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Das €nde des €uro


bluedog

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Und von 1922 bis 1933 gab es den Freistaat Braunschweig, der

1932 den Österreicher Adolf Hitler einbürgerte und damit die

Voraussetzung für dessen Wahl zum Reichskanzler schuf.

Pfui Deifel !

mfg Klaus

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Gast Alexander Haupt

Was machen eigendlich die ganzen Propheten wenn es den Euro in 10 Jahren immer noch gibt?

Vielleicht gibts den dann noch aber dann bekommste für 20 Millionen gerade mal noch ein Brot beim Bäcker....... Der Euro ist real TOT und wird nur noch von Marktmanipulationen und der Goldpreisdrückung gehalten.... Wie auch der US-Dollar.

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Vielleicht gibts den dann noch aber dann bekommste für 20 Millionen gerade mal noch ein Brot beim Bäcker....... Der Euro ist real TOT und wird nur noch von Marktmanipulationen und der Goldpreisdrückung gehalten.... Wie auch der US-Dollar.

Seit 2008 wird bei jeder Gelegenheit (egal ob passend oder unpassend!) das Inflationsgespenst aus der Kasperle-Theaterkiste hervorgezaubert. Nun wäre es schon ein Gewinn, wenn das erst in zehn Jahren wieder hervorgeholt würde, in der Zwischenzeit könnten wir uns dann nämlich den eigentlichen Problemen widmen, z.B. der Deflation und ihren Folgen, z.B. Depression.

Übrigens: „Preisschießungen“ am Finanzmarkt gelten nicht als Inflation, sondern nur die, die in der Realwirtschaft stattfinden. Und gegen die gibt es probate Mittel der Zentralbanken. Gegen Deflation hingegen genau nicht.

Manche Leute lehnen es einfach ab, das Licht anzuknipsen, sie gruseln sich lieber vor dem Schemenhaften, das auf diese Weise vermeintlich an ihnen vorbeihuscht – nur von der Absicht „beseelt“, sie kalt anzuhauchen.

^Jo_Cit^

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Warst Du mal wieder einkaufen ?

Das mit der Inflation ist durchaus real, wenn auch noch nicht hyper.

Aber guck doch mal, wie harmlos es 1923 anfing, nach so 10 Monaten war alles vorbei.

Carsten

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...

Aber guck doch mal, wie harmlos es 1923 anfing, nach so 10 Monaten war alles vorbei.

Carsten

Dreckszeug, Dreckskarrenzeug, dieser Euro!
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Vielleicht gibts den dann noch aber dann bekommste für 20 Millionen gerade mal noch ein Brot beim Bäcker....... Der Euro ist real TOT und wird nur noch von Marktmanipulationen und der Goldpreisdrückung gehalten.... Wie auch der US-Dollar.

Ok Schwaetzbacke, warum verleihen dann Banken Geld fuer wenger als 4%/a auf 10 Jahre fest? Wenn Du dir so sicher bist, solltest Du dir doch ein paar Tausend leihen und in Gold anlegen. Gut so ein Privatkredit ist etwas teurer aber das kannst Du ja dann aus der Portokasse begleichen, bei der Inflation.

Oder hast Du doch Angst das das Kollapsometer noch ein paar mal umkalibriert wird :P? Feigling!

Warst Du mal wieder einkaufen ?

Das mit der Inflation ist durchaus real, wenn auch noch nicht hyper.

Ja, Inflation ist real! So 1971-1985 gab es davon sogar jede Menge. Relevant fuer mich ist aber nur die Differenz zur Einkommenssteigerung. Ich muss zugeben so ein echter Grund zur Freude besteht nicht, aber die traumatischen Erlebnisse einiger hier, weil die Lieblingslakritz mal ein wenig teurer geworden sind, kann ich nicht teilen.

Habt ihr eigendlich mal ein wirklich griffiges Beispiel fuer die galopierende Inflation und nicht nur Nutellea oder so ein Firlefanz?

Wenn ich das nicht ganz falsch verstanden habe waere ein wenig mehr Inflation, durch weniger Austeritaet durchaus hilfreich fuer unsere Wirtschaft.

Ich moechte ja die wirtschaftliche Situation nocht beschoenigen, aber den Untergang habe ich mir irgendwie anders vorgestellt, als das viele Klassenkameraden meines Nachwuchses mit Kommunikationsgeraeten in die Schule kommen, fuer deren Preis ich frueher 2 Monate meine gesammten Kosten gedeckt haette. Oder Autos, wo sind eigendlich die ganzen Schrottmuehlen geblieben? Selbst die Notleidensten koennen sich noch braunes Leder leisten!

Meine Eltern haetten gerne solch einen Weltuntergang erlebt!

Bearbeitet von MatthiasM
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Wenn ich das nicht ganz falsch verstanden habe waere ein wenig mehr Inflation, durch weniger Austeritaet durchaus hilfreich fuer unsere Wirtschaft.

Für "die Wirtschaft" vielleicht schon, aber für den einzelnen "kleinen Mann" vielleicht weniger ...

Ich moechte ja die wirtschaftliche Situation nocht beschoenigen, aber den Untergang habe ich mir irgendwie anders vorgestellt ... wo sind eigendlich die ganzen Schrottmuehlen geblieben?

Selbst die Notleidensten koennen sich noch braunes Leder leisten!

Meine Eltern haetten gerne solch einen Weltuntergang erlebt!

Ja, das stimmt schon, was hier passiert ist Jammern auf hohem Niveau,

gepaart mit german angst und Pessimismus.

Während Obama den Amis nach seiner Wiederwahl verkündete,

dass das Beste erst noch kommen werde ( "The best is yet to come"),

wird uns nach der Wahl erst mal wieder gesagt werden, dass wir

jahrelang über unsere Verhältnisse gelebt haben und jetzt dafür

natürlich den Gürtel enger schnallen müssen ..

Und dann darf man nicht vergessen : je mehr Geld man hat,

desto mehr strebt man danach, es zu behalten und zu vermehren -

und dafür hat der Rest der Welt eben gewissen Nachteile in Kauf zu nehmen ...

Und man macht sich Sorgen und wird hysterisch.

Und/oder heizt die Hysterie der anderen an.

Der Goldpreis ist auch nur das Ergebnis von Spekulation ...

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
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Ok Schwaetzbacke, warum verleihen dann Banken Geld fuer wenger als 4%/a auf 10 Jahre fest?

Weil sie sich für 0,5 % rekapitalisieren können - ist doch ein nettes Geschäft

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Für "die Wirtschaft" vielleicht schon, aber für den einzelnen "kleinen Mann" vielleicht weniger ...

Ich habe von Wirtschaft recht wenig Ahnung und trotz guten Willens habe ich mir die Flasbecksachen immer noch nicht angeschaut, aber ich habe es so verstanden:

Die oeffentliche Hand gibt Geld aus und verstaerkt damit die Nachfrage nach Arbeitskraeften, die koennen mehr Lohn verlangen und mehr ausgeben, was Produkte wieder teurer macht aber auch andere Branchen mitzieht . Es "lohnt" sich bei der Inflation auch wieder mehr, Geld zu verleihen. Wenn dabei die Produtivitaet steigt, gewinnen alle.

Spart aber jeder, kommt auch nichts in Gang.

Der von Kugelblitz eingebrachte Guenter Hannich hat auch ganz plausible Argumente gegen den hier so beliebte goldbasierte Waehrung. Aber deren Verfechter wuenschen sich die Hyperinflation ohnehin nur herbei, damit sich ihre virtuellen Goldkaeufe lohnen :P. Na, welcher Schokoriegel ist heute teurer geworden?

Weil sie sich für 0,5 % rekapitalisieren können - ist doch ein nettes Geschäft

Ja, sonst wuerden sie es nicht machen. Lohnt sich aber nur wenn der Geldwert einigermassen stabil ist. Klar in Carstens Zusammenbruchsfiktion, verlieren alle. Bei einer "normalen" Inflation, sorgen die Banken schon mit entsprechendem Zinssatz dafuer das sie nicht drauflegen.

Gruss Matthias

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... Aber guck doch mal, wie harmlos es 1923 anfing, nach so 10 Monaten war alles vorbei. ...
Inflation fällt weder vom Himmel noch einem direkt auf den Kopf. Inflation entsteht nicht einfach mal eben so. Inflation hat Gründe.

Ein Problem der Misere ist, daß man in Deutschland nicht über die Gründe von Inflation redet, sondern nur, daß es sie u.a. in den 1920er Jahren gegeben hat. Das ist aber 1. kindisch und 2. Ausdruck von Nachdenkunfähigkeit. Denn hierdurch ist man nicht fähig, in einer völlig andersartigen (heutigen) Situation das Richtige zu tun, sondern man verlangt nach immer mehr falscher Medizin („Austeritätspolitik“). Wie kann das aber erfolgreich sein? Immerhin ist es so, daß eine Volkswirtschaft nicht sparen kann, sondern nur investieren – und erst hierdurch gelingt es ihr zu sparen.

Das heißt die aktuelle Phase der Krise ist eine sogenannte Bilanzrezession.

_(„Bilanzrezession" heißt, daß private Haushalte massenhaft ihre Bilanzen i.O. bringen müssen -> das veranlaßt sie zu sparen -> der dadurch bedingte Nachfrageausfall nach realen Gütern führt zu Umsatzrückgang von Unternehmen -> dies reduziert die Investitionsneigung der Unternehmen -> dies führt zur Rezession [aktuell bedingt durch Konsolidierung privater Bilanzen] -> dies führt zum Sinken der Preise auf breiter Front -> dies führt zur Abnahme der Nachfrage nach Krediten -> dies führt zur Senkung der Leitzinsen der Zentralbanken [worüber die Sparer dann jammern! :) ] -> dies bedingt eine negative Spirale, d.h. in Richtung auf Deflation. Wenn dann auch die Staaten weltweit ihre Sparabsicht bekunden [wohlgemerkt „Spar-Absicht“, denn gespart wird hierdurch nicht: „Eine Volkswirtschaft kann nicht sparen“, eine Volkswirtschaft kann nur investieren – und hierdurch spart sie nachfolgend], ist deflationäre „Entwicklung“ perfekt. Inflation ist also nicht das Thema.)_

Unter anderem aus diesem Grund, d.h. daß bei jeder Gelegenheit hier von „Inflation“ gefaselt wird, wo doch das genaue Gegenteil ins Haus steht, veranlaßt mich, die deutsche Seite aufzufordern, die Eurozone zu verlassen. Sie ist nämlich auf Grund ihrer Neurose nicht in der Lage, adäquat mit der aktuellen Situation umzugehen. Das Problem ist nun, daß die deutsche Seite einerseits ihre Neurose nicht behandeln und andererseits nicht die Eurozone verlassen will (aus gutem egoistischem Grund, denn der Schaden wäre natürlich für den am größten, der bisher am meisten vom Euro profitiert hatte: d.h. die Exportindustrie – zum Schaden des ganzen deutschen Binnenmarktes, aber egal, hier meint man ja sowieso, daß nur Export Ausdruck von Wirtschaften sei – und deshalb der Titel „Exportweltmeister“ was Tolles!).

Einfach nur noch lächerlich!

^Jo_Cit^

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Bananen sind seit 20 Jahren nicht teurer geworden. Deutsche, esst mehr deutsche Bananen.

Das ist hoffentlich Ironie.

Bananen sind inzwischen stabil bei 1.99 das Kilo- das wären 4 Mark, die haben damals eher 2 Mark gekostet.

Dann Tomaten- ab und zu findet man 650 Gramm- Kistchen, oder neulich, der Hammer, ein 360 Gramm- Kartönchen, wie niedlich, für 1.49 nur und gar im Angebot. Mensch, Tomaten (Mehrzahl !) für 1.49 !

Nee, damals hat auch kein Brötchen 48 Cent = eine Mark gekostet, und der Liter Sprit auch nicht drei Mark Zehn.

Wenn man den realen Warenkorb eines Arbeitnehmers mit Kind und sagen wir 1800 netto nimmt, und dann mal guckt, was da in 10 Jahren passiert, dann fress ich ein Glas Nutella, wenn das unter 4 % Inflation jedes Euro- Jahr bleibt.

Carsten

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Weil sie sich für 0,5 % rekapitalisieren können - ist doch ein nettes Geschäft

Genau, und sobald DAS aufhört, weil die Staatschulden so hoch sind, das das Volk sie nicht mehr mit den abgepressten Steuern (früher hat der 10te gereicht, heute bleibt vielleicht noch 1/4 über !), dann geht es ans Eingemachte, weil dann die Banken wohl eben NICHT mehr für 0.5 Geld reingeworfen bekommen.

Selbst Flassbeck sagt glasklar, das Ding fliegt uns um die Ohren, 2-3 Jahre noch. Seine Lösung ist, 20 Jahre jedes Jahr + 5 % mehr Lohn in D, damit wir so teuer werden, das die anderen wieder mal zum Zug kommen, im Moment machen wir die mit unseren niedrigen Lohnstückkosten und damit unserer Effizienz und unseren guten Produkten nämlich platt. Wirtschaftsimperialismus wäre das richtige Wort dafür.

Womit die These, das die CDU immer so handelt, wie es das deutsche Großkapital gerade braucht, auch wieder bestätigt wäre.

Carsten

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Ja, sonst wuerden sie es nicht machen. Lohnt sich aber nur wenn der Geldwert einigermassen stabil ist. Klar in Carstens Zusammenbruchsfiktion, verlieren alle. Bei einer "normalen" Inflation, sorgen die Banken schon mit entsprechendem Zinssatz dafuer das sie nicht drauflegen.

Gruss Matthias

Es verlieren auch so alle. Stell Dir einfach mal vor, Du hättest vor 10 Jahren einen Betrag von 100.000 DM gehabt. Heute noch 50 tsd Euro, ja, ABER was ist der noch wert im Vergleich zu damals ?

Neee, es verlieren ALLE. Die Lebensversicherer sind in immer größerer Bedrängnis, Banken mussten wir schon retten- das wird kein einfaches Ende werden.

Und WENN die Banken "dafür sorgen, das sie nicht drauflegen", dann gibt es hier Häuser in Hülle und Fülle für ganz kleines Geld am Stadtrand. Es gibt Leute, die haben 20 tsd, und leihen sich 300 tsd dazu !, wollen das 45 Jahre lang bei 1.5 % Tilgung abtragen, und dann ! kommt die Bank und sagt, so, Kasperletheater zu Ende. Entweder Sonderkündigung wegen "außergewöhnlicher wirtschaftlicher Rahmenbedingungen", oder "Nachschießen wegen Preisverfall am Markt und Geldüberhang in die falsche Richtung".

Die haben NOCH NIE verloren, die Banken, und das ist mal sicher, das kostet dann etliche Irre, die dachten, das sie bei einer anfangs moderaten Inflation günstig an ein Häuschen kämen....

Carsten

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@ Cartsen #314:

… Wenn man den realen Warenkorb eines Arbeitnehmers mit Kind und sagen wir 1800 netto nimmt, und dann mal guckt, was da in 10 Jahren passiert, dann fress ich ein Glas Nutella, wenn das unter 4 % Inflation jedes Euro- Jahr bleibt. …

Anwort:

… Der Euro wird nur deshalb als „Teuro“ wahrgenommen, weil die Löhne nicht adäquat steigen: Produktivitätsentwicklung + Zielinflationsausgleich = Lohnsteigerung (flächendeckend, alljährlich und in jedem Mitgliedsland). Womit wir beim eigentlichen Problem der Währungsunion wären. (siehe #46 in Wer ist eigentlich für solche elendigen Verlinkungen auf ‚ACC intern‘ zuständig?“

Zudem: glaubst Du, daß es mit DM keine Teuerungsrate gegeben hätte? Entscheidend wäre auch dann, daß die Löhne nach obiger Formel stiegen. Übrigens war die Teuerungsrate zu DM-Zeiten nicht niedriger als zu Euro-Zeiten. Der Unterschied ist allerdings, daß in der Vor-Euro-Zeit die Löhne anfingen nicht mehr nach besagter Formel zu steigen. Mit der dummen Begründung (man könnte auch sagen: mit der hinterfotzigen Begründung!), „etwas“ von der Produktivitätsentwicklung für Arbeitsplätze „bereitzuhalten“.

@ Cartsen #315:

… sobald DAS aufhört … geht es ans Eingemachte, weil dann die Banken wohl eben NICHT mehr für 0.5 Geld reingeworfen bekommen.

Anwort:

Staatsschulden sind nicht das Problem. Die aktuelle Bilanzrezession ist es. (vgl. #313) Das heißt Deine Platte hat einen Sprung. Und:

… Daß in einer Rezession eine Zentralbank nicht so bescheuert sein darf, den Leitzins zu erhöhen, versteht sich von selbst. Daß Sparer dann keine Verzinsung haben können, versteht sich auch von selbst. Nur, daß eine Rezession da ist, liegt niemals an einer Währung selbst, sondern immer an falscher Wirtschaftspolitik – und davon haben wir überreichlich. (siehe #46 in „Wer ist eigentlich für solche elendigen Verlinkungen auf ‚ACC intern‘ zuständig?“

@ Cartsen #315:

… Selbst Flassbeck sagt glasklar, das Ding fliegt uns um die Ohren, 2-3 Jahre noch. …

Antwort:

Entscheidend ist aber seine Begründung – und die hat mit Deiner Faktenverquirlung nichts zu tun. Das heißt entweder Du argumentierst auf der Ebene von Flassbeck: Grundlagen („Was heißt Marktwirtschaft? Was braucht sie zum Funktionieren? Wie sieht es mit dem Verhältnis von „Schuldnern“ und „Sparern“ aus? Kann es „Sparer“ ohne „Schuldner“ oder „Schuldner“ ohne „Sparer“ geben? Läßt sich ausmachen, wer der wichtigere ist? Dann die entscheidende Frage für eine Währungsunion: Was ist eine Währungsunion und was braucht sie zum Funktionieren?“) -> Faktenanalyse -> Ursache -> Wirkung oder Du wirst zum „Tanzkreisel“ der sich stets um sein grundlagenfreies „Gemeintes“ dreht.

Gute Besserung und mit freundlichen Grüßen, Jo_Cit

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Es gibt Leute, die haben 20 tsd, und leihen sich 300 tsd dazu !, wollen das 45 Jahre lang bei 1.5 % Tilgung abtragen

wer sich so einen plan spinnt, sollte entweder seine zurechnungsfaehigkeit oder seine ansprueche auf den pruefstand stellen. das ist aber kein problem der bank. keine arme, keine kekse - so siehts aus. unabhaengig von einer moeglichen waehrung.

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Das ist hoffentlich Ironie.

Bananen sind inzwischen stabil bei 1.99 das Kilo- das wären 4 Mark, die haben damals eher 2 Mark gekostet.

Carsten

2DM für ein Bündel Bananen? Wucher! Mein Vater hat als Kind in den 60ern für 2DM ne ganze Tüte voll mit Bananen bekommen.....

2DM waren 1948 ca. 20RM. "Waaas?? 5 Bananen für 20RM. Weg mit der DM! Böse DM, die macht alles teurer.".... ;)

Liebe Leute ihr rechnet nach 10 Jahren immer noch alles in DM um. was ist der Sinn? 10 Jahre sind ne lange Zeit. Ihr macht so, als hätte es zur DM-Zeit keine Preissteigerungen gegeben! Es gab auch zur DM-Zeit, daß sich Preise in 10 Jahren extrem erhöht haben.

Hier mal ein Beispiel aus den Citroenpreiskatalogen:

2CV6

1970: 4420DM

1980: 7750DM (=+75%)

Dyane:

1970: 5100DM

1980: 8790DM (=+72%)

GS Club:

1970: 7990DM

1980: 13930DM (=+74%)

Da aber die Gehälter zum Teil mitgewachsen sind, wurde das vielleicht nicht so gemerkt.

Gruß DS

Bearbeitet von EntenDaniel
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@Ji_Cot: Erstmal lernen, fremder Leute Namen richtig zu kopieren, sonst wird die Debatte schnell mono-ton.

Carsten

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... und bevor ich es vergesse:

Es ist absolut scheissegal, WARUM uns das Ding absehbar hochgeht. Solange die Politik das so lässt, wie es ist, wird es nicht besser.

Die Frage ist, WAS mache ich, bzw. wie positioniere ich mich für diesen Systemwechsel. Alles andere ist de fakto unwichtig, weil "externe Variable".

Danach kann man weitergucken, ich traue mir keine Vorhersage für die Zeit "hinter dem Ereignishorizont" zu. Also erstmal durch und dann gucken.

Carsten

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Das ist hoffentlich Ironie.

Bananen sind inzwischen stabil bei 1.99 das Kilo- das wären 4 Mark, die haben damals eher 2 Mark gekostet.

Dann Tomaten- ab und zu findet man 650 Gramm- Kistchen, oder neulich, der Hammer, ein 360 Gramm- Kartönchen, wie niedlich, für 1.49 nur und gar im Angebot. Mensch, Tomaten (Mehrzahl !) für 1.49 !

Nee, damals hat auch kein Brötchen 48 Cent = eine Mark gekostet, und der Liter Sprit auch nicht drei Mark Zehn.

Wenn man den realen Warenkorb eines Arbeitnehmers mit Kind und sagen wir 1800 netto nimmt, und dann mal guckt, was da in 10 Jahren passiert, dann fress ich ein Glas Nutella, wenn das unter 4 % Inflation jedes Euro- Jahr bleibt.

Carsten

Gucken: http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/billig-billiger-banane-ein-lebensmittel-wird-verramscht?documentId=15029180

Kilo 0,99 Euro.

Bearbeitet von Auto nom
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Komisch, finde ich hier nicht. Da ich gern frische Bananenmilch mache, wäre mir das aufgefallen...

Carsten

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Komisch, finde ich hier nicht. Da ich gern frische Bananenmilch mache, wäre mir das aufgefallen...

Carsten

Bananen in Göttingen für 0,88 Euro pro Kilo:

http://www.kaufda.de/Prospekt/Goettingen/Netto-Marken-Discount/413526292#page=1

be7391370800026.jpg

Grundnahrungsmittel im Gebiet der ehemaligen DDR.

Bearbeitet von Auto nom
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Geil, dieses Forum.

Ist inclusive aktiver Lebensberatung.

Dann schiebe ich morgen an der Tür vom netto mal die Wodkamänner weg und geh Bananananen holen....

Carsten

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