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Motorschaden beim C5III 240HDI - wer weiß was?


rikerup

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Ich versuche es zu verstehen, warum man eine technische Lösung, die definitiv fürs Vorankommen der Zivilisation entscheidend war und nach wie vor (noch) ist, HASSEN muss. Mir ist das wirklich schleierhaft. Ein Benzinmotor kann ja zwar sauberer und auch wesentlich sportlicher sein, wird aber niemals(!) an die Energieeffizienz eines Dieselmotors herankommen. Nur Hubraum-Downsizing, (beim Diesel abgekupferte) Direkteinspritzung und weitere Verkomplizierung, etwa doppelte Turboaufladung kann da was bringen. (und ich habe ein paar von diesen Benzinturbominihubraumkarren ausprobiert und die sind trotz hohen PS-Zahlen irgendwie echt schwächlich). Und beide Konzepte sind veraltet, wenn man elektrische oder mit Wasserstoff betriebene Autos betrachtet. Mir ist das im Prinzip egal, was für ein Motor der Wagen, den ich fahre, hat. Wenn ich aber einen Rennwagen will, ist es sicherlich völlig unsinnig, einen Diesel zu holen. Als spritzigen Kilometerfresser einen Benziner anzuschaffen ist aber auch völliger Blödsinn. Es sei denn, man kann und darf Sprit ohne Bedenken verbraten.

Bearbeitet von AFS427
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Hallo Zusammen!

Heute hat es meinen C5 Baujahr '12 HDI 240 mit 57.000 km bei Tempo 230 erwischt.

Keine vorherige Anzeichen! Keine Geräusche vom Motor!

15 KM warm gefahren bei Höchstgeschwindigkeit 110 km/h. Danach langsam aufgedreht auf 180 (ca. 5 km), danach auf Höchstgeschwindigkeit bis die elektronische Drosselung packte (229 km/h).

So ca für 2 km gefahren und auf einmal war der Motor AUS! Kein krachen oder schlagen oder stoßen etc! Bin dann auf den Standstreifen gerollt. Dachte erst es wäre die Batterie oder die Lichtmaschine, da der Motor einfach nicht mehr ansprang bzw. die Zündung nach 1, 2 mal drehen versackte. Der Bordcomputer zeigte mir keinen Fehler an.

Die Engel haben den Wagen dann erstmal in eine inkompetente Vertragswerkstatt geschleppt.

Da die keine Ahnung hatten wurde der Wagen dann zur nächsten Citroen Werkstatt geschleppt, um dort den Fehlerspeicher auszulesen etc (habe bisher noch keine Info erhalten was dort drin steht/stand).

Die Vertragswerkstatt hat Metallabrieb im Öl gefunden, haben aber keinen exakten Fehler bisher diagnostiziert.

Jedoch Komplettaustausch für 12.000€ angeboten.

Das Auto wird nur auf Langstrecke gefahren! Kürzeste Strecke i.d.R. 75 km. Da ich auch Fahrer eines SMs bin, fahre ich selbstverständlich meine Wagen erst einmal warm.

Ölwechsel wäre in 5.000 km fällig gewesen (Mache 20tkm Zyklen mit Total Quartz Ineo ECS 5W30 durchgeführt von teilweise einer Vertragswerkstatt oder einer freien Werkstatt).

Ganz ganz schwache Leistung lieber PSA Konzern!

Ein V6 DIESEL mit 3 Litern Hubraum versagt nach 57.000 km??????? Ich bitte euch! LÄCHERLICH

Der Motorschaden bei meinem C6 trat ganz genau so ein. Allerdings war ich zuvor nicht mit Vollkast gefahren, sondern hatte "nur" auf ca. 195 km/h beschleunigt.

Langsam macht das nachdenklich... Ich bin mit dem neuen Motor ohnehin maximal 2 Minuten Höchstgeschwindigkeit gefahren. Habe den Eindruck, der ist noch schneller als der alte. Künftig werde ich es auch bei Tempo 160 km/h bis max. 200 km/h belassen. Vielleicht hilft es.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Der Vergleich der Literleistung zwischen Otto- und Dieselmotor ist meiner Meinung nach was für die Muckibude. Viel entscheidender ist der Wirkungsgrad. Und da hat der Dieselmotor ganz klar die Nase vorn.

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Viel entscheidender ist der Wirkungsgrad. Und da hat der Dieselmotor ganz klar die Nase vorn.

Vor allen Dingen dann wenn der Diesel mit Motorschaden in der Werkstatt steht. ;)

Ich bevorzuge eher einen V6 Benziner, verbraucht auch nicht viel mehr ist aber standfest.

Gruß

Herbert

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Vor allen Dingen dann wenn der Diesel mit Motorschaden in der Werkstatt steht. ;)

Ich bevorzuge eher einen V6 Benziner, verbraucht auch nicht viel mehr ist aber standfest.

Gruß

Herbert

Ganz schnell gefunden ohne lang zu suchen:

http://angebote.autoscout24.de/Citroen-C5-30-V6-Exclusive-Automatik-Benzin-Blau-255614200

http://www.autoscout24.ch/de/d/citroen-c5-limousine-2001-occasion?vehid=3029917

Und wenn der Ottomotor kaputtgeht, kostet er noch etwas mehr als der Diesel.

Dazu die Steuerkettenprobleme beim THP.

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Hallo,

hat schon mal einer mit Motorschaden das Öl untersuchen lassen ?

-obs das richtige war/ist

-was für Abriebstoffe drin sind und welche Mengen

-Ölpumpe checken

Grund: Durch falsches Öl können sich Beschichtungen auflösen. (anderer Hersteller, ist ja aber mal nebensächlich)

Gruß Herbert

PS: am sinnvollsten wäre ein Gespräch vom Club mit einem Motorentechniker von PSA

Bearbeitet von ACCM HP924
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Mir scheint, da es nach dem obigen link auch V6 Benziner mit Motorschaden gibt, daß dies ein citroentypisches Problem ist. Ich vermute eventuell ein Problem mit zu wenig Innenkühlung.

Dies wird vielleicht gerade bei Citroen zum Problem, da dort die Motorräume wegen der konstruktiv bedingten Enge, einen Abluftkühlstrom zwischen Frontgrill und Mitteltunnel bzw. Öffnungen am hinteren Ende der Motorhaube nicht zulassen.

Das Problem gabs schon beim XM 2,5 TD. Bei Jaguar ist das eventuell besser gelöst, speziell für Geschindigkeiten ab 200 km/h. Die Verbrennungstemperatur wird ja durch die Abgasrückführung bereits in den mittleren Drehzahlen gesenkt.

Interessant wäre daher auch, ob bei den kaputtenen Motoren die Steuerung der AGR noch einwandfrei funktionierte.

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Fordere dir doch mal ein Probendöschen bei www.oelcheck.de an und lass das Öl testen.

Die sind sehr schnell, liefern sehr gute Ergebnisse und günstig !

Bearbeitet von OWL_Christian
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Was dreht der 240er bei höchstegeschwindigkeit bzw. den erwähnten 230 ? 4000 U/min ? Drehzahlfestigkeit wird wohl nicht das problem sein.

Hat der 240er eine Öltemperaturanzeige ? Die klettert beim HDI 135 auch schön hoch wenn man 180 fährt, wassertemperatur aber nicht. Und auch da sind die Drehzahlen noch human, nur der Ladedruck ist eben wegen vollast am anschlag.

So ein Zylinder in Carstens SM durfte ja wenigstens 3500 mal in der minute kühles gemisch schnüffeln (vllt. war es noch zu mager) und die Lager mussten mehr touren mitmachen, aber mit weniger druck auskommen als bei einem zwangsbeatmeten diesel.

Edit: Bei vollast ist die abgasrückführung nicht aktiv, m.W.

Bearbeitet von XMechaniker
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Noch etwas Spekulatius...

Mit Erstaunen musste ich gerade feststellen, dass der V6 HDI offenbar nur eine Motorölmenge von 5,5 Litern hat.

Ziemlich wenig für einen V6-Diesel mit gleich zwei Turboladern.

Zum Vergleich: Ein MB V6-Diesel bekommt im PKW 8,5 Liter, der gleiche Motor im Transporter wegen der höheren Belastung sogar über 10, obwohl er stark gedrosselt ist!

Ist mir nur gerade so aufgefallen...

Daraus kann und sollte man jetzt natürlich nicht sofort ein Problem ableiten, aber Fehler in der Motorschmierung liegen schon nahe, wenn der Ausfallgrund wie beim V6-HDI wohl offenbar Pleuellagerschäden sind. Und sei es die Ölpumpe.

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Dies wird vielleicht gerade bei Citroen zum Problem, da dort die Motorräume wegen der konstruktiv bedingten Enge, einen Abluftkühlstrom zwischen Frontgrill und Mitteltunnel bzw. Öffnungen am hinteren Ende der Motorhaube nicht zulassen.

Hinzu kommt auch noch, dass der Motor im Gegensatz zu Jaguar oder Rover quer eingebaut ist, was auch zu anderen thermischen Verhältnissen führen dürfte. In diesem Zusammenhang wäre es interessant, ob sich die Ursache der Motordefekte der vorderen oder der hinteren Zylinderbank zuordnen lassen.

So ein Zylinder in Carstens SM durfte ja wenigstens 3500 mal in der minute kühles gemisch schnüffeln.

Wenigstens? Dürfte schon ziemlich das Maximum sein, oder? :)

Viele Grüße

Juwe

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Zum Thema Haltbarkeit des Diesel, sollte man den des Peugeot 20x ansehen. Der hat eine vom Gericht festgelegte Haltbarkeit von 150000km.

ciao

Dazu möchte ich gerne eine Quelle sehen.

Richtig ist: BähEmWeh sind für eine Laufleistung von maximal 150.000 Kilometern konstruiert!

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bmw-setzt-maximal-laufleistung-von-150-000-km-voraus-a-855355.html

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Vor allen Dingen dann wenn der Diesel mit Motorschaden in der Werkstatt steht. ;)

Ich bevorzuge eher einen V6 Benziner, verbraucht auch nicht viel mehr ist aber standfest.

Gruß

Herbert

Der V6 Benziner verbraucht nicht viel mehr? Also bei mir 12,8 l/100 km. Der viel stärkere HDI 240 liegt meist unter 8l/100 km. Das sind nahezu doppelt so hohe Spritkosten beim Benziner.

Gruß Jan

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Noch etwas Spekulatius...

Mit Erstaunen musste ich gerade feststellen, dass der V6 HDI offenbar nur eine Motorölmenge von 5,5 Litern hat.

Ziemlich wenig für einen V6-Diesel mit gleich zwei Turboladern.

Zum Vergleich: Ein MB V6-Diesel bekommt im PKW 8,5 Liter, der gleiche Motor im Transporter wegen der höheren Belastung sogar über 10, obwohl er stark gedrosselt ist!

Ist mir nur gerade so aufgefallen...

Daraus kann und sollte man jetzt natürlich nicht sofort ein Problem ableiten, aber Fehler in der Motorschmierung liegen schon nahe, wenn der Ausfallgrund wie beim V6-HDI wohl offenbar Pleuellagerschäden sind. Und sei es die Ölpumpe.

Ja, das ist sehr erstaunlich. Mal so zum Vergleich laut Citroen C5III Bedienungsanleitung, Seite 211:

HDI 2.0 165 / 150 PS: Ölmenge 5,5 Liter

HDI 2.2 200 PS: Ölmenge 6,25 Liter

HDI 3.0 240 PS: Ölmenge 5,25 Liter

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Ja, das ist sehr erstaunlich. Mal so zum Vergleich laut Citroen C5III Bedienungsanleitung, Seite 211:

HDI 2.0 165 / 150 PS: Ölmenge 5,5 Liter

HDI 2.2 200 PS: Ölmenge 6,25 Liter

HDI 3.0 240 PS: Ölmenge 5,25 Liter

HDI 1.6 109 PS: Ölmenge 4,75 Liter!

Bei fast doppeltem Hubraum hat der große V6 nur einen halben Liter mehr Öl drin? echt jetzt?

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Die Ölmenge hat nur bedingt mit dem Hubraum zu tun. Zum Schmieren des V6 würde etwa ein Liter Öl ausreichen. Der Rest ist zur inneren Kühlung da. Und da scheint der V6 nicht übermäßig belastet zu sein. Zum Vergleich: Der XM 2,5td (4 Zylinder) hat über 8 Liter Ölvolumen. Und der Motor ist bekanntermaßen thermisch höher belastet.

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Tim

kann die fehlende innere Kühlung nicht gerade das Problem überhaupt sein?

so, dass die Lagerschalen wachsen?

uwe

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Wenn dem so wäre, würden die Motoren reihenweise absterben. Außerdem würde man das an der Öltemperaturanzeige ablesen können. Nein ich vermute das Problem an anderer Stelle.

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Wenn dem so wäre, würden die Motoren reihenweise absterben. Außerdem würde man das an der Öltemperaturanzeige ablesen können. Nein ich vermute das Problem an anderer Stelle.

ist immer auch die Frage,wo sitzt der Fühler?

lass uns an deiner Vermutung Teil haben..

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Besonders den Link aus Südafrika finde ich interessant auch wenn nicht wirklich neues bringt. Die mitdrehenden Hauptlager sind ja auch schon andernorts als Ursache für Motorschäden genannt und es geht auch um den 2,7 Liter. Trotzdem hat sich der Mann da mächtig und fundiert ins Zeug gelegt.

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Tim, ist es denn bei der Öltemperaturanzeige wirklich so, daß sie "echte" Temperaturen anzeigt?. Ich kenne es zum Beispiel von VW so,daß da die Wassertemperatur nachdem der Motor warm ist wie festgenagelt bei ca 90 Grad steht und erst wenn die Temperatur einen festgelegten kritischen Wert erreicht hat, schlagartig was anderes, höheres anzeigt. So war es bei einem Golf eines Bekannten und der Meister bei VW erzählte das so. Ich jedenfalls habe schon häufig bei schneller Fahrt im C 6 auf die Temperaturanzeige im Display umgeschaltet, da war absolut nichts kritisches zu sehen.

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Bei den aktuellen C5 und C6 gibt es eine Balkenanzeige im Armaturenbrett, die zwar keine numerischen Werte aber immerhin eine Tendenz liefert. Außerdem ist auch ein Bereich bezeichnet, ab dem die Temperatur zu hoch ist. Man kann dort je nach Betriebsbedingungen tendenzielle Veränderungen erkennen.

Wenn man aber eine Diagnosestation anschließt, bekommt aber Werte in °C geliefert. Ich hatte mal eine Messfahrt gemacht, weil ich wissen wollte, wie schnell sich die Kraftstofftemperatur im Winter durch die Vorwärmung erhöht. Dabei habe ich auch die Öl- und Kühlmitteltemperatur notiert. Da erhält mal Klartext.

Die Kühlmitteltemperatur sollte eigentlich immer konstant sein. Sie kann aber bei erschwerten Bedingungen (Hitze, Steigung, schnelle Fahrt, Anhängerbetrieb) ansteigen, was dann normal ist.

Ich sagte ja auch schon, dass ich nicht daran glaube, dass das Motoröl zu heiß wird und deshalb der Schaden eintritt. Ich glaube, dass es an sich mitdrehenden Lagerschalen liegt. Wenn das passiert, wird sofort der Ölfluss unterbrochen bzw. stark gehemmt. Das kann dann sehr schnell zu Motorschäden führen.

Die Landroverleute vermuten eine Schadenentwicklung beim Kaltstart. Ich bin mir da nicht so sicher. Wenn die Lagerschalen tatsächlich verstärkt wurden, hat das sicher einen Grund.

Man muss aber auch sagen, dass die Fahrzeug z.B. in Südafrika nicht so mit Vollgasorgien belastet werden. Da müssen sie nach anderen Ursachen suchen.

Es ist alles sehr spekulativ (was ich gar nicht mag). Wenn man aber keine Anhaltspunkte auf mechanische Schwächen hat, muss man eben rumeiern. Ich denke z.B. immer wieder an Ölverdünnung durch Additiv und Diesel im Kurzstreckenbetrieb. Und wenn man dann auf der Autobahn Gas gibt kann es theoretisch zu Problemen mit der Schmierung kommen, weil Diesel im Öl längst nicht so gut verdampft wie Wasser. Er setzt aber auch die Schmierwirkung herab. Andererseits verrecken auch reinrassige Langstreckenmotoren. Ich würde so einen Motor wirklich gerne mal von innen sehen.

Der Hinweis auf die Ölanalyse ist für mich richtig. Ich würde das machen wenn ich betroffen wäre. Es hilft dann zwar nichts mehr, aber eventuell kann man für die Zukunft Schlüsse ziehen.

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