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Bundestagswahl 2013


DrCaligari

Wen wirst Du am 22.9. wählen?  

135 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wen wirst Du am 22.9. wählen?

    • CDU/CSU
      13
    • SPD
      30
    • FDP
      6
    • B90/Grüne
      17
    • Die Linke
      18
    • Piraten
      11
    • AfD
      26
    • Sonstige
      6
    • Nichtwähler
      3
    • Ungültigwähler
      3
    • Nicht wahlberechtigt weil U18 oder Ausländer
      4


Empfohlene Beiträge

Nun, ich kann nur von mir ausgehen:

Jeden Morgen, ich betone: jeden, mache ich als erstes Gesichtsgymnastik. Dazu stelle ich mich vor den Spiegel und fletsche die Zähne. Wenn ich den Eindruck habe, daß ich die gut fletsche, verpasse ich mir meine feine Maskenpaste (Farbton: blau-grün-rot, d.h. schattiert) und reibe mein Gesicht, unter Beibehalten des Fletschens, ein. Danach beginnt die Knurr-Probe (ca. eine halbe Stunde). So präpariert, stinkmorchle ich dann durch Gassen und verschrecke Mütter mit ihren Kindern und kneife reife Frauen. Ich muß sagen: das ist anstrengend – aber es muß sein! Mein Image – Du verstehst gewiß. :)

^Jo_Cit^

:D:D

geht doch ......................

Gruß HD

wo ist der "Like" Button :)

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Sixt mal wieder ganz vorne mit dieser Werbung :D

Auch sehr schön dieses "Wahlplakat":

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Von 23+ Prozent auf 25+, bei folgender Vorgabe: Kanzler stellen?

Ja, und? Kann die SPD was dafür, daß die Grünen so dermaßen abgestürzt sind, daß es nun nur noch für RotRotGrün statt RotGrün reicht?

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Hier findet man es schick zu schwadronieren, egal ob das den Grundlagen von Marktwirtschaft widerspricht oder nicht. Wenn jemand Zusammenhänge vermitteln kann, und zwar als eigenständiger Kopf, dann will man davon gar nichts hören, man will sowieso nichts von Wirtschaft hören, man will gar nichts wissen von ihren Grundlagen – denn das störte die eigene Schwadronier-Position. (Was glaubst Du, aus welchem Grund Flassbeck mal als Bundesbankpräsident vorgeschlagen werden sollte und aus welchem Grund das abgelehnt worden ist? In beiden Fällen lägest Du falsch, wenn Du wie folgt antwortetest: Weil ist. Aber, sei ehrlich: ist Dir sowieso egal, oder? :)) Man schwadroniert lieber ohne Grundlage: dann erscheint wohl alles möglich? Leider nicht, aber wirtschaftspolitisches Scheitern ist auf diese Weise vorprogrammiert. Allerdings erleichtert diese Unkenntnis den Vertretern des SchwäbischeHausfrauPrinzips das Geschäft: Austerität gegen Krise, denn Leiden ist gut! Nach jedem Tal der Tränen, kommt der leuchtende Aufstieg.

^Jo_Cit^

Ach, weißt du, dein Problem ist, dass du dermaßen von dir überzeugt und der Meinung bist, die einzige Wahrheit zu kennen, dass du noch nicht mal die Beiträge anderer ordentlich liest. Leider hast du mich gänzlich falsch zitiert...ich habe niemals behauptet das Flassbeck ein Schwätzer sei, das hast du mir in den Mund gelegt. Ich sprach von den Anhängern des Herrn Sinn. Neben deinem, "richtigen" Ökonomieverständnis, gibt es leider nichts mehr...Der Beitrag über Diskussion unter Ökonomen klingt da wie Hohn. Weshalb diskutieren wenn das "richtige" Ergebnis eh schon feststeht? Mir geht es gar nicht darum wer wann und warum Recht hat, mich stört die Art wie du alle, die nicht deiner Meinung sind als Schwadroneure bezeichnest. Du sagst wir anderen haben keine Ahnung von den Grundlagen. Welche Grundlagen denn? Da sind sich die sogenannten Experten doch selber nicht einig welche Aktionen zu welchen Konsequenzen führen. Die ganzen sogenannten "Wirtschaftswissenschaften" ist doch nichts anderes als intellektuelles Schwadronieren (auch wenn das ein sich ausschließender Gegensatz sein mag). Anders kann ich mir das nicht erklären, dass Menschen ein System, dass sie selbst kreiert haben (Kapitalismus oder Sozialismus sind ja nicht vom Himmel gefallen bzw. Naturgesetze) einfach nicht verstehen und Probleme lösen können. Selbst wenn sich einige Dinge verselbstständigt haben mögen und nicht immer vorhersehbar sind (von Ökonomen erwarte ich das auch nicht), ist das ein Armutszeugnis und einer echten Wissenschaft nicht würdig. Es ist einfach ein lächerliches "try and error" Prinzip wenn die Neoliberalen behaupten mit ihrem Wirtschaftsverständnis zu wissen wie der Hase läuft und die eher Linken das Gleiche behaupten. Selbst wenn beide Strömungen unterschiedliche Zielgruppen haben in Bezug auf die Frage welchen gesellschaftlichen Teilen der größere Nutzen ihrer Wirtschaftstheorie zukommen soll, frage ich mich schon, was kommt als nächstes? Darf jeder mal probieren.

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...
… Ach, weißt du, dein Problem ist, dass du dermaßen von dir überzeugt und der Meinung bist, die einzige Wahrheit zu kennen, dass du noch nicht mal die Beiträge anderer ordentlich liest…

Umgekehrt wird ein Schuh draus (auch auf die „Gefahr“ hin, daß dadurch Dein Eindruck [?] gestützt würde, daß ich „dermaßen von meiner Meinung überzeugt wäre“), aber es läßt sich nun mal nicht wegdiskutieren, daß da etwas im Konjunktiv gesetzt steht:

Was glaubst Du, aus welchem Grund Flassbeck mal als Bundesbankpräsident vorgeschlagen werden sollte und aus welchem Grund das abgelehnt worden ist? In beiden Fällen lägest Du falsch, wenn Du wie folgt antwortetest: Weil … Flassbeck … ein… inkompetente[r] Schwätzer …“ ist.

Daß Du Sinn u.a. meinst, dachte ich mir schon. Aus diesem Grund brachte ich oben zitierte Fragen. Die Antwort auf diese liegt nämlich genau bei Mainstream-Ökonomen und der politischen Richtung, die diese vertreten.

… Neben deinem, "richtigen" Ökonomieverständnis, gibt es leider nichts mehr...Der Beitrag über Diskussion unter Ökonomen klingt da wie Hohn. Weshalb diskutieren wenn das "richtige" Ergebnis eh schon feststeht? …

Wenn Du das an die Mainstreamökonomen gerichtet hättest, wär’s o.k. Denn wer sind es denn, wenn nicht die Mainstreamökonomen, die sagen, daß es keine Alternative zur praktizierten TINA-Politik gebe?

… Du sagst wir anderen haben keine Ahnung von den Grundlagen. Welche Grundlagen denn? …

„Ihr“ sag ich nicht, sondern alle die sind gemeint, die entsprechend schwadronieren.

„Grundlagen“? Nun, habe ich die Absicht, bei Dir einen narkoleptischen Anfall auszulösen? Nein. Deshalb sei nur folgendes zitiert, wiederholt zitiert, weil es das ganze Dilemma beleuchtet:

„… gerade deswegen haben die Ökonomen, in Deutschland

insbesondere, ein gespaltenes Verhältnis zu ihren eigenen logischen Grundlagen. Einen Mathematiker, der sich in seinen Ausführungen immer eilfertig von den Grundrechenarten distanzierte, würde die Disziplin rasch zum Schweigen bringen. Einen Physiker, der bei seinen Ableitungen beiläufig die Newtonschen Gesetze „wiederlegte“ oder schlicht ignorierte, würden die Fachkollegen sicher in Minuten demontieren. Anders in der Ökonomie: Es ist geradezu tugendhaft, wenn man sich von „Identitäten“ und „Saldenmechanik“ distanziert, ganz gleich, wie oft man dabei gegen die reine Logik verstößt. Der Einwurf, eine Aussage baue auf „Saldenmechanik“, gilt in bestimmten Kreisen als eines der stärksten Gegenargumenten überhaupt1. Das ist so, als sagte man einem Physiker, seine Aussage sei „zu logisch“ und könne schon deswegen keinen Bestand haben. Wenn die Zusammenhänge etwas verwaschen sind, wenn die letzten und wenigen harten Säulen des ökonomischen Denkens geschleift oder gar gestürzt sind, fühlt sich der moderne Ökonom – wiederum vor

allem in Deutschland – am wohlsten. Wenn nichts mehr greifbar ist, sondern einer großen Beliebigkeit anheim gegeben, kann sich jeder zu jedem Thema äußern und seine ureigensten Ziele zum zwingenden Ergebnis des Wirkens ökonomischer Gesetze erklären, ohne daß ihm noch irgend jemand ins Handwerk pfuschen könnte. ...

Das Versagen der Ökonomie in Deutschland ist nicht leicht zu erklären. Es fehlt offenbar an unabhängigen Denkern vom Schlage eines Wolfgang Stützel. Das Fach ist gespalten zwischen denen, die versunken sind beim Bohren kleiner tiefer Löcher ohne Blick auf den Horizont und denen, die den wissenschaftlichen Anspruch von vorneherein für die Aussicht auf Einfluß und andere Remunerationen der modernen Informationsgesellschaft hintangestellt haben. Wenn aber die Volkswirte die gesamtwirtschaftliche Logik nicht in die politische Diskussion einbringen, verkommt diese zum Diskurs über Ideologie oder fällt schlicht in einzelwirtschaftliches Kalkül zurück. Da für Unternehmer wie für den Arbeitnehmer nur die einzelwirtschaftliche Erfahrung das Verständnis von Wirtschaft prägt, bedarf es einer dauernden Korrektur des einzelwirtschaftlichen Denkens durch die Volkswirtschaftslehre, wenn die Wirtschaftspolitik zu rationalen Entscheidungen kommen soll. …“ _ (Fettungen von mir.) Die schon mehrmals erwähnte Quelle: GESAMTWIRTSCHAFTLICHE PARADOXA UND MODERNE WIRTSCHAFTSPOLITIK

Also, wer unter den Ökonomen ist das Problem und wer hat ein Problem? Wir haben ein Problem damit: Du, ich, die ganze Bevölkerung hat damit ein Problem. Aber das kann nicht sein: ich merk das gar nicht, mir geht’s doch "gut". Deshalb müssen Leute wie Flassbeck das Problem sein? Lächerlich!

Wie sollte übrigens pragmatische linke Politik aussehen, wenn sie nicht auf einem Konzept basiert, das unabhängig vom Mainstream ist?

Aber lasse i c h das Schwadronieren ;): es ist sinnlos – und vor lauter sinnlosem Schreiben hier, vernachlässige ich es an anderer Stelle: hoffentlich nicht auch … :)

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit
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... Ja, und? Kann die SPD was dafür, daß die Grünen so dermaßen abgestürzt sind, daß es nun nur noch für RotRotGrün statt RotGrün reicht?

Das wär einen Versuch wert, aber glaubst Du, daß das mit den Wächtern der „Agenda 2010“ (Steinbrück, Steinmeier, Gabriel, Nahles u.a.) geht?

Nun, daß ich

von mir dermaßen überzeugt und deshalb der Meinung bin, die einzig
richtige Antwort darauf zu kennen, kann laut DSpezials Aussage als bekannt vorausgesetzt werden – deshalb: nein.

Pragmatische Linke is nich: zu viel opportunistische „Linke“, die, was die Grünen anbelangt, laut des mahnenden Fingers des Ex-Straßenkämpfers Joseph Fischer, faßt aus der Spur geflogen wäre, weil die im Wahlkrampf einen „Linkskurs“ hat fahren lassen …

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Hallo

Jo-Cit schrieb>>>>>

daß das mit den Wächtern der „Agenda 2010“ (Steinbrück, Steinmeier, Gabriel, Nahles u.a.) geht?

#################################################

Neeee, das wird nie was mit der SPD.

Solange die 4 genannten das sagen in der SPD haben & aus dem Hintergrund der Münte + der Ex - Kanzler Ratschläge der SPD geben dürfen.

Wird das nix, da hilft auch kein neuer Fassadenanstrich.

Und das zu Recht, meiner unerheblichen Meinung nach. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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genau, und deshalb böse ... :)

Edith:

Schon pervers, dass die Kombination der Wörter "gut" und "Mensch" zum Schimpfwort bestimmter Kreise werden konnte.

Bearbeitet von Juergen_
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Seehofer schließt Steuererhöhungen kategorisch aus:

"Darauf gebe ich mein Wort": Horst Seehofer zurrt mit seinem Nein zu Steuererhöhungen die Spielregeln fest - dabei haben Union und SPD noch gar nicht mit Sondierungsgesprächen begonnen. Sein kompromissloser Kurs bringt die Kanzlerin in die Bredouille.

Wie sehr braucht die CDU eigentlich noch die CSU? Nur CDU & SPD zusammen haben doch schon die erforderliche Mehrheit im Bundestag. Und woher kommt eigentlich die Legitimation von Bayern, über die Steuern der Bürger der restlichen 15 Bundesländer bestimmen zu können? Bayern klagt doch sowieso schon gegen den Länderfinanzausgleich.

ich könnte ja ein paar Eimer Farbe spenden

Gibs zu, Du willst doch bloß wieder eine Spendenquittung abgreifen.

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Zitat

"Darauf gebe ich mein Wort": Horst Seehofer zurrt mit seinem Nein zu Steuererhöhungen die Spielregeln fest - dabei haben Union und SPD noch gar nicht mit Sondierungsgesprächen begonnen. Sein kompromissloser Kurs bringt die Kanzlerin in die Bredouille.

Zitat-Ende

Wie heißt noch mal das Hotel in Genf, wo man dann hin muss, wenn man sein Wort gegeben hat?

zurigo

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... Wie sehr braucht die CDU eigentlich noch die CSU? Nur CDU & SPD zusammen haben doch schon die erforderliche Mehrheit im Bundestag...
Hehe, das wär in der Tat der Knaller!

Unsere Wende-erprobte Kanzlerin (Atompolitik) müsste nur die Fraktionsgemeinschaft mit der CSU platzen lassen und könnte sich dann mit der SPD bei einigen Themen (Steuern, Betreuungsgeld, Maut etc. etc.) viel eher einigen.

Wenn der Seehofer mal nicht dabei ist, sein Blatt zu überreizen...

Noch gar keine entsprechenden Kommentare im Netz?

... Wie heißt noch mal das Hotel in Genf, wo man dann hin muss, wenn man sein Wort gegeben hat?

zurigo

Nein, man muss nicht (damals war es ja auch das "Ehrenwort"), und es heisst Beau Rivage! Bearbeitet von Juergen_
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Wie heißt noch mal das Hotel in Genf, wo man dann hin muss, wenn man sein Wort gegeben hat?

Ist das Deine Form der Buddismuses oder welcher "philosophische Ueberbau", laesst solche, zum Fremdschaemen geeigneten, Gedanken entstehen?

Bearbeitet von MatthiasM
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Danke, ja, Beau Rivage war's. Das war übrigens als Kompliment gedacht. Ein Mann, der sich für sein Wort entleibt. Ich denke, Seefhofer würde nicht einmal eine Maß weniger an dem Tag trinken, an dem er widerrufen müsste. Braucht man Moral wirklich?

zurigo

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Ist das Deine Form der Buddismuses oder welcher "philosophische Ueberbau", laesst solche, zum Fremdschaemen geeigneten, Gedanken entstehen?

Bitte Genetiv und Kommasetzung prüfen. Inhalt muss ja nicht jeder verstehen?

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Bitte Genetiv und Kommasetzung prüfen.

Ja, ist wirklich nicht so gut gelungen :D.

Inhalt muss ja nicht jeder verstehen?

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?137978-Bundestagswahl-2013&p=5050993&viewfull=1#post5050993

Das war übrigens als Kompliment gedacht. Ein Mann, der sich für sein Wort entleibt.

Sag mal, geht dir noch gut? Den Suizid eines Menschen, der wahrscheinlich ziemlich verzweifelt war, zu begruessen?

Bearbeitet von MatthiasM
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