytmus war unterbrochen, weil ein popeliges Frachtschiff einen popeligen Maschinnschaden hatte.

Und das ist nur eins von tausenden Beispielen.......

Bei den grossen Speditionsfirmen gilt das Motto - das Standardgeschäft verdient kein Geld, oft schreibt es gar rote Zahlen; Verdient wird mit solchen Specials,  und die kommen..... verlässlich und regelmässig.

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Die Politik duckt sich weg

Im Fall der Atomkraft, die über Jahrzehnte als alternativlos gehandelt wurde, reichte nach Fukushima ein Machtwort der Kanzlerin und eine gemeinsame Kraftanstrengung zum Ausstieg. Beim Diesel ist davon nichts zu spüren - und das, obwohl die EU gegen Deutschland wegen der Feinstaubbelastung in Leipzig und Stuttgart bereits 2013 ein Vertragsverletzungsverfahren eröffnet hat.

http://www.br.de/nachrichten/diesel-110.html

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Zur Abwechslung ein Rückruf:

Zitat

Wenn der Tank rostet und die Wandstärke abnimmt, wird es gefährlich: Wegen möglicher Mängel am Gastank ruft VW schon länger Autos zurück. Nun meldet der Konzern, dass mehr als 6000 zusätzliche Fahrzeuge betroffen sind.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/defekte-gastanks-vw-ruft-weitere-erdgas-autos-zurueck/19409100.html

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Die Verkaufsmaschine von VW stottert: Wegen weniger Auslieferungen im größten Markt China startet der Gesamtkonzern mit einem Minus in das neue Jahr. Weltweit gingen die Auslieferungen an die Kunden im Januar im Jahresvergleich um 4 Prozent auf 813 700 Fahrzeuge zurück, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Weniger Steuersubventionen für Kompaktwagen in China, aber auch hausgemachte Probleme sorgten für einen regelrechten Einbruch in dem Land.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/absatzzahlen-schwaches-china-geschaeft-zieht-vw-ins-minus/19406286.html

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