Zum Inhalt springen

Bundestagswahl 2013


DrCaligari

Wen wirst Du am 22.9. wählen?  

135 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wen wirst Du am 22.9. wählen?

    • CDU/CSU
      13
    • SPD
      30
    • FDP
      6
    • B90/Grüne
      17
    • Die Linke
      18
    • Piraten
      11
    • AfD
      26
    • Sonstige
      6
    • Nichtwähler
      3
    • Ungültigwähler
      3
    • Nicht wahlberechtigt weil U18 oder Ausländer
      4


Empfohlene Beiträge

Die Rente ist ja auch sicher.

Nur über die Höhe der Rente hat keiner was gesagt, auch Blüm nicht.

Jeder mit der Mindestanwartschaft erhält eine gesetzliche Rente, verteilt wird aber immer nur das, was an Einnahmen zur Verfügung steht. Das ist sicher. Also ist die Rente sicher. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist ohnehin schon erschütternd, was da passiert. Wenn ich so weiter verdiene, wie bisher, dann wird mein Rentenkonto theoretisch mit über 270.000€ gefüllt (AN und AG-Anteil). Zusätzlich wandern noch rund 90.000€ in eine private Rentenversicherung. Da ist nicht berücksichtigt, was ich (und meine AG) bisher schon eingezahlt haben. Das wären weitere rund 75.000€.

Insgesamt also runde 435.000€, die von mir und meinen Arbeitgebern in Rentensysteme eingezahlt werden. Damit sollte sich eigentlich ein komfortabler Lebensabend finanzieren lassen. Eigentlich. Versteuern muss man den ganzen Kram ja auch noch (was wirklich ne Frechheit ist, wenn man bedenkt, das die Rentenbeiträge ja aus bereits versteuertem Gehalt bestritten werden) - ich gehe daher von einem Alterseinkommen aus, was nicht wesentlich über dem liegen wird, was 1.000€ heutiger Kaufkraft entspricht. Ach, ich freu mich auf die Rente...

Tja, nur bekommen Deine Beiträge die heutigen Rentner und nicht Du. Ätsch! :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Rente ist ja auch sicher.

Nur über die Höhe der Rente hat keiner was gesagt, auch Blüm nicht.

Die Rente ist sicher, das ist sicher. Das Zauberwort hier heißt "Renteneintrittsalter", das man clever immer weiter nach hinten zieht. Heute 67, und morgen? Nach dem Willen der künftigen GroKo? Wer weiß das schon.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wo ich grad im Bundestagswahl-Thread bin:

SPD-Spitze sieht künftig Rot-Rot-Grün als Option

Berlin (dpa) - Trotz der anstehenden großen Koalition will die SPD bei der Bundestagswahl 2017 eine Koalition mit der Linkspartei nicht mehr ausschließen. Das steht im Entwurf des Leitantrags des Vorstands für den Bundesparteitag in Leipzig, der von Donnerstag bis Samstag stattfinden wird. Linksfraktionschef Gregor Gysi sagte in Berlin, er begrüße den geplanten Beschluss der SPD, fügte aber hinzu, er kommt «wie immer bei der SPD fast zu spät». Linksparteichef Bernd Riexinger reagierte mit einem Angebot zur sofortigen Kooperation im Bundestag.

12.11.2013 13:55 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Warum nicht gleich jetzt und nicht erst in 2017? Alles A*, die von der SPD. Die kriegen meine Stimme niemals nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wir hätten wieder ein richtige Oposition.

Daran besteht doch überhaupt kein Interesse. Frag Dich einfach immer: wem nützt es?

Das ist wahrscheinlich alles längst schon so oder ähnlich untereinander abgesprochen: "Heute machen wirs, morgen seid Ihr dran".

Demokratur ist das, nichts anderes.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

Wiedereinmal macht sich *Die SPD* zum Steigbügelhalter.

Aber das ist eine andere Geschichte. Nießbrauch und so.

Bearbeitet von Büestry
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mann, ein bisschen spät dran, die Kameraden mit ihrer berechtigten Kritik!

«Wirtschaftsweisen» kritisieren massiv Schwarz-Rot

Berlin (dpa) - Die fünf «Wirtschaftsweisen» haben die Pläne von Union und SPD für eine Neuauflage der großen Koalition massiv kritisiert. In dem heute übergebenen Jahresgutachten ziehen die Regierungsberater ein vernichtendes Fazit der Koalitionsverhandlungen. Sie nennen die schwarz-roten Pläne «rückwärtsgewandt» und kritisieren zentrale Vorhaben wie einen gesetzlichen Mindestlohn, eine Mitpreisbremse und die Rentenpläne. Außerdem machten sie Front gegen das von Union und FDP eingeführte Betreuungsgeld. Es solle wieder gestrichen werden.

13.11.2013 12:10 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Höhö,

dass die Wirtschafts"weisen" überwiegend stockkonservativ sind, ist aber nicht neu.

Da gefährdet dann jede soziale Errungenschaft sofort den Wirtschaftsstandort Deutschland und ist der Anfang vom Ende des Abendlandes.

Das gehört doch zur regelmäßigen Folklore!

Edith:

Jetzt wo die FDP versenkt ist, glauben sie vielleicht, auch noch deren Rolle übernehmen zu müssen... 'Nur freies, ungebremstes Unternehmertum sichert den Wohlstand für alle' - oder so ähnlich lustige Sprüche.

Käthe:

Die Unverschämtheit besteht eigentlich nur darin, uns solche Sprüche als "Weisheit" von wissenschaftlich gebildeten "Weisen" zu verkaufen.

Bearbeitet von Juergen_
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die SPD weiter auf Konfrontationskurs:

SPD will Zusatzbeiträge abschaffen

Berlin (dpa) - Der Streit um die künftige Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen ist zu einem weiteren heiklen Punkt in den Koalitionsverhandlungen geworden. Angesichts erwarteter Zusatzbeiträge für Millionen Krankenversicherte dringt die SPD auf Abschaffung dieser Aufschläge - die Union stemmt sich dagegen.

Zum Schluss werde der Zusatzbeitrag wegmüssen, sagte SPD-Verhandlungsführer Karl Lauterbach nach rund sechsstündigen Beratungen der Arbeitsgruppe Gesundheit. Das sei für die SPD eine ganz harte Forderung.

17.11.2013 23:25 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Knallhart ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jürgen: sehe ich genauso. Was an diesen Kapitalismusradikalen weise sein soll, soll mir mal einer erklären?

Deutschland wird von der EU wegen seines Exportüberschusses gerügt und gleichzeitig soll D nicht nur weiter als einziges Land von Euro profitieren, sondern auch weiterhin von Lohndumping, Ausnutzung von Werkverträgen und als Zugabe für unsere zurückgebliebene Automobilindustrie von höheren C02-Werten.

Das ist die Weisheit der Konzerne, deren Marionetten in der CDU und ein paar Klugscheißern, die von den Medien zu Weisheitsgurus erklärt werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die SPD weiter auf Konfrontationskurs:
SPD will Zusatzbeiträge abschaffen

Berlin (dpa) - Der Streit um die künftige Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen ist zu einem weiteren heiklen Punkt in den Koalitionsverhandlungen geworden. Angesichts erwarteter Zusatzbeiträge für Millionen Krankenversicherte dringt die SPD auf Abschaffung dieser Aufschläge - die Union stemmt sich dagegen.

Zum Schluss werde der Zusatzbeitrag wegmüssen, sagte SPD-Verhandlungsführer Karl Lauterbach nach rund sechsstündigen Beratungen der Arbeitsgruppe Gesundheit. Das sei für die SPD eine ganz harte Forderung.

17.11.2013 23:25 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Knallhart ;-)

Tja, echt erstaunlich, was alles so im Impressum der Rhein-Zeitung steht, bin schwer beeindruckt.

Aber wenn die SPD Mumm in den Knochen hätte, würde sie nicht über Zusatzbeiträge verhandeln, wo doch sowieso die Finanzlage der Kassen ähnlich schnell wie die Wetterlage wechselt. Sie würde stattdessen über eine komplette Umstrukturierung des Gesundheitssystems verhandeln: Die Auflösung der privaten Krankenversicherungen und ein einheitliches, solidarisches Gesundheitssystem, in das alle einzahlen müssen, auch Großverdiener ohne Höchstbeitrag! Die Schweiz, so sagt man, fährt mit einem solchen System sehr gut.

Aber man streitet sich ja lieber im Brotkrumen, siehe das dämliche Ablenkthema "Maut für Ausländer".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber wenn die SPD Mumm in den Knochen hätte, würde sie nicht über Zusatzbeiträge verhandeln, wo doch sowieso die Finanzlage der Kassen ähnlich schnell wie die Wetterlage wechselt. Sie würde stattdessen über eine komplette Umstrukturierung des Gesundheitssystems verhandeln: Die Auflösung der privaten Krankenversicherungen und ein einheitliches, solidarisches Gesundheitssystem, in das alle einzahlen müssen, auch Großverdiener ohne Höchstbeitrag

100% d'accord, Jürgen. Und nur noch eine Einheitskasse?!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nö, warum nicht ein bisschen Wettbewerb, was Service und Zusatzleistungen angeht, unter den Krankenkassen? Aber alle nach den gleichen Regeln...

Es wurde ja oft gemutmasst, wenn die FDP nicht mehr an der Regierung sei, wäre das auf kurz oder lang auch das Ende des zweigeteilten Krankenversicherungssystems. Jetzt ist sie sogar aus dem Bundestag verschwunden, aber ich bisher noch nichts von einem entsprechenden Vorstoss in den Verhandlungen gehört. Oder hab ich das überhört/überlesen?

Bearbeitet von Juergen_
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sie würde stattdessen über eine komplette Umstrukturierung des Gesundheitssystems verhandeln: Die Auflösung der privaten Krankenversicherungen und ein einheitliches, solidarisches Gesundheitssystem, in das alle einzahlen müssen, auch Großverdiener ohne Höchstbeitrag! Die Schweiz, so sagt man, fährt mit einem solchen System sehr gut.

Sehe ich auch so, würde aber die Beitragsbemessungsgrenze beibehalten - schließlich sind ja auch die Leistungen der GKV (noch) sehr begrenzt. Wer mehr will, soll sich ZUSÄTZLICH privat versichern, aber nicht STATTDESSEN.

Übrigens könnte sich das Thema PKV ja ohnehin bald erledigt haben, wenn mal jemand hinguckt, der rechnen kann. Im Vergleich zur GKV werden für zum Teil deutlich weniger Beitrag deutlich bessere (und teurere) Leistungen reguliert - und das von Beiträgen, die etwa auf dem Niveau derer eines Durchschnittverdieners in der GKV liegen.

Mein Partner (durch Selbstständigkeit privat versichert) ist derzeit nach einem Unfall in Behandlung - ich sehe die Abrechnungen, die da reihenweise ins Haus flattern. Nicht nur die Höhe der Rechnungen treibt mir die Zornesröte ins Gesicht, sondern auch noch, WAS das alles abgerechnet wird. Ärzte und Krankenhäuser scheinen derzeit die Defizite aus den tollen Errungenschaften der GKV wie zum Beispiel die Fallpauschale mit den Selbstzahlern (aka PKV-"Kunden") zu kompensieren.

Ich frage mich wirklich, wie lange das so noch funktionieren kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin gegen die Beitragsbemessungsgrenze. Wer wie Hoeneß Einkünfte aus einem 500 Mio-Euro-Vermögen zu versteuern hat, der kann die 8,3 % (? von mir aus auch 15%, grad zu faul ;)) immer noch leichter verschmerzen als die Friseurin und der Verkäufer, aber er leistet dann endlich den selbst geforderten Beitrag für die Gemeinschaft. :)

Auch die Rentenversicherung könnte auf diese Art ratz-fatz saniert werden, indem einfach JEDER die ca. 19% seines Einkommens zahlt, nicht nur Angestellte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ärzte und Krankenhäuser scheinen derzeit die Defizite aus den tollen Errungenschaften der GKV wie zum Beispiel die Fallpauschale mit den Selbstzahlern (aka PKV-"Kunden") zu kompensieren.

derzeit? das ist schon immer so, unter anderem darauf begruendet sich der "status" der privatpatienten (als erster drankommen, termin naechste woche und nicht naechstes jahr). zudem kann man die gebuehrenordnung voll ausschoepfen. termin vereinbart? "beratung, auch telefonisch - 13,80". zwar steht in der goä "Terminvereinbarungen sind nicht berechnungsfähig, sofern nicht gleichzeitig weitere Leistungen im Sinne der GOÄ-Nr. 1 oder 2 erbracht werden" - aber hey, "wie geht's ihnen denn?" ist auch ne art anamnese ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

Die Beitragsbemessungsgrenze, ist grosser M.....sie sollte ersatzlos gestrichen werden.

Alle erwachsene Bürger Deutschlands,

-nicht nur die abhängig Beschäftigten und ihre Arbeitgeber-, sollen

in die Sozialkassen einbezahlen und ganz wichtig, die Auszahlungshöhe der Rente muss BEGRENZT WERDEN.

Wer will und kann, darf sich zusätzlich privat Versichern,

damit er dann mehr an Rente ausbezahlt bekommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

auf dem Gebiet Bürgerversicherung sehe ich keinen Konsens zwischen SPD und CDU. Beim Mindestlohn hat man sich darauf geeinigt, das eine Kommision die Höhe jedes Jahr neu Festlegen soll. Am besten die Wirtschaftsweisen.

Ich war schon vor der Wahl für den Gabriel statt Steinbrück. Aber ich glaube, die Mitglieder sollten den ganzen Pfusch in die Tonne treten. Leider schlecht für Gabriel oder sogar das Ende.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

„Digitale Agenda“ vorgelegt - Koalition plant: Jeder Schüler soll Smartphone bekommen

Im Gegensatz zu anderen Themen scheint sich die Koalition bei den digitalen Plänen recht einig zu sein. In ihrer „Digitalen Agenda“ planen SPD und Union: Jeder Schüler soll mit einem Smartphone ausgestattet werden. Die Sache hat nur einen Haken: Wer soll das bezahlen?

http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/koalition-legt-digitale-agenda-vor-jeder-schueler-bekommt-ein-smartphone-oder-tablet_aid_1162237.html
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit diesen Geräten hat man die zukünftigen Wähler prima unter "Kontrolle" (NSA/BND) und weiß dann auch gleich, was die Eltern treiben, selbst wenn diese aus gutem Grund keine solchen Geräte bei sich tragen. Aber dem Nachwuchs können sie die Dinger ja schlecht verbieten ... versuch mal, denen so ein Ding wegzunehmen, wenn die grad auf FB sind o.ä. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...