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BMW i3: Rückkehr der Bedienungssatelliten?


Empfohlene Beiträge

Ich hätte auch auch kein gutes Gefühl dabei, hier regelmäßig zu posten und vom teuren Fuhrpark zu berichten, während weder ein Citoën dabei ist und man(fred) auch an den paar Euro Mitgliedsbeitrag spart.

Ich glaube um deine Gefuehle beneidet dich kaum einer! Ich finde diese Berichte jedenfalls weit aus interessanter, als deine eingeschraenkte Sicht der Welt.

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Ich glaube um deine Gefuehle beneidet dich kaum einer! Ich finde diese Berichte jedenfalls weit aus interessanter, als deine eingeschraenkte Sicht der Welt.

Ich weiß inzwischen, dass Du nicht in der Lage bist irgendeinen Beitrag, sei er auch noch so belanglos, zu verfassen, ohne auf die Forumsregeln missachtende Weise persönlich herablassend zu werden.

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Dann lies sie doch einfach nicht, oder melde sie bei der Administration!

Es gibt auf der Mitgliederversammlung sicherlich auch die Moeglichkeit den Antrag zu stellen Nichtmitglieder, Nichtcitroenbesitzer oder alle Beitraege von firmenfremden Fahrzeugen vom Forum auszuschliessen. Oder gleich Dies und Das ganz zu zumachen.

Dann seid "Ihr" wieder unter Euch! Nur wo postet "Ihr" dann den boesen Zustand dieser Welt? Wer gibt euch Stichworte um die deutsche Autohersteller zu diffamieren?

Bearbeitet von MatthiasM
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... Technisch gibt es keinen Grund, den Satelliten so groß zu machen, mehr als Schaltkontakte betätigt der nicht

... in dem Ding ist soviel Elektronik verbaut, dass dir schwindelig wird ! Da drin findest du keine herkömmlichen Schaltkontakte mehr, alles voll mit Platinen und Microelektronik.

Gruß

Andreas

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Ich hätte das Gegenteil erwartet:

Im Satelliten nur ein paar Microschalter oder Taster, eine ganz schlanke Verkabelung (wegen Multilflex) und der Rest in den Steuergeräten.

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Ich weiß inzwischen, dass Du nicht in der Lage bist irgendeinen Beitrag, sei er auch noch so belanglos, zu verfassen, ohne auf die Forumsregeln missachtende Weise persönlich herablassend zu werden.

Der Typ hat nur das ganze Osterfest drauf gewartet, weiterzustänkern, nachdem er den Thread über die Lage der Ukraine schon auf unterste Schublade gebracht hat.

Wahrscheinlich wird der von VW dafür bezahlt. Der soll mir nur noch sagen, wann und wo ich ihn zum Pfingsttreffen "treffen" kann, um das mal unter 4 Augen zu klären. Ansonsten nur noch ignorieren.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Wahrscheinlich wird der von VW dafür bezahlt.

Jep, ich schwimme deswegen in Geld! Neidisch?

Der soll mir nur noch sagen, wann und wo ich ihn zum Pfingsttreffen "treffen" kann, um das mal unter 4 Augen zu klären. Ansonsten nur noch ignorieren.

Du moechtest damit doch nicht eine nonverbale Kommunikation andeuten? Ist nicht mein Stil, aber ich glaube auch nicht das Du dir das wuenschst!

An die Anderen: Sorry, das ich gestoert habe!

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...

Wahrscheinlich wird der von VW dafür bezahlt. Der soll mir nur noch sagen, wann und wo ich ihn zum Pfingsttreffen "treffen" kann, um das mal unter 4 Augen zu klären. Ansonsten nur noch ignorieren.

So gehts nun aber wirklich nicht!

Matthias, lass Dich nicht vertreiben!

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Leute, kommt bitte zurück zur sachlichen Diskussion, die dieses Forum so wohltuend macht. So wohltuend, dass ich hier gerne lese und mich beteilige. Übrigens gibt es neben einem Leaf, zwei Volvo (V 50 und V 70), einem Yaris Hybrid, drei weiteren Yaris, einem Nissan Note auch einen Citroen DS 3 im Fuhrpark. Ich bin also noch nicht Citroen-Abstinenzler und darf mich hier selbst bei einem Verbot für Nicht-Citroen-Fahrer (was für eine blöde Idee ist das denn?) immer noch beteiligen. Ich mag die Marke Citroen, hatte viele davon in fast allen Klassen, finde dort aber nichts passendes mehr. Leider. Demnächst geht der V 70 zurück und dafür kommt ein BMW i3. Es hätte auch einen E-Berlingo oder einen E-Picasso werden können, die gibt es aber demnächst nur als Stadtlieferwagen oder gar nicht. Schade drum.

Gruß, Manfred

Bearbeitet von Manfred Heck
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Es hätte auch einen E-Berlingo oder einen E-Picasso werden können, die gibt es aber demnächst nur als Stadtlieferwagen oder gar nicht.

das liegt aber jetzt an dir und nicht an citroën. die harte federung hat dir den weit-blick fuer Das Wesentliche verschuettelt.

ausdruecklich: ;)

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das liegt aber jetzt an dir und nicht an citroën. die harte federung hat dir den weit-blick fuer Das Wesentliche verschuettelt.

ausdruecklich: ;)

Im Gegensatz zur Bastelbude aus Carbon gibt es seit vielen Jahren den C1 ev'ie: http://www.theelectriccarcorporation.co.uk/evie.php

Völlig unspektakulär, sauber gezeichnet, voll alltagskompatibel (fünf voneinander unabhängig zu öffnende Türen!!!) und sogar günstig.

Bearbeitet von Auto nom
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Ich habe mal eine Probefahrt mit einem i3 gemacht, und das Fahrgefühl ist schon phantastisch. Wenn man mal davon ausgeht, dass die Attribute für einen Luxus-Antrieb "kraftvoll, vibrationsarm und leise" lauten, dann ist der E-Antrieb ein gewaltiger Schritt nach vorn: Selbst eine Mercedes S-Klasse kann da nicht mithalten. Was die Bedienung angeht, kommt man damit klar - und Kritik an Lösungen, die nicht der Norm entsprechen, hören sich irgendwie komisch an, wenn sie von Citroen-Freunden kommen;-)

Was wirklich ein Riesen-Nachteil ist, und der ist auch nicht wegzudiskutieren, das ist die Reichweite. Man muss mal davon ausgehen, dass so ein i3, wenn man ganz selbstverständlich Heizung und Klima benutzt und damit ganz normal fährt - also nicht bewusst Sparrekorde aufstellen will - nicht viel weiter fährt als 100 km. Und Tagesausflüge mit mehr als 100 km mache ich im Monat mehrfach. Allein die Osterfeiertage hatte ich zwei Touren, die ich mit einem i3 ohne Nachladen nicht hätte machen können. Die Sache hat noch einen weiteren Haken. Wenn man nicht einfach Geld wie Würfelzucker hat, dann dürfte auch die Tatsache eine Rolle spielen, dass ein E-Auto zwar viel Geld in der Anschaffung kostet, dafür aber billig im Unterhalt ist. Aber: Ich fahre rund 12.000 km im Jahr mit meinem Verbrenner, das sind statistisch gesehen pro Tag 33 km, kein Thema für einen Stromer. Den bräuchte ich dafür noch nicht einmal jeden Tag laden, jeden dritten Tag täte es auch. Aber eben nur dann, wenn ich jeden Tag gleich viel fahre, was ich natürlich nicht tue. Zur Arbeit und zurück, auf dem Nachhauseweg noch was einkaufen, dabei kommen noch nicht einmal 20 Kilometer zusammen. Aber zum Ikea und zurück, das sind schon 120 km, das wird eng. In den Urlaub nach Kroatien - 600 km einfach, mit einem Stromer kaum zu machen, wenn man nicht nach jeder Stunde Fahrt eine Stunde laden will. Wenn wir mal davon ausgehen, dass mich ein Kilometer mit meinem Verbrenner 30 Cent kostet, und mit einem Stromer vielleicht 10 Cent, dann spare ich bei 12.000 km rein rechnerisch 2.400 Euro im Jahr. Ich müsste also einen i3 zehn Jahre fahren, um die Mehrkosten gegenüber einem Verbrenner reinzubekommen - vorausgesetzt, ich fahre alle meine 12.000 Kilometer im Jahr mit dem i3. Wenn ich mir aber für jede Langstrecke eine Alternative suche, dann sieht der i3 in der Kostenrechnung gar nicht mehr gut aus. Es könnte nämlich durchaus sein, dass ich ein Drittel meiner Kilometer auf Langstrecken zusammenbekomme.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

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Im Gegensatz zur Bastelbude aus Carbon gibt es seit vielen Jahren den C1 ev'ie: http://www.theelectriccarcorporation.co.uk/evie.php

hehe, was von beiden jetzt die "bastelbude" ist, darueber laesst sich streiten - fakt ist: den bmw i3 gibts auch ausserhalb von UK - beim markenhaendler, nicht beim umbauer. dito nissan leaf, renault zoë et al.

der c-zero (ein mitsubishi!!!) kostet knappe 10kEUR mehr als ein renault zoë - und viel mehr auswahl gibt's nicht. dafuer ist er auch noch groesser. fuer jemanden, der schon fast 30 jahre elektro-autos baut (was auch immer wieder hervorgehoben wird) ist das echt ein bisschen spaerlich. das ist auch legitim, mazda z.b. hat gar kein elektro-auto. aber dann kann man keine argumente herbeikonstruieren, nur um dem propeller eins drueberzugeben, ohne mit fakten unterlegten gegenwind ins gesicht geblasen zu bekommen. das hat schon manchmal ein bisschen was von (verzeihung) vw-juenger - denen ist auch nix zu schade, um es nicht an den haaren herbeizuziehen und mit birnen zu vergleichen, nur um recht zu haben.

ich bin uebrigens unvoreingenommen - so sehr ich moechte, ich KANN noch kein elektroauto fahren. mietwohnung im nicht-erdgeschoss und mangelnde lade-infrastruktur lassen mich nicht. aber trotzdem werde ich den kia soul EV und den i3 probefahren, denn WENN ich eins haette, dann wahrscheinlich eins von den beiden (renault faellt aus wegen "tauglichkeitspruefung", nissan wegen optik - und tesla wegen des preises).

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BX-Hempel hatte wohl schlechte Ostern. Anders sind die sich über mehrere Threads wiederholenden lächerlichen und missgünstigen Angriffe gegenüber Manfred Heck nicht erklärbar.

Im Gegensatz zur Bastelbude aus Carbon gibt es seit vielen Jahren den C1 ev'ie: http://www.theelectriccarcorporation.co.uk/evie.php

Völlig unspektakulär, sauber gezeichnet, voll alltagskompatibel (fünf voneinander unabhängig zu öffnende Türen!!!) und sogar günstig.

Toll, da hat sich jemand Gedanken gemacht. Das ist schon mal mehr als viele Hersteller tun. PSA zum E-Beispiel.

Aber: was hat das Ding mit Citroën zu tun? Ist nicht eher das die Bastelbude?

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Bastelbude aus folgenden Gründen:

-Türen nicht unabhängig voneinander zu öffnen, wer macht denn sowas??? Vor allem, wer findet das toll???

-Antriebsprinzip Schubkarre.

-Die Gestaltung könnte von einem indischen Start-Up stammen.

-Reperatur- und Recyclingfähigkeit der Carbon-Karosserie sind noch zu beweisen.

-Federung wie eine Seifenkiste.

-Viel zu viel Leistung, völlig unzeitgemäß, aber wohl der einzige Weg um solch ein Bastelprodukt an den Mann zu bringen.

Wem das gefällt, bitteschön, ich habe andere Ansprüche.

Nachtrag: lediglich vier Sterne im Euro-NCAP Test sind für einen westeuropäischen Hersteller im Jahr 2014 indiskutabel. Zudem geht es in diesem Fall darum zu einem völlig neuen Karosseriematerial Vertrauen zu gewinnen.

http://de.euroncap.com/de/results/evs_hybrids.aspx

Viel Spaß den Verkäufern, beim Erklären warum es nur vier Sterne sind:

Nein, nein, die Karosserie ist sicher, es war einfach nicht möglich, die bei günstigeren Elektroautos vorhandenen Sicherheitssysteme bei diesem Kampfpreis einzubauen.

Bearbeitet von Auto nom
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Was wirklich ein Riesen-Nachteil ist, und der ist auch nicht wegzudiskutieren, das ist die Reichweite. Man muss mal davon ausgehen, dass so ein i3, wenn man ganz selbstverständlich Heizung und Klima benutzt und damit ganz normal fährt - also nicht bewusst Sparrekorde aufstellen will - nicht viel weiter fährt als 100 km.

Ich bin gespannt, wann sich hier ein weiteres Forumsmitglied outed, dessen Nutzungsprofil und Wohnungssituation zu einem der derzeit angebotenen Elektroautos mit Reichweiten von realistisch 100-120 km ohne Nachladen passt. Ich werde den Eindruck nicht los, dass Manfred Heck für die meisten Beteiligten hier so etwas wie ein Außerirdischer sein muss. Was haben sich die Hersteller nur gedacht, wenn es in einem so großen Kreis wie in diesem Forum quasi keine Kundschaft mit passenden oder anpassbaren Mobilitätsprofilen gibt? Für meine Zwecke reichte die Reichweite eines i3 oder Leaf auch nicht. Dennoch ist das durchaus wegzudiskutieren, sobald sie für einen anderen passt, oder nicht?

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Wem das gefällt, bitteschön, ich habe andere Ansprüche.

Ja, warum nicht gleich so?

Deinen Berlingo lasse ich dir auch. Auch wenn man dessen Gestaltung so oder so beurteilen kann.

Ich würde den i3 dem E-Berlingo vorziehen. Zehn mal! Quatsch, reicht nicht.

Ich!

Einfach weil der i3 mir viel mehr Spaß bereiten würde als ein karger Lieferwagen mit wenig E-PS.

Das unterscheidet doch jeder Jeck anders.

Glaubst du nicht, dass man für den Berlingo aus unverliebter Perspektive nicht auch abfällige Worte finden könnte?

Den Ausdruck Bastelbude hättest du dir echt mal sparen können.

hs

Edith: Wer sich für den Hintergrund der 4-Sterne-Bewertung interessiert:

http://de.euroncap.com/de/results/bmw/i3/533.aspx

http://insideevs.com/bmw-responds-to-euro-ncap-4-star-rating-by-saying-i3-basically-got-5-stars/

Als Vorbereitung für den nächsten Kandidaten: Selbst das Tesla Model S wird eventuell keine 5 Sterne erhalten.

OK, der BMW hat Schwächen beim Fußgängerschutz. Das muss man ernst nehmen.

Aber da sind auch Pipi-Eigenschaften, die in die Bewertung einfließen, da kann ich nur den Kopf schütteln.

Ich kann aus Erfahrung berichten, dass das Model S keinen Speed-Limiter hat. Bei EURONCAP sind Limiter

und ein paar Piepstöne oft gut für eine 5-Sterne Bewertung, obwohl es bei der passiven Sicherheit hapert.

Dass ein Fahrer des in den USA als sicherstes Auto aller Zeiten getesteten Autos in 30er oder 50er Zonen vielleicht

lieber den Tempomat als Limiter nutzt, interessiert nicht. Die Regeln sind hier halt so. Europa mag den Limiter.

Mich wundert, dass BMW das nicht kapiert hat.

Bearbeitet von e-motion
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Ich hatte den Leaf zu günstigen Botschafterkonditionen geleast, um in der Praxis zu "erfahren", ob ich mich auf die geringe Reichweite einstellen kann bei gemischt privater und geschäftlicher Nutzung. Es waren im letzten Halbjahr zwei weitere private Fahrten nötig, für die ich den V 70 bzw. den Yaris Hybrid nutzte. Insgesamt fuhr ich rd. 6.300 km und es funktionierte. Test bestanden. Ich bin begeistert. Trotzdem halte ich eine größere Batteriereichweite und den Ausbau einer Infrastruktur mit Schnellladestationen für dringend erforderlich, auch günstigere Batteriepreise, damit die E-Mobilität massenkompatibel wird, was ich aus verschiedenen Gründen, die ich hier nicht wiederkäuen möchte, für wünschenswert, wenn nicht dringend notwendig erachte.

i3 auch deshalb, weil ich davon ausgehe, dass das CCS-Netz zügig ausgebaut wird.

Zur Federung: das Thema relativiert sich etwas durch meine geringere Jahresfahrleistung im Vergleich zu früher (damals 50.000 km p.a. plus x, jetzt ca. 15.000 km p.a.). Im Stadtverkehr zählen eher geringe Außenmaße und ein kleiner Wendekreis - toll beim i3 mit 9,90 mtr. Ich bin nach wie vor HP-Fan und von gut gefederten Autos begeistert. Der i3 ist aber keine "Hoppelkiste". Am besten gefiel mir hier - wen wundert's - die selige DS gefolgt vom CX Prestige, GS, CX, Mercedes 200 E und danach der C 5. Ihn toppt wahrscheinlich der C6 selig.

Von guten Fahrkomfort des Leaf (alte Serie) war ich angenehm überrascht. Er federt deutlich besser als der hölzerne Prius II. Das jetzige Modell soll schlechter federn, der ZOE eher etwas besser als der Leaf (alt). Der von mir gefahrene i3 ordnet sich knapp hinter dem Leaf (alt) ein. Nicht richtig weich, wie ich mir das wünsche, aber auch nicht unkomfortabel. Der Gesamtkomfort (Geräusch, Federung, Einstieg vorne, Sitze, Raumgefühl vorne und soweit unter Komfortgesichtspunkten bewertbar die kräftige Beschleunigung) stuft den i3 trotz großer und schmaler Reifen mindestens eine ganze Klasse höher ein, als er von den Maßen (etwa Polo) her erwarten läßt. Ein sehr guter Kompromiss, wie ich finde.

Gruß, Manfred

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Donkey: Bitte um genaue Wiedergabe der sich ständig wiederholenden "Angriffe" auf Manfred Heck. Und dann können wir deine Behauptung, wer hier schlechte Ostern hatte, konkret diskutieren.

Gerne dann auch per PM oder persönlich auf dem Pfingsttreffen, da das nicht zum eigentlichen Thema gehört.

Aber wer die Bemerkungen von einem MattiasM in Ordnung findet aber meine bald hier eingestellten Fakten als Grund sieht, nochmal nachzutreten, sollte lieber mal bei sich selber sehen, ob noch alles in Ordnung ist?

Sicher ist es wieder ein Angriff, wenn ich den C3 eHdi für weit weniger als die Hälfte des Preises mit dem i3 vergleiche: Auf absolut leerer Autobhahn (kommt vor, wenn auch selten) bin ich mit dem C3 ganz enrspannt 190 gefahren. Was schafft der i3? Und wie ist die wichtige Beschleunigung von 80 auf 120, wenn man nicht hinter LKWs herfahren will?

Bearbeitet von BX-Hempel
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Und wie ist die wichtige Beschleunigung von 80 auf 120, wenn man nicht hinter LKWs herfahren will?

Hat Donkey einen i3? Hm, wahrscheinlich soll er an deiner Stelle danach googeln.

Du kaufst doch sowieso keinen i3.

Fällt dir nicht auf, dass kein Mensch in den C3-Thread pilgert um seine Berechtigung zu hinterfragen oder ihm diese gar abzusprechen?

Vielleicht überprüfst nur mal deine Rolle in diesem Thread. Vielleicht auch noch deine Bereitschaft, die ID hinter dem i3 überhaupt verstehen zu wollen.

Ich finde es sehr starr, die beiden Autos einfach nach Größe zu vergleichen. Das Fahrspaßempfinden ist nun mal sehr unterschiedlich verteilt.

Dabei ist der besondere Fahrspaß ja nur ein Aspekt dieses Elektroautos. Dir ist der E-Spaß jedenfalls nicht einen doppelten Preis und eine früher

einsetzende Geschwindigkeitsbeschränkung ggü deinem C3 wert. Na und? Du hast doch was du brauchst.

Warum musst du dann anderen ihren Spaß madig machen? Das verstehe ich nicht.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Meine Einstiegsdroge war definitiv ein Tagesausflug mit dem Nissan Leaf. Mir gefällt der Wagen sogar optisch (für diese Fahrzeugklasse) und das Fahrgefühl ist echt faszinierend. Ich sehe das so wie einige andere hier, dass es nach einem Elektroauto eigentlich keinen Weg mehr zurück gibt. Wenn ich mich in den C6 setze und den Motor anlasse, ärgere ich mich nun jedesmal über den Lärm und den Gestank. Die heutigen Elektroautos sind also bereits bestens dafür geeignet, den Verbrennungsmotor völlig unattraktiv erscheinen zu lassen.

Selbst der C-Zero, den ich letzte Woche als Ersatzwagen hatte, hatte immer noch genug berauschendes Fahrgefühl, um Leute vom E-Antrieb zu überzeugen, die bislang noch nie mit einem solchen unterwegs gewesen waren und eher zu den Skeptikern zählten. Und das obwohl ich und andere den C-Zero wirklich als furchtbares Fahrzeugkonzept und -design empfinden.

Die 100-120 Kilometer Reichweite sind in der Praxis erstaunlich weit. Ich legte bei meinen bisherigen ganztägigen E-Auto-Ausflügen immer bewusst eine Ladepause ein (die sich jeweils ohnehin mit einer vorgesehenen Pause deckte), die völlig unnötig gewesen wäre, nur um das Laden einfach mal auszuprobieren.

Mein Problem: Eigentlich bräuchte/brauche ich für den Alltag gar kein Auto. Ich brauche es zweiwöchentlich, um jeweils 250 Kilometer in die eine und zwei Tage später wieder 250 Kilometer in die andere Richtung zu fahren. Das ist mein Nutzungsprofil zu 95%. Diese Strecke ist derzeit leider mit einem Leaf oder i3 (ohne REX) noch nicht praktikabel machbar. Mit der nächsten Generation in spätestens fünf Jahren wird das aber der Fall sein und darauf freue ich mich schon jetzt wie ein Schneekönig.

Ich sehe allerdings neben der Ladeinfrastruktur und der Akkuthematik ein anderes Problem: die Fahrzeughändler. Um den C-Zero musste ich beim Händler als Ersatzwagen betteln und hatte absolut nicht den Eindruck, dass sie ihn mir freudestrahlend zum Ausprobieren zur Verfügung stellen wollten. Und das, obwohl eigentlich für den Händler ein Elektroauto als Ersatzwagen das finanziell bessere Geschäft sein müsste - je mehr es genützt wird, umso mehr rentiert es sich. "Mein" C-Zero war drei Jahre alt und hatte gerade mal 7.000 Kilometer am Tacho - das bringt dann natürlich wenig...

Das Gespräch nach der Rückgabe offenbarte mir auch warum das so ist: Die (kleineren) Werkstätten fürchten massiv um ihr Geschäft. Sie haben derzeit keine Kapazitäten und kein Know-How für die bestehenden E-Modelle und sie sehen auch, dass es selbst mit Know-How in Zukunft weniger zu tun geben wird. Austausch von Fahrwerksteilen, Bremsen, Reifen. Spenglerarbeiten an der Karosserie. Das war's. Dazu auch der höheren Preis, der das schnelle Gebrauchtwagengeschäft zumindest anfangs schwieriger werden lässt, an dem die Händler derzeit einigermaßen gut verdienen im Vergleich zu Neuwagenkäufen, wo man eigentlich nur mehr Auslieferer spielt.

Die Händler werden sich also aus ihrer Sicht zurecht fragen, warum sie euphorisch eine neue Antriebsart anbieten sollten, mit der sie sich ihr eigenes Geschäft langfristig entweder ruinieren, oder komplett umstellen müssen. Auch das ist natürlich dem Absatz von Elektroautos massiv abträglich.

Dabei wären es gerade die Händler, die am besten abschätzen könnten, ob ein Kunde ein e-taugliches Fahrprofil hat, oder nicht. Ich bin mir sicher, dass selbst bei Nissan oder Renault kaum einmal auf den Leaf oder Zoé hingewiesen wird, wenn jemand nach einem Note/Micra oder Clio/Twingo fragt - dabei wären das heute schon genau die Kunden, die dafür in Frage kämen.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Ich bin gespannt, wann sich hier ein weiteres Forumsmitglied outed, dessen Nutzungsprofil und Wohnungssituation zu einem der derzeit angebotenen Elektroautos mit Reichweiten von realistisch 100-120 km ohne Nachladen passt. Ich werde den Eindruck nicht los, dass Manfred Heck für die meisten Beteiligten hier so etwas wie ein Außerirdischer sein muss. Was haben sich die Hersteller nur gedacht, wenn es in einem so großen Kreis wie in diesem Forum quasi keine Kundschaft mit passenden oder anpassbaren Mobilitätsprofilen gibt? Für meine Zwecke reichte die Reichweite eines i3 oder Leaf auch nicht. Dennoch ist das durchaus wegzudiskutieren, sobald sie für einen anderen passt, oder nicht?

Grüße

hs

Ich bräuchte im Alltag 250 km ohne Nachladen. Das ist etwas mehr als meine Pendlerstrecke (hin/zurück), aber ich bin öfter auch an anderen Orten dienstlich unterwegs. In jedem Falle bräuchte ich ein 2. (Verbrenner-)Auto, was ich aber eh habe. Mit einem relativ großen organisatorischen Aufwand könnte ich eine Woche so planen, dass ich nur bei mir zu Hause nachts lade.

Zum BMW: Das Auto hat (für mich) eine entschieden zu kurze Reichweite. Wenn ich schon so viel Geld für ein Auto ausgebe, dann möchte ich es auch nutzen können, wann auch immer ich es will. Zweitrangig in dem Fall das in meinen Augen unglückliche Design. Ein verquollenes Etwas mit nicht nachvollziehbaren Formen, gewollt anders-futuristisch und umso missglückter.

Ich finde angesichts der Reichweiten-Problematik die Technik des Opel Ampera gar nicht schlecht: Seine Batterien werden vom Verbrenner geladen, die Reichweite ist damit kein Problem. Ich schätze, dass diese Art von Hybridsystem zukunftsträchtig sein könnte, viel eher jedenfalls als die zweifelhafte PSA-Technik, bei der Hauptantrieb der Dieselmotor ist.

Für mich übrigens ein Problem: Die Lithium-Ionen-Akkus, und zwar aus Brandsicherheitsgründen (Herstellung, Transport, Betrieb, Recycling). Aber das hatten wir schon, es sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt, wenn es um meine krittelnde Haltung gegenüber der E-Mobilität geht, und die hab ich nach wie vor - toller Tesla hin oder her.

Schönen Gruß

Martin

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Ich sehe allerdings neben der Ladeinfrastruktur und der Akkuthematik ein anderes Problem: die Fahrzeughändler. Um den C-Zero musste ich beim Händler als Ersatzwagen betteln und hatte absolut nicht den Eindruck, dass sie ihn mir freudestrahlend zum Ausprobieren zur Verfügung stellen wollten. Und das, obwohl eigentlich für den Händler ein Elektroauto als Ersatzwagen das finanziell bessere Geschäft sein müsste - je mehr es genützt wird, umso mehr rentiert es sich. "Mein" C-Zero war drei Jahre alt und hatte gerade mal 7.000 Kilometer am Tacho - das bringt dann natürlich wenig...

Das Gespräch nach der Rückgabe offenbarte mir auch warum das so ist: Die (kleineren) Werkstätten fürchten massiv um ihr Geschäft. Sie haben derzeit keine Kapazitäten und kein Know-How für die bestehenden E-Modelle und sie sehen auch, dass es selbst mit Know-How in Zukunft weniger zu tun geben wird. Austausch von Fahrwerksteilen, Bremsen, Reifen. Spenglerarbeiten an der Karosserie. Das war's. Dazu auch der höheren Preis, der das schnelle Gebrauchtwagengeschäft zumindest anfangs schwieriger werden lässt, an dem die Händler derzeit einigermaßen gut verdienen im Vergleich zu Neuwagenkäufen, wo man eigentlich nur mehr Auslieferer spielt.

Die Händler werden sich also aus ihrer Sicht zurecht fragen, warum sie euphorisch eine neue Antriebsart anbieten sollten, mit der sie sich ihr eigenes Geschäft langfristig entweder ruinieren, oder komplett umstellen müssen. Auch das ist natürlich dem Absatz von Elektroautos massiv abträglich.

Dabei wären es gerade die Händler, die am besten abschätzen könnten, ob ein Kunde ein e-taugliches Fahrprofil hat, oder nicht. Ich bin mir sicher, dass selbst bei Nissan oder Renault kaum einmal auf den Leaf oder Zoé hingewiesen wird, wenn jemand nach einem Note/Micra oder Clio/Twingo fragt - dabei wären das heute schon genau die Kunden, die dafür in Frage kämen.

lg

grojoh

Genau wegen dieser Situation weigert sich Tesla, seine Autos über ein Händlernetz zu verkaufen.

Hersteller, die nicht frei sind von ihrer Verbrennerpalette, werden sich weiter schwer tun.

Ob Nissan, Renault oder PSA.

BMW geht mit den paar Stores, die zweitweise als reine E-Auto-Läden dekoriert werden,

einen Weg, der dazwischen liegt. Alleine schon, weil der i8 ein Verbrennerauto ist und

die Werkstatt einen ähnlichen Service- und Reparaturstandard bereitstellen muss, wie

eine Werkstatt für konventionelle Autos. Plus Spezialisierung auf die EV-Technologie!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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emotion: Kennst du die Bedeutung von Absätzen in einem Text? Habe ich verlangt, dass irgendjemand was googelt? Donkey war doch schon abgehakt.

Wenn dich als Teslafahrer ein C3 nicht interessiert, ist das möglicherweise nachvollziehbar, aber sollte soviel Toleranz schon sein, dass dieser Vergleich erlaubt ist.

Immerhin sind hier im Forum mehr C3-Fahrer als i3 und Teslafahrer zusammen. Also was stört dich daran? Der i3 ist erst mal interessanter, weil er anders und neuer ist. Ist doch normal.

Ich warte noch auf die Aufstellung von Donkey. Die sollte er auch ohne googeln finden. Wenn er wirklich Material findet, werde ich mich beim admin selber melden und um den Ausschluss aus dem Forum bitten.

Bearbeitet von BX-Hempel
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i3: Elastizität 80–120 km/h in Sekunden. 4,9 - waehrend du also noch dem EGS gut zuredest, ist der i3-pilot over the hills and far away ;)

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