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Ukraine, Lage ist ernst


ACCM Jelle

Empfohlene Beiträge

Unpassende Bemerkung, mit so etwas (Vorgehen gegen Beleidigung) belästige ich nicht das Forum.

Mein Anwalt freut sich ggf. über Arbeit und der Andreas ist ja gut bekannt.

Ab und zu schaue ich hier noch vorbei. Weil manche Blüten doch großen Unterhaltungswert haben.

Da ist also ein Mensch, der einen Anwalt benötigt, um eine einfache Strafanzeige zu verfassen. Welchen er dann nach erfolgloser Tätigkeit aus eigener Tasche bezahlt. Weil vermutlich keine Staatsanwaltschaft in D. dieses Antragsdelikt zu Anklage bringen wird.

Sag ich mal so.

Mit dem Anwalt drohen. Warum nicht gleich mit dem päpstlichen Fehmegericht? Lustig. Großes Hallentennis.

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Ab und zu schaue ich hier noch vorbei. Weil manche Blüten doch großen Unterhaltungswert haben.

Da ist also ein Mensch, der einen Anwalt benötigt, um eine einfache Strafanzeige zu verfassen. Welchen er dann nach erfolgloser Tätigkeit aus eigener Tasche bezahlt. Weil vermutlich keine Staatsanwaltschaft in D. dieses Antragsdelikt zu Anklage bringen wird.

Sag ich mal so...

Alles Käse!

Zuerst völlig falsch verstanden und dann noch Unsinn hineininterpretiert!

Und im Moment ist sowieso Pause mit VW-Bashing und Putin-beweinen.

Gesendet von ungerwääs :-)

Bearbeitet von Juergen_
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Nun reizt mich der Vergleich mit Schottland ja wahrlich. Wenn es also die schottischen Separatisten schaffen, einen Volksentscheid zur Abspaltung von Großbritannien erfolgreich zu organisieren, was würden wir denn dazu sagen? Und was würde sein, wenn die in Schottland lebenden Engländer sich plötzlich unterdrückt fühlen und gar um Hilfe beim Königreich erbitten würden?

Die Katalanen sind ja auchin Richtung Eigenstaatlichkeit unterwegs. Wird Spanien da hart bleiben?

Oderläßt sich das gar nicht mit den Vorgängen in der Ukraine vergleichen? Wenn ja, warum nicht?

LG

Doro

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Nun reizt mich der Vergleich mit Schottland ja wahrlich. …. Wenn ja, warum nicht?

LG

Doro

Alles das Selbe! Du bist nur im Raum-Zeit-Kontinuum verrutscht.

Anno 2030:

Das seit 15 Jahren selbstständige Schottland will dem Schengen-Abkommen beitreten und steht kurz vor dem Abschluss der Verhandlungen mit der EU. Da tauchen englische Soldaten ohne Abzeichen auf den Shetland-Inseln auf um das Volks-Referendum pro England zu schützen, schließlich gehörten die Inseln länger zu Großbritannien als zu Schottland. Stimmen aus Norwegen "das war mal unsers" verhallen ungehört.

Kurz darauf besetzt eine Bande Kleinkrimineller aus Carlisle das Rathaus im schottischen Dumfries. Der Anführer ernennt sich zum Bürgermeister. Hinzu kommt ein ehemaliger englischer Geheimdienstler und Mitarbeiter der Daily Mail, der kurzerhand die "freie Republik Southern Highlands" ausruft und als Sprecher der Separatisten auftritt. Da außer der örtlichen Wehrsportgruppe aus Engländern im Exil keiner richtig mitmacht, wird professionelle Hilfe aus England erbeten.

Von der Presse auf die englischen Soldaten in Schottland angesprochen, erklärt der britische Premier Nigel Farage grinsend, diese hätten sich wohl verlaufen oder seien dort im Urlaub. Daraufhin wird er in einem deutschen Autoforum für sein umsichtiges Handeln gelobt.

In einem Nebenthread des gleichen Forums wird triumphierend festgestellt, dass die Schottland Krise endgültig die Wahrheit über den Euro ans Licht bringe, der kurz vor dem Zusammenbruch stehe.

mg

Bearbeitet von magoo
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... Von der Presse auf die englischen Soldaten in Schottland angesprochen, erklärt der britische Premier Nigel Farage grinsend, diese hätten sich wohl verlaufen oder seien dort im Urlaub. Daraufhin wird er in einem deutschen Autoforum für sein umsichtiges Handeln gelobt...

mg

Ich schrei mich wech... :)

Anschließend gibt es in besagtem deutschem Autoforum aber hitzige Diskussionen, die gelegentlich persönlich werden.

Alles in 2030.

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Erst will Jürgen, nur weil ich ihn zitiert habe, nicht das Forum belästigen sondern gleich den Anwalt einschalten und dann lässt er mich doch sperren. Und unser Forumsleiter macht den ganzen Quatsch mit.

Betreutes Posten für Jürgen_ ist das hier. Das hat dieses Forum eigentlich nicht verdient. Wenn die Tendenz aber so weiter geht werden hier nur noch solche Leute übrigbleiben.

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...in einem deutschen Autoforum für sein umsichtiges Handeln gelobt...

dann isser vermutl von Kirsten Mehr getrennt u lebt mit Carla Bruni zusammen u den inzw 8 als Rohstoffhändler an der Börse sehr erfolgr Kindern.

Carla säuselt ihm gerne sehr erotisch die zweite Strophe ihres Evergreens, inoffizielle Eurohymne, ins Ohr:

Man hat mir gesagt, das Schicksal mache sich ganz schön über uns lustig,

es gibt uns nichts und verspricht uns alles,

es scheint, als sei das Glück zum greifen nah,

also streckt man die Hand aus und macht sich zum Clown...(Grammatikfehler übrigens v Sontextecom)

Wolfgang

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und dann lässt er mich doch sperren

jetzt wird mir langsam klar, warum die letzten Tage die Zulassungen bei VauWeh so in die Höhe geschnellt sind ........................

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dann isser vermutl von Kirsten Mehr getrennt u lebt mit Carla Bruni zusammen u den inzw 8 als Rohstoffhändler an der Börse sehr erfolgr Kindern.

Carla säuselt ihm gerne sehr erotisch die zweite Strophe ihres Evergreens, inoffizielle Eurohymne, ins Ohr:

Man hat mir gesagt, das Schicksal mache sich ganz schön über uns lustig,

es gibt uns nichts und verspricht uns alles,

es scheint, als sei das Glück zum greifen nah,

also streckt man die Hand aus und macht sich zum Clown...(Grammatikfehler übrigens v Sontextecom)

Wolfgang

Das ist in der französischen Sprache aber viel schöner:

On me dit que le destin se moque bien de nous

Qu'il ne nous donne rien et qu'il nous promet tout

Parais qu'le bonheur est porte de main

Alors on tend la main et on se retrouve fou

Pourtant quelqu'un m'a dit

http://www.tape.tv/carla-bruni/videos/quelquun-ma-dit

:-)

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Die ARD wird für ihre tendenziöse Berichterstattung über die Ukraine-Krise von ihrem eigenen Beirat gerüffelt !

Ukraine-Konflikt: ARD-Programmbeirat bestätigt Publikumskritik

"Fragmentarisch", "tendenziös", "mangelhaft" und "einseitig": Der Programmbeirat teilt über weite Strecken die Publikumskritik an der Berichterstattung

Der Programmbeirat der ARD kritisierte auf seiner Sitzung im Juni 2014 die Berichterstattung der größten öffentlichen Medienanstalt über den Ukraine-Konflikt. Die ausgestrahlten Inhalte hätten teilweise den "Eindruck der Voreingenommenheit erweckt" und seien "tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen" gerichtet, heißt es im Resümee aus dem Protokoll (PDF) des neunköpfigen Gremiums, das Telepolis vorliegt. Wichtige und wesentliche Aspekte des Konflikts seien von den ARD-Redaktionen "nicht oder nur unzureichend beleuchtet" worden, insgesamt zeigte sich die Berichterstattung "nicht ausreichend differenziert", urteilen die Medienkontrolleure.

Der Programmbeirat der ARD soll die Interessen der Zuschauer gegenüber den Programmverantwortlichen vertreten und dafür sorgen, dass der Programmauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks umgesetzt wird. Das Ziel von Deutschlands größter Medienanstalt ist es, allen Zuschauern "hochwertige Information" anzubieten. Die neun Landesrundfunkanstalten der ARD entsenden aus ihren jeweiligen Rundfunkräten jeweils ein Mitglied sowie einen Stellvertreter in den Beirat. Die Entscheidung darüber, welche Person die regionalen Rundfunkräte in den nicht öffentlichen Sitzungen vertritt, fällt per Wahl.

Vor seiner Juni-Sitzung analysierten die Mitglieder des beratenden Gremiums "eine ganze Reihe von Beiträgen" über die Krise in der Ukraine. Anlass für diese Maßnahme, welche der Beirat selbst als "ungewöhnlich" bezeichnet, war die breite Kritik aus den Reihen des Publikums an der Ukraine-Berichterstattung im Ersten. Die Zuschauer beklagten "Einseitigkeit zulasten Russlands, mangelnde Differenziertheit sowie Lückenhaftigkeit", heißt es dazu im Bericht. Die Ergebnisse dieser internen Medienanalyse sorgten für eine äußerst scharfe Debatte auf dem Treffen des Beirates mit dem stellvertretenden Programmdirektor Thomas Baumann. Einzelne Publikumsvertreter bezeichneten dort die Berichterstattung der ARD als "naiv, einseitig und gefährlich". Ihre schriftliche Kritik verabschiedeten die Delegierten im ARD-Beirat zudem einstimmig.

Wesentliche Aspekte vernachlässigt

Insgesamt musste der Programmbeirat nach einer umfangreichen inhaltlichen Analyse in zehn Punkten eine unzureichende Arbeit der ARD feststellen. Differenzierende Berichte über die Verhandlungen der EU über das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine hätten gefehlt. Die "politischen und strategischen Absichten der NATO" bei der Osterweiterung seien kaum thematisiert worden. Die Legitimation des "sogenannten Maidanrats" und die "Rolle der radikal nationalistischen Kräfte, insbesondere Swoboda" hätten ebenso wenig eine Rolle gespielt wie deren Aktivitäten beim Scheitern "der Vereinbarung zur Beilegung der Krise in der Ukraine vom 21. Februar".

Weiterhin moniert der Beirat, dass die "Verfassungs- und Demokratiekonformität" der Absetzung Janukowitschs sowie die Rolle rechtsradikaler Kräfte bei dessen Sturz nicht hinreichend Gegenstand der ARD-Berichterstattung waren. Zudem hätte sich der Beirat eine kritische Analyse von Politikern wie Julia Timoschenko und Vitali Klitschko gewünscht. Gerade in jüngster Zeit fehlten "belastbare Belege für eine Infiltration durch russische Armeeangehörige".

...

der ganze Artikel: http://www.heise.de/tp/artikel/42/42784/1.html
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Also wie jetzt, willst Du mir im Ernst erzählen, Du hättest den Mut, Dich in Moskau auf den roten Platz zu stellen und dort zu demonstrieren?

Beantworte mir diese eine Frage ehrlich und dann sage ich Dir, ob ich hier mit Dir weiterdiskutiere.

Ich habe gerade mit dem mir bekannten Ukrainer geredet, der dort gerade fuer zwei Monate war. Ich gehe auf deinen Vorschlag ein! Du sagt mir was ich auf dem roten Platz verkuenden soll, dafuer gehs Du auf den Maidan Nesaleschnosti und ausserst Vestaendniss fuer Putins Politik. Ich spende auch einen Kranz!

In diesem neuen Aussenposten der europaeischen Demokratie ist es wohl inzwischen lebensgafaehrlich seine Meinung zu sagen. Auch fuer Ukrainer!

Das Land kann einem Leid tun. Es herscht eine extrem patriotische Stimmung, fast alle sind dafuer Russland zu bekaempfen, aber keiner moechte das tun. Ausser einer Kalaschnikow gibt es keine Ausruestung, die man nicht selbst mitbringt. Nur die von Oligarchen...ne Wirtschaftsmanager heisst das ja bei "unseren", finanzierten Truppen, die aber nicht an vorderster Front kaempfen, haben eine ausreichende Ausstattung. Eine koordinierte militaerische Strategie gibt es wohl nicht.Die Versorgungslage im Land ist katastrophal, selbst in Kiew ist warmes Wasser nur zeitweise vefuegbar. Da wird ein Land geopfert!

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Hallo Du altes-posting-Ausgräber!

... Du sagt mir was ich auf dem roten Platz verkuenden soll, dafuer gehs Du auf den Maidan Nesaleschnosti und ausserst Vestaendniss fuer Putins Politik...
Letzeres war nicht Teil der Wette!

Wenn ich meine Wette verliere, diskutiere ich weiter... :) :)

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Hallo Du altes-posting-Ausgräber!

Na, ist keine drei Wochen her. Ich habe, soweit ich mich erinnere, auch versprochen zu berichten wenn er zurueck kommt.

Er war ganz schoen desillusioniert. Von freier Meinung und unabhaengiger Presse ist die Ukraine wohl noch sehr weit entfernt. Ich glaube unser Exportschlager wird auch dort nicht so richtig verstanden.

Letzeres war nicht Teil der Wette!

Wenn ich meine Wette verliere, diskutiere ich weiter... :) :)

Ich nehmen mal an, dass ich auch wenn ich unbehelligt und unbeschadet wueste Diffamierungen gegen Putin ueberstehe, muss ich fuer die Reisekosten selbst aufkommen?

Ok, dann nur hypotetisch!

Ich will versuchen ehrlich zu sein. Mit 20 ohne Zoegern! Jetzt so mit Familie, bin ich mir nicht ganz sicher, aber wahrscheinlich auch. Ich habe mit einem russischstaemmigen Kollegen gesprochen. Der war schon eine Zeit lang nicht dort (5 jahre?) aber der sagt, eigentlich kann man alles sagen, die Luft wird nur duenn, wenn man wirtschaftlich zu maechtig wird und sich in die Politik einmischt. Eine Oligarchie eben, wie in den USA auch ;),nur wirtschaftlich nicht ganz so erfolgreich.

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die Korrektur ging aber blitzschnell. Vermutlich erst 2 Monate gehofft, dass es keiner merkt und die restliche Zeit versucht, eine Korrektur abzulehnen.

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die Korrektur ging aber blitzschnell. Vermutlich erst 2 Monate gehofft, dass es keiner merkt und die restliche Zeit versucht, eine Korrektur abzulehnen.

Vielleicht einfach mal davon ausgehen, dass Fehler passieren und nicht alles was nicht ins eigne Weltbild passt von der Gegenseite "vorsätzlich" ist.

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Heute fand ich im "Tagesspiegel" einen Artikel, in dem Schröder um Vertrauen für Russland wirbt.

Schaut mal: http://www.tagesspiegel.de/politik/rede-des-altkanzlers-in-rostock-schroeder-wirbt-um-vertrauen-zu-moskau/10779924.html

Ich finde diese Haltung gut. Ich empfinde es auch als ganz aggressiv, wenn die Begriffe "Russlandversteher" oder "Putinversteher" benutzt werden für Manschen, die sinnvollerweise zu verstehen suchen, was Russland antreibt und was Putin will. Damit äußert man sich ganz verächtlich über solche Mitbürger. Es geht doch wirklich ums Verstehen.

Im Nachhinein finde ich es schon sehr sträflich, dass Jelzin so wenig kritisiert wurde, obwohl gerade zu seiner Zeit, die Lage in Russland immer schlimmer wurde.

LG

Dorothea

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