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BMW i3: Rückkehr der Bedienungssatelliten?


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Du hast recht, ich unrecht. Die Verbrennermotoren sind effizienter und sauberer als Brennwertgeräte. Gut, dass ich dem ganzen zusammengedichteten pseudowissenschaftlichen Kram im Netz nicht auf den Leim gegangen bin. Spiel, Satz und Sieg Sasala.

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Der Vergleich zwischen Öl-Heizung und Auto-Dieselmotor macht wenig Sinn. Die Heizung hat das Ziel Wärme zu erzeugen, der Motor soll das Auto bewegen, Abwärme ist hier ein unerwünschter Nebeneffekt, der fast nur im Winter Sinn macht um den Innenraum zu wärmen.

Es ist inzwischen klar, dass moderne Dieselmotoren mit Euro6 grundsätzlich weit hinter den technischen Möglichkeiten bleiben und bei den meisten Betriebszuständen mehr schädliche Abgase produzieren, als es die offiziellen Daten hergeben.

PSA hat die bestmögliche Technik im Einsatz und gehört nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnis zu den Herstellern mit den saubersten Motoren.

Ich werde kein Auto mit Verbrennungsmotor mehr kaufen. In den nächsten beiden Jahren kommt ein kleines Elektroauto als Zweitwagen hinzu und sobald PSA ein brauchbares Angebot als Ersatz für meinen Berlingo bietet, wird auch dieser durch ein Elektroauto ersetzt. Müsste ich den Berlingo jetzt ersetzen, würde ich diesen Peugeot Partner Electric kaufen: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=225905698&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&scopeId=C&fuels=ELECTRICITY&makeModelVariant1.makeId=19300&pageNumber=4

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Gast Zum EX (H) EMPEL

laut verlinktem Artikel kommt der Nissan Leaf auf 106 g CO2. Das schafft ein PSA-Diesel heute locker.

http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-01/elektroauto-energiebilanz

Hier wurden sogar die Transportwege des Öls berücksichtigt nicht aber die Umwandlungsverluste bei Strom.

Und ob so ein Auto als Zweitwagen wirklich sinnvoll ist, glaube ich auch nicht. Wie viel km im Jahr werden das wohl noch werden? Und wie viel fährt man davon mehr als ohne Elektroauto?

Man kann ruhig zugeben, dass man Spaß an einem Elektroauto hat und es deswegen will. Man sollte dafür aber keine ökologischen Scheinargumente als Grund aufführen und sich selber in die Taschen lügen.

Die Möglichkeiten eines Euro6-Diesel sind in der jetzigen Auslegung der Gesetze mit Sicherheit noch steigerungsfähig. So dreckig wie manche Diesel heute als Euro6-Diesel rumfahren, so muss es hoffentlich nicht bleiben.

Ich hoffe, es wird zu einem Konkurrenzkampf der Autohersteller mit den besten Abgaswerten kommen. Und da hat PSA die besten Voraussetzungen.

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Jo, die Zeit ...

Ich geb hier mal einer von vielen, gut recherchierten Artikel zum Lesen: www.bmub.bund.de

 

Zitat: " Elektroautos sind so sauber wie der Strom, mit dem sie fahren. Es zeigt sich, dass E-Fahrzeuge selbst unter Berücksichtigung des derzeitigen deutschen Strommix klimafreundlicher sind als vergleichbare verbrennungsmotorische Fahrzeuge, auch solche mit Spritspartechniken. Die Klimavorteile werden mit jedem Jahr, in dem die Energiewende im Stromsektor voranschreitet, größer."

 

Und hier ein umfangreicher Artikel von Mercedes, einem der größten Elektromobilverhinderer Deutschlands: https://www.daimler.com/bilder/nachhaltigkeit/produkt/umweltzertifikate/uz-b-kl-ed-dt-15-12.pdf

Da muss man halt ein wenig lesen, leider, aber das bildet ja bekanntlich.

Bearbeitet von keepout
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Die in meinem Haus verbrauchten Kilowattstunden werden komplett durch regenerative Energien erzeugt. Der Strom dazu wird in der EU erzeugt. Die Wärme für Heizung und Warmwasser wird durch ein Kraft-Wärme-Kopplung-Kraftwerk erzeugt. Da werden Abfälle der Holzwirtschaft verstromt und als Nebenprodukt fällt Wärme an, die die meisten Häuser in 'meinem' Dorf versorgt. Die Nahwärmeversorgung hat allerdings ein Backup Kraftwerk mit 20.000 Liter Heizöl um bei Wartungsarbeiten und einem evtl. Ausfall des Hauptkraftwerkes den Ort mit der nötigen Wärme versorgen zu können.

Nur mein Berlingo verbraucht im Durchschnitt 5,2 Liter Diesel aus unbekannter Quelle, mit all den bekannten Umweltproblemen und damit finanziere ich wahrscheinlich ungewollt Terror und anderen Irrsinn.

Man kann den Standpunkt vertreten, dass ein C-Zero in einem Land produziert wird, dass Wale sinnlos abschlachtet und aus einer bis heute unbeherrschten Atomkatastrophe nichts gelernt hat. Dazu kommt ein Motor der mit seltenen Erden arbeitet und damit die Ausbeutung, Terror und Unterdrückung in Afrika  unterstützt. Noch brauchen wir nicht unbedingt einen Zweitwagen, so bleibt der Berlingo bis auf Weiteres alleine im Fuhrpark. 

Elektroautos sind heute bereits umweltfreundlicher als vergleichbare Verbrennerfahrzeuge, auch wenn man den deutschen Strommix zu Grunde legt.

 

 

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vor 9 Stunden, Zum EX (H) EMPEL sagte:

laut verlinktem Artikel kommt der Nissan Leaf auf 106 g CO2. Das schafft ein PSA-Diesel heute locker.

http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-01/elektroauto-energiebilanz

Hier wurden sogar die Transportwege des Öls berücksichtigt nicht aber die Umwandlungsverluste bei Strom.

Und ob so ein Auto als Zweitwagen wirklich sinnvoll ist, glaube ich auch nicht. Wie viel km im Jahr werden das wohl noch werden? Und wie viel fährt man davon mehr als ohne Elektroauto?

Man kann ruhig zugeben, dass man Spaß an einem Elektroauto hat und es deswegen will. Man sollte dafür aber keine ökologischen Scheinargumente als Grund aufführen und sich selber in die Taschen lügen.

Die Möglichkeiten eines Euro6-Diesel sind in der jetzigen Auslegung der Gesetze mit Sicherheit noch steigerungsfähig. So dreckig wie manche Diesel heute als Euro6-Diesel rumfahren, so muss es hoffentlich nicht bleiben.

Ich hoffe, es wird zu einem Konkurrenzkampf der Autohersteller mit den besten Abgaswerten kommen. Und da hat PSA die besten Voraussetzungen.

Wie kommt es, dass die Verbrennerverfechter sich immer wieder so gerne auf die Studien des IFEU in Heidelberg berufen?
Da ich x Studien kenne, kann ich das IFEU in Heidelberg einschätzen. Alleine schon, dass der Strommix mit 600 g/kWh gerechnet wird, bringt dem IFEU in Heidelberg ein Plus von über 10% gegen das Elektroauto (in Deutschland!). Spritmonitor, namens Fisch und Fischl, weigern sich seit Jahren die dort angesetzen 600 g/kWh der Realität anzupassen. Und sie ignorieren auch die Forderung vieler Elektroautofahrer, die dort eintragen, dass sie endlich mal ihre Software so anpassen, dass der Fahrer seinen verwendenten Stromanbieter und dessen CO2 Ausstoß eingeben kann.

Wie keepout oben schon schreibt. Selbst mit dem politisch gewollten 600 g/kWh wird mein Model S bei Spritmonitor mit 113g/km angezeigt, Mit einem Wert, eines sparsamen Kleinwagens. Und dann ist meine Realität mit Solarstrom und Wasserkraftvertrag noch eine ganz andere - um Faktor 10 niedrigere!
Egal. Auch die 113 Gramm bei Spritmonitor, die bei den derzeitigen 550g/kWh Strommix nur 103 Gram wären, sind respektabel.
 

Das ist eine Brummbrumm-Gesellschaft hier mit vielen dem Bleibt-so verschriebenen Lobbyisten. Die Zukunft wird das lehren. Leider ist aber zu befürchten: zu Lasten der jetztigen Bremser.

Wie sich Hempel in die Schadstoff-Tasche lügt, wenn er die PSA Diesel völlig ungerechtfertigt in den Himmel lobt, mag er sich besser fühlen. Ich glaube aber, dass gerade er weiß, was für Dreckschleudern die Diesel sind und welcher Schwachsinn es ist, Öl in Autos zu verbrennen.

Würde es ein praxistaugliches Elektroauto wie das Model 3 oder den Chevy Bolt für 25 K€ geben, würden wir ganz andere Kommentare lesen. Ich sehe da ganz einfach viel Fremdenangst. Angst vor Veränderung. Und vor allem (noch) dass man nicht dabei sein kann - Das Elektroauto ist nicht schmutzig, aber teuer.

Bearbeitet von e-motion
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Gast Zum EX (H) EMPEL

ich lobe PSA nicht so sehr in den Himmel wie du deine Elektroszene und Tesla. Wenn du nicht erkennst, dass PSA technologisch beim Diesel und auch dessen Abgasen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz hat, dann ist es klar, dass du nur das sehen und verstehen willst, was deinen festgefahrenen Weltbild entspricht. Beim Thema Heizungssysteme habe ich schon gemerkt, dass dein Knowhow nicht sehr tiefschürfend ist. Eine weitere Diskussion mit Hempel sollte sich daher auch erübrigen.

Autonom: Kauf dir doch den Zero, wenn du Spaß dran hast. Ich finde den Preis mit der Förderung momentan schon verlockend. Und ich habe mir das Auto auf einer Messe angesehen. der ist auch praktisch und bequem und die Federung soll auch gut sein. Ich war heute draußen mal Pizza essen. Was da von Mercedes-SUV, über Audi A6 und Porsche alles ankam war grausam. Dabei war das eine normale Pizzeria auf dem Dorf. Hat nur noch ein Tesla gefehlt. Die gelackten Schnösel, die da ausgestiegen sind, sollten sich endlich mal einen Kopp über ihr eigenes Ego hinaus machen. Das werde ich aber bestimmt nicht mehr erleben. Du wirst die Welt eh nicht mehr retten und ich auch nicht.

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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Ich lese hier regelmäßig mit, auch wenn ich mich selten zu Wort melde. Nicht allen Links folge ich, nicht alles lese und verstehe ich, aber ich habe in diesem Thread schon viel gelernt.

Was mich aber auf den letzten Seiten dieses Threads so erschreckt, ist die teilweise offen zu Schau geträgene Häme, ja teilweise ein Anflug von Hass und Bösartigkeit gegenüber der Elektromobilität.

 

Das wollte ich jetzt nur mal so loswerden.

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Gast Zum EX (H) EMPEL

keepout: Ein Artikel von Mercedes Benz könnte evtl. nicht ganz objektiv sein. Auch wenn die ihre Verbrenner weiter verkaufen wollen, wird das Elektroauto, das sie anbieten natürlich bejubelt.

Und sehr viel glaubwürdiger als VW ist ein Konzern, der seine Abgasreinigung unter 10 grad völlig selbsverständlich  abschaltet auch nicht.  Bei Daimler ist die ganze Abgasreinigung nämlich eine Fehlkonstruktion. Der SCR-Kat liegt sehr motorfern hinter dem Partikelfilter, der auch nicht wie bei PSA additiv unterstützt ist. Daher die thermischen Probleme. Bei PSA sitzt die Harnstoffeinspritzung sehr nah am Motor noch vor dem Partikelfilter.

Soviel auch dazu, warum ich PSA völlig grundlos hochjubeln soll. Das sind aber Fakten, die einen Teslafahrer nicht unbedingt interessieren müssen, wenn er denn nicht soviel darüber schreiben würde.

Und man muss diese freiwillige Rückrufaktion nicht gut finden (ich finde sie zu Wischiwaschi).  PSA muss jedenfalls keine Fahrzeuge zurückrufen. In der ams gibt es eine Tabelle unterteilt in drei Gruppen. Darin wird das bestätigt.

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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Das sind Gruppen, eingeteilt vom Cheflobbyisten Dobrindt, der einen winzigen Bruchteil der Dieselmodelle einstuft.
Seine Kategorie "unauffällig" ist von ihm willkürlich so bezeichnet worden und führt nur 1 Fahrzeug, das die Grenzwerte einhält.
Übrigens ein Fahrzeug des VW Konzerns, nicht PSAs.
Zudem wurde der PSA von Dobrindt's Truppe nicht bei 10 Grad Außentemperatur gemessen. Ich meine mich zu erinnern, dass es 16 Komma noch was Grad waren.

Vom vermeintlichen Vorteil will ich tatsächlich nichts wissen, weil vor meiner Nase auch Peugeots beschleunigen und stinken dass es in der Nase beißt.
Die Angelegenheit ist nicht bereinigt. Wenn du dich nun hinter Dobrindt stelltst, spricht das Bände. Es ist leider nicht vorstellbar, die Fahrzeuge aller Hersteller, die schummeln und betrügen, still zu legen oder wenigstens offiziell zurückzurufen. Für die PSA gilt übrigens, dass laut Dobrindts Auffassung er sie gar nicht zurückrufen lassen kann, weil sie nicht in Deutschland typgeprüft wurden. Sich nun darauf zu berufen, dass PSA Diesel keinen Rückruf erhalten haben, ist für dich nur ein bequemes Argument.

Ah, und der C-Zero ist eine Kaufempfehlung eines Kenners? Bloß nicht. Ich finde, das schlechteste aller Elektroautos. Das Auto war schon vom ersten Tag an ein schlechtes Elektroauto. Hohe Batteriedegradation, viel zu kleine Kapazität, gerade bei den Modellen für Cit und PUG, Luftkühlung statt Flüssigkühlung, veraltete Technik.

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vor 32 Minuten, e-motion sagte:

... Vom vermeintlichen Vorteil will ich tatsächlich nichts wissen, weil vor meiner Nase auch Peugeots beschleunigen und stinken dass es in der Nase beißt...

Mal ein Randthema:

Ich kenne den beißenden Gestank in der Nase auch beim starken Beschleunigen einen vorausfahrenden Fahrzeugs. Aber seid Ihr so sicher, dass das immer die Diesel sind??

Ich glaube zu erkennnen, dass sehr häufig Benziner (wahrscheinlich "moderne" Direkteinspritzer-Feinstaubausstoßer) gerade so beißen!? Ich versuche dann immer eine Rußwolke zu erkennen, sehr oft erfolglos. Das mag den Partikelfiltern geschuldet sein, ich glaube aber immer öfter, tatsächlich Benziner zu erkennen.

Woran macht ihr das fest? In solchen Situationen kann man ja nicht aussteigen und sich Auto/Modell in Ruhe betrachten...

Bearbeitet von Juergen_
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Zitat

Die Dieselaffäre hat deutlich gemacht, wie sehr die Branche in altem Denken verharrt. Grenzwerte zum Schutz von Mensch und Umwelt einhalten? Warum? Irgendein Trick wird’s schon regeln.

„Bei innovativen Produkten sind wir Deutschen meist ganz vorn mit dabei“, sagt der Visionär Karl-Heinz Land (54) aus Köln, der mit seiner Firma Neuland Unternehmen auf die Digitalisierung vorbereitet. „Wir stehen an für das neue iPhone, setzen uns Virtual-Reality-Brillen auf und vernetzen unser Zuhause mit intelligenter Technik. Da die deutschen Autobauer es aber jahrelang versäumt haben, attraktive, wettbewerbsfähige Elektro-Autos zu bauen, ist das Interesse bei uns so gering.“

Versäumt? Gezielt wurden Elektroautos gebaut, die nicht alltagstauglich sein können und als wenig genutztes Zweitauto * viel zu teuer sind. Es wurde zudem nicht daür gesorgt, dass die Autos überall barrierefrei laden können. Keine Werbung, kein echter Willen.
Das alles und auch die Schummlei, ja sogar Betrug war Teil der Strategie, die Verbrenner noch lange zu schonen und ja nicht durch Elektroautos zu kanibalisieren. Gebaut wurden lediglich sog. "Compliance Autos", die dank tätschelnder Legislative zur Anrechnung in den Flottenverbäuchen dienten und ohne den kalifornischen Markt und andere Teile des US-Markts wahrscheinlich gar nicht erst gebaut worden wären.

Was Tesla auf die Beine gestellt hat und noch stellen wird, könnten die deutschen Hersteller natürlich noch viel leichter leisten.
Tesla muss sich das Produktions Know-how erst noch erarbeiten.


Und ein paar Spinner machen diese gezielten Fehlkonstruktionen nicht praxistauglicher:

Zitat

 

Stefan Winkel (47), Steuerberater aus Berlin, fährt einen BMW i3 (38 000 Euro, Vorführwagen):

„Mein Vater hatte eine Autowerkstatt, da bin ich aufgewachsen. Benzin liegt mir im Blut. Trotzdem will ich nichts anderes mehr fahren als ein Elektroauto. Es ist ein völlig neues Fahrerlebnis, das Summen des Elektromotors beruhigt, ich fahre viel stressfreier. Meine längste Fahrt war von Berlin nach Essen, knapp 500 Kilometer. Alle 100 Kilometer musste ich anhalten und eine halbe Stunde laden. Klingt verrückt? Nein! Ich reise entspannter, denn in den Lade-Pausen mache ich Spaziergänge, komme an den Stromsäulen mit anderen ins Gespräch.“

 

http://www.bild.de/auto/auto-news/elektroauto/sind-wir-zu-deutsch-fuer-e-autos-45699514.bild.html

@ Jürgen
Auch Direkteinspritzer-Benziner sind nicht sauber. Das wird das nächste Kapitel.

 

* Zweitauto ist für mich das weniger genutzte. Also eigentlich der Verbrenner, der vorgehalten wird, um mal eine weitere Strecke zu fahren, als es mit den halb-ernst gemeinten Elektroautos der deutschen Hersteller möglich ist.


Und noch ein kleiner Nachtrag für Zum EX (H) EMPEL

 

Zitat

The Peugeot 3008 was identified as producing emissions up to 12 times the legal limit. 

Bestimmt erstunken und erlogen, um PSA zu schaden. Auch nicht von Dobrindt getestet, dem Kreator der Kategorie "unauffällig."
http://www.cityam.com/239431/car-emissions-testing-scandal-peugeot-owner-has-become-the-most-recent-car-manufacturer-to-have-its-offices-raided

Bearbeitet von e-motion
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Gast Zum EX (H) EMPEL

"ich stelle mich hinter Dobrindt", ich jubel den PSA-Konzern hoch und völlig ohne Grund, ......

sag mal, gibt es bei tesla oder wonanders kein Forum für dich?

Oder kannst du deine haltlosen Provokationen anhand meiner Äußerungen belegen?

Und die Stawag fährt hier seit zig Jahren mit Peugeot und C-Zero und sind damit zufrieden. Die Reichweite muss jeder für sich selber beurteilen. Was erwartest du für den halben Preis eines i3? Soll der dann besser sein als dein Tesla, damit du an PSA auch mal was Gutes erkennst?

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Gast Zum EX (H) EMPEL

noch zum Peugeot 3008 ein Auszug aus dem ADAC-Test des 150 PS Diesel:

Die Schadstoffanteile im Abgas sind sehr gering, ein geschlossenes Partikelfiltersystem fängt

die Rußpartikel effektiv auf und verbrennt sie praktisch rückstandsfrei. Auffällig sind die

verhältnismäßig niedrigen Stickoxidwerte, auch im Autobahnzyklus - das ist ein sehr gutes

Ergebnis für einen Dieselmotor und zeigt, dass Peugeot die Abgaswerte nicht nur für den EUZyklus

optimiert hat. Der Lohn sind 44 von 50 Punkten im Bereich Schadstoffe des EcoTest, eines

der bisher besten Diesel-PKW-Ergebnisse. Zusammen mit den CO2-Punkten erhält der 3008 HDi

150 im ADAC EcoTest 68 Punkte und damit 3 Sterne. Leider reicht es nicht ganz für die 4 Sterne,

weil der Verbrauch etwas zu hoch ist.

 

Zitatende. Kann jeder googeln unter ADAC-test Peugeot 3008 150 PS.

Der Ausreißer war der 120 PS-Diesel der in allen anderen PSA-Autos "unauffällig" arbeitet. Nur auf der Autobahn war dieser kleine Motor mit dem Dickschiff offensichtlich überfordert. PSA äußerte sich dazu, das der Motor für den Stadtverkehr optimiert wurde.

Wer kauft sich so ein Auto um damit auf der Autobahn zu jagen und dann mit dem kleinsten Diesel?

 

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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vor 19 Stunden, Juergen_ sagte:

Was mich aber auf den letzten Seiten dieses Threads so erschreckt, ist die teilweise offen zu Schau geträgene Häme, ja teilweise ein Anflug von Hass und Bösartigkeit gegenüber der Elektromobilität.

 

Das wollte ich jetzt nur mal so loswerden.

Ich gebe dir recht,das ist eigentlich schade,aber die Ursache dafür ist ziemlich simpel.

Beim Elektroauto fahren geht es gar nicht so ums fahren,es handelt sich eher um eine Sekte.Die Jünger/Fahrer dieser Sekte haben eben ihren Gott Tesla und Musk seinen Propheten.Allen Sekten gleich ist die stets nach außen getragene moralische Überlegenheit gegenüber den anderen,das stärkt den Zusammenhalt und hilft Zweifel zu unterbinden.Genauso wie der Versuch der Missionierung,schließlich gibt es ja nur den einen Gott wie kann es sein das die Ungläubigen das nicht erkennen?

Klar ist auch das diesem Gott gehuldigt werden muß ohne wenn und aber,wer Kritik daran übt,Einwände oder Zweifel hat an der Überlegenheit ist ein Ketzer,Ungläubiger,ja Dieselstinker.Argumente zählen da nicht.

Sowas kommt bei vielen "nicht Erleuchteten" aber nun mal nicht so gut an,daher die Häme....:lol:.

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Gast Zum EX (H) EMPEL

"Pah"?

Uff! Das wäre geschafft, dass e-Motion nicht mehr dazu einfällt.

Dabei habe ich gar nichts gegen ELektroautos, wo sie sinnvoll sind.

Beispiel deutsche Post:

Seit Jahren fährt hier die Deutsche Post mit den Betrugsdieseln in biederer Gestalt eines VW Caddy hier von Haus zu Haus, einschließlich heute. Dabei werden ständig die Portokosten erhöht und satte Gewinne eingefahren.

Das hier halte ich dagegen für eine Alibiveranstaltung und Imagekampagne:

http://www.sueddeutsche.de/auto/streetscooter-deutsche-post-baut-eigene-elektroautos-1.2932192

OB Telekom (Umstellung der Anschlüsse auf Kosten der Kunden), RWE, VW, Daimler, Post, Deutsche Bank:

Dax-Konzerne genießen in D irgendwie Narren Narrenfreiheit und veräppeln die Deutschen nach allen Regeln der Kunst.

Und das Schlimme daran: Es regt sich hier niemand mehr drüber auf. Nur wenn 2 Atomkraftwerke im "rückständigen" Belgien angeblich das eigene kleine Leben bedrohen, dann springen alle auf den Kampagnenzug auf.

 

 

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Ich schau das eher nüchtern an.

Derzeit kann mir keiner ein Elektroauto hinstellen mit einer für mich vernünftigen Reichweite ausser Tesla.

Warum ich für einen I3 gleichviel Geld wie für einen Tesla 3 ausgeben sollte ist mir absolut schleierhaft. Ich würde aber auch kein Auto kaufen und anzahlen, bevor ich es nicht selbst in natura gesehen habe und drin gesessen bin.

Bei den Elektroautos hat Tesla gegenüber den Anderen einen Vorsprung, mag man von der Firma selbst und von Musk halten, was man will. Dass die Anderen (Deutsche, andere Europäer, Japaner etc.) das nicht goutieren ist auch klar. Macht es aber nicht unwahrer. Keiner gibt gerne zu, dass er diesbezüglich gepennt hat. Deswegen sollte man aber nicht "weiter pennen".

Rein emotional bevorzuge ich die Verbrenner, ich gehör noch zur Generation, wo die Motoren noch geröhrt, geölt etc. haben und man gespürt hat, wenn sie arbeiten. Rational gesehen sind Verbrenner aber nicht der Antrieb der Zukunft. Genau gleich wie das klassiche Autofahren, wie wir es heute praktizieren, langfristig Zukunft hat.

Am Liebsten würde ich mir ja nen Tesla S vors Haus stellen, denn Fahrgefühl und Fahrleistungen sind beeindruckend, und die Form ist echt cool. Dann aber bräuchte ich auch noch eine DS mit der tollsten Federung aller Zeiten, und nen Alfa Spider aus den 70ern/80-ern, mit dem schönsten Vierzylinder mit dem geilsten Sound aller Zeiten. Oder gar einen Jag E-Type? Oder nen Ferrari?

Genug geträumt, muss arbeiten ;).

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Wieder zurück zum Thema:

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Hatte dieses Wochenende wieder einen i3 von Sixt. Die letzte Fahrt war zu Ostern - nun bei rund 10 Grad höherer Außentemperatur war das Fahren deutlich entspannter. Die Reichweite betrug auf der Autobahn mit 120-130km/h solide und gefahrlose 100 Kilometer, überland kam ich dann sogar auf ca. 160 Kilometer. Das ist in der Praxis um einiges weiter als man annehmen wollte.

Gepaart mit einer funktionierenden (!) Schnellladeinfrastruktur (von Smatrics) sind selbst Strecken bis 300km absolut alltagstauglich. 2-3 CCS-Stopps unterwegs zu je 15 Minuten. Die Rauch- und Klopause der anderen Fahrer am Rastplatz dauerte jedenfalls länger.

Es macht schon deutlich mehr Spaß, wenn man auch geschwindigkeitstechnisch wieder auf die zweite Spur wechseln kann. Plötzlich erntet man anstelle von mitleidigen Blicken nur noch ausschließlich interessierte Blicke, wenn die anderen Neuwagenfahrer merken, dass sie von Gesetz wegen auch nicht schneller fahren dürfen. Aber der Drang, ein Elektroauto unbedingt überholen zu müssen, ist immer noch spürbar. Dabei hat der i3 selbst bei 130km/h noch genug Reserven, um leistungsstark beschleunigen zu können. Ein Stück war ich mit 150km/h unterwegs, auch bei dieser Geschwindigkeit war der Fahrkomfort überzeugend und für die Kompaktklasse definitiv überdurchschnittlich.

Der wunde Punkt: Die Ladetechnik zuhause. Mit Verlängerungskabel an der heimischen Steckdose war das Nachtladen ein Glücksspiel. In der ersten Nacht stoppte die Ladung mitten in der Nacht, am zweiten Tag fiel der Schutzschalter des Stromkastens trotz Schnarchladung. Dann beginnt die Fehlersuche: Ist es das Kabel, der Stecker, das Ladegerät ...? Und am 220/230V-Hausanschluss lässt sich definitiv nicht eben mal "schnell" für die Weiterfahrt nachladen, sondern man ist auf eine Übernachtung angewiesen.

Trotzdem: Ohne auch nur einen Liter Sprit zu verbrauchen, rund 700km am Wochenende unterwegs zu sein, das hat schon was. Ich freue mich schon auf das Modell mit dem 30kWh Akku, denn dann geht sich die Strecke definitiv mit nur einer kurzen Zwischenladung aus.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Gast Zum EX (H) EMPEL

und ich fahre täglich ohne eine Kilowattstunde Strom zu verbrauchen. Das hat ist aber für mich normal, außerdem ist die Stromrechnung ist eh schon viel zu hoch. Damit unterstützt man über EEG und Netzentgelten den ganzen politisch verkorksten Schwachsinn.  Auch beim Ökostrom zahlt man EEG und Netzentgelte.

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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Und du glaubst, dass du mit Diesel billiger fährst als mit Strom?

Dazu gibt es nun wirklich mehr als genügend Modellmessungen, die man ergoogeln kann.

Dennoch: Ein I3 käme mir nicht ins Haus. Bekannte von mir haben den. Sicher nett mit App und Allem, aber die Form, die Reichweite etc. Dann eher noch einen Zoe, der ähnlich weit fährt, gleich viel Platz bietet, aber viel günstiger ist.

Oder einen neuen Volt, der zumindest auf dem Papier den I3 reichweitenmässig erheblich übertrifft. Ich benötige nun mal mindestens 350 km Reichweite. Kann heute ausser Tesla keiner. Kann sich ja noch ändern. Vielleicht legt BMW in der I-Familie nochmals nach, es wäre an der Zeit.

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Gast Zum EX (H) EMPEL

bei den Stromverbrauchsangaben der Elektroautos wird genauso oder schlimmer gelogen und geschummelt wie derzeit noch bei den Verbrennern.

Momentan kommt man gut ohne Heizung und Klimaanlage aus. Das ist aber eher die Ausnahme und dann ist die Reichweite wieder im Keller.

Momentan hat ein sparsamer Diesel rund 5 Euro reine Spritkosten auf 100 km. Dann sollte man aber auch noch Anschaffungskosten und Restwert und die Liter Kaffee in den zusätzlichen Pausen dazurechnen.

Und ein Verbrenner ist am umweltfreundlichsten wenn er steht. Ein Elektroauto verliert auch beim Rumstehen Ladung und die Batterie altert immer.

Je mehr ich mich damit beschäftige, desto größer das Interesse an einem Hybrid 4. Schade, dass der eingestellt wird.

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Am 7.5.2016 at 12:28 , Zum EX (H) EMPEL sagte:

laut verlinktem Artikel kommt der Nissan Leaf auf 106 g CO2. Das schafft ein PSA-Diesel heute locker.

Das glaube ich  jetzt weniger! Der CO2 Ausstoß richtet sich nach dem Verbrauch. Wenn ich  mir mal den C4 e-HDi 110 im ADAC Praxistest ansehe, (EGS6, Strart&Stop) dann kam der dort bei durchschnittlich  4,9 Liter Dieselverbrauch auf 129 g/km. Und das sind Verbrauchswerte von denen können die ganzen SUV Diesel nur träumen. 

Jeder kann eigentlich leicht feststellen wie viel CO2 sein Fahrzeug erzeugt:

1 Liter Benzin verbrennt zu 2,33 Kilogramm CO2
1 Liter Diesel verbrennt zu 2,64 Kilogramm CO2
1 Liter Autogas verbrennt zu 1,64 Kilogramm CO2
1 Kilogramm Erdgas verbrennt zu

2,79 Kilogramm CO2

Quelle: Spritmonitor

Gut gelöst wurden bei PSA die NOx-Werte, die nur auf Autobahnen leicht erhöht waren. Liegt meiner Meinung daran, das PSA vernünftig große Harnstofftanks verbaut und damit die kurzen Wartungsintervalle ohne großen Abschaltaufwand überbrückt und dass sie verglichen mit der Konkurrenz kaum große, leistungsstarke Fahrzeuge im Sortiment haben.

Nächster Berechnungsschwachsinn ist die Herstellung des Akkus zu 100% dem E-Fahrzeug aufzuschlagen, wohl wissend, dass der Akku im Second Live als Homespeicher noch jahrelang seinen Dienst verrichtet, bevor er dann zu über 90% recycelt wird.

Es führt kein Weg daran vorbei: E-Fahrzeuge sind deutlich sauberer als Verbrenner, und werden mit jedem %-Punkt höherem Grünstrom sauberer.  Diese ganze CO2 Berechnung stammt doch nur von der Verbrennerlobby um überhaupt ein Argument gegen E-Fahrzeuge zu haben.  Und wer glaubt die CO2 Angaben der Hochglanzprospekte seien verbindlich, ist mehr als blauäugig. Dafür verschweigen sie ganz bewusst den Energiebedarf für die Herstellung von Kraftstoff, und die dumme Bevölkerung fällt auch noch darauf rein.

Wenn sie schon auf Verbrennungsmotoren wert legen, dann bitte einen seriellen Hybrid anbieten, der ausschließlich im optimalen Wirkungsbereich arbeitet und über einen relativ kleinen Akkuspeicher den E-Motor antreibt. Das gäbe in der Übergangszeit, bis reale, bezahlbare  reichweitenstarke alternative Antriebe angeboten werden Sinn. Aber da wiederhole ich mich immer.

Juergen

 

 

 

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vor 4 Stunden, marc1234 sagte:

Und du glaubst, dass du mit Diesel billiger fährst als mit Strom?

Dazu gibt es nun wirklich mehr als genügend Modellmessungen, die man ergoogeln kann.

 

Ähm,da brauchts eigentlich nur nen simplen Dreisatz....weiter oben schreibt Grojoh auf seiner Probefahrt auf der Autobahn bei 120-130km/h kommt er mit dem i3 rund 100km weit.Die Batterie fasst 18,8kWh....lasse ich jetzt die Ladeverluste weg (also nochmal geschönt der Wert) und lege meinen Strompreis von 29ct/kWh zu Grunde kosten mich 100km mit dem i3 rund 5,45€....da ist EX(H)EMPEL sein Diesel billiger.

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vor 2 Stunden, sasala sagte:

........ und lege meinen Strompreis von 29ct/kWh zu Grunde kosten mich 100km mit dem i3 rund 5,45€....da ist EX(H)EMPEL sein Diesel billiger.

Welcher normale Mensch zahlt denn heute noch 29ct/Kwh?

Juergen

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