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Motorschaden beim C5III 240HDI - wer weiß was?


rikerup

Empfohlene Beiträge

also, in der kalten Jahreszeit stopfe ich Pappe von Rückwärts an den Wasserkühler und stelle eine schnellere Erwärmung fest, geh´ damit allerdings nicht

zum Heizen auf die Bahn, versteht sich. Der 2.2er brauch so ca. 10-15km um auf die gewohnte Külwassertemp. zu kommen, bei meinem Fahrprofil jedenfalls.

-Lupus

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Ich sehe aber auf jeden Fall einen Zusammenhang zwischen dem Öl, dem Wechselintervall und Kurzstreckenbetrieb.

Ja, Diesel und Kurzstrecke, das taugt nicht. Je größer der Motor, desto länger braucht er auch um auf Temperatur zu kommen - und die braucht es um den Kondensatanteil im Öl zumindest etwas zu reduzieren.

Ich persönlich sehe 50km (im Winter eher 100km) als das an, was ein Diesel regelmäßig mindestens laufen muss um sich an die vorgegebenen Ölwechselintervalle halten zu können.

Meine persönliche Erfahrung:

2,0 HDI ohne FAP mit 20tkm Ölwechselintervall, kaum Strecken unter 100km: Nach 20tkm war das Öl noch bernsteinfarben mit leichtem Rußanteil -> ich hab da das Intervall sogar noch auf 25-30tkm erweitert.

2,2 HDI 170 mit FAP: Beim Vorbesitzer auf Kurzstrecke gelaufen, Ölwechsel war laut Intervall beim Kauf fällig, Öl incl. Filter gewechselt, paar Kilometer gefahren, und allein durch die Vermischung mit den beim Ölwechsel zurückgebliebenen Resten sah das Öl schlechter aus als beim 2,0 HDI nach 25tkm. Dass da auch eine ordentliche Menge Kondensat mit im Öl war ist zumindest naheliegend.

An sich hat der Vorbesitzer ja nichts falsch gemacht, die Brühe so lang drin zu lassen - er war halt am Ende des vorgegebenen Wechselintervalls aber nicht drüber. Dass es nutzungsprofilabhängig zu Ausfällen durch schlechte Schmierung kommt ist also absolut nachvollziehbar.

Dabei denke ich übrigens an einen Thread von vor ein paar Wochen bis Monaten hier oder im C5-Forum - da hatte sich jemand gegen einen Citroen HDI entschieden (glaube es ging um einen 1,6er HDI), weil Citroen das Ölwechselintervall von 30tkm auf 20tkm gesenkt hat und ihm das zuviel Wartungsaufwand wäre. Sinngemäß wurde das als Geldschneiderei interpretiert, weil die Motoren doch mit dem 30000er Intervall auch gelaufen wären (sonst gäbs das ja nicht) und mehr Wartung folglich total überflüssig wäre...

Wenn so ein Kunde dann das falsche Nutzungsprofil für den Motor hat ist der Ausfall meiner Meinung nach vorprogrammiert.

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also, in der kalten Jahreszeit stopfe ich Pappe von Rückwärts an den Wasserkühler und stelle eine schnellere Erwärmung fest,

Irgendwie schon merkwürdig, dass man bei so einem high-tech Auto zu so primitiven Hilfsmitteln aus der Frühzeit des Auto-

mobils greifen muss ...

Erinnert mich an mein erstes Auto : Dyane6, Bj 1969, da gab's ab Werk ein Stofflätzchen ( in Wagenfarbe, wie das Rolldach )

dazu, das man mit Klammern vor dem Kühlergrill anbrachte ( laut Betriebsanleitung bei Temperaturen unter 15 Grad ).

Beim Nachfolgemodell ( Bj 1975 ) war das dann schon ein graues Plastikteil.

mfg Klaus

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Ich habe mal mit meinem 170 Hdi eine MEssfahrt mit Diagnosestation gemacht. Ziel war eigentlich, die Wirkung der Kraftstoffvorwärmung zu ermitteln. Ich habe dann aber Kühlmittel- und Öltemperatur gleich mit aufgezeichnet.

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- da hatte sich jemand gegen einen Citroen HDI entschieden (glaube es ging um einen 1,6er HDI), weil Citroen das Ölwechselintervall von 30tkm auf 20tkm gesenkt hat und ihm das zuviel Wartungsaufwand wäre. Sinngemäß wurde das als Geldschneiderei interpretiert, weil die Motoren doch mit dem 30000er Intervall auch gelaufen wären (sonst gäbs das ja nicht) und mehr Wartung folglich total überflüssig wäre...

Wenn der Ölwechsel in der Cit-Werkstatt gemacht wird ist das schon nicht ohne. Auf meiner letzten Rechnung standen 5 Liter Total 5W30 für 83,75 (wobei das noch human ist gegen A, B und M!) Wenn ich den Wechsel selbst mache kostet das 40,- incl. Ölfilter.

Aufgrund dessen, und da ich mit dem HDi 165 nicht wirklich Langstrecke fahre, bekommt er jedes Jahr neues Öl.

Gruß Higgins

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Ja, Diesel und Kurzstrecke, das taugt nicht. Je größer der Motor, desto länger braucht er auch um auf Temperatur zu kommen - und die braucht es um den Kondensatanteil im Öl zumindest etwas zu reduzieren.

Ich persönlich sehe 50km (im Winter eher 100km) als das an, was ein Diesel regelmäßig mindestens laufen muss um sich an die vorgegebenen Ölwechselintervalle halten zu können.

Meine persönliche Erfahrung:

2,0 HDI ohne FAP mit 20tkm Ölwechselintervall, kaum Strecken unter 100km: Nach 20tkm war das Öl noch bernsteinfarben mit leichtem Rußanteil -> .

Ich bin mir da nicht so sicher ob die Rechnung so einfach ist. Es gab jede Menge großvolumige amerikanische V8 mit ganz massiven thermischen Problemen die überhaupt nicht lange brauchen um auf Temperatur - oder sogar darüber - zu kommen.

Diesel und Kuzstrecke taugt nicht - Aha, ich kann mich aber nicht daran erinnern in den letzten 30 Jahren in einem benzingetriebenen Taxi mitgefahren zu sein....

Nach 20.000km war auch bei keinem meiner bisherigen Benzinautos das Öl noch bernsteinfarben. Vielleicht hab ich die falsche Marke verwendet.

Meiner Laienmeinung nach liegt eines der Hauptprobleme darin, dass Dieselmotoren mit extrem niedrigen Drehzahlen laufen und dabei 400 und mehr NEwtonmeter an Drehmoment auf die Kurbelwelle wuchten. Das ist einfach eine enorme Materialbelastung, zumal, zumindest war es bei meinen bisherigen Autos immer so, der Öldruck Drehzahlabhängig ist. Wenn nun das MateriaL und/oder die Ölpumpe shr knapp ausgelegt wurde, sind die Probleme eigentlich vorprogrammiert.

Die heutigen Motoren, nicht nur die Turbodiesel, sind einfach leistungsmäßig ziemlich hoch ausgereitzt nur nehmen das die wenigsten Fahrer zur Kenntnis?

Oder wie vielen ist bewusst, das der HDI240 3 Liter Diesel die gleiche Literleistung hat wie ein Ferrari Testarossa!

Und! bei einem 1990er Testarossa käme sicher kein Mensch auf die Idee das Öl nur alle 30.000km zu wechseln und der Maschine gleich nach dem Start, ohne behutsames Warmfahren, alles abzuverlangen.

Aber ein heutiger Diesel muss das können und dann bitteschön auch noch mindestens 4-500.000km laufen...

Genug philosophiert und Güte Nacht

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Wenn der Ölwechsel in der Cit-Werkstatt gemacht wird ist das schon nicht ohne. Auf meiner letzten Rechnung standen 5 Liter Total 5W30 für 83,75 (wobei das noch human ist gegen A, B und M!) Wenn ich den Wechsel selbst mache kostet das 40,- incl. Ölfilter.

Aufgrund dessen, und da ich mit dem HDi 165 nicht wirklich Langstrecke fahre, bekommt er jedes Jahr neues Öl.

Gruß Higgins

Liegt es eventuell nicht nur an den langen Wechselintervallen, sondern am Öl selbst? Ein 5W-30 hat auch nicht sonderliche Reserven bei höheren Temperaturen.

Gruß

Herbert

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Ich bin mir da nicht so sicher ob die Rechnung so einfach ist. Es gab jede Menge großvolumige amerikanische V8 mit ganz massiven thermischen Problemen die überhaupt nicht lange brauchen um auf Temperatur - oder sogar darüber - zu kommen.

Diesel und Kuzstrecke taugt nicht - Aha, ich kann mich aber nicht daran erinnern in den letzten 30 Jahren in einem benzingetriebenen Taxi mitgefahren zu sein....

Genug philosophiert und Güte Nacht

Der Taxenvergleich hinkt ein wenig. Entscheidend sind doch die Kaltstarts und der sich hinziehende Warmlauf im Kurzstreckenbetrieb von Otto Normalverbraucher.

So ein Taxi läuft aber über den ganzen Tag (wenn auch im Kurzstreckenbetrieb) und wird kaum kalt.

Gruß Jan

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Liegt es eventuell nicht nur an den langen Wechselintervallen, sondern am Öl selbst? Ein 5W-30 hat auch nicht sonderliche Reserven bei höheren Temperaturen.

Gruß

Herbert

Gewöhnlich haben wir beim Diesel auch keine höheren Temperaturen ... woher sollen die auch kommen ??

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Gewöhnlich haben wir beim Diesel auch keine höheren Temperaturen ... woher sollen die auch kommen ??

Die hohen Temperaturen findet man im Turbolader. Da kann jedes Öl drunter leiden.

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Manches Taxi läuft 10000km im Monat, das wird nie kalt.

Die Literleistung eines 155THP liegt über der des Testarossa.

Turbolader gibt es auch bei Ottomotoren.

In den USA führen Diesel-PKW ein Schattendasein. Die genannten V8 Motoren (mit den Temperaturproblemen) dürften nahezu ausschließlich Ottomotoren sein.

Ein Diesel wird im Betrieb längst nicht so warm wie ein Ottomotor. Deshalb brauchen die auch häufig Zuheizer. Die Drücke sind in einem Diesel höher, die bewegten Massen deshalb größer, als bei vergleichbaren Ottomotoren. Dafür ist das Drehzahlniveau niedriger und einem Diesel, der unten herum sattes Drehmoment hat, geht dann im oberen Drehzahlbereich schnell die Puste aus. Von Überlastung kann beim Diesel keine Rede sein.

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Gewöhnlich haben wir beim Diesel auch keine höheren Temperaturen ... woher sollen die auch kommen ??

Große V6 haben immer recht hohe Temperaturen, auch Diesel. Packt man dann noch eine große Plastikabdeckung über die Zylinderköpfe, staut sich die Wärme auch noch schön.

Zwei Turbolader bringen dann die Öltemperatur, und auf die kommt es in dem Fall drauf an, so richtig in Wallung.

Ford setzt bei fast allen Motoren dieses 5W-30 ein und genießt in der Ford Szene den schlechtesten Ruf. Daher bekommt unser Mondeo, der XM demnächst auch, ein 5W-50 Motorenöl. Speziell im Sommer merkt man den Unterschied sehr deutlich.

Gruß

Herbert

XM Break 2,0 Turbo BJ. 99 mit Automatik, Schiebedach und Fendt Bianco Sportivo. www.sea-shepherd.info

Bearbeitet von Barbecker
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Man hat also 5w30 festgelegt um auch noch das letzte Quentchen Spritersparnis rauszuholen. Auf Kosten der Motorhaltbarkeit (soviel habe ich mir mittlerweile angelesen). Also werde ich demnächst wohl mal auf ein 5w40 in ACEA C3 umschwenken. Muss es grade ein 5w50 sein? Ist das nicht etwas zäh (und teuer), wenn ich keinen V6 oder Biturbo habe?

Gruß Higgins

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Nein, es muss bestimmt kein 5W-50 sein. Ich habe ein 60 Liter Fass recht günstig geschossen. Weil die Produktion zugunsten des 5W-30 eingestellt wird.

Gruß

Herbert

XM Break 2,0 Turbo BJ. 99 mit Automatik, Schiebedach und Fendt Bianco Sportivo. www.sea-shepherd.info

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  • 4 Wochen später...

Hallo Leute,

habe gerade vom Meister von Citroen die Info bekommen das der Motor gewechselt ist 3,0 Liter 240Hdi, eine kurze Probefahrt gemacht wurde und jetzt das Automatik Getriebe den Öldruck nicht mehr aufbaut. Jetzt muss auch noch das Getriebe gewechselt werden was ich nicht verstehe. Soll so ca. 6000,-€ kosten. Kann mir das einer mal erklären wie das Getriebe kaputt gehen kann?. Auto hat 59462 Km gelaufen Motor ist bei 200 Km/h ausgegangen.

Gruß Rüdiger.

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Habe hier gerade einen Xantia V6 Break mit Handschaltung zu verkaufen. Im Vergleich zum C5 Tourer bietet er mehr Platz, hat quasi identische Fahrleistungen, ist nach Umrüstung auf LPG mit geringeren KM-Kosten zu bewegen. Wobei der Kraftstoffverbrauch in Anbetracht der riesigen Reparaturkosten des C5 Diesel sicher keine fühlbare Rolle spielt. Der wichtigste Vorteil: Der Xantia ist zuverlässig. Und wenn doch mal das Getriebe oder der Motor den Geist aufgibt, kostet das "etwas" weniger als 6.000 Euro. Allerdings ist damit in absehbarer Zeit kaum zu rechnen, der Xantia hat erst 202.000 km runter. Die Karosserie ist in sehr schönem Zustand und vor kurzem dennoch liebevoll hohlraumkonserviert worden :-)

Bearbeitet von TorstenX1
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Habe hier gerade einen Xantia V6 Break mit Handschaltung zu verkaufen. Im Vergleich zum C5 Tourer bietet er mehr Platz, hat quasi identische Fahrleistungen, ist nach Umrüstung auf LPG mit geringeren KM-Kosten zu bewegen. Wobei der Kraftstoffverbrauch in Anbetracht der riesigen Reparaturkosten des C5 Diesel sicher keine fühlbare Rolle spielt. Der wichtigste Vorteil: Der Xantia ist zuverlässig. Und wenn doch mal das Getriebe oder der Motor den Geist aufgibt, kostet das "etwas" weniger als 6.000 Euro. Allerdings ist damit in absehbarer Zeit kaum zu rechnen, der Xantia hat erst 202.000 km runter. Die Karosserie ist in sehr schönem Zustand und vor kurzem dennoch liebevoll hohlraumkonserviert worden :-)

und was hat das ganze mit den Motorschäden der 3.0 HDi´s zu tun ???

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Hallo Leute,

habe gerade vom Meister von Citroen die Info bekommen das der Motor gewechselt ist 3,0 Liter 240Hdi, eine kurze Probefahrt gemacht wurde und jetzt das Automatik Getriebe den Öldruck nicht mehr aufbaut. Jetzt muss auch noch das Getriebe gewechselt werden was ich nicht verstehe. Soll so ca. 6000,-€ kosten. Kann mir das einer mal erklären wie das Getriebe kaputt gehen kann?. Auto hat 59462 Km gelaufen Motor ist bei 200 Km/h ausgegangen.

Gruß Rüdiger.

Soviel Pech ist schon unheimlich....

Ich würde zuerst durch einen Getriebeexperten prüfen lassen was wirklich defekt ist, vermutlich ist doch nur ein Druckregelventil oder sowas defekt.

Selbst der Tausch der Ölpumpe kommt dich deutlich günstiger als das komplette Getriebe zu erneuern.

6000,- Euro sind schon eine Hausnummer, dafür bekomme ich schon einen guten gebrauchten C5 zu kaufen.

Wie auch immer, ich drücke Dir alle Daumen das du dann deine Ruhe hast.

Die Laufleistung stimmt zu 100 % ?

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Der Verdacht liegt nahe, das beim Tausch das Getriebe beschädigt wurde. Bloß nachweisen läßt sich das wohl schlecht.

In diesen Fällen kann eine RS Versicherung ein Segen sein.

Gruß

Herbert

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Hallo,

melde mich noch mal zu meinem Getriebeschaden, habe gerade mit dem Citroen Werkstatt Meister gesprochen Alle Ventile und Fühler am Getriebe sind in Ordnung, und ja das Auto hat wirklich erst 59468 Km gelaufen. Natürlich haben die Monteure beim einbauen keinen Fehler gemacht. Ich müsste das ja leider auch nachweisen können, und das kann ich eben nicht ohne einen Gutachter hinzuzuziehen. Würde die Sache nur ungemein verlängern, Auto steht ja schon jetzt in der 6 Woche da. Habe eine Automatik Getriebe Rep. Firma gefunden die den Schaden also Wandler, Pumpe und inneren Filter für 1500,-€ instand setzt ( wechseln ). Wollen mal sehen wie es weitergeht.

Gruß Rüdiger

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Nicht schön zu lesen-erinnert mich etwas an die unseligen Maschinen im Vel Satis 3,0dci und co. Da waren's die Laufbuchsen, die nach unten fielen. Siehe Saab und -Opel.

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Das Problem ist die Erbringung des Nachweises. Kann auch die RS nix ändern. Hässliche Geschichte.

Vielleicht kann der Getriebereparierer etwas feststellen, welches auf unsachgemässe Demontage oder Montage des Getriebes schliessen lässt. Dann hätte man eine Handhabe. Mach den Getriebereparierer darauf aufmerksam, und dass die Reparatur bzw. Zerlegung des Getriebes auch fotografisch dokumentiert wird.

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Es ist schwer zu glauben, dass der Getriebeschaden nicht mit der Reparatur zusammenhängt - es ist aber auch nicht gänzlich ausgeschlossen.

Ich habe in solchen Fällen schon erlebt, dass der Wandler nicht festgeschraubt oder zu wenig Öl eingefüllt war.

Ich würde das Auto aber auch dort abholen und zum Spezialisten bringen.

Wenn dabei etwas Verdächtiges auftaucht, nützt es überhaupt nichts, wenn die Werkstatt das fotografiert. Dann muss ein Gutachter hinzugezogen werden. Des weiteren würde ich in dem Fall auch die Schiedsstelle der Kfz-Innnung anrufen.

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