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Hallo, zur Vorgeschichte: Wir haben bei 190TKM den Zahnriemen + Keilriemen + WaPü wechseln lassen. Hat danach keinerlei Geräusche gemacht. Bei KM Stand 225TKM hat der Motor ein Schleif-Umlaufgeräusch gemacht, nach Inspektion des Motors habe ich dann einen aufgefaserten Keilriemen ausgemacht. Ab zur Werkstatt -> Tauschen lassen. Es wurden auch alle Rollen + die Keilriemenschiebe (die große Gummigelagerte) getauscht. 500km später (genau genommen gestern) war es dann von einer Sekunde auf die andere soweit: Er fing an wieder leichte umlaufgeräusche zu machen - so wie man das von keilriemen kennt, wenn es sehr feucht ist - war allerdings nicht sooo schlimm, sodass ich erst ein mal einfach nach hause wollte. 2 Minuten später waren die Geräusche dann auch weg. Weitere 5 Min : "SCHLACK waregasi BOFF" - wusste sofort, was zu tun war. Hatte ca. 60km/h drauf im 5ten Gang- sprich ... 1200 UPM oder so. Sofort Gang raus, Zündung aus. Das Geräusch war zu identifizeren: Steuerriemen oder Keilriemen gerissen / abgesprungen. Nach öffnen der Motorhaube zeigte sich folgendes Bild: http://i.imagebanana.com/img/ymr1g7y9/WP_20130428_003.jpg Okay. Kann - aber sollte nicht passieren - wohl falsch montiert. Gleich zur Werke geschleppt... heute dann der Schock: Der Keilriemen ist unten in die Kapsel das Steuerriemens eingedrungen. Der Meister hat den Motor durchgedreht. Fazit: Klare Geräusche aus dem Zyli-Kopf ... da werden wohl ein paar Ventile (und Kolben?) einen Schlag abbekommen haben. Nun ist das Auto vllt nur noch 1500€ Wert und ein Neukauf würde eh bald anstehen. Wie soll ich mich der Werkstatt gegenüber verhalten? Hat jemand da generell Erfahrungen, wie solche Sachen ablaufen? Habe ich anspruch auf einen Leihwagen? Und ... wie kann es dazu kommen? Nach 500KM?! Und vor allem hat der andere riemen ja auch nur 35TKM gehalten... ist ja auch lächerlich wenig! Rechnungen sind vorhanden, am Donnerstag meldet sich die Werkstatt noch mal... dann ist der Mechaniker da, welcher den Riemen gewechselt hat...

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Übrigens: Ich hätte gerne Absätze eingefügt, jedoch funktioniert das hier irgendwie mit der Enter-Taste nicht... warum auch immer ;S Hoffe, man kann den Text halbwegs lesen!

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das mit den Absätzen habe ich auch im MS IE. Daher benutze ich "Firefox" für dieses Forum ...

ach ja: die Werkstatt ist eindeutig für die Behebung des aktuellen Schadens zu zahlen ...

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Empfohlende Vorgehensweise:

Die Werke haftet! Klare Ursache, die hat den Riemen nicht richtig eingebaut. Mann muss sich aber Handelseinig werden, immerhin ist der Wagen 13 Jahre alt, 225Tkm..

Eigentlich kann sie Dir einen ATM aus einem Unfallwagen einbauen,

Den Kopf reparieren,

etc,

...

...

Macht bei so einem alten Wagen alles wenig Sinn

oder Dir den Wert des Fahrzeuges ausbezahlen,,

oder schau Dir doch mal die Gebrauchtwagen der Werkstatt an, und handle den ausgesuchten Wagen dann entsprechend runter..

Silvercork
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Ich würde auf 100% Kostenübernahme der Rep. durch die Werkstatt bestehen (die haben da Bockmist gebaut, den du auch noch bezahlt hast!...und jetzt auch noch den Schaden hast). Die wiederholten Rep. sollten der Funktionerhaltung des Autos dienen und nicht das Gegenteil bewirken. Deshalb soll deine Werkstatt mit Kulanz dir (ihrem Kunden!) gegenüber agieren. Inkl. Ersatzfahrzeug für die Dauer der Reparatur.

Um dem Inhaber das unterstützend zu signalisieren -->

Unbedingt unverzüglich (sofort) Schiedsstelle einschalten und Anrufungsschrift dort einreichen! Das ist für dich kostenlos...

http://www.kfz-schiedsstellen.de/recht-schutz/suchen-finden.html

Hier hat mal ein (mir bekannter) Ford-Fahrer eine Kleinanzeige in der Wochenzeitung geschaltet, in der er einen Wurfzettel (Titel: Werbung für meinen Ford Händler in N.....) mit dem Kulanzverhalten der ortsansäßigen Fa. YX nach einem Zahnriemenriß 8 Monate nach dem Wechsel ankündigte......es blieb bei seiner Ankündigung.

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