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Uli Hoeneß: Nein was sind wir alle empört!!


Gast BX-Hempel

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Aber erschwerend kommt bei dem Falle H. hinzu,

dass er sich immer und überall,

sich als Streiter für das Gerechte in Deutschland darstellte.

Nein, das kommt eben nicht erschwerend hinzu. Und wenn er der Papst und alle Heiligen in Personalunion persönlich wäre, das alles wäre eben kein Strafschärfungsgrund. Erst recht nicht, eben weil er selber dafür sorgte, dass es rauskommt. Hätt er das nicht gemacht, es wär ja nicht sicher, dass man überhaupt je davon erfahren hätte. Wer weiss denn schon, was man ihm - und ob überhaupt was davon hätte rechtzeitig nachweisen können? Und wer will wissen, wie viele andere Promis genauso gehandelt haben, sich aber nicht selber angezeigt, und denen man nur deshalb nichts vorwerfen kann?

Nein, Vorbildfunktion, ob zugeschriebene oder tatsächliche, ist nun sicher kein Strafschärfungsgrund... nicht bei Vorsatzdelikten.

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... Zu behaupten, eine Strafe werde zu milde ausfallen, bevor sie verhängt wurde, ist nicht weniger als eine Vorverurteilung.
Das tue ich doch gar nicht.

Ich lese nur mit grösster Verwunderung im Spiegel-Artikel, dass die Anklagebehörde vorab ein ungewöhnlich niedriges Strafmaß vorschlägt. Das aber wäre doch Aufgabe der Verteidiger von Hoeneß!

Und danach hätte dann ein Richter ein hoffentlich unabhängiges Urteil zu fällen.

Sind wir uns wenigstens darüber einig?

Bearbeitet von Juergen_
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Gast BX-Hempel

Einige bringen hier die Fakten, die den Richter nur interessieren sollten und die Umstände, die z. B. mich für meine persönliche Meinung interessieren, durcheinander.

Und wenn einer sich gerne in Talkshows zeigt und gegen höhere Steuern für Millionäre ist, weil die ja die Stütze der der Gesellschaft sind und andere CDU-Propaganda (wie toll er die Merkel findet und so) vom Stapel lässt, dann beeinflusst mich das in meiner Meinung über gleichzeitige Steuerhinterziehung. Ob das der Richter mitberücksichtigen soll (natürlich nicht) oder ob hier jemand die Akten (natürlich auch nicht) kennt - darum geht es doch garnicht. Natürlich kann momentan kaum einer genau sagen, ob die Rechnung stimmt, die den Hoeneß knapp unter die Millionengrenze bringen. Aber das hier ein gewisses Gschäckle aufkommt, kann man doch mal äußern.

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Der RICHTER und sonst gar niemand hat zu entscheiden, welche Strafe angemessen ist.

Gilt das auch fuer den Fall Mollath?

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Muhaha,

im Fall Mollath sind ja jetzt immerhin schon die Verfassungsrichter zugange...

Aber vorher schon jede Menge Laienrichter ;)!

Ich bin der Meinung das man auch zur Justiz und deren Faelle eine Meinung haben darf, ohne sich eine Vorverurteilung unterstellen lassen zu muessen.

Ich finde das Verhalten der Staatsanwaltschaft schon sehr befremdlich. Das sieht mir schon sehr nach Klassenjustiz aus.

Auch dass, wie im Falle Zumwinkel, der Betrag gerade so unter der kritischen Grenze liegt, ist mit meiner Erfahrung von Statistik nur schwer zu vereinbaren.

Der Richter hat aber, so weit ich weiss, auch die Moeglichkeit ueber das von Staatsanwalt beantragte Strafmass zu gehen.

Mal sehen ob er den Mut dazu hat, klarzustellen das auch fuer Prominente Steuerhinterziehung kein Kavaliersdelikt ist.

Steuerhinterziehung ist nicht anderes als Betrug, und die Fuersprecher von Hoehnes koennen ja mal schauen welches Strafmass dort, bei dieser Schadenshoehe, so vergeben wird.

Einsicht und taetige Reue wird ueberings auch dort erwartet wenn man das nicht komplett absitzen moechte.

Das Hoehnes das schlechte Gewissen erst geplagt hat, als er schon erwischt war, ist fuer mich wirklich kein Grund ihm die Absolution zu erteilen. Hat er die verjaehrte Hinterziehung eigendlich auch nachgezahlt?

Gruss

Matthias

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... Der RICHTER und sonst gar niemand hat zu entscheiden, welche Strafe angemessen ist...
Gilt das auch fuer den Fall Mollath?
Ja.

Und warum müssen dann im Fall Mollath ganz offensichtlich diese richterlichen Entscheidungen revidiert werden? Es ist doch zu erwarten, dass die richterliche Entscheidung über die Zwangseinweisung (und möglicherweise weitere Entscheidungen) demnächst kassiert werden.

Mein Vertrauen in unser Rechtssystem ist durch diesen Fall stark erschüttert worden.

Bearbeitet von Juergen_
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Ja.

Das heisst jeder der das Urteil im Fall Mollath kritisiert, das ja schliesslich ein Richter gesprochen hat, handelt verwerflich?

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Nein. Ich habe gesagt, der Richter entscheidet. Ich habe nicht gesagt, er entscheidet Fehlerfrei. Der ist niemals ein Übermensch.

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Nein. Ich habe gesagt, der Richter entscheidet.

Diese Aussage ist trivial! Vor allem sagt sie wenig ueber deine Einstellung, ob und wie man Verfahren und Urteile kritisieren kann oder muss, aus.

Im den hier diskutierten Faellen geht es auch weniger um Fehler und Uebermenschen, sondern um Klassenjustiz und Durchstechereien.

Bearbeitet von MatthiasM
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Was ist eigentlich so schwierig daran, der Staatsanwaltschaft zuzugestehen, daß sie ihr Handwerk versteht und nach Recht und Gesetz entscheidet?

Wer einen "Promi-Bonus" wittert, sollte aufpassen, keinen "Promi-Malus" zu fordern. Wer Uli Hoeneß ist und was er gemeinhin tut und läßt, spielt in der Steuersache keine Rolle. Es ist deshalb auch nicht strafverschärfend. Wer das nicht begreift, denkt nicht juristisch. Es ist auch absurd, hier von Klassenjustiz zu reden. Wer behauptet eigentlich, daß die Staatsanwaltschaft "ein ungewöhnlich mildes Strafmaß" fordert? Jürgen_ hat's aus dem Spiegel. Hat der Spiegel Akteneinsicht im Fall Hoeneß? Hat der Spiegel Akteneinsicht in ähnlichen Fällen? Natürlich nicht; wie kann er also beurteilen, ob das geforderte Strafmaß "ungewöhnlich milde" ist?

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Natürlich nicht; wie kann er also beurteilen, ob das geforderte Strafmaß "ungewöhnlich milde" ist?

Vielleicht liest Du dir einfach das einmal durch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerhinterziehung_(Deutschland)

"Ab 100.000 Euro sollte in der Regel eine Freiheitsstrafe verhängt werden."

Bei Betrug, und das ist Steuerhinterziehung, wird in dieser Schadenshoehe, eigentlich immer eine Freiheitstrafe ohne Bewaehrung, verhaengt.

An Schadenshoehe 1 000 000 Eur wird eine Bewaehrunsstrafe sogar faktisch ausgeschlossen, da finde ich es schon etwas erstaunlich wenn der Staatsanwalt das knapp unterhalb dieser Grenze auch schon tut, in der Regel ist das Aufgabe der Verteidigung. Er hat sicherlich die Aufgabe auch entlastende Fakten zu finden, aber nicht gleich die Aufgabe der Verteidigung gleich mit zu uebernehmen. Macht er in der Regel ja auch nicht, ausser es dient seiner Kariere.

Bearbeitet von MatthiasM
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Marco, Du hast ein paar merkwürdige Vorstellungen:

Was ist eigentlich so schwierig daran, der Staatsanwaltschaft zuzugestehen, daß sie ihr Handwerk versteht und nach Recht und Gesetz entscheidet? ...
Es ist überhaupt nicht mein Ziel, der Staatsanwaltschaft irgendetwas zuzugestehen. Als mündiger und informierter Bürger erlaube ich mir, mir ein eigenes Bild zu machen! Und aktuell zeigt der Fall Mollath, dass man da gar nicht zu kritisch sein kann!
... Wer einen "Promi-Bonus" wittert, sollte aufpassen, keinen "Promi-Malus" zu fordern...
Ich muss da gar nicht aufpassen, ich fordere ein faires Verfahren, wie es fur jeden - ohne Ansehen der Person, ob prominent oder nicht - gelten sollte. Fair aber auch in dem Sinn, dass die Härte des Strafgesetzes (Sühne und Abschreckung) jeden im gleichen Maß treffen sollte.
... Hat der Spiegel Akteneinsicht im Fall Hoeneß? Hat der Spiegel Akteneinsicht in ähnlichen Fällen? Natürlich nicht; wie kann er also beurteilen, ob das geforderte Strafmaß "ungewöhnlich milde" ist?
Bist Du so weltfremd? Es soll tatsächlich schon öfters vorgekommen sein, dass Nachrichtenmagazine vorab an brisante, eigentlich nicht öffentliche, Informationen gekommen sind. Brisante Enthüllungen führten z.B. in der Spiegel-Affäre nach Durchsuchungen und Festnahmen zu einer Regierungskrise und einer Regierungsumbildung, dem Rücktritt von F.J. Strauß als Verteidigungsminister. (Dieser kleine Exkurs soll nur verdeutlichen, was freie Pressearbeit bzw. ihre akute Bedrohung auslösen kann...) Bearbeitet von Juergen_
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Gast BX-Hempel

mich hat der Fall Molath in meinem Vertrauen in die justiz keineswegs erschüttert, sondern meine Meinung nur bestätigt. Übrigens konnte man unter richterdatenbank.org und Justizirrtum.de weitere abstossende Richterwillkür nachlesen. Komischerweise sind diese Seiten nicht mehr abrufbar. Was da wohl wieder hintersteckt?

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Es ist überhaupt nicht mein Ziel, der Staatsanwaltschaft irgendetwas zuzugestehen.

Eben das ist unübersehbar. Und es ist Kritikwürdig, eben weil nicht der Staatsanwalt entscheidet, sondern der Richter.

Nun lass die doch erst mal machen.

Du kritisierst ja den zu erwartenden Rost am zehnjährigen Auto auch nicht schon dann, wenn Du den Neuwagen bestellst.

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mich hat der Fall Molath in meinem Vertrauen in die justiz keineswegs erschüttert, sondern meine Meinung nur bestätigt. Übrigens konnte man unter richterdatenbank.org und Justizirrtum.de weitere abstossende Richterwillkür nachlesen. Komischerweise sind diese Seiten nicht mehr abrufbar. Was da wohl wieder hintersteckt?

Mich würde ehrlich interessieren, was dazu geführt hat, dein Bild der Justiz so zu zeichnen? Ich meine, mich dunkel erinnern zu können, dass Du einst Erfahrungen am eigenen Leib erwähnt hast?

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Eben das ist unübersehbar. Und es ist Kritikwürdig, eben weil nicht der Staatsanwalt entscheidet, sondern der Richter.

Nun lass die doch erst mal machen.

Du kritisierst ja den zu erwartenden Rost am zehnjährigen Auto auch nicht schon dann, wenn Du den Neuwagen bestellst.

Wir reden pausenlos aneinander vorbei oder Du magst mich einfach nicht verstehen. Im Spiegel-Artikel geht es doch hauptsächlich um den Strafantrag der Staatsanwaltschaft. Um darüber zu diskutieren, muss ich doch nicht das Urteil eines Richters abwarten.
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Nun lass die doch erst mal machen.

Ja und dann? Zwei der beteiligten Parteien handeln in meinem Namen, da finde ich das sie ihr Handeln schon etwas begruenden koennen. Und mich wuerden die mildernden Umstaende in diesem Fall schon interessieren.

Ist es zu einem Urteil gekommen, wird sich daran kaum mehr etwas aendern, einen "Volksaufstand" wie im Fall Mollath wird es kaum geben.

So etwas droht dem einfachen Volk, wenn es sich erwischen laesst:

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article115608102/Berlinerin-muss-nach-Betrug-mit-Enkeltrick-in-Haft.html

http://www.abendblatt.de/hamburg/article115647573/125-000-Euro-Betrueger-kommt-anderthalb-Jahre-ins-Gefaengnis.html

Eine Erklaerung habe ich hier gefunden:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/milde-urteile-bei-betrug-untreue-und-steuerhinterziehung-bonus-fuer-wirtschaftskriminelle-11627653.html

Eine Strafe soll in der Bundesrepublick nicht nur der Suehne dienen, sondern besonders auch praeventiv auf potentielle Taeter wirken.

Das kann ich hier wirklich nicht erkennen. Waerend eine Strafe fuer mich und viele andere eine Gefaerdung der bisherigen Existenz bedeutet, verkommt sie bei Menschen wie Zumwinkel und Hoehnes zu einer misratenen Geldanlage. Das mag man als "Sozialneid" diffamieren, fuer mich ist das Rechtfertigen eine Form von Obrigkeitsdenken. Was sich bei einem Verwanten in seinem Lieblingsspruch aeusserte: Quod licet Iovi, non licet bovi . Der Verwante war Richter!

Gruss

Matthias

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Gerecht wäre für mich, wenn Höhneß sein komplettes Hab und Gut abgeben müsste. Statt Knast (bezahlt die Allgemeinheit) sollte Höhneß fünf Jahre lang Fußballstadioneintrittskarten verkaufen und die Tribünen reinigen. So hat er weiter Kontakt zu seinem sozialen Umfeld und liegt nicht dem Steuerzahler auf der Tasche.

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Tscha,

und ich argumentiere hier stundenlang, dass es eben nicht um Sozialneid und Promi-Malus geht.

... zurück auf Anfang!

Danke für den Link, der Artikel macht es deutlich... Und das aus Richtermund!
... Eine Strafe soll in der Bundesrepublick nicht nur der Suehne dienen, sondern besonders auch praeventiv auf potentielle Taeter wirken.

Das kann ich hier wirklich nicht erkennen. Waerend eine Strafe fuer mich und viele andere eine Gefaerdung der bisherigen Existenz bedeutet, verkommt sie bei Menschen wie Zumwinkel und Hoehnes zu einer misratenen Geldanlage. Das mag man als "Sozialneid" diffamieren, fuer mich ist das Rechtfertigen eine Form von Obrigkeitsdenken...

Gruss

Matthias

Volle Zustimmung! Bearbeitet von Juergen_
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Übrigens konnte man unter richterdatenbank.org und Justizirrtum.de weitere abstossende Richterwillkür nachlesen. Komischerweise sind diese Seiten nicht mehr abrufbar. Was da wohl wieder hintersteckt?

Na, die üblichen finsteren Mächte CIA, Freimaurer, Kommunisten, Islamisten, Nazis, Krötenstreichler usw.

Im Übrigen bekommt man vor Gericht nicht unbedingt "Recht" sondern ein Urteil

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Du denkst das Wikipedia das Strafgesetzbuch falsch zitiert? Dann verlinke doch bitte eine andere Quelle.

Nein. Das habe ich weder behauptet, noch sind meine Worte so zu interpretieren.

Zum einen steht im wikipedia-Artikel schwarz auf weiß, daß bei Summen über einer Million Euro "eine bewährungsfähige Strafe (bis einschließlich zwei Jahre Freiheitsstrafe) nur noch bei Vorliegen von "besonders gewichtigen Milderungsgründen" zu verhängen" sei (die bei Hoeneß durchaus gegeben sein können, was aber nur diejenigen beurteilen können, die Akteneinsicht haben). Das heißt eben auch, daß bei Summen unter einer Million eine Bewährungsstrafe ein übliches Maß darstellt.

Zum anderen ist es mit der wikipedia so, daß dort das steht, was der letzte Bearbeiter eingestellt hat; man weiß nicht, ob das ein Experte war oder ein Idiot. Mithin ist die wikipedia nicht zitierfähig (an der Uni wird Dir das um die Ohren gehauen).

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