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Motorschaden beim C5III 240HDI - wer weiß was?


rikerup

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Hallo,

der komplette Ausschluss der Gewährleistung kann auch nützlich sein, nämlich dann, wenn man die Gewährleitung nicht benötigt. Erstreckt sich denn die Garantieversicherung, die Du für Deinen C6 abgeschlossen hast, nicht auch auf den neuen Motor, sobald er eingebaut ist?

Als ich meinen Citroën C6 bei einem Händler gebraucht gekauft hatte, versuchte ich einen Preisnachlass von 500,- € herauszuhandeln. Der Händler argumentierte, er habe den Wagen ohnehin schon äußerst günstig angeboten, da sei wirklich "nichts drin", außerdem müsse er noch zwei Jahre gewährleisten, was für ihn ein hohes Kostenrisiko darstelle. Da ich aber ohnehin vor hatte, eine Garantieverlängerung für den C6 zu erwerben, hätte ich von seiner Gewährleistung gar keinen Nutzen gehabt. Deshalb klärte ich ihn darüber auf, dass ich selbständig bin und bot ihm an, die Gewährleistung, die auf Grundlage der AGB ohnehin nur ein Jahr und nicht zwei Jahre betragen hätte, durch Vertrag komplett auszuschließen und mir im Gegenzug die geforderten 500,- € Preisnachlass zu gewähren.

Er hat sich dann tatsächlich darauf eingelassen. Man kann also als Selbständiger den Gewährleistungsverzicht auch in den "Verhandlungstopf" werfen, um so einen günstigeren Preis zu erlangen, wenn man die Gewährleistung ohnehin nicht benötigt.

Gruß, Albert

Soweit ich das bisher sehe, sieht sehen die Garantiebedingen keine Regelung vor. M.E. dürfte sich die Garantie durch den Einbau des "neuen" Motors keinesfalls verlängern, auch nicht nur hinsichtlich des Motors. Die Garante steht ganz einfach nach den Bedingungen für den Garantiezeitraum ein, mit jeweils nach Km-Leistung abnehmender Verpflichtung. Insoweit allerdings auch für den "neuen" Motor. Besser wäre dann die Inanspruchnahme der gesetzlichen (ggf. vertraglich wirksam modifizierte) Gewährleistung gegenüber dem einbauenden Betrieb.

Gruß Jan

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Ja, es war ein B8 Variant mit dem 2.0 Biturbo mit 240 PS und Allrad in Highline.

Ja, ich hatte von 2013-2014 einen C5 V6 HDI 240. Und seit 2014 einen C5 2.2 HDI 200. Beides Limousinen.

Verbrauch bei 3.0 V6 HDi und 2.2 R4 HDI 200: 8,3 l/100 km laut BC. Anfangs war der R4 sparsamer, aber nach einigen Autobahn-Fernfahrten hat sich der Verbrauch gleich eingependelt. Der V6 Verbrauch war aber auch über 22.000 km und über ein ganzes Jahr, der R4 Verbrauch ist bisher nur auf Winterreifen und über 6.500 km seit Oktober. Vielleicht sinkt er noch. Einsatzprofil: viel (70%) Autobahn Langstrecke, meist Tempomat 150 +/-20, Rest Landstraße und Stadt Kurzstrecke.

Leistungsmäßig ist der Unterschied für mich irrelevant, der HDI200 ist auch für zügige Autobahnfahrt bestens geeignet. Im Stand ist die Laufruhe des V6 besser, ab Leerlauf empfinde ich den R4 erstaunlicherweise als leiser.

Und letztlich: der Motor ist im C5 ist meiner Einschätzung nach schlechter gedämmt als im C6. Vor dem C5 V6 hätte ich fast einen jungen gebrauchten C6 gekauft und bin beide ausgiebig probegefahren.

Aber: das ist alles Jammern auf hohem Niveau!

Gruß, C5Berline

Sehr interessant. Bei fast identischem Fahrprofil verbrauchte mein C6 HDI 240 8,4 l/100 km. Der HDI 205 lag bei 9,4 und der Benziner bei 12,5 l bzw. 13,5 l LPG/100 km.

Von dem HDI 200 hätte ich verbrauchstechnisch sparsamere Werte erwartet. Das bestärkt mich in der Ansicht, das Downsizing vor allem gut für den Normverbrauch ist und sich in der Praxis nicht so gravierend auswirkt.

Der (Mietwagen) Peugeot 308 mit ca. 115 PS lag verbrauchte bei mir rund 5,6 l Diesel l/100 km, der jetzige Seat Leon TSI (um die 140 PS) etwa 6,7 l Super. Beide aber mit Handschaltung und Start/Stop (im PUG besser, da viel schnelleres und sanfteres Anspringen und Ausschalten bereits im langsamen Rollen vor dem Stillstand). Schaltung bei beiden gleich gut (Fortschritt bei PUG!!).

Gruß Jan

Gruß Jan

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Bei "gepumpten" Motoren gibt es grosse Unterschiede. Meine Erfahrungen:

- Der Zweiliter Riemen-TSI Turbo ist recht sparsam. Je nach Streckenprofil hab ich damit 6-9L verbraucht (Schalter, Eos)

- Der 1.4 TSI mit 160PS ist nur unwesentlich sparsamer, als Leihwagen mit DSG, Golf Variant, gleiche Strecke im Vergleich zum Zweiliter nur 0.3L weniger.

- Der 1.8 DI-Motor von Alfa und Lancia ist ein eher durstiger Zeitgenosse: Unter 7L läuft nix, Kurzstrecke/Stadtverkehr 11L, Schnitt 9-10 (Lancia Delta mit 6-Gang Automat). 1L weniger als mit meinem "Uralt" XM V6 Kettenferkel.

Beim Normverbrauch soll der 1.4 TSI deutlich sparsamer sein als der Zweiliter. Fährt man die downgesizten Motoren also sehr verbrauchsbewusst, ist ein Einsparpotenzial da. Die Verbrauchsspanne bei Benzinerturbos ist nach wie vor sehr hoch.

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Sehr interessant. Bei fast identischem Fahrprofil verbrauchte mein C6 HDI 240 8,4 l/100 km. Der HDI 205 lag bei 9,4 und der Benziner bei 12,5 l bzw. 13,5 l LPG/100 km.

Von dem HDI 200 hätte ich verbrauchstechnisch sparsamere Werte erwartet. Das bestärkt mich in der Ansicht, das Downsizing vor allem gut für den Normverbrauch ist und sich in der Praxis nicht so gravierend auswirkt.

Gruß Jan

Gruß Jan

Ich denke, es liegt an meinem autobahnlastigen Fahrprofil. Der HDI200 ist vermutlich v.a. im Stadtverkehr ein wenig sparsamer.

Im C5Forum sind aber auch Leute mit unter 6 Litern mit dem HDI200 unterwegs, das sind aber auch oft bekennende Richtgeschwindigkeitsfahrer. Ich bin zwar kein Sportfahrer, aber da ich oft am Abend über dann kaum befahrene limitfreie Autobahnen fahre (z.B. A38), können es auch schonmal 150 Kilometer mit 170 km/h am Stück werden. Und in dem Bereich unterscheiden sich V6 und R4 2.2 200 anscheinend wenig. Es kursieren übrigens Diagramme, die den spezifischen Verbrauch der PSA Dieselmotoren in Abhängigkeit von der Drehzahl plotten. Und wenn ich es richtig erinnere, dann hat der V6 HDI 240 im mittleren Drehzahlbereich einen *niedrigeren* spezifischen Verbrauch als der HDI200.

Wie auch immer - ich komme bei ausgeprägter Langsamfahrt also Autobahn unter 120 auch auf eine 5 vor dem Komma. Das ging mit dem V6 allerdings auch - wenn auch etwas mühsamer.

In jedem Fall aber: ein tolles Auto. Letzte Woche hatte ich mal wieder einige Mitfahrten. Neue E-Klasse, letzte Audi A6 Generation, neuer VW Golf. Federung: der C5 schlägt sie um Längen (die E-Klasse war wohl stahlgefedert). Geräuschkomfort: ich dachte erst, der A6 wäre ein Diesel. War aber eine V6 Benziner. In aller Fairness: vor einiger Zeit bin ich mit einem BMW 5er mit 3.0 Reihensechsylinder Diesel mitgefahren. Und da dachte ich ganz im Ernst, es wäre ein Benziner. Erst der Blick auf den Drehzahlmesser hat Klarheit gebracht.

Gruß,

C5Berline

Bearbeitet von c5berline
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Also ich war davon ausgegangen, dass es sich um einen neuen Motor handelt, bei dem Preis. Ok, wenn es ein Gebrauchtmotor ist, dann sieht die Sache evtl. anders aus. Da würde ich nochmal nachfragen, ob der Motor nicht neu ist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass beschädigte Motoren wie Deiner aufgearbeitet werden. Wer soll sowas machen? Das Werk? Ich gehe eher davon aus, dass da einfach ein fertiger Motor von der Stange eingebaut wird.

Grüße

Thorsten

.

Da tut sich Material für ganze Doktorarbeiten auf... ich ging vorliegend erstmal davon aus, dass ein Austauschmotor kein neues Bauteil ist, sondern ein gebrauchtes, das aufbereitet wurde. In Teilen kann dieser Motor nämlich älter und abgenutzter sein als der auszutauschende Motor.. vg. OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.01.2007 – I-1 U 149/06 (Quelle: https://autokaufrecht.info/2007/01/nachbesserung-durch-einbau-eines-austauschmotors/)

"Allerdings kann der Senat nicht ausschließen, dass der „neue“ Austauschmotor in Teilbereichen älter und stärker benutzt war als der ursprüngliche Motor … Durch Neuteile ersetzt werden bei einem Austauschmotor, wie gesagt, allein die beweglichen Teile. Bei den unbeweglichen handelt es sich somit um Altteile. Dieser Gesichtspunkt fällt jedoch bei wertender Betrachtung nicht entscheidend ins Gewicht. Ein werkseitiger Austauschmotor mit null Kilometer Laufleistung steht technisch und wertmäßig zumindest auf einer Stufe mit einem Motor, der im Zeitpunkt seines Ausbaus knapp 25.000 km gelaufen war und aus einem Fahrzeug stammt, das bis zum Kilometerstand von rund 22.000 bei einem Autovermieter gelaufen war. Bei dieser Bewertung darf man nicht aus dem Auge verlieren, dass das Ziel der Nachbesserung in der Beseitigung eines Motormangels unbekannter Ursache und Herkunft gelegen hat."

Gruß Jan

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Also ich war davon ausgegangen, dass es sich um einen neuen Motor handelt, bei dem Preis. Ok, wenn es ein Gebrauchtmotor ist, dann sieht die Sache evtl. anders aus. Da würde ich nochmal nachfragen, ob der Motor nicht neu ist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass beschädigte Motoren wie Deiner aufgearbeitet werden. Wer soll sowas machen? Das Werk? Ich gehe eher davon aus, dass da einfach ein fertiger Motor von der Stange eingebaut wird.

Grüße

Thorsten

.

Wikipedia sagt: "Austauschmotor (kurz: AT-Motor oder ATM, auch Tauschmotor oder Motor im Tausch) ist eine im Kfz-Handel übliche Bezeichnung für einen instandgesetzten Motor eines Fahrzeuges, der einen baugleichen Originalmotor ersetzt.[1] Die einzige in Deutschland existierende Norm für Tauschmotoren ist das RAL Gütezeichen Motoreninstandsetzung.[2] Motoren mit der Bezeichnung „Generalüberholter Motor nach RAL-GZ 797“ werden nach streng festgelegten Qualitätsmaßstäben instand gesetzt. So werden etwa Verschleißteile grundsätzlich ausgetauscht.[3] Ist der Motor nicht aufgearbeitet, spricht man von einem Gebrauchtmotor.

Normalerweise wird der Begriff nicht für ein neues Aggregat verwendet, sondern für einen gebrauchten Motor, der generalüberholt wurde. Für den Austauschmotor wird dazu ein defekter Motor instand gesetzt, beispielsweise durch leichtes Aufbohren und Honen der Zylinder, Überholen des Zylinderkopfes und Erneuerung der Lager. Mit der Bezeichnung „Austauschmotor“ allein sind jedoch keine festgelegten Qualitätskriterien verbunden. Verbindliche Auskunft über die Motoreigenschaften geben nur ergänzende Beschreibungen wie „Original-Austauschmotor“ oder „gütegesichert nach RAL-GZ 797“.[4]

Der Kilometerstand wird nicht auf die bisherige Laufleistung des Austauschmotors angepasst, da der Rest des Fahrzeugs schon die angezeigten Kilometer absolviert hat. Um die Wertsteigerung durch den anderen Motor auszudrücken, werden im Serviceheft das Einbaudatum und der bisherige Kilometerstand des Motors angegeben."

Kenne mich mit Motoren nicht aus. Denke aber mal, es müsste ein Austauschmotor sein. Eben einer, der im Werk komplett überholt wurde und qualitativ (fast?) einem nagelneuen Motor entspricht. Ich vermute, wirklich neuen Motoren sind generell überhaupt nicht als Ersatz lieferbar, bei keinem Hersteller. Lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

Hinzu kommt bei dem betroffenen Motor ja auch, dass der gar nicht mehr hergestellt wird. Die werden doch sicherlich keine nagelneuen Motoren für den Fall der Fälle bevorraten. Wer soll das bezahlen?

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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5,xx L mit dem V6 ? Kannste sowas von knicken.... Ich und ein Kumpel von mir haben uns mal richtige Mühe gegeben und selbst wenn man das Gaspedal nur streichelt und praktisch ein Verkehrshinderniss darstellt kommt man immer noch auf einen Verbrauch von 7,5L ... das ist so die Untergrenze beim V6 ...IMHO.

Dafür ist das Auto einfach auch viel zu schwer... die 2T müssen irgendwie bewegt werden ... und von nix kommt auch nix.

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Den 240 Hdi-Motor gibt es nur als Neuteil und nicht als Autauschmotor.

Oft werden gebrauchte Motoren als AT-Motoren bezeichnet, das ist aber nicht richtig. Bei einem AT-Motor sind in aller Regel die beweglichen Teile neu, nur Block und Ko(e)pf(e) sind gebraucht.

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Den 240 Hdi-Motor gibt es nur als Neuteil und nicht als Autauschmotor.

Oft werden gebrauchte Motoren als AT-Motoren bezeichnet, das ist aber nicht richtig. Bei einem AT-Motor sind in aller Regel die beweglichen Teile neu, nur Block und Ko(e)pf(e) sind gebraucht.

Na umso besser!! Mit einem neuen Motor kann ich bei erstklassiger Behandlung von Anfang an ja gleich einmal die ultimative Dauerhaltbarkeit prüfen.

Gruß Jan

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Genau! Also ist die Entscheidung doch wohl so gut wie gefallen. Bin aber trotzdem auf das Ergebnis der Untersuchung gespannt...

Grüße

Thorsten

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Genau! Also ist die Entscheidung doch wohl so gut wie gefallen. Bin aber trotzdem auf das Ergebnis der Untersuchung gespannt...

Grüße

Thorsten

CarGarantie hat Zusage ggü Werkstatt erteilt. Motortausch ist beauftragt. Über die genauen Schäden weiß ich noch nichts. Die Teile werden jetzt bestellt. Mitte/Ende nächster Woche sollte Madame ihr zweites Leben beginnen können...

Gruß Jan

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Na umso besser!! Mit einem neuen Motor kann ich bei erstklassiger Behandlung von Anfang an ja gleich einmal die ultimative Dauerhaltbarkeit prüfen.

Gruß Jan

Na, das nenn ich mal 'ne Ansage!

Und wer weiß: vielleicht guckst Du irgendwann in ferner Zukunft mal auf den Kilometerstand enes der letzten verbliebenen C6, streichelst über das Lenkrad und denkst Dir: der Motoraustausch damals, der hat sich gelohnt....

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Da sollte dann aber PSA und Jaguar/Rover mal das Maschinechen gaaaaanz genau unter das Lüpchen nehmen. Das wird sicher dann nicht der letzte Motorschaden sein....

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So ganz versteh ich die Aufgeregtheit nicht. Es ging um aktivierbare 5.000 € um die Kiste nicht nur flott sondern auch höherwertiger zumachen.

Machts gut

Hartmut

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Bleibt nur zu hoffen, dass die Reparatur gut gelingt (und nicht - wie bei dem C5 berichtet) dann bspw. das Automatikgetriebe keinen Öldruck aufbaut...

Die ungute Befürchtung, der neue Motor könnte auch nicht länger halten, bleibt auch. Aber egal, da muss man jetzt durch. Derzeit erscheint mir jede Alternative zu "behalten" die schlechtere zu sein.

Gruß Jan

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"no risk no fun"

und für den Preis find ich das auch eine gute Entscheidung. Der Erwerb eines Ersatzautos hätte sicher mehr gekostet.

Viel Glück und der wird schon halten :-)

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ich bin ja immer noch dran,das ganze irgendwie einzugrenzen.

ich war heute nochmals bei meinem Freundlichen.

wir haben das Kundendienst Heft von dem C5 3Liter HDI gezogen,

der hatte einen Hauplagerschaden Kurbelwelle.

der letzte Stempel ist bei der Citroen Werkstatt bei 60.000km.

jetzt hat das Auto 93.000km...

Jan,wann war der Ölwechsel und wann entstand der Schaden.

was ist jetzt im Motor kaputt?

ist da aufgemacht worden?

gibt es eine tatsächliche Schadens in Augenscheinnahme?

Gruß Uwe

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Hallo,

will euch ja nicht den Spaß an dem Motor verderben,....

aber ich stell mir die Frage -> warum wird dieser Motor nicht mehr angeboten ?

Gruß Herbert

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Bei Jaguar und Land Rover wurde er lange mit quasi identischen Daten (2,7 Liter, 204 PS, ...klick!) verbaut.

Von den ersten, im S-Type und XJ verbauten sind wohl doch ein paar hochgegangen. Siehe Jaguar-Forum, da findet man einige Fälle.

Hauptgrund soll hier wohl die Ölverdünnung gewesen sein. Bei Jaguar war das ein größeres Problem, da man nach meinen Informationen auf das System mit dem Eolys-Additiv verzichtet hat im Gegensatz zu PSA.

Von der 3.0 Variante liest man aber gar nichts mehr in Sachen Motorschäden. Obwohl die ja eigentlich recht häufig verbaut werden dürfte im XF und XJ...

Interessant ist, dass auch der 3.6 V8 und entfernt auch der neuere 4.4 V8 Diesel auf dem V6 HDi basieren (siehe Link).

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Danke.

Womit wir dann doch wieder beim "falschen" Öl, bzw. zu langen Wechselintervallen wären.

Ich möchte da aber jetzt nicht Cit. speziell "angreifen".

Dieses Problem zieht sich durch sämtliche Marken.

Gruß Herbert

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ich bin ja immer noch dran,das ganze irgendwie einzugrenzen.

ich war heute nochmals bei meinem Freundlichen.

wir haben das Kundendienst Heft von dem C5 3Liter HDI gezogen,

der hatte einen Hauplagerschaden Kurbelwelle.

der letzte Stempel ist bei der Citroen Werkstatt bei 60.000km.

jetzt hat das Auto 93.000km...

Jan,wann war der Ölwechsel und wann entstand der Schaden.

was ist jetzt im Motor kaputt?

ist da aufgemacht worden?

gibt es eine tatsächliche Schadens in Augenscheinnahme?

Gruß Uwe

Was genau am Motor kaputt ist, weiß ich noch nicht. Ich werde mal fragen.

Die letzte Inspektion inkl. Ölwechsel war etwa 5.000 km vor Eintritt des Schadens.

Gruß Jan

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