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BMW i3: Rückkehr der Bedienungssatelliten?


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"The worlds first premium electric vehicle..." Das übernimmt er schön von BMW und interpretiert es noch freundlichst um. :)

Sorry, der Tester ist ja total BMW-verstrahlt. Alle Nachteile werden schöngeredet, übers Design gar nix gesagt (oder hab ich was verpasst?), so dass er zum Schluss sogar den Preis als angemessen empfinden kann.

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Stimmt aber. Tesla ist kein Premium. Tesla ist Tesla. Das reicht völlig.

BMW Fahrer brauchen das premium, sonst können sie nicht erklären, was sie erleben.

hs

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Ja, und etwas sehr billig wirkende Innenverkleidungen kann BMW beim EiDrei ja offensichtlich auch. Also ich lasse mich von der "Premium"-Behauptung nicht blenden.

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Naja, ein 100.000 Euro Auto mit aberwitzigen Beschleunigungswerten kein Premium... da drängen sich mir gewisse Zweifel auf...

Gruß Jan

Was ist denn premium?

http://de.wikipedia.org/wiki/Premium

Frag die deutschen Hersteller. Die haben das Wort für ihre Autos eingeführt. Erfolgreich, wie man sieht.

Tesla ist Tesla. Für den braucht man keine künstlichen Erhöhungen.

Ein Golf ist also ein 30.000 Euro Auto?

Ab knapp 66.000 geht's bei den Model S los. Die 100.000 Marke bei einem Tesla als Preis hinzustellen,

den man zu bezahlen hat, dient doch etwa nicht der Abschreckung, evtl. der eigenen? :-)

Grüße

hs

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Was ist denn premium?

http://de.wikipedia.org/wiki/Premium

Frag die deutschen Hersteller. Die haben das Wort für ihre Autos eingeführt. Erfolgreich, wie man sieht...

Grüße

hs

So sehe ich das auch. In diesem Fall, beim I3, wird die Erfindung "Premium" für den aberwitzigen Spruch benutzt:

"The worlds first premium electric vehicle..."

Ohne das Wörtchen premium wärs ne glatte Lüge. So aber ist es nur fieses Marketing-Getrickse.

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Ein Tesla für 66.000 Euro ist in etwa so realistisch wie ein Golf für 16975 Euro. Kommt nicht vor, will keiner haben, reiner Marketingpreis.

Davon abgesehen sind auch 66.000 Euro gar nicht mal so ganz wenig Geld für ein Auto. Das hat mit ökologischer Vernunft nichts zu tun, ebenso wenig wie ein C6. Es ist der reine Luxus.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Ein Tesla für 66.000 Euro ist in etwa so realistisch wie ein Golf für 16975 Euro. Kommt nicht vor, will keiner haben, reiner Marketingpreis.

Welche Ausstattung wäre denn der Maßstab? Nur, damit ich auch andere Fahrzeuge vergleichen kann.

Und wie du von 66.000 auf per Ausstattung 100.000 Euro kommst, musst du mir erst mal im Konfigurator vormachen! Geht nicht.

Gibt doch zu, dass deine Wortwahl "100.000-Euro-Auto" Bestandteil deines üblichen Tesla-Bashings ist. :-)

Davon abgesehen sind auch 66.000 Euro gar nicht mal so ganz wenig Geld für ein Auto.

Das hat mit ökologischer Vernunft nichts zu tun, ebenso wenig wie ein C6. Es ist der reine Luxus.

Dein Versuch den C6 mit einem Tesla gleichzustellen verstärkt meinen Eindruck, dass du auf einem Auge blind bist.

Es ist schon ein Unterschied, ob ein Fahrzeug während des Betriebs Schadstoffe ausstößt oder nicht,

ob es ausschließlich mit unwiederbringlicher Energie betrieben werden kann oder nicht.

Für dich:

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?110611-Tesla-s&p=5098055&viewfull=1#post5098055

Aber Luxus? Klar.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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So sehe ich das auch. In diesem Fall, beim I3, wird die Erfindung "Premium" für den aberwitzigen Spruch benutzt:

"The worlds first premium electric vehicle..."

Ohne das Wörtchen premium wärs ne glatte Lüge. So aber ist es nur fieses Marketing-Getrickse.

Genau!

Wobei der i3 die Benennungs-Qualtätsmaßnahme premium gar nicht nötig hätte.

Wie das Model S nicht, auch der C6 nicht. Eine DS - premium? Pah.

Ein DS? Schreit danach!

Premium hat der nötig, dem man eventuelle hochwertige Eigenschaften nicht anmerken würde, ob berechtigt oder nicht.

Und dann wollen auch noch alle premium. So verbraucht sich der Begriff irgendwann.

"Audi -Vorsprung durch Technik"

Nur, wo ist für Audi vorne, sprungtechnisch betrachtet?

Ein Audi braucht das Wort premium wirklich dringend.

Seine Käufer wie es scheint auch. i3 Fahrer ganz sicher nicht.

Dieses einzigartige Auto spricht für sich selber.

hs

Bearbeitet von e-motion
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…uebrigens ist der i8 ne echt heisse schleuder… heute stand einer bei uns vorm buero, nice!

Sehe ich auch so. Sieht toll aus! Gefällt mir besser als der Tesla, dieser Langweiler. Leider geht dieses Design nur auf Kosten der Funktionalität. Ich kann mir nicht erklären, was der Sinn des Autos sein soll. Weder technisch noch vom Karosserie- und Innenraumkonzept.

Ach so, Flottenverbrauch per Anrechnungsfaktor senken, Innovations-Image verstärken und Leute wie dich und mich mit dem modernen Design begeistern... :-)

Bin gespannt, wie viele davon BMW verkaufen wird.

Zum i3:

Der Automobilhersteller BMW baut bislang deutlich weniger Elektromobile als geplant. Der Vorstand will nun in die Carbonfertigung investieren - und so Nachschubprobleme lösen.
Vor allem bei den Carbonteilen gebe es weiter eine sehr hohe Fehlerquote. Auch Zulieferer berichten, BMW ic_chartlink.gif nehme bislang nur gut die Hälfte der eigentlich georderten Menge ab.
Der Konzern fertigt aktuell im Durchschnitt 70 i3 pro Tag.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/carbon-bmw-hat-nachschubprobleme-beim-bau-des-i3-a-954274.html

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ein Öko-Held für ziemlich viel Geld

BMW stellt den i3 fast als Weltretter dar. Ein Praxistest auf den Straßen von Berlin Von Christopher Clausen

Im Praxistest zeigt sich: Glücklich ist der, der eine Lademöglichkeit zuhause oder bei der Arbeit hat. Auch wenn es inzwischen einige (sogar teils kostenlose) Ladesäulen gibt: Sie sind im fließenden Verkehr nicht immer leicht erreichbar oder sind sogar illegalerweise vollgeparkt. Die nächste Stressattacke naht, wenn man sich zwischen Zweite-Reihe-Parkern, anderen abgestellten Elektroautos und Falschparkern irgendwie einen Zugang suchen muss.

Illegitimerweise! Mit einem Verbrenner auf einem öffentlichen E-Parkplatz zu parken führt zu keinerlei rechlichen Konsequenzen.

Eine gute Basis, die E-Mobilität zu behindern.

hs

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_lifestyle/article125060021/Ein-Oeko-Held-fuer-ziemlich-viel-Geld.html

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Dealers Seem Confused About How To Sell The 2014 BMW i3

Our amigo John Voelcker over at Green Car Reportssays BMW is having to cope with a lack of interest in the 2014 BMW i3 among dealers, general sales training and education issues, and salespeople's tendency to steer customers towards more conventional cars.

Voelcker quotes New Jersey restauranteur and early electric adopter Tom Moloughney, who said in a blog post that local BMW dealers are turning for him to answers to questions over the i3, which goes on sale in the U.S. in a few months.

Klar, die Händler verkaufen lieber konventionelle Kisten.

Sind sie doch jahrzehntelang vom Hersteller und in den Medien geschult worden,

dass die Hybriden und Plug-ins anderer Anbieter mit diesem teuren und anfälligen E-Zeugs nichts taugen.

hs

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Von den versprochenen 170 km Reichweite bleiben noch 80 im Winter übrig.

http://www.welt.de/motor/modelle/article125085045/Der-i3-und-das-Gefuehl-ein-besserer-Mensch-zu-sein.html

Letztens wurden auch Zoe und Leaf bei Minusgraden getestet- die brechen längst nicht so stark ein.Ohne Heizung sogar gar nicht.

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Von den versprochenen 170 km Reichweite bleiben noch 80 im Winter übrig.

http://www.welt.de/motor/modelle/article125085045/Der-i3-und-das-Gefuehl-ein-besserer-Mensch-zu-sein.html

Letztens wurden auch Zoe und Leaf bei Minusgraden getestet- die brechen längst nicht so stark ein.Ohne Heizung sogar gar nicht.

Jetzt frage ich mich, wo im Welt-Artikel die Vergleichbarkeit mit anderen E-Autos zu sehen wäre.

Der BMW hätte dann doch bei "Letztens wurden auch Zoe und Leaf bei Minusgraden getestet" dabei sein müssen!

Dafür hat autobild einen Vergleichstest unter gleichen (höchst unrealistischen) Bedingungen hergestellt.

Der Leaf schneidet dort nicht sonderlich besser als der BMW ab.

Leaf, Kapazität, brutto: 24 kWh (Test 2,879 km/kWh)

AB:

Nissan schafft mit dem Leaf 69,1 Kilometer – besser, aber nicht wirklich beruhigend.

BMW: 21,6 kWh brutto (2,837 km/kWh)

AB:

Auch BMW (Bild) und Mitsubishi können mit wenig mehr als 61 Kilometern nicht überzeugen –

wenn da auf dem Arbeitsweg ein Stau oder eine Umleitung droht, kommt der Elektro-Pendler

schon gewaltig ins Schwitzen.

Ja ja. Aber der Test zeigte alles, nur kein Verhalten der E-Fahrzeuge auf dem Arbeitsweg.

Zoe: 22 kWh brutto (2,68 km pro kWh)

AB:

Am schlimmsten trifft es Zoe-Fahrer, die schon nach knapp 59 Kilometern ohne Strom stranden.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Warum verdammt können Autotester ausgerechnet bei Plug-in Fahrzeugen nicht fahren?

Der erste war zu blöd, einen Tesla zu rangieren, nun ist der Ampera das Opfer.

Beim Rangieren in der Tiefgarage machte der Testwagen Bekanntschaft mit einer Betonsäule,

weil der Warnton der Parkpiepser nicht laut genug und das Bild der Rückfahrkamera auf dem

Monitor verzerrt war. Dumm gelaufen.

Weil, weil weil.

"Weil ich zu doof war". Als ob andere Autos heutzutage übersichtlicher wären.

oder die Fahrkünstler der Wirtschaftszeitung:

Mit 5 Metern Länge und 2 Metern Breite ist der Tesla reichlich gross für die Parkfelder und Parkhäuser.

Das hat seine Tücken, wie sich im Test zeigte. Der Testfahrer hat die Parkhausausfahrt nicht sauber

angesteuert. Und schon war der Kratzer da.

Die Tücke war, mein Herr: "nicht sauber angesteuert".

Überhaupt. Was für eine Formulierung. "Falsch eingeschätzt". So heißt das.

Die WiWo ist ja inzwischen anerkannter E-Auto-Hasser.

Klar, dass sie ihren Vergleichstest so beginnen:

Die Zukunft der Mobilität kommt mit dem Tieflader. Weil der i3 aufgrund seiner begrenzten Reichweite

für den Weg von München nach Düsseldorf Tage gebraucht hätte, packte BMW den rein elektrogetriebenen

Kleinwagen auf einen Laster und ließ ihn gen Norden speditieren.

Man hätte den i3 natürlich auch in München testen können. Der Ampera hätte es auch dorthin geschafft.

Und natürlich ist das kein Vergleich zwischen Elektroauto und Elektroauto, sondern E-Auto (EV) gegen Plug-in-Hybrid-Elektroauto (P-HEV).

Da wird der leicht modifizierte 1,4 Liter Benziner aus dem opel Corsa zum Range-Extender kleingeredet. Dabei ist auch der direkte Antrieb

des Verbrenners (per Kupplung auf die Achse. Stage 4) ein klares Kriterium für einen Hybriden.

Der Verbrenner des BMW i3 hingegen kann nur seriell betrieben werden. Dort ist wirklich ein kleiner Motor verbaut (0,65 Liter),

und damit ist es wirklich ein Range-Extender. Zumal man den BMW auch als reines Elektroauto kaufen kann, den Ampera nicht.

In den USA ist das so geregelt, dass die Elektroauto-Fördermaßnahmen nur für Fahrzeuge gelten, die eine größere elektrische

als verbrennerische Reichweite haben. Daher wohl hat der BMW mit RE auch einen so kleinen Tank.

Hier der Bericht:

Opel Ampera gegen BMWi3

Welches Elektroauto ist das bessere?

http://www.wiwo.de/technologie/auto/opel-ampera-gegen-bmwi3-welches-elektroauto-ist-das-bessere/9480926.html

Und wieder Fehler, Fehler, Fehler. Mann, Mann, Mann:

Opel Ampera

1,2 Liter Super/100 nach ECE-Norm; Testverbrauch: 3,6 Liter Super/100 km plus 7,5 kWh/100 km auf Langstrecke

BMW i3

12,9 kWh/100 km nach ECE-Norm; 18,6 kWh/100 km Testverbrauch

Soll sicher heißen, 7,5 Liter Super / 100 km auf Langstrecke.

"3,6 Liter / 100 km"? Hä? Was der GM, Verzeihung, Opel überhaupt verbraucht hat, bleibt völlig unklar

Ach so. Verdammt wenig, wie es wohl aussehen soll.

Bearbeitet von e-motion
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Warum verdammt können Autotester ausgerechnet bei Plug-in Fahrzeugen nicht fahren?

Der erste war zu blöd, einen Tesla zu rangieren, nun ist der Ampera das Opfer.

Weil, weil weil.

"Weil ich zu doof war". Als ob andere Autos heutzutage übersichtlicher wären.

Gegenfrage: Warum habe ich den Eindruck, dass ein User mit dem Nick "e-motion" an das Thema Elektromobilität nicht unbedingt neutral herangeht? Ich habe eine Probefahrt mit einem i3 gemacht und fand die Rückfahrkamera auch eher wenig hilfreich. Meine Eindrücke zum i3 stehen hier:

http://zonenblog.blogspot.de/2013/11/fahrt-im-bmw-i3-ernste-ansage-aus-bayern.html

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

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Warum habe ich den Eindruck, dass ein User mit dem Nick "e-motion" an das Thema Elektromobilität nicht unbedingt neutral herangeht?

Sicher nicht. War ich jemals ggü (m)einer Zentral-HP neutral? Nop.

Ist das gefordert, um die mangelnden Fahrkünste eines Testers zu kritisieren?

Ich fahre seit 2009 mit Rückfahrkameras. Genial! Trotzdem hatte ich meinen P3 mal rückwärts fahrend angedetscht.

Trotz Sensoren und Kamera. Das lag aber an mir, mir und noch an mal mir....

... selber. :-)

Guter Beitrag, dein Fahrbericht!

Grüße

hs

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Ich habe gestern in Mailand meinen ersten i3 in freier Wildbahn gesehen. Er war Orange - Metallic in Kombination mit diesem Jute/Natur-Innenraum - also wie im Prospekt. Gefällt mir sowohl Außen, aber vor allem Innen, sehr gut.

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Jetzt frage ich mich, wo im Welt-Artikel die Vergleichbarkeit mit anderen E-Autos zu sehen wäre.

Der BMW hätte dann doch bei "Letztens wurden auch Zoe und Leaf bei Minusgraden getestet" dabei sein müssen!

Dafür hat autobild einen Vergleichstest unter gleichen (höchst unrealistischen) Bedingungen hergestellt.

Der Leaf schneidet dort nicht sonderlich besser als der BMW ab.

Das war ein Test im Fernsehen - erst bei 10 Grad Wärme, dann bei Minustemperaturen, dann bei Minustemperaturen mit Heizung.

Ohne Heizung war die Reichweite auch bei Kälte nicht schlechter, mit Heizung sank sie dann um ca. 20 Prozent, war aber immer noch über 100 Kilometer.

Berücksichtigen muss man aber wohl auch, dass die Autos in einer Garage standen und geladen wurden. Nur draussen war es unter null Grad. Aber das ist ja wohl in der Praxis auch so.

Bearbeitet von phantomas
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Bevor ich noch einen Thread zum i8 aufmache, zeige ich die Videos mal hier

Viel Marketing-Geschwafel, die Farbe steht dem Auto nicht.

Lustig: Die Türen werden gelobt, aber wie der Moderator einsteigt, wurde natürlich aus dem Film rausgeschnitten.

Schaut euch unbedingt an, wie der Mann da drin sitzt!

http://www.youtube.com/watch?v=J8K4Rq7uhGw

Zudem vermittelt der Moderator den Eindruck, als wäre der Durchzug beim Überholen mit der Systemleistung

brachial und spontan durch den E-Antrieb. In Wahrheit liegt nur ein geringerer Teil der Systemleistung als

reine E-Leistung spontan an. Der 231 PS (154 PS pro Liter Hubraum) Dreizylinderturbo muss, wie alle anderen

Turbos, erst mal Durchatmen. Direkt, spontan a la Elektroauto stehen nur 131 PS zur Verfügung, weniger als im Ampera!

Hier noch das PR-Video auf gleichem Kanal -Entwicklung des i8

http://www.youtube.com/watch?v=LkOFbXVfcjw

Und hier noch die Fahraufnahmen, die üblicherweise den Medien zur Verfügung gestellt werden.

Hier hört man den Sound des Dreizylinders

hs

Bearbeitet von e-motion
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Hammer! Müsst ihr lesen.

Die Energieriesen haben Subventionen kassiert um Säulen aufzubauen.

Wohl aber keine Subventionen, die auch den Betrieb der Säulen finanzieren.

Ich beobachte diese Problematik schon seit längerem, was mich, neben der

unsauberen Stromerzeugung dieser Konzerne, von solchen Anbietern fernhält.

Lieber kaufe ich mir noch den sau teuren Chademo-Adapter, als mich mit diesen

Konzernen rumzuärgern und der absichtlichen Politik, keine Parkverbote für Verbrenner

zu erlassen. Manche E-Auto-Fahrer haben bereits ein ganzes Arsenal von Tankkarten

und mehrere Verträge parallel laufen. In der Hoffnung, dass wenigstens eine Säule

irgendeines Anbieters funktioniert. Und nicht ausgerechnet vom Dienstwagen des Anbieters

zugeparkt ist. (Wie auch hier in meinem Wohnort)

Nun ist das Manager Magazin für mich eher bekannt dafür, die Elektromobilität

schlecht zu reden. Sicher versuchen sie das auch mit diesem Artikel.

Aber den traurigen Wahrheitsgehalt mag ich diesem Praxisbericht nicht absprechen

und stimme dem Fazit zu 100% zu.

Es wird darauf hinauslaufen, dass die Autohersteller selber die Infrastruktur bereitstellen.

Wie Nissan, wie Tesla...

Hier der Link:

"Die Ladesäule, an der Sie stehen, gibt es gar nicht"

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/fahrbericht-bmw-i3-rwe-eon-vattenfall-etc-verschlafen-e-mobilitaet-a-955489.html

Stilblüte:

MM: "Der BMW i3 ist das erste moderne Serienfahrzeug aus deutscher Produktion,

das konsequent als Elektroauto konzipiert ist - ein Stück automobiler Zeitgeschichte."

Klar, deswegen wahrscheinlich auch der RE mit 600 ccm und der i8, der Hybrid für wenige,

der schon im Jahre 2014 erscheint. Haha.

Das hätte ich gerne mal zu den (wirklich) konsequenten Elektroautos gelesen, die schon lang,

inzwischen zu 100.000en rumfahren. Aber klar:

Schland!

hs

Bearbeitet von e-motion
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  • 3 Wochen später...

Laut aktueller Autobild entzaubert der kommende Elektrogolf den i3 angeblich wegen der höheren Reichweite. Ich kann bei beiden keinen Zauber erkennen, denn zaubern kann weder der eine noch der andere.

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