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Wie schlecht kann eine Citroenwerkstatt sein und wie gut sind frei?


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Martin Beckmann postete

Ausgerechnet Lenin, einen üblen Diktator und Wegbereiter von Stalin, im Zusammenhang mit Rechten und Wahrheiten zu zitieren, finde ich reichlich gewagt.

Lenin einen üblen Diktator und Wegbereiter für Stalin zu schimpfen halte ich für eine bodenlose Frechheit.-Auch als nicht Komunist. Stalin hat alller Wahrscheinlichkeit nach auch Lenin auf dem Gewissen.

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Gast Thorsten Czub

um zum Titel des Threads zurückzukommen:

es scheint das kaum eine Citroen-Werkstatt in Deutschland

noch in der Lage ist einen Citroen so zu reparieren, das er auch wieder

fährt wie ein Citroen fahren sollte.

Und damit nicht nur kleine Klitschen, sondern große Niederlassungen.

Es scheint also das die Häuser mehr zum Verkaufen ihrer Autos da sind

als zum reparieren, falls diese Autos dann mal kaputtgehen.

Es erscheint mir immer mehr, das es sogar gefährlich ist zu Citroen-Autowerkstätten zu fahren, weil sie es schaffen selbst funktionierende

Citroens kaputtzureparieren. Man sollte vielleicht im Cockpit kleine Warnaufkleber anbringen, in mehreren Sprachen, ähnlich den Texten auf

Zigarettenverpackungen.

Ob es hinten poltert, er zu hoch steht, ob es vorne hoppelt oder

irgendein Riemen quietscht und schleift, ob ein Schwingarmlager knarzt oder

ein Radkasten rostet, ob ein Bremspedal furzt oder Wasser in den Wagen eindringt und ihn in ein Aquarium verwandelt, ob irgendwelche Federbeine klemmen oder das Konstruktionsmerkmal McPhersson-Federbeine "nun mal so schlecht federt" oder kurze Stöße "nun mal so schlecht aufgefangen werde" weil das nun mal so ist, es erscheint mir immer mehr das es gar keine Rettung gibt und das bei Citroen nun mal so ist: der ganz normale Citroen(-Alltag).

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Bei Autos scheint sowas "gewöhnunswürdig" zu sein, bei Computern steigt man auf des "vermeintlich bessere" LINUX um.

Wenn ich wegen einer Fehlfunktion des Lüfters anhalte, die Zündung ausmache, den Schlüssel abziehe und wieder neu starte, und alles funzt wieder erinnert mich sowas stark an den Witz, wo "kleinst weich" Autos herstellt.

Ich musste mit Fotos, die mir ein XM-Fahrer zur Verfügung stellt (Danke nochmal) zum AH gehen, um ne Verkleidung zu bestellen, die es laut denen garnicht gibt. Da fällt mir auf, die wollten sich diese Woche melden ... naja, 24 Stunden haben sie ja noch. Soviel zum Service.

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Gast Thorsten Czub

:-))

Ich sehe gerade ich habe bei meiner Aufzählung oben noch die abfallenden oder schief hängenden Türen vergessen... kann ja mal passieren...

Mich wundert das auch gar nicht. Jeder der in meinen Xantia einsteigt

KNALLT die Türen mit solcher Wucht zu das mir - der ich um die hängenden Türscharniere weiß - beim anhören gleich weiß wird.

Ich frage die dann immer WARUM sie die Türen so knallen. Die sagen dann alle das sie das bei ihrem Auto IMMER SO machen.

Es scheint also das der durchschnittliche Deutsche seine Autotür grundsätzlich zuknallt.

Ich vermute mal das die SONST auch gar nicht zugeht.

Also bei meinem Xantia geht die Tür ganz leicht zu. Ich brauch da keine

schwungvolle oder kräftige Bewegung durchführen...

Vielleicht sollten wir die Citroens mal in eine Mazda oder Toyota-Werkstatt

bringen. Vielleicht kriegen die das ja besser hin :-))

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ist zwar völlig am thema vorbei, aber zum thema türen hab ich auch was.

ACCM Thorsten Czub postete

Ich frage die dann immer WARUM sie die Türen so knallen. Die sagen dann alle das sie das bei ihrem Auto IMMER SO machen.

Es scheint also das der durchschnittliche Deutsche seine Autotür grundsätzlich zuknallt.

Ich vermute mal das die SONST auch gar nicht zugeht.

das liegt daran, dass - zumindest der durchschnittswessi - einen vw käfer hatte oder kannte (vermutlich eher nicht drin gezeugt wurde), aber also quasi drin aufgewachsen ist. denn beim käfer *muss* man die tür zuknallen, weil sie sonst nicht schließt. wegen irgendwie luftüberdruck. es steht sogar im handbuch, dass man, um die türen leichter schliessen zu können, das seitenfenster einen spalt öffnen soll. daher die gewöhnung.

beim 2CV ist es ja eher so, dass die türen sich zu leicht schliessen lassen. wie oft hab von innne die halbverriegelte beifahrer tür geöffnet, ins schloss gelehnt um sie von aussen öffnen zu können. beim aussteigen ist dann allein durch das schaukeln des wagens die tür wieder ins schloss gefallen. gut wenn man lange arme und ein ausgeleiertes rolldach hat, dann kann man die tür auch von aussen öffnen.

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So ein 2. Versuch nachdem mein erster Beitrag verschwunden ist:

Ich empfinde Deutschland als eine unerträgliche Servicewüste!

Die Art und Weise wie man tagtäglich als Kunde behandelt wird und das mit einer Selbstverständlichkeit ist eine einzige Frechheit.

Nein, ich will keine unterwürfig hündischen Berufsgrinser wie in Amerika und diese ellenlangen Begrüßungsfloskeln am Telefon nerven mich mehr als ein mürrisches "Jaa?"

Aber man wird auf der einen Seite zu immer mehr Konsum durch unsere kapitalistische Gesellschaft gedrängt, andererseits findet man sich tagtäglich bei dem Versuch zu konsumieren in der Rolle des lästigen Bittstellers wieder den man dazu noch nach Herzenslust bevormunden kann.

Autowerkstätten die nicht nur unfreundlich und überheblich sind, sondern den Kunden noch über den Tisch ziehen sind dabei wohl das Schlimmste was es gibt .!

(Nach Behörden, wie Arbeitsamt, Sozialamt o.ä. wo man sowieso aus Prinzip wie der letzte Dreck behandelt wird)

Aber es ich rede genauso von anderen Handwerkern.

Ich bin mittlerweile 34. Ich bin niemand der besonders großen Wert auf Umgangsformen legt, aber ich lass mich verdammt nochmal nicht mehr von einem mürrischen mittfünfziger Handwerksmeister nicht mit: "Wat willse Jung?" anlärmen, wenn ich ihm als Kunde gegenübertrete!

Angestellte im Einzelhande sind auch so ein Problemfalll, wo man in der Regel nur die Auswahl zwischen, faul, unfreundlich oder inkompetent hat (und natürlich sämtliche Mischformen und Kumulationen dieser Kernkompetenzen)

Meine ersten Erfahrungen mit Autowerkstätten und einem 12 Jahre alten Polo haben mich zum Oldtimerfahrer gemacht, der versucht alles selber zu reparieren und nur in äußerster Verzweifelung auf professionelle (?) Hilfe zurückzugreifen.

In diesem Land muß sich endlich etwas in Richtung Kundenfreundlichkeit und Service tun, und das geht meiner Ansicht nur mit einem richtig dicken Holzhammer.

Wir brauchen keine Gesetze die die Interessen von Unternehmen durch Abmahnung in Richtung "übler Nachrede" schützen, sondern wir brauchen eine Internetplattform unter dem Titel www.ServicewuesteDeutschland.de/prangerforum

Wo genervte Kunden offen Firmennamen und Vorkommnis nennen können.

Ich kann nur sagen, immer (!) wenn ich in den letzten Jahren Ärger mit irgendwelchen Unternehmen hatte, hat die Drohung und in letzter Konsequenz die Ausführung mit diesem Problem an die Öffentlichkeit zu gehen zu der notwendigen Kulanz und einem Einlenken geführt.

Insbesondere dann, wenn sich dieses Unternehmen in einem spezialisierten Bereich bewegte hat die Drohung, die Probleme in einem auf diesen Bereich spezialisierten Internetforum zu thematisieren immer zu einer regelrecht hastigen und geradezu panikartigen Reaktion geführt.

Das Internet bietet eine unwahrscheinliche Macht für den Verbraucher. Und diese Möglichkeit eines effektiven Verbraucherschutzes sollte man ausbauen und auch dafür kämpfen anstatt in vorauseilendem Gehorsam den Schwanz einzuziehen.

Natürlich bekämpft die Unternehmerkaste diese öffentliche Macht, denn es stellt ja eine Bedrohung ihrer heilen Kundenausbeuterwelt da. Ich sage da nur: Viel Feind viel Ehr!

In diesem Sinne...

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Gast Thorsten Czub

Man müßte dann nach den Ursachen fragen warum in vielen Firmen Leute arbeiten die keine Ahnung haben von der Sache (oder dem Produkt) das sie vertreten.

Dann wird man feststellen das diese Leute eingestellt worden sind, WEIL sie für weniger Geld arbeiten wollten als andere, die besser qualifiziert waren.

Mit anderen Worten: in den Betrieben findet man immer eine AUSWAHL vor.

Diese Auswahl wurde im Personalbereich von speziellen Fachkräften (Personalmanager, Psychologen) oder in kleineren Firmen vom Chef selbst,

getroffen.

Wenn man über Personal bei Citroen mault, ob das nun VERKAUF oder Werkstatt ist, von großen Niederlassungen oder kleinen Krautern die so gerade noch überleben, wird man sehen das in den größeren Firmen die Einstellung meist von speziellen FIRMEN vorgenommen wird, und das die Gehälter nicht so rosig sind.

Schaut man sich Firmen an, die darüber klagen das sie "keine Leute finden" und das in der heutigen Zeit der Masenarbeitslosigkeit, ist das meist schon ein Indikator dafür das in diesen Firmen AUCH KEINER ARBEITEN WILL.

Oft gibt es dort unzumutbare Arbeitsbedingungen, cholerische Chefs, Mobbing ohne Ende weil (in so einem Streß-Ambiente) jeder Schiß um seinen Job hat,

unterbezahlte schwere Arbeiten, oder oder oder.

Bei den AutoHÄNDLERN denke ich ist zu arbeiten einmal sehr ZEITINTENSIV.

Also von wegen 5 Tage Woche. Und auch nicht 40 h Woche.

Überhaupt muß ja, wer im Einzelhandel arbeitet ein dickes Fell haben. Oft muß man herumstehen, keine Sitzgelegenheiten. Das Gehalt ist "schmal", man steht an 6 Tagen in der Woche herum, und neuerdings ja auch zur Freude aller (:-)) Samstags bis 20 Uhr !

Wer will denn so eine Arbeit machen ?

Hast du Lust Freitags und Samstags bis 20 Uhr irgendwo herumzustehen und darauf zu warten das ein im Weihnachtsstreß befindlicher Kunde hechelnd

auf die letzte Minute bei dir einkauft ?

Die Autoverkäufer müssen noch länger machen. Sie tragen teilweise sogar das Geschäftsrisiko mit !

Ich denke die Arbeitsbedingungen in den Werkstätten sind nicht viel besser.

Also der Grund für diese Servicewüste sind schlecht bezahlte Mitarbeiter die an der falschen Stelle arbeiten, die aus Kostengründen eingestellt wurden. Und die natürlich (eine ganz normals Folge !) unmotiviert sind.

Demnächst machen die Läden noch Sonntags auf !

Hurra !

Wenn man von Servicewüste redet, muß man die Arbeitsbedingungen vor Ort kennen und sollte DANN urteilen.

Eine Folge des inkompetenten Verhaltens in den Werkstätten ist m.E. der Verzicht auf ältere Fachkräfte. Unsere Gesellschaft schiebt alte Menschen aufs Abstellgleis. Wo sie doch gerade in der Branche der Autowerkstätten mit ihren jahrelangen oft jahrzehntelangen Erfahrungen um diverse Autos einer Marke

eine gute Hilfe wären. In welchen Werkstätten triffst du denn noch auf "alte Hasen" die die Arbeit schon seit Jahren machen ?

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Ja ich bin für umfassende Arbeitnehmerrechte, für gute Bezahlung Kündigungsschutz etc.

Schließlich bin ich ja eigentlich Sozialist.

Aber irgendwo ist für mich ganz persönlich einfach das Maß voll.

Und wenn ich mal wieder von irgendeiner Einzelhandels-"Fachkraft" angepampt werde, kann ich mich einfach nicht mehr darüber freuen, das es bei uns Kündigungschutz etc. gibt.

Nein! Da wünsche ich mir einfach das in dem Moment der Chef raus kommt, das mitkriegt und vor allen Kunden ihr mitteilt das sie sich sofort ihre Papiere holen kann.

Aber es ist leider so, daß wenn man patzige faule, unfreundliche Verküfer beim Chef anschwärzt, man feststellt das er kaum besser ist.

Auch auf die Gefahr hin das gleich wieder ein Antirassismusgutmensch einen hysterischen Anfall bekommt: Die neueste Errungenschaft der Servicewüste Deutschland ist, nachdem man festgestellt hat daß es dem Deutschen an sich nicht gegeben ist in der "Dienstleistung" zu "dienen" und schon gar nicht zu den Hungerlöhnen des kapitalistischen Ausbeutersystems, werden jetzt freundliche und genügsame Ausländer engestellt mit so gravierend schlechten Deutschkenntnissen, daß es manchmal unmöglich ist sich überhaupt verständlich zu machen. Wie kann man nur auf die Idee kommen in unserer Werkskantine eine Afrikanerin einzustellen, der man mit Händen und Füßen erklären muß,daß man Schinkenwurst auf Sesambrötchen möchte?

"Sch-ink-en-wurst! Da, diese, neeeein, diese da!"

"DDisn???"

"nehein, die daa, das Sch-ink-en-wurst!"

"unsen schöbschen?"

"Brö-tchen! Brö-tchen mit gelbe Körner, ja das daa!"

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ACCM Oliver Weiß

Ab und an erlebe ich auch mal guten, freundlichen, hilfsbereiten Service. Manchmal auch das genaue Gegenteil, egal bei welcher Gelegenheit.

zu "Schaut man sich Firmen an, die darüber klagen das sie "keine Leute finden" und das in der heutigen Zeit der Masenarbeitslosigkeit, ist das meist schon ein Indikator dafür das in diesen Firmen AUCH KEINER ARBEITEN WILL.

" : Dem kann ich nur eingeschränkt zustimmen. Mein Brötchengeber (Versicherungsunternehmen) würde gerne jedes Jahr mehrere Programmierer ausbilden, aber in den letzten Jahren wurde maximal die Hälfte der möglichen stellen besetzt. Warum? Bestimmt nicht weil das Klima hier schlecht ist oder die Bezahltung mies, sondern weil nur die wenigsten der Bewerber den benötigten Ansprüchen genügen. Vor ein paar Jahren sah das anders aus bei gleichen Ansprüchen: alle Stellen wurden besetzt und oft genug gab es mehr gute Bewerber als offene Stellen. Von daher bin ich froh vor gut 9 Jahren eine solche Stelle bekommen zu haben.

Ich vermisse oft "gutes Benehmen" bei vielen Leuten. Für mich ist es selbstverständlich das Geschirr oder den Müll wieder vom Tisch in der Cafeteria mitzunehmen ("fachgerecht entsorgen"). Oft genug sehen die Tische aber aus wie Sau und in den meisten Fällen saßen vorher Azubis dran, denen der Müll egal ist, wird liegengelassen, wird schon wer wegräumen. Bin ich mit meinen 34 schon so alt, daß meine Einstellung dazu absolut antiquiert ist???

Oder drängelt man sich schon mal in den Bus / die Bahn obwohl gerade Leute aussteigen wollen? Ich kenne von früher "erst raus, dann rein", ist wohl auch antiquitiert.

Wenn natürlich die Arbeitsbedingungen mies sind (was auch oft genug der Fall ist), dann muß man sich nicht über schlechten Service wundern. Aber das ist halt nicht immer der Fall.

Egoismus, mangelnde Manieren und Geld vor Sozialem sind meiner Meinung nach Schuld an dieser Entwicklung.

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Hi "Sensenmann" und "ACCM Thorsten Czub"

Sensenmann postete

Nein, ich will keine unterwürfig hündischen Berufsgrinser wie in Amerika

LOL!! Das ist genau DIE passende Beschreibung, die ich immer gesucht und nie gefunden habe!

Ich habe selbst in den USA gelebt und war Anfangs, wie die meisten Touristen, von der

überschwänglichen Freundlichkeit begeistert. Nach einigen Wochen habe ich dann gemerkt, dass

diese nur künstlich aufgesetzt ist. Ekelhaft! Ich fühlte mich fortan richtiggehend verarscht!

Eigentlich sperre ich mich ja gegen den Begriff "Servicewüste", weil ich mit "Service" auch immer

"Dienstleistung" verbinde, die jeder zwar gerne haben, aber in unserer "Geiz ist geil-" Gesellschaft niemand

bezahlen will.

Ansonsten, hast Du meine volle Zustimmung. Man kann, egal ob Fachgeschäft oder Discounter,

hingehen wohin man will. Es sind (fast) überall nur inkompetente "Berater" zu treffen.

Und / oder Leute, die ständig zeigen müssen, wie sehr sie dieser Job doch ankotzt

und wie sehr er unter ihrer Würde ist.

Genau aus diesem Grund informiere ich mich auch lieber selbst, welches Produkt das richtige

für mich ist und kaufe dann eben dort, wo es am billigsten ist.

Dann investiere ich eben ein paar Euro in Testzeitschriften und recherchiere im Internet,

habe dann aber auch genau das Produkt das ich haben will.

Unterm Strich spare ich so natürlich kaum etwas gegenüber dem Kauf im Fachgeschäft.

Leider sind mir aber kaum noch "Fach"geschäfte bekannt, weshalb ich auf die Selbstberatung angewiesen bin.

Mit Autohäusern ist das genau gleich. Meine persönliche Negativliste ist hier auch um ein

mehrfaches länger als die Positivliste.

Aber: unabhängig von rechlichen Bedenken, halte ich Prangerlisten auch für moralisch bedenklich,

weil kleine, spezialisierte Werkstätten allzu schnell das Opfer einer eventuell ungerechtfertigten

Rachekampagne werden könnten.

@ACCM Thorsten Czub

Ich denke, dass es eine Kombination aus mehreren Punkten ist, dass das Geld aber

eine untergeordnete Rolle spielt. Es fängt bei der Geschäftsleitung an, der egal ist, ob die Mitarbeiter

geschult und motiviert sind, so lange die Zahlen stimmen. Auch das Betriebsklima und

der Umgang mit den Kunden ist den Vorgesetzten meist wurscht. Es geht nur um die Zahlen.

Ich habe aber noch eine etwas provokante These:

Uns Deutschen ging und geht es (zumindest in den Köpfen) viel zu gut.

Hierzu einige Beispiele. Ich komme ursprünglich aus dem Stutgarter Raum.

Noch vor wenigen Jahren hatten sowohl Mercedes Benz, als auch die städtische Müllabfuhr,

trotz exorbitanter Bezahlung, massive Probleme halbwegs vernünftige Arbeitskräfte

für die ach so niedrigen Tätigkeiten zu finden. Wer hat letzten Endes die Arbeit gemacht?

Die bösen Ausländer, die den armen Deutschen die Arbeit wegnehmen. Nein - sie wurden nicht bevorzugt.

Nein - sie haben auch nicht weniger Geld bekommen. Es waren einfach die einzigen halbwegs vernünftigen Bewerber.

Der gemeine Stutgarter war sich einfach zu fein dazu.

Noch ein Berliner Beispiel.

Bei unserem real (Supermarkt) hing MONATElang ein Plakat, dass Einzelhandelskaufleute

gesucht werden. Eine Bekannte von mir ist 24 Jahre alt und ist Einzelhandelskauffrau!!!.

Außerdem hat sie schon seit über 2 Jahren keine richtige Arbeit.

Also habe ich ihr von der Stelle erzählt. Ohne von der Bezahlung oder den Rahmenbedingung

zu wissen, entgegnete sie mir gleich, dass es unter ihrer Würde wäre in einem Supermarkt oder im Verkauf

zu arbeiten. Für sie komme nur eine Stelle im Büro in Frage!

Ähnliche Geschichten, allerdings nicht so detailiert, kenne ich auch von anderen Personen.

Eine sehr enge Bekannte von mir arbeitet in der Personalabteilung einer großen Bekleidungskette.

Die Verkäuferinnen dort bekommen immerhin 7,50 € die Stunde als Einstiegsgehalt.

Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was für Probleme die Firma hat, jemanden zu finden,

der wenigstens keine fettigen Haare hat, nicht stinkt, nicht an der Flasche hängt und nicht klaut.

Wenn der Bewerber dann auch noch pünktlich und nicht allzu unfreundlich ist,

grenzt das fast schon an ein Wunder!

Na ja, vielleicht habe ich ein zu schlechtes Bild von meinen Mitmenschen.

Ich will auch klarstellen, dass es auch extrem freundliche Kassiererinnen, Müllmänner, McDonalds-Mitarbeiter,

etc. gitbt. Leider sind diese aber in der Unterzahl.

Ich denke aber, wenn wir nicht alle ein wenig von unserem hohen Roß herunter kommen,

wird das so schnell wohl nichts mit unserem Land.

Grüße,

Oliver

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Ich bin auch als Programmierer in ein Versicherungsunternehmen gekommen.

In meiner alten Abteilung war auch jahrelang eine Stelle offen.

Die konnte auch nie besetzt werden, weil das Anforderungsprofil an den Neubewerber eigentlich nur von dem erfüllt werden konnte, der das Unternehmen verlassen hat und in den Jahren davor sich sozusagen diese Position in ihrer gesamten Bandbreite alleine geschaffen hat.

Man hat über 1 Jahr in dem Stellenangebot übrigens zwingend Kenntnisse in einem System verlangt, was der weggegangene Mitarbeiter selbst ausgedacht und geschrieben hat (Das war seine Doktorarbeit). Es konnte außer ihm gar keiner Kenntnisse darin haben.

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Das Problem ist NEID in Deutschland: Wenn die Servicekraft, die mir gegen 19:50 noch einen Rotwein über die Theke schleudern möchte (ich bezahle sie ja schliesslich dafür) sieht: Oho, der Kamerad darf jetzt schon an seinen (garantiert nicht verdienten) Feierabend denken, und ich arme Sau muss hier noch die schweren Flaschen buckeln! dann denkt er mit Sicherheit nicht frohlockend an die da kommenden Umsätze.

Zum Thema "Geeignete Bewerber für einen zu besetzenden Job": Wenn ich mir ,keine 36, sondern 28 Jahre alt die "auf Lehrstellen / Ausbildungsplatz suche befindliche Generation so angucke, dann bedeutet der Schritt in die Berufswelt für alle einen gravierenden Einschnitt in die Privatsshäre. Nicht mehr nachmittags abgammeln und um 13 Uhr mit ner Pulle (Achtung: ein von mir vergangene Woche neu erfahrenes Wort) Alcopops am Hals in einer Bushaltestelle rumstehen, und die Splitter der Umverpackung dann dort verteilen, sondern von 7 bis 16 Uhr einem relativ sinnvollen Tagesgeschäft nachgehen. Die Einstellung beginnt allerdings schon eher, wo die Bewerber bei uns (öffentliche Anstalt), die ja noch den "nicht ganz dolle Begabten" ne Chance gibt, nicht im Stande sind, einfach mathematische Beziehungen sinnvoll einzusetzen. Das man sich unter einer "Horde von Nichtskönnern" (Zitat des Lehrmeisters für Metallberufe) sehr schwer für einen entscheiden kann ist klar.

Wenn Kunden in Autohäusern ca. 10 Minuten um die neuesten Modelle umherschleichen können, ohne von auch nur einer Servicekraft angesprochen zu werden, läuft irgendwas falsch. Speziell dann, wenn hinter der Theke eine Spiegelwand ist, und man den grünen Hntergrund mit darauf befindlichen Karten von Windows ganz gut kennt.

Service ist in Deutschland ein absolutes Fremdwort. Bei all meinen Touren in das östliche und wetsliche Ausland wurde eine andere Arbeitsweise von mir vorgefunden:

Kroatien: Ein kleiner Schrauber, der 3 Brocken deutsch sprach, und sich sonntags über mein Auto hermachte, fragte mich, ob in der Kühlbox Akkus sind, und ob er diese vielleicht noch in die Kühltruhe legen soll, während wir zu Strand gehen.

Auf dem Weg dorthin (nicht der Strand, ich meine Kroatien) habe ich es nicht geschafft , in einem der Transitländer mit der passenden Währung zu bezahlen. Man stelle sich mal jemanden vor, in Deutschland bei einer Imbissbude mit Dollar bezahlen zu wollen...

Italien: Kühlakkus in der Zeltplatzverwaltung abgeben (auf deren Initiative hin)

Tschechien: Da bauen ein paar Leute sonntags ein Autohaus (Mauerer)

All sowas ist in Deutschland unvorstellbar.

Ich denke, wir haben noch ne ganze Packe zu lernen ...

Deshalb: Lernen, lernen und nochmals lernen !!!

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blossom schrieb: "All sowas ist in Deutschland unvorstellbar."

Nein!

Dann nicht, wenn der Automechaniker kroatischer Schwarzarbeiter,

und die Maurer tschechische Schwarzarbeiter sind ;)

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Stimmt, die arbeiten dann aber hier, weil die Bewerber nicht in der Lage sind, einen Korbbogen zu konstruieren (ich studiere Bauwesen, sorry für dieses Detail) oder der Schrauberlehrling zu dusselig ist, ein Getriebe zahnradtechnisch zu entwerfen / berechnen.

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blossom postete

[...]Nicht mehr nachmittags abgammeln und um 13 Uhr mit ner Pulle (Achtung: ein von mir vergangene Woche neu erfahrenes Wort) Alcopops am Hals in einer Bushaltestelle rumstehen, und die Splitter der Umverpackung dann dort verteilen, sondern von 7 bis 16 Uhr einem relativ sinnvollen Tagesgeschäft nachgehen.[...]Bei all meinen Touren in das östliche und wetsliche Ausland wurde eine andere Arbeitsweise von mir vorgefunden[...]

Zum ersten Teil:

Genau auf diese Art und Weise, versammeln sich scheinbar SÄMTLICHE Jugendliche aus

meiner Straße am Kiosk an der Ecke. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was für einen Geräuschpegel diese

teilweise bis nach Mitternacht aufrecht erhalten können.

Zum zweiten Teil:

Ähnliche Erfahrungen habe ich in Polen gemacht. Auto Samstag morgens bringen, abends abholen?

Kein Problem!

Du kannst nur am Sonntag? Kein Problem!

Am Sonntag zu schrauben, wollte ich der Werkstatt nun doch nicht zumuten.

Das Angebot hat mich aber sehr beeindruckt.

Auch der Umgang mit mir und meiner Freundin und die Sorge, dass wir auch ja einen netten Tag verbringen,

hat mir sehr gut gefallen.

Grüße,

Oliver

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Jep, ich denke, man kann die (auch durch uns junge Wilden [Oliver, du fällst auch noch unter "jung"]) zu erbringende Leistung in unserer Heimat auf den großen Punkt bringen:

* Veränderung der Gesellschaft durch Vorbildwirkung

Sich seine eigen Welt schaffen, in der man sich zufrieden bewegen kann, und die durch ihre Art und Weise den anderen ein Vorbild ist, und man nicht die gleichen Fehler macht, wie diejenigen, an denen wir etwas auszusetzen haben.

Varianten zu suchen, etwas besser zu machen, und natürlich auch an den eigenen Sprösslingen diese Dinge ebenso vollziehen, und zu einer ähnlichen Lebensweise erziehen.

Ständig das bestehende zu hinterfragen, und sich seine Bildung nicht nur aus dem Fernsehen zu machen, und vor allem: Einfach mal zu allen ringsrum ein klein wenig freundlicher zu sein. Denn wer selbst so halbwegs zufrieden mit dem ist, was er so vollführt, dem fällt es auch nicht schwer, diese Zufriedenheit auszustrahlen.

Konkret: Ich muss ja wieder ein Autothema finden, in einem Autohaus, in dem man als Begrüßung eben unfreundlich empfangen wird, dieses zu kontern, indem man die Leute so behandelt, wie man selbst behandelt werden möchte (Ok, das fällt schwer, aber wenn es mich stört, kann ich es nicht ebenso tun)

Hört sich das nach Oma an ?

Ich finde schon, aber erst beim 2ten Mal durchlesen :-), Vielleicht haben es ja unsere Altvorderen auch schon erkannt ...

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Ein Freund von mir hat einen Feuerwehrwagen einen Faun LF8 mit Deutzmotor.

Vor mittlerweile 4 Jahren tauchte bei ihm ein gelernter KFZ-Mechaniker auf. Hat 3 1/2 jahre bei BMW gelernt, sich ein baugleiches Fahrzeug gekauft, wollte es restaurieren und brauchte natürlich gewisse Hilfestellung.

Es stellte sich im Laufe der Zeit heraus, daß es mit Hilfestellung bezüglich der Spezifikationen eines Faun LF 8 nicht getan war, sondern dieser gelernte KFZ-Mechaniker offensichtlich trotz seiner Ausbildung keinerlei Kenntnisse oder Fähigkeiten hatte ein Auto wirklich zu REPARIEREN im Sinne von: defekte Teile in ihrer Funktion verstehen und instandsetzen.

Der hat es auch selber erkannt und gesagt, daß er ja eigentlich nur Teile tauschen kann und dann den halbfertigen Wagen nach einiger Zeit entnervt verkauft.

Selbst ich, ohne Vater in einem reinen Frauenhaushalt aufgewachsen, Gymnasium, Studium ohne jede offizielle technische Ausbildung, ein reiner Autodidakt hab dem alles erklären müssen!

Ich hatte keine Schwierigkeiten meinen Käfer innerhalb von 3 Jahren zu restaurieren. Ich mache alle Handwerksarbeiten zu Hause selber (außer Gasleitung) und das obwohl ich ehemals fauler Student und heute diplomierter Sesselfurzer bin (was immer so ein schönes Stereotyp ist mit denen man von "Handwerkern" von oben herab abgefertigt wird)

Was ist bloß los?

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Ich glaube als Student kann man nur die Menschen in seiner direkten Umgebeung von seinen Vorzügen überzeugen. Praktikum in einem Betrieb bingt den +Punkt, die Leute zu kennen, und denen klar zu machen:"Der ist nicht nur Theoretiker, sondern hat sich tatsächlich schonmal die Pfoten dreckig gemacht". Für das allgemeine Urteil über "Studierte" hat das sogut wie keinen Einfluss.

Vielleicht war der Ausbildungsbetrieb des BMW-Mannes die Firma "Bau aus und Tausch aus" GmbH und Co. KG, zu der ja immer mehr Werkstätten werden.

Einen Lüfter für einen Xantia wieder flottzumachen hat sich eine Citroenbude nicht wirklich zugetraut (Klar, wenn 143 Euro Umsatz für nen neuen winken), erst mein eigener beherzter Blick in den Beifahrerfussraum hat mich zu einer klimatisierten Xanthippe gebracht.

Siehe oben: Ich bringe Bilder bei, weil die Menschen bei dem AH nicht in der Lage sind, die Abdeckung für nen XM im Radhaus komplett zu liefern. Und die schaffen es noch nicht mal, mich zurückzurufen, obwohl ich ja nun Umsatz bringe ... Service ?

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Sensenmann postete

Was ist bloß los?

Allgemeines Desinteresse? Erloschene Begeisterungsfähigkeit?

Ähnliche Fälle sind mir auch bekannt. Irdgendwie ist das auch klar. Wenn man seinen Beruf

nur lustlos und ohne Begeisterung ausübt und sich auch sonst für nichts so richtig

interessiert, beschränken sich die Kenntnisse eben auf das absolut notwenige Minimum.

Umgekehrt ist es ähnlich. Wenn man mit Begeisterung bei der Sache ist,

kann man innerhalb kürzester

Zeit enorme Fortschritte machen. So wie Du mit Deinem Käfer.

@blossom

"Hört sich das nach Oma an ?"

Nö. Oder? Bin ich vielleicht ein alter Spießer? Hmmm... keine Ahnung. :-S

Jedenfalls stimme ich Dir zu 100% zu. Ich versuche auch immer freundlich zu sein,

räume bei McDonalds meinen Krempel in das dafür vorgesehene Behältnis und halte nicht nur

Omis die Türe auf. :D

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So, kommen wir jetzt vom 100sten ins 1000ste ? Ich meine, es wäre ja nicht schlimm, aber vielleicht hat das mittlerweile nicht mehr viel mit Autos zu tun. Ist aber trotzdem recht erfrischend das Thema . Und vor allem, zeigt es, daß die Ansichten trotz unterschiedlicher Bildungssysteme und Stände (das Wort Kaste vermeide ich mal) relativ ähnlich sind.

Ich jedenfalls darf mich nachher noch ins Gewimmel stürzen, und hoffe auf freundliche Menschen, ansonsten muss ich halt den einzigen selbigen geben...

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Ich finde das hier langsam kindisch, Einer weiß es besser als der Andere.

Dabei war es doch nur eine "Werkstatt",jetzt geht es langsam ins Uferlose!

Hier scheinen manche viel Zeit zu haben,wenn ich mir die Uhrzeiten ansehe.

zB:Von 146 Post.sind 26 von einer Person.

Jetzt werdet mal wieder erwachsen, und beendet eure Meinungsverschiedenheiten.

Nichts für Ungut,aber einmal muß Schluss sein!

Wer Rechtschreibefehler findet "Der" darf sie behalten!

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Gast Thorsten Czub

Als Einzelhandelsverkäufer habe ich schon in vielen Firmen gearbeitet.

Da habe ich ganz tolle Sachen erlebt.

Von der Firma wo der Chef die Mitarbeiter in einer Linie wie auf dem Kasernenhof antreten läßt (ja - er WAR ein gescheiterter Feldwebel), einen zur Sau macht aus der Linie und die anderen noch dazu glückliche Kommentare geben sollen das es SO ja auch nicht geht, der Firma wo die devoten Mitarbeiter beim Chef am Nachmittage den Rasen schneiden sollen und auch sonst handwerklich zur Hand gehen sollen,

vom Supermarkt-Filialleiter einer großen Kaufhauskette der die versammelte Belegschaft gerne mal mit Sieg-Heil! begrüßt , von der Computer-Firma in Berlin indem sich Ossies und Wessies gerne mal gegenseitig mobben,

der Firma wo der Vorgesetzte verbietet das man lächelt oder lacht, und die Kunden einen schon fragen ob man verwandt mit Spock sei :-))

weil alle in dem Laden so eine merkwürdig trockene Miene ziehen...

Ich denke es gibt da draußen mehr Elend und Not als ihr euch in euren kühnsten Träumen vorstellen könnt. Was meint ihr denn z.B. was ein Autoverkäufer bei Citroen so verdient (wenn er 50-60 h und 6 Tage in der Woche malocht) ?!

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