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Motorschaden beim C5III 240HDI - wer weiß was?


rikerup

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Mit riesen Glück bekommst Du noch einen Vierzylinder-C6 mit wenigen km. Über den 2,2er ist ja nun m.W. überhaupt nichts Negatives bekannt. Als Handschalter ist der auch nicht lahm. Als Automat sicher auch schnell genug. Nur dass davon in Deutschland fast nichts verkauft worden ist und dann als Businessclass mit Holz und Navi aber ohne HUD. Ah ja, mit dem Bürzel müsste man leben. Ansonsten ist ein C5 Tourer ("Berline" finde ich einfach zu unproportioniert) ganz sicher die Alternative.

Nochmal zum Verständnis: Der (gleichzeitige) mechanische Tod von zwei Injektoren hat in der Folge zu irreparablen Schäden woran geführt?

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Nochmal zum Verständnis: Der (gleichzeitige) mechanische Tod von zwei Injektoren hat in der Folge zu irreparablen Schäden woran geführt?

das glaub ich eh nicht!

uwe

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Mit riesen Glück bekommst Du noch einen Vierzylinder-C6 mit wenigen km. Über den 2,2er ist ja nun m.W. überhaupt nichts Negatives bekannt. Als Handschalter ist der auch nicht lahm. Als Automat sicher auch schnell genug. Nur dass davon in Deutschland fast nichts verkauft worden ist und dann als Businessclass mit Holz und Navi aber ohne HUD. Ah ja, mit dem Bürzel müsste man leben. Ansonsten ist ein C5 Tourer ("Berline" finde ich einfach zu unproportioniert) ganz sicher die Alternative.

Nochmal zum Verständnis: Der (gleichzeitige) mechanische Tod von zwei Injektoren hat in der Folge zu irreparablen Schäden woran geführt?

Das mit den Injektoren war nur eine Vermutung des Kundendienstmeisters. Der Motor wird bis Montag zerlegt. Dann wird man wohl mehr wissen...

Aber 2 Zylinder der hinteren Bank sind def. ohne ausreichende Kompression.

Weiß auch nicht betr. Weiternutzung. Andererseits dürfte ein weiterer Motorschaden statistisch eher unwahrscheinlich sein. Und wenn, dann wird es eh ein Totalschaden sein in Zukunft.

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Eines muss man ihr lassen: sie sieht selbst auf der Intensivstation noch gut aus.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Nochmal zum Verständnis: Der (gleichzeitige) mechanische Tod von zwei Injektoren hat in der Folge zu irreparablen Schäden woran geführt?

das glaub ich eh nicht!

uwe

Defekte Injektoren können wenn nicht rechtzeitig bemerkt zu Kolbenfressern führen, das stimmt schon. Was Jan's Werkstatt aber als "mechanisch defekt" andeutet gibt es in dem Sinne bei Injektoren nicht. Wenn schon, dann würden die Dinger unkontrolliert Riesenmengen Kraftstoff einspritzen und sofort der eine Warnmeldung nach der andere auslösen.

Kolbenfresser (also Kompressionsverlust durch Schaden an Kolbenringen/Zylinder) können u.a. auftreten bei Überhitzung im Verbrennungsraum, also auch wenn das Gemisch zu arm ist, sprich teilverstopfte Einspritzer.

Das ECU bemerkt das weil die Einspritzmengen nicht mehr stimmen, der Klopfsensor anspricht, und schaltet in kürzester Zeit auf Notlauf um. Wenn aber die Injektoren überhaupt nichts mehr dosieren gibt es auch keine Mischung und keine Überhitzung, dafür aber Warnmeldungen und erhebliches Leistungsverlust.

Also irgendwas stimmt nicht in dieser vorläufige Diagnose, aber was???

Robert

Ps: gerade Jans' letzte Bericht gelesen, muss sagen dass ich auch gespannt bin was heraus kommt.

Bearbeitet von arconell
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Unglaublich, daß man für sowas unausgegorenes mehr an Kaufpreis, Unterhalts- und Reparaturkosten zahlt als für einen vergleichbar starken Benzinmotor. Aber Frankreich hat da ja leider gar nichts mehr zu bieten, Diesel ist "in".

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Zitat von Jan: "Eines muss man ihr lassen: sie sieht selbst auf der Intensivstation noch gut aus."

1.) Absolut.

2.) Respekt für die Haltung! Andere lassen kein gutes Haar mehr an ihrem Auto, wenn mal außer der Reihe ein Spurstangenkopf fällig wird.

Bzgl. der Statistik muss ich Dich leider enttäuschen. Der Millionengewinner im Lotto hat die Woche darauf die selbe Gewinnwahrscheinlichkeit wie jeder andere auch. Das gilt auch umgekehrt. Ein C6 nur zum Angucken ist aber auch keine Lösung. Für 5000 € einen Motor mit km-Stand "0"? Da kann Dir hier sicher niemand einen Rat geben. Sicher macht auch ein gut funktionierender C5 nicht unglücklich. Nur manchmal, wenn man einem C6 begegnet. Und das geschieht ja nicht häufig.

In jedem Fall viel Glück!

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Bei einem SM hätte man wohl entweder alle 6 auf 1. Übermaß gebracht oder 2 Kolben und 2 Luaufbuchsen erneuert....

Carsten

So etwas hatte ich auch angesprochen. Der Meister meinte, so eine Reparatur wäre in der Werkstatt auch nicht billiger als der Austauschmotor. Das könnte sich nur lohnen, wenn man das selbst oder zu günstigen Lohnkostenvorteil machen könnte.

Gruß Jan

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Weiß jemand, was so ein Austauschmotor (3 Liter V6) bei Mercedes, BMW oder Audi kostet?!

Habe auf die Schnelle keinen Preis für ein Neuteil gefunden aber der Preis für einen gebrauchten Audi V6 Dieselmotor mit fast 190Tkm spricht wohl auch für sich und lässt ahnen, dass ein Austauschmotor bei Audi auch kein Sonderangebot sein wird:

http://www.ebay.de/itm/AUDI-Q7-Motor-BUG-BUG-059100031J-Bj-2007-187950-km-/281328504257

Bearbeitet von Tim Schröder
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also ich hab´ ja als "Nicht-berufsmäßiger-Schrauber" auch schon mal Motoren repariert - kann ja sein, dass ein V6

ein bischen größer und komplizierter ist, aber im Prinzip sollte es je nach Sachlage für einen fähigen Mechaniker

doch möglich sein, die Rep. zu einem Preis zu machen, welcher nicht den Gegenwert eines neuen Kleinwagens ...

hat, oder ? Hat sich der Motor total zerlegt ?

-Lupus

P.S.

Weiter oben stand was von "Hauptlagerschaden ..." naja, dann wird´s heftig.

Bearbeitet von lupus2
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Ein aktueller 350 CDI (OM642) kostet um die 15k € inkl. Mwst., wenn ich mich recht erinnere.

Motorschäden sind mir selbst 2 bekannt. Bei beiden wohl durch "menschliches Versagen" verursacht :D

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also ich hab´ ja als "Nicht-berufsmäßiger-Schrauber" auch schon mal Motoren repariert - kann ja sein, dass ein V6

ein bischen größer und komplizierter ist, aber im Prinzip sollte es je nach Sachlage für einen fähigen Mechaniker

doch möglich sein, die Rep. zu einem Preis zu machen, welcher nicht den Gegenwert eines neuen Kleinwagens ...

hat, oder ? Hat sich der Motor total zerlegt ?

-Lupus

P.S.

Weiter oben stand was von "Hauptlagerschaden ..." naja, dann wird´s heftig.

Es gibt für diese Motoren keine Ersatzteile wie Kurbelwelle und Lagerschalen. Ich habe auch auf dem freien Markt nichts dergleichen gefunden. Die kleinste Einheit ist ein Rumpfmotor (Block mit Kurbelwelle und Kolben), sonst ist da nichts dran.

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@ Tim:

hallo, nur von wegen Interesse nachgefragt: "Block mit Kurbelwelle und Kolben" kostet ?

Den Rest vom alten Motor übernehmen wäre zu aufwändig ?

Oder gibt´s nicht mal ne´ Zylinderkopfdichtung ?

Dann verstehe ich das.

-Lupus

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wenn 2 Injektoren nicht richtig spritzen,dann hört man das!

ich selbst hatte meinen jetzt weg,weil ich was gehört habe was nicht zum Klangbild gehörte.

die haben dann alle Riemen weg,nacheinander,haben die Schrauben der Nockenwellenräder geprüft,

haben all Spannrollen usw. geprüft,

alles i.O.

das Geräusch ist weg.

aber warum?

niemand weiß es.

uwe

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@ Tim:

hallo, nur von wegen Interesse nachgefragt: "Block mit Kurbelwelle und Kolben" kostet ?

Den Rest vom alten Motor übernehmen wäre zu aufwändig ?

Oder gibt´s nicht mal ne´ Zylinderkopfdichtung ?

Dann verstehe ich das.

-Lupus

Der Rumpfmotor kostet 3418,85 beim Freundlichen, was aber auch noch billiger geht. Wenn die Köpfe noch okay sind, wird alles andere umgebaut. Da kommen dann noch ein Haufen Dichtungen und andere Teile dazu. Ich glaube aber, dass das am Ende billiger sein könnte, als den kompletten Motor zu tauschen. Wenn man das selbst machen kann ist das eine wirkliche Option (wenn keine Versicherung die Musik bezahlt). Und wenn das eine versierte freie Werkstatt macht auch. Ich habe aber meine Zweifel, ob Freundliche darin Routine haben.

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Weiß jemand, was so ein Austauschmotor (3 Liter V6) bei Mercedes, BMW oder Audi kostet?!

Gruß Jan

Von einem mir bekannten Taxi-Fahrer

Aktuelles Taxi E 220 CDI, Motorschaden nach 15Tkm, Kompletttausch knapp 21T€ (mit Lohn und MST),

Ging natürlich auf Garantie, 5 Tage stand der Benz in der Werke.

Grund: EIn Injektor war defekt und hat ein Loch in den Kolben gespritzt

Bearbeitet von FSB164
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bei diesen Totalschäden aufgrund v. Injektordefekten kann einem ja ganz anders werden !

nicht zuviel drüber nachdenken ... das gibt´s sicherlich nur bei den V6-Motoren.

-Lupus

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Ich würde wohl in den sauren Apfel beißen und die anteiligen 5000€ für den neuen Motor hinlegen und mich dann freuen einen frischen Motor zu haben. Dann in Zukunft die Ölwechsel auf alle 15 statt 30tkm halbieren (Inspektion bei Cit, dazwischen Ölwechsel selbst oder bei einer freien mit mitgebrachtem Öl, dann halten sich die Kosten im Rahmen). Ich denke auch, dass der Motor nicht überzüchtet ist. Wie hier bereits gesagt wurde bei Jaguar/Landrover läuft der mit mehr PS und wesentlich mehr Drehmoment. Der überwiegende Langstreckeneinsatz bei Jan sollte dem Wagen ja gut tun.

Weißt du wie der Wagen vorher eingesetzt wurde? Wenn ich das richtig verfolgt habe hast du den Wagen mit 50tkm übernommen als er ziemlich genau 4 Jahre alt war. Das sind ja grade mal 12500km/Jahr, viel ist das ja nicht. Spricht für mich eher für überwiegend Kurzstrecke oder er wurde sehr selten bewegt. Beides ist denke ich der Haltbarkeit weniger zuträglich. Bei deinem Fahrprofil dürfte jeder Motor lange leben.

Vaters C6 HDI240 ist jetzt bei ca 65tkm in 2 Jahren. Außer Windschutzscheibe und Kühler durch Steinschlag war da noch nix dran. Der läuft einfach. Genauso wie der 2.2 HDI 170 im C5 II davor, der hat motorseitig über 200tkm/6 Jahre genau 0 Probleme gehabt. Ich gehe davon aus, dass bei dem Fahrprofil auch der 6 Zylinder auf Dauer keine Probleme machen wird.

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als Essenz aus diesem Erfahrungsbericht "Motorschaden" würde mich interessieren, was Ursache war. Defekte Teile ? Injektor ?

Vielleicht kann man daraus Schlüsse ziehen. Warum immer wieder die 3.0 ltr. V6 Motoren ?

Aber diese Injektoren werden doch sicher in vielen Modellen verbaut, glaube nicht dran, dass die ausgerechnet im V6 solche fatale Defekte aufweisen.

-Lupus

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Weiß jemand, was so ein Austauschmotor (3 Liter V6) bei Mercedes, BMW oder Audi kostet?!

Gruß Jan

Hallo Jan,

mein Schwippschwager, der Ehemann der Schwester meiner Frau also, hatte im dritten und letzten Leasingjahr eines Audi A6 3.0 TDI einen kapitalen Motorschaden. Ein neuer Antrieb sollte rund 20.000 Euro kosten, wofür er alleine hätte aufkommen müssen, da die Herstellergarantie abgelaufen war, kein Anspruch auf eine andere Garantieleistung bestand und Audi zu keiner Kulanz bereit war.

Er hatte dann noch Streit mit dem Leasinggeber, da er einen gebrauchten Motor aus einem Unfallwagen einbauen lassen wollte und die Leasinggesellschaft, deren Eigentümer (Wenn ich es recht in Erinnerung habe) wiederum Audi war, dies nicht akzeptieren wollte.

Gruß, Albert

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

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Nichtkürzerals6Zeichen

Abseits der technischen Fehlersuche, des Kopfschüttelns über die durch Nicht-Bevorratung von Ersatzteilen bzw. die hohen Kosten verursachte faktische Nichtreparierbarkeit des Motors und der psychologischen Lage nach dem zweiten Motorschaden innerhalb von 1-2 Jahren, ist doch die Hauptfrage, welche Handlungsoptionen Jan hat.

Nachdem die CarGarantie gesagt hat, es sei kein wirtschaftlicher Totalschaden, bleiben doch nur die Alternativen:

a) anteilig 5.000,- Euronen zahlen und die Madame mit ATM weiterfahren (und sich auch weiter im, ähm, eingeschränkten Schutzraum der CarGarantie bewegen) oder

B) anteilig 5.000,- Euronen zahlen und Madame mit ATM privat verkaufen (C6e gehen wie geschnitten Brot...) oder aber in Zahlung geben, was wohl auf einen C5 mit Herstellergarantie hinauslaufen dürfte, weil Nicht-Citroen-Händler den C6 noch mehr lieben werden als das schon bei Citroen-Händlern zu beklagen ist.

In der Tat ist es schwer hier zu raten. Ich würde es glaube ich von meiner psychologischen Einstellung abhängig machen: Ist man nach dieser Leidensgeschichte durch mit der Madame oder macht sie einem noch von der Hebebühne herab schöne Augen...

Gruß,

Marcus

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Es wird wild ins Kraut spekuliert. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird ein Gutachten gemacht. Das ist viel mehr, als man erwarten kann, weil dann möglicherweise die Ursache ans Licht kommt und nicht nur das Symptom. Ich denke, dass es das nun zuerst mal abzuwarten gilt. Erst dann, wenn die Versicherung eine Entscheidung trifft, ob und wie es weitergeht, hat man was zu knabbern.

Die Situation ist für den Leidgeplagten aber ohne jeden Zweifel mal richtig bescheiden.

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Ich würde auch erst mal das Gutachten abwarten. Daraus kann man vielleicht Schlüsse ziehen, wie hoch das Risiko für einen erneuten Motorschaden ist. Denn der Austauschmotor wäre ja nagelneu, falsche Handhabung durch Vorbesitzer fällt weg.

Eine weitere Alternative wäre es, einen gebrauchten Benziner zu nehmen mit wenig Laufleistung und ohne Autogas Anlage. Es kann natürlich sein, dass man nach dem hohen Drehmoment des Diesels nicht mehr zu einem Benziner zurückkehren will, zumal der ja auch relativ viel verbraucht. Angesichts der aktuellen Benzinpreise ist das allerdings auch wieder verkraftbar.

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Eine weitere Alternative wäre es, einen gebrauchten Benziner zu nehmen mit wenig Laufleistung und ohne Autogas Anlage. Es kann natürlich sein, dass man nach dem hohen Drehmoment des Diesels nicht mehr zu einem Benziner zurückkehren will, zumal der ja auch relativ viel verbraucht. Angesichts der aktuellen Benzinpreise ist das allerdings auch wieder verkraftbar.

Typischerweise halten die V6-Benziner auch mit Autogas wesentlich länger als alle HDi von PSA und der anderen Hersteller. Also besser eben gleich mit Autogas, denn dann ist man bei den Kraftstoffkosten in Augenhöhe mit den Dieseln. Nebenbei fährt man ganz erheblich umweltfreundlicher, in Hinsicht auf Schadstoffausstoß, Geruchs- und Lärmbelästigung sowie die Gesundheit seiner Kinder und Mitmenschen.

Bei den Fahrleistungen hat man beim C6-Benzinmotor leider wirklich erhebliche Abstriche, der Motor ist dort nur noch ein Schatten dessen, was er im Xantia oder Xm war.

Schwierig ist es allerdings, einen C6 Benziner überhaupt zu finden.

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