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Bundestagswahl 2013


DrCaligari

Wen wirst Du am 22.9. wählen?  

135 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wen wirst Du am 22.9. wählen?

    • CDU/CSU
      13
    • SPD
      30
    • FDP
      6
    • B90/Grüne
      17
    • Die Linke
      18
    • Piraten
      11
    • AfD
      26
    • Sonstige
      6
    • Nichtwähler
      3
    • Ungültigwähler
      3
    • Nicht wahlberechtigt weil U18 oder Ausländer
      4


Empfohlene Beiträge

Dulder und Claquere offensichtlich auch hier.

Gefühlt ist man dann als Sofa-Radikaler fast live mit dabei, gell? Und doch kann einem nix passieren. Fein das.

Läßt tief in das Rechtsverständnis einiger blicken. Gut auch, wenn man verschiedene Messlatten parat hat.

Bisschen Plakate und Wahlkampfstände zerstören und kleinkloppen, Leuten nachstellen, Leute bedrohen.... is ok.

Nur Schlagen ist tabu. Is doch WahlKAMPF.

Sollen das jetzt alle gegenseitig machen? In Zukunft gleich mal ein Randale-Budget beim Wahlkampf mit einplanen?

Man, mann merkt ihr eigentlich nicht, daß ihr kriminelle Autonome adelt?.

Wäre es nicht besser, solche Leute dranzukriegen und zwar egal welche Partei gerade geschädigt wird?.

So dilettantisch wie der "Angriff" ausgeführt ist, haben die den am Ende noch selbst inszeniert. Die Alternative zum Reichstagsbrand.

Auf mich macht die Veranstaltung einen ähnlichen Eindruck wie diese Kaffeefahrten um alten Menschen magnetische Matratzen anzudrehen.

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Diese Aussage stimmt, doch:

Ein Ungültigwähler drückt seine Meinung aus, nämlich, dass keine der zu wählenden Parteien seinen Vorstellungen entspricht. Bzw. dass er keinen der zur Wahl stehen Parteien zutraut, positives für die Zukunft des Landes (und ihn selber) zu bewirken.

Auf SPON war eine Artikel, den ich leider nicht mehr finde, in dem jemand schreibt, dass die Nichtwähler eigentlich die Demokratie nicht verstanden haben...Weil, es natürlich klar ist, dass es keine Partei gibt die sich mit meinen Ansichten zu 100% deckt. Demokratie bedeutet eben auch nicht 100%, sondern Konsens. Bei dem breiten Parteienspektrum in D, sollte für jeden was dabei sein. Auch stimme es nicht, dass sich die Parteien immer ähnlicher werden, wenn man sich genau anschauen würde welche Partei wo ihre Schwerpunkte setzt, würde das auch klar werden.

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Auf mich macht die Veranstaltung einen ähnlichen Eindruck wie diese Kaffeefahrten um alten Menschen magnetische Matratzen anzudrehen.

Viel mehr haben die auch nicht zu bieten. Die Einen verkaufen olle Matratzen, die Anderen olle Kamellen...

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http://www.taz.de/!78236/

"Auf vielen Webseiten, die zur ungültigen Wahl aufrufen, steht ein kleiner, eingängiger Spruch: "Wenn Wahlen etwas ändern könnten, dann wären sie verboten." Nach dieser Logik müsste jedoch auch das ungültige Wählen verboten sein."

"Die einzige Ausnahme ist das Land Berlin. Hier wird die Hürde anhand aller abgegebenen Stimmen berechnet - ob gültig oder nicht. 1999 scheiterten die "Republikaner" im Bezirk Friedrichshain denkbar knapp an der für das Bezirksparlament geltenden 3-Prozent-Hürde: Sie erhielten 2,998 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die 474 ungültigen Stimmen gaben dabei den Ausschlag. Nur zwei ungültige Stimmen weniger, und die "Republikaner" hätten es geschafft.

Freilich hebt die Hürde genauso an, wer eine gültige Stimme abgibt. Dabei hat man sogar mehrere Versuche. Wer sein Kreuz zunächst versehentlich an der falschen Stelle macht, sollte nicht versuchen, das durch einen Pfeil oder eine andere Markierung zu korrigieren. Denn wer den Wahlhelfern sagt, dass er sich verwählt hat, bekommt einen neuen Stimmzettel."

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Gast Thunderstorm Technologies
Ernst nehmen kann ich das überhaupt nicht, dafür liegen die Ergebnisse viel zu dicht beeinander, so als gäbe es kaum programmatische Unterschiede...

deshalb sollte man eigentlich eine mehrstufige bewertung bei solchen umfragen einfuehren - von 1 (geht mir am arsch vorbei, bin dagegen) bis 10 (volle zustimmung) und den teilnehmer vorher die fragen nach persoenlicher relevanz sortieren lassen ....und schon erhaelst du deutlich unterschiedlichere ergebnisse ;)

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deshalb sollte man eigentlich eine mehrstufige bewertung bei solchen umfragen einfuehren - von 1 (geht mir am arsch vorbei, bin dagegen) bis 10 (volle zustimmung) und den teilnehmer vorher die fragen nach persoenlicher relevanz sortieren lassen ....und schon erhaelst du deutlich unterschiedlichere ergebnisse ;)

e4a361377795511.jpg

Ich habe zwei oder drei Mal die Funktion "These doppelt gewichten" genutzt.

Neueste Auswertung mit 17 doppelt gewichteten Thesen:

965521377886528.jpg

Bearbeitet von Auto nom
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"Die einzige Ausnahme ist das Land Berlin. Hier wird die Hürde anhand aller abgegebenen Stimmen berechnet - ob gültig oder nicht. 1999 scheiterten die "Republikaner" im Bezirk Friedrichshain denkbar knapp an der für das Bezirksparlament geltenden 3-Prozent-Hürde: Sie erhielten 2,998 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die 474 ungültigen Stimmen gaben dabei den Ausschlag. Nur zwei ungültige Stimmen weniger, und die "Republikaner" hätten es geschafft.

Ich bin bisher davon ausgegangen, daß das überall so wäre. Stimme ist Stimme, war wohl ein Irrtum, daß hier irgendwas normal läuft.

Muß ich mir halt was Anderes überlegen. Nur was bleibt neben den großen Parteien und den Radikalen?

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Hab mal diesen SZ-Test gemacht. Was bitte bedeutet die Frage mit dem bei Rot über die Ampel gehen?

Linke 79%

Piraten 79%

SPD 76%

Grüne 76%

Freie Wähler 76%

FDP 63%

CSU 62%

CDU 62%

Auhauaha, die ersten paar seh ich da irgendwie gar nicht so gern :D

Wobei bei den relevanten Themen die freien Wähler noch am Nähesten kommen.

Wenn man die Punkte betrachtet, haben die alle fast das selbe gesagt, die Wahrheit wird da aber eher weit weg liegen davon.

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So grün sind die Grünen:

ein Beispiel aus Badewürtebersch

http://www.regenwald.org/

ein Beispiel aus NRWE

http://hambacherforst.blogsport.de/

und jetzt wird auch noch im Nationalpark Eifel abgeholzt damit MRW Lieferverträge mit Sägewerken einhalten kann.

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-aachen/videowohingehtdasholzausdemnationalpark100_size-L.html?autostart=true#banner

Vom unsinnigen Biosprit will ich hier nicht schon wieder anfangen.

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So grün sind die Grünen:

ein Beispiel aus Badewürtebersch

http://www.regenwald.org/

Was hat das jetzt mit dem Regenwald zu tun, oder besser mit den Grünen? Lächerlich...Als könnte der Feuersalamander nur in Reutlingen leben. Da gibt es doch drängendere Fragen im Bereich Umwelt- Naturschutz.

Bearbeitet von DSpecial
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... Ein Ungültigwähler drückt seine Meinung aus, nämlich, dass keine der zu wählenden Parteien seinen Vorstellungen entspricht. Bzw. dass er keinen der zur Wahl stehen Parteien zutraut, positives für die Zukunft des Landes (und ihn selber) zu bewirken. Er sagt damit: ich bin an Politik interessiert, aber keine wahlwerbende Gruppierung hat mich angesprochen. ... Es wird immer mehr Mitbestimmung und mehr Demokratie gefordert, der Nichtwähler zeigt, dass er auch daran kein Interesse hat! Der Ungültigwähler bekennt sich zur Demokratie.

Ein ungültig abgegebener Stimmzettel könnte aber auch ein Versehen gewesen sein.

Das heißt eine ungültige Stimmabgabe als Ausdruck bewußter Verweigerungshaltung müßte mit einem Merkmal versehen sein, aus dem diese Verweigerungshaltung hervorgeht. Hierzu möge man sich einen Wahlverweigerungshaltungsslogan ausdenken, z.B.: „Wahl legal, aber illegitim!“ oder kürzer: „illegitime Wahl!“ oder noch kürzer: „illegitim!“.

_(Daß diese Wahl legal ist, ist klar, denn per Gesetz vorgesehen. Daß diese Wahl nicht legitim ist, ist aber auch klar, denn die fürs neoliberale Projekt wichtigen Entscheidungen bleiben dadurch unberührt, dafür werden die Wahlkombinationsmöglichkeiten schon sorgen – also die Möglichkeiten, die in der veröffentlichten Meinung als Möglichkeiten akzeptable erscheinen sollen: schwarzgeld, rotgrün, schwarzgrün, schwarzrot und u.U. noch schwarzgeldgrün.)_

Wenn ein solches Phänomen massenmäßig praktiziert würde, sollte man sich aber darüber im klaren sein, daß das den flächendeckenden Überwachungsstaatsausbau beschleunigen wird, weil durch ein solches Phänomen, massenhaft praktizierten bewußten Ungültigwählens, der Kenntnisstand über die möglichen Bestrebungen in der Bevölkerung zunehmend unsicher würde – aus Sicht der Obrigkeit. Das heißt man würde das als akutes Aufmüpfigwerden werten, was nämlich die bequeme Regierbarkeit der Bürger anbelangt, die sich bisher haben bequem verwalten lassen.

Zumindest stände in Frage, ob die Zahl der bisher bequem verwalteten Bürger noch ausreichend wäre, so daß das neoliberale Projekt fortgesetzt werden könnte: die Marktkonformität in der Gesellschaft vertieft zu verankern, d.h. in dem Modell vom Menschen zu verankern, den man den neoliberalen Homo oeconomicus, den marktkonformen Menschen nennt:

… Der Homo oeconomicus ist der Mensch, der in eminenter [hervorragender] Weise regierbar ist. … _ Michel Foucault in seiner 11. Vorlesung (Sitzung vom 8. März 1979) zur „Geburt der Biopolitik“, 2. Band seiner „Geschichte der Gouvernementalität“, Suhrkamp Taschenbuch (stw 1809), 1. deutsche Auflage 2006, p. 372 oben.

Damit drückt Foucault aus, daß der marktkonforme Mensch der Mensch ist, der durch die neoliberale Ideologie so geprägt wurde, daß er auf systematische Weise auf künstlich in seiner Umgebung vorgenommene Veränderungen reagiert, wodurch sein Verhalten vorausberechenbar wird und, über diese künstlich erzeugten Veränderungen, hervorragend zu regieren ist (d.h. im Sinne des neoliberalen Projektes). (Wenn man bedenkt, daß das politische Projekt des Neoliberalismus in seiner experimentellen Totalität offenbar noch gar nicht begriffen worden ist, erscheint es geradezu als Witz, wenn man von neoliberalen Politikern davon hört, daß man keine „politischen Experimente“ machen dürfe.)

_(Beispielsweise sind die aktuellen Versuche, betriebswirtschaftliches Denken schon in allgemeinbildenden Schulen zu etablieren, deutlicher Hinweis darauf. … Jugendliche haben aber von gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen und wie eine Gesamtwirtschaft [Volkswirtschaft] funktioniert in allgemeinbildenden Schulen zu erfahren. Das Betriebswirtschaftliche darf man in allgemeinbildenden Schulen nicht absolut setzen, sondern es ist immer in einem gesamtwirtschaftlichen Rahmen eingebettet zu lehren – nur so kann es gelingen, vorzeitige Blickverengung zu verhindern. Später, in fachspezifischen Ausbildungsgängen kann man das Spezifische in den Fokus nehmen, aber selbst dann muß erkennbar bleiben, daß es Teil eines Zusammenhangs ist und bleibt, so daß begriffen wird, welche Konsequenzen es hat, fördert man politisch interessengeleitetes Tun, d.h. fördert man politisch lobbyistisches Handeln.)_

Die Abgabe eines ungültigen Stimmzettels halte ich also unter bestimmten Voraussetzungen für eine Möglichkeit. Die Gefahr aber, daß das relativ unmerklich, also dann sicher folgenlos bliebe, ist aus meiner Sicht nicht gering – zumal man hierdurch selbst nicht dazu beiträgt, daß eine oppositionelle Argumentation gegen die neoliberale Politik im Parlament (in so ausreichender Fraktionsstärke, daß man das nicht mal eben ignorieren kann!) möglich ist. Persönlich bevorzuge ich deshalb eine andere Variante.

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit
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Was hat das jetzt mit dem Regenwald zu tun, oder besser mit den Grünen? Lächerlich...Als könnte der Feuersalamander nur in Reutlingen leben. Da gibt es doch drängendere Fragen im Bereich Umwelt- Naturschutz.

Dann hast du noch nicht mitbekommen, das dort ein grüner Ministerpräsident regiert. Dachte, das kann man vorraussetzen. Habe nicht behauptet, das es keine wichtigeren Probleme gibt, daher steht da auch zu lesen "ein Beispiel". Dennoch ist der Feuersalamander in Reutlingen sicher nicht so lächerlich und unwichtig wie du.

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das Wahlprogramm der AfD:

https://www.alternativefuer.de/pdf/Wahlprogramm-AFD.pdf

Was hat es mit rechtsextremer Politik zu tuen, wenn gefordert wird, das Asylbewerber in D arbeiten dürfen?

Wenn alleine dieses Wahlprogramm abgearbeitet würde, dann hätte diese Partei ein Mehrfaches von dem erreicht wie Schwarz/Gelb in zwei Legislaturperioden.

Leider schreiben sie nichts über Mindestlohn, oder Erhöhung des Spitzensteuersatzes, oder Einführung einer Vermögenssteuer.

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Was hat es mit rechtsextremer Politik zu tuen, wenn gefordert wird, das Asylbewerber in D arbeiten dürfen?

Das:

Wir fordern eine Neuordnung des Einwanderungsrechts. Deutschland

braucht qualifizierte und integrationswillige Zuwanderung.

 Wir fordern ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild. Eine

ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme muss unbedingt

unterbunden werden.

Es wird an den Sozialneid appeliert, gewuenscht sind ausschlieslich "qualifizierte" und "integrationswillige" Zuwanderung.

Da das im Augenblick auch schon so ist, geht es wohl nur um eine Verschaerfung.

Die Anerkennungsquote beim Asyl ist zZ 2%. Wer anerkannt ist, darf natuerlich auch arbeiten.

Also: Warum ist der AfD das so wichtig das sie diesen Passus in ihr Wahlprogramm aufnimmt, statt sich darum zu kuemmern:

Leider schreiben sie nichts über Mindestlohn, oder Erhöhung des Spitzensteuersatzes, oder Einführung einer Vermögenssteuer.

Seit wann ruft die Sau nach dem Metzger?

Es ist unsozial, Subventionen für Sonnen- und Windenergie durch die

Strompreise zu finanzieren.

 Wir fordern, dass Subventionen für erneuerbare Energien stattdessen

aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanziert werden. Es muss of-

fengelegt werden, welche Energieart wie stark subventioniert wird.

Du findest es also unsozial, Energiekosten durch den Verbraucher zahlen zu lassen und denkst das ist eine oeffentliche Angelegenheit? Was denkst Du wer davon am meisten profitiert?

Eine Motivation zum sparsamen Umgang mit unseren Resourcen findest Du ueberfluessig?

Ja, dann bist Du wirklich bei den Gruenen falsch! Aber Lurchi wird auch die AfD ueberleben :P!

Die SZ findet bei mir eine Uebereinstimmung von 78% mit den Linken und geht ueber die Piraten, Gruene, SPD, bis zur CSU mit 49%. Ich moechte wissen was ich falsch gemacht habe, um auf eine so hohe uebereinstimmung mit der CSU zu kommen.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
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kann ich so hier nicht bestätigen.

aggressionspotential sehe ich eher bei anderen parteien. und der rechtspopulismusvorwurf ist lächerlich, ganz im ernst.

ich wähle die zwar nicht , das da oben halte ich aber für äusserst unglaubwürdig.

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Die Milliarden an Subventionen, die in die Atonernergie geflossen sind, wurden auch nicht durch die Strompreise refinanziert. Das was die Endlagerung, der Abriss von Atonkraftwerken und die Räumung der Asse noch kosten wird, würde umgelegt auf die Strompreise, den Strom vermutlich mal eben doppelt so teuer machen. Also warum müssen die Erneuerbaren von Verbraucher subventioniert werden und andere Energiegewinnung nicht? Das erklär mir mal bitte?

Die AfD ist für die Offenlegung sämtlicher Subventionen. Wenn hier mal alle Zahlen auf dem Tisch liegen und die Co2-Zertifikate wieder zu Preisen erworben werden müssen, wie es zumindest bei Einführung der Fall war, dann kann RWE den Laden zu machen.

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