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Das €nde des €uro


bluedog

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Hallo

Der CDU K...er hat zwar gesagt, in Europa wird jetzt Deutsch gesprochen, oder so,

aber von Franz.schreiben hat er nix.....gesagt. :) :) :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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aber von Franz.schreiben hat er nix.....gesagt. :) :) :)

von meiner Seite aus können die ruhig in Französich weiterschreiben,

liest sich irgendwie schöner als Nicht-Franzose :D

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Siehtse mal, da geht es dir ganz anders als mir ...

Wenn es wenigstens ne Weltsprache wie russisch wäre ...

Chislo besrabotnuich rasit dnja i dnja..

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Mais veux-tu maintenant répéter ton mode de parler sans fondement en français ? ;):);)

D'aucune manière. Ce que j'ai essaié à dire est simplement, qu'il ne vaut pas la guerre verbale. Je suppose que personne ici present a ni le savoir ni la puissance politique pour influencer l'histoire. Et, franchement dit, je ne crois pas, qu'il y a quelqu' un qui ait suivi toute la dicussion jusqu' au point present.

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Ratadazong, jetzt ist erstmal ne knappe Milliarde weg, damit die Spanier uns nicht mehr soooo böse finden.

Gleichzeitig steht in Ostdeutschland das Wasser meterhoch.

Was soll man da noch sagen ? Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte oder so ? Vor allem alles wie immer ! inzwischen OHNE demokratische Legitimation !

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/05/ohne-bundestag-schaeuble-gewaehrt-spanien-neuen-milliarden-kredit/

Carsten

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Gast BX-Hempel

"damit die Spanier uns nicht mehr so böse finden"?

Ich glaube eher, um die Krise bis zur Bundestagswahl flach zu halten.

Aber immerhin gibt es bei den Linken jetzt auch immer mehr Eurokritiker.

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Hallo

Das kann ein Mann Entscheiden, 1 Entscheider :)

######################################################

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gewährt Spanien ein „Globaldarlehen“ zur Hilfe für Unternehmen. Das Darlehen ist mit einer Staatsgarantie abgesichert.

Dem Steuerzahler erwächst - ohne Zustimmung des Bundestags - ein neues Risiko.

Schäuble will mit der Milliarde das deutsche Image in den Euro-Krisenländern verbessern.

Das hätte man billiger haben können.

#########################################

Bei der Staats-Hilfe für die Flutopfer in Deutschland, wird so ein Ge....ß gemacht.

Das muss man jetzt aber nicht verstehen.

Es ist die Rede von 8 mit 9 Nullen, die sich der Bund und Länder teilen wollen.

Wer´s bezahlen soll weiß man noch nicht genau.

Nicht wollen ist angesagt, sondern das Tun.

Ja ja...... für die eigenen Leute hat man halt wenig übrig,

die sollen gefälligst selbst zusehen wo sie bleiben.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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... Ce que j'ai essaié à dire est simplement, qu'il ne vaut pas la guerre verbale. …

D’accord, c’est vrai. … Mais je ne participe pas à une telle guerre ici. Je me trouve à la marge d’un « champ de bataille verbale » et j’observe des escarmouches verbales sur un sujet, c.-à-d. la crise de l’euro, sans avoir comprise le fonctionnement d’une union monétaire en général et le fonctionnement de l’Union Monétaire Européenne (l’UME) en particulier.

Donc, mon intention est d’insister sur la condition sine qua non pour un dialogue sur chaque sujet : d’abord il faut connaître les bases du sujet en question.

Par exemple, chaque médecin doit connaître la cause d'une maladie avant qu'il ne puisse guérir. À cette fin, il doit établir un diagnostic. La qualité du diagnostic dépend de la façon dont la maladie est explorée. A son tour, la qualité du traitement dépend de la qualité d’un tel diagnostic. Une telle approche est commune dans tous les domaines de la connaissance - à une exception près: l'économie.

A cause de ça, j’ai attiré l’attention sur Heiner Flassbeck, notamment par la citation suivante :

… … [die] Ökonomen [haben], in Deutschland

insbesondere, ein gespaltenes Verhältnis zu ihren eigenen logischen Grundlagen. Einen Mathematiker, der sich in seinen Ausführungen immer eilfertig von den Grundrechenarten distanzierte, würde die Disziplin rasch zum Schweigen bringen. Einen Physiker, der bei seinen Ableitungen beiläufig die Newtonschen Gesetze „wiederlegte“ oder schlicht ignorierte,

würden die Fachkollegen sicher in Minuten demontieren. Anders in der Ökonomie: Es ist geradezu tugendhaft, wenn man sich von „Identitäten“ und „Saldenmechanik“ distanziert, ganz gleich, wie oft man dabei gegen die reine Logik verstößt. Der Einwurf, eine Aussage baue auf „Saldenmechanik“, gilt in bestimmten Kreisen als eines der stärksten

Gegenargumenten überhaupt1. Das ist so, als sagte man einem Physiker, seine Aussage sei „zu logisch“ und könne schon deswegen keinen Bestand haben. Wenn die Zusammenhänge etwas verwaschen sind, wenn die letzten und wenigen harten Säulen des ökonomischen Denkens geschleift oder gar gestürzt sind, fühlt sich der moderne Ökonom – wiederum vor

allem in Deutschland – am wohlsten. Wenn nichts mehr greifbar ist, sondern einer großen Beliebigkeit anheim gegeben, kann sich jeder zu jedem Thema äußern und seine ureigenen Ziele zum zwingenden Ergebnis des Wirkens ökonomischer Gesetze erklären, ohne daß ihm noch irgend jemand ins Handwerk pfuschen könnte. …

Quelle: GESAMTWIRTSCHAFTLICHE PARADOXA UND MODERNE WIRTSCHAFTSPOLITIK – Wolfgang Stützels Beitrag zu einer rationalen Ökonomie

C’est-à-dire comment en serait-il donc possible de trouver une solution adéquate à la crise de l'euro, alors que ni le fonctionnement de l’UME ni la cause de cette crise ne sont connus? Donc, il est ridicule de faire des escarmouches verbales, si les parties prenantes sont opposées dans les nuages. … Ce fait serait indifférent si il n'a pas eu un tel effet néfaste sur la réalité.

^Jo_Cit^

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Reste la question: A-t-il surtout quelqu' un qui sait à comprendre et de suite à expliquer la cause de la crise mentionnée d'une manière convaincante?

Moi, je ne peux pas faire ça.

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Reste la question: A-t-il surtout quelqu' un qui sait à comprendre et de suite à expliquer la cause de la crise mentionnée d'une manière convaincante? ...

Tout d'abord, il convient de noter que toutes les personnes qui ne reconnaissent pas les conséquences de leurs propositions qu'ils sont exprimées avant l'ère de l'euro, puis au cours de cette période et qui font maintenant des suggestions pour une résolution de l'Union monétaire, ne conviennent pas à démontrer des suggestions constructives à résoudre ledit enchevêtrement de crise qui consiste des aspects multiples. Parce que ce sont des idéologues. C’est-à-dire ils sont des idéologues des intéresses particulières – c.-à-d. des intéresses particulières qui domines les sociétés humaines au profit de ces intéresses particulières aujourd’hui.

Ce fait est bien exprimé par la phrase suivante en allemand qui fut émanée de Madame Merkel : « marktkonforme Demokratie ».

Cette phrase exprime vraiment très bien la situation actuelle de l’état social (en base bourgeois) dont son réformisme à crée le néo-libéralisme, p.ex. – mais cette doctrine n'est rien de moins que celui desdites intéresses … qui sont représentées par des gens qui font du lobbying correspondant, p.ex. par des économes monétaristes (qui prêchent des politiques économiques de l'offre et prônent par conséquence la modération des salaires – ne pas des spéculations sur les marchés financiers, bien entendu). Ce sont ces idéologues qui fixent le cap de l'état d'esprit notamment de la politique allemande encore et toujours. Et les mass media sont là pour la diffusion des phrases de leur dogme (p.ex. des phrases qui contiennent les mots-clés suivants: « la compétitivité » ; « l’austérité » ; « le frein à l’endettement » ou encore un peu plus drôlement nommé : « la règle d’or »).

Donc, en reponse de ton question :

… A-t-il surtout quelqu'un qui sait à comprendre et de suite à expliquer la cause de la crise mentionnée d'une manière convaincante? …

Bien sûr, il y a quelques, p.ex. et surtout Heiner Flassbeck et Friederike Spiecker de Flassbeck Economics. C'est une adresse qui explique les liens économiques correctement et ça d'une manière compréhensible. :)

Bonne nuit et bien dormir.

^Jo_Cit^

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Sagt mal, haltet ihr eure Diskussion in frz. eigentlich für zielführend ? Ich meine, ich komme gut mit (der Inhalt ist ja derselbe wie vor 20 Seiten :-) ), aber ihr schließt einige andere aus....

Carsten

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Sagt mal, haltet ihr eure Diskussion in frz. eigentlich für zielführend ? Ich meine, ich komme gut mit (der Inhalt ist ja derselbe wie vor 20 Seiten :-) ), aber ihr schließt einige andere aus....

Carsten

passt schon... :)

DerDodel

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Ratadazong, jetzt ist erstmal ne knappe Milliarde weg, damit die Spanier uns nicht mehr soooo böse finden.

Gleichzeitig steht in Ostdeutschland das Wasser meterhoch.

Was soll man da noch sagen ? Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte oder so ? Vor allem alles wie immer ! inzwischen OHNE demokratische Legitimation !

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/05/ohne-bundestag-schaeuble-gewaehrt-spanien-neuen-milliarden-kredit/

Carsten

Ein Kredit ist keine Schenkung. Wenn solche elementaren Unterschiede nicht klar sind, dann ist Geld natürlich Teufelszeug und Gold glänzt so schön.

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Gast Alexander Haupt
Ein Kredit ist keine Schenkung. Wenn solche elementaren Unterschiede nicht klar sind, dann ist Geld natürlich Teufelszeug und Gold glänzt so schön.

und Du glaubst dass die Spanier den "Kredit" jemals zurückzahlen können? Wie denn? Von was? Dieser Betrag ist wohl oder übel abzuschreiben! Da kommt nichts zurück. Weder aus Spanien, noch aus Griechenland, noch woanders her!

Es zeigt sich immer mehr wie gigantisch der Betrug Euro ist. Ich habe noch die Tagesschau Sendung aus dem Jahr 2001 vor augen in der Prof. Hankel EINDRINGLICH GEWARNT HAT vor der Einführung des Euro. Und jetzt sehe ich ALLES bestätigt wovor dieser Mann gewarnt hat!

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Vielleicht zahlen sie den Kredit ja über eine Lohnanpassung an deutsches Niveau zurück ...

Also quasi durch eine Nichtanhebung der Löhne und ein Verbleiben der Preise für Tomatensinen auf dem derzeitigen Level.

Das wäre ganz fix gemacht:

angebliche, schnell mal ohne Kontrolle recherchierte Zahlen:

145.000 Tonnen importiert D aus Spanien.

1 kg = 1,38 € (Lidl) --> Erlös (mit gefühlten 20 % Transport und sonstigen Kosten in D: rein rechnerisch) 160.080.000 €

Sind also 160 Millionen

1 kg Oderbruchtomaten:

1 kg = 6,50 € (Bauernladen nebenan) --> Menge und Preis macht dann Kosten in Höhe von 942.500.000

Sind 942 Millionen

Tomaten mit einem halbwegs reelen Preis - Tomaten mit einem unwürdigen Preis = 782.420.000 €

Tolle Sache, die Spanier haben den Kredit quasi schon zurückgezahlt, da sie die Tomatenpreise uns zuliebe so nierdig halten.

Nicht schlecht.

Avocado werden auch demnächst abkreditiert...

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Sagt mal, haltet ihr eure Diskussion in frz. eigentlich für zielführend ? ...

;):);) „Zielführend“ ;):);)

Vielleicht ist es Dir noch nicht aufgefallen, aber für mich sind chronologische Abläufe von Ereignissen insofern wichtig, weil sie mir Aufschluß geben können über die Ursachen der Auswirkungen von Ereignissen, das gilt für die Eurokrise wie für anderes.

Das heißt bezogen auf diese kleine franz. Konversation folgendes:

Ausnahmsweise trifft nicht mich die Schuld, sondern Citroklaus (vgl. #396). :)

Aber Deiner Bemerkung:

Sagt mal, haltet ihr eure Diskussion in frz. eigentlich für zielführend ? …

,liegt durchaus Witz inne. Und möglicherweise sogar ja, wenn ich mir beispielsweise die letzten ## durchlese: das übliche Würfeln im Nebel. ;):);) Ist eigentlich nur geeignet, das eigene verknäulte Nichtverstehen zu unterfüttern, d.h. zu verfestigen.

Zielführend könnte es doch nur sein, begänne man bei A: Erst einmal Verständnis über ökonomische Zusammenhänge zu gewinnen. Hier gilt aber etwas als ausgemacht („das Scheitern des Euro ist unerläßlich“ o.ä.), das man von seiner Grundlage her nicht versteht, nicht verstehen will oder nicht verstehen kann, nämlich: Was ist eine Währungsunion? Was benötigt sie zu ihrem Funktionieren?

Solange das nicht klar ist, kann es überhaupt keine zielführende Diskussion darüber geben, auf welche Weise die Eurokrise konstruktiv zu lösen ist, sondern nur eine „Diskussion“, bei der man sich seine in Sätze gekleideten Vorurteile an den Kopf wirft. Der Ehrgeiz hierbei könnte dann bloß sein, seine eigenen Vorurteile derart zielführend zu positionieren, daß man den Kopf des anderen möglichst genau trifft.

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit
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Naja, Dein Ereignishorizont hört nun aber auch nicht weit weg von Hr. Flassbeck auf, oder ?

Vorsichtiger Versuch einer Kritik: Man nehme an, dass Hr. Flassbeck recht hat damit, dass Inflation und der Anstieg der Lohnstückkosten korreliert sind.

Dann ist es im Gegenzug EGAL, wieviel Geld unser System flutet ?

I cannot believe that, und ich habe tatsächlich ! ein Dipl. in Wirtschaftsinformatik (2.0).

Carsten

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Hallo

Einfache Sprache ist auch in der EU, des € angebracht.

Die auch das Volk versteht und die Folgen daraus begreift.

Sonst kann eine Geheimsprache entstehen, wie sie med. Ärzte für sich,ja auch eingeführt haben.

Ein Schelm der Böses dabei denkt. :)

liebe Grüsse

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... Man nehme an, dass Hr. Flassbeck recht hat damit, dass Inflation und der Anstieg der Lohnstückkosten korreliert sind. Dann ist es im Gegenzug EGAL, wieviel Geld unser System flutet ? ...
Ich verstehe nicht den von Dir hergestellten Zusammenhang.

^Jo_Cit^

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Ich verstehe nicht den von Dir hergestellten Zusammenhang.

^Jo_Cit^

Das heißt nicht, daß ich nicht verstehe, was Du ausdrücken willst. …

Deshalb, bevor Du antwortest: wo wird denn bisher „geflutet“?

Das heißt es ist entscheidend, ob in der realen Wirtschaft (in der wir alle leben) eine „Flutung“ einsetzt, nämlich dadurch, daß die Löhne maßlos steigen, wodurch dann Inflation entstehen kann (wobei die ZBen gute Mittel haben, diese frühzeitig abzufangen – eine stetige Inflationsrate von 2% ist jedenfalls ein Muß, um Deflation zu verhindern), oder ob diese „Flutung“ auf den Finanzsektor beschränkt bleibt – und von dort z.Z. völlig unzureichend nachgefragt wird … wegen der schon (weiter oben) besagten Bilanzrezession.

^Jo_Cit^

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Flassbeck lehnt den "Monetarismus" als "veraltet" ab, und begründet seine Weltsicht und die Abhilfe "Löhne in D hoch, damit die anderen auch mal wieder ne Wurst verkaufen, und damit ihr Nettosaldo im Außenhandelsbereich mal wieder positiv wird" damit.

Nun ist es aber so, das das ja stimmen mag- ABER trotzdem sind ja immer die Schulden von einem die Guthaben der anderen, und wenn man Schulden macht, macht wer anders Haben.

So, und das heißt, dass die Schulden, die anderen Staaten irgendwo haben, und noch machen, und sei es nur über ZINSESZINSEN, irgendwo als HABEN auftauchen.

Damit aber kommt ne Menge "frisches, aus dem Off geschöpftes Geld" in den Umlauf.

Und das wirkt dann laut Flassbeck´s Theorie nicht inflationär ?

Carsten

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