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Ukraine, Lage ist ernst


ACCM Jelle

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Nun ist wohl erst einmal Winter und der russische Bär wird sich in seine Höhle zurückziehen, oder ?

In Sachen Gefährdung der Waffenruhe, seh ich eher die Ukrainer als Gefahr ....

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Der Rubel kann heute jedoch wieder deutlich zulegen, - über 2% - was man schon als Zeichen der Entspannung deuten könnte ...

Ich finde Putins Politik recht nachvollziehbar und auch klar.

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Lach - nun ja, das habe ich so nicht gesagt. Aber im Vgl. zur US-Aussenpolitik ist er noch gemässigt.

Und da gibt es von nirgends Sanktionen oder irgendwas.

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Mich wundert es, dass kein Mensch auf den Gedanken kommt, mal zu hinterfragen, wie die Krim überhaupt zur Ukraine gekommen ist.

Allerdings - das würde das Grundproblem nicht lösen. Ich finde es einfach schwer, den Machtinhabern in der Ukraine zu vertrauen. Parteinahmen wären allerdings auch nicht hilfreich in dieserLage.

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. Ich finde es einfach schwer, den Machtinhabern in der Ukraine zu vertrauen.
Eher unmöglich als schwer. Man stelle sich bloß mal vor, die NPD wäre ein Teil der jetzigen GroKo in D. Vollkommen undenkbar.

Oder die Ex-SED ... äh Linke würde eine Landesregierung anführen und gar den MP stellen. Geht gar nicht.

Upps. Ach neee, das geht ja doch. :(

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der fallende Ölpreis trifft Russland vermutlich noch härter als die Sanktionen und der hat mit der Ukraine nichts zu tuen.

Russland wird seine Haltung wegen der Sanktionen nicht ändern. Es ist immer noch die alte Amerikapolitik, Regime, die sich den Amis nicht fügen zu sanktionieren und zu am liebsten zu stürzen. Aus dem Irakkrieg wohl wieder nichts gelernt Bei den Sanktionen gegen den Iran geht es auch längst nicht mehr um Atomwaffen sondern um die Schwächung der Machthaber. Und unser Steinmeier hatte noch nie eine eigene Meinung.

Hut dagegen vor Platzeck und dem Papst, der heute eine gute Rede vor dem EU-Parlament gehalten hat.

Warum gab es eigentlich noch nie Sanktionen gegen China? Zu mächtig!

Der Ami, der allen Unrechtsstaaten den Segen der Demokratie bringen will, sollte erst mal die Benachteiligung der Schwarzen im eigenen Land abstellen, siehe Freispruch für weißen Polizisten.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Der Ami, der allen Unrechtsstaaten den Segen der Demokratie bringen will, sollte erst mal die Benachteiligung der Schwarzen im eigenen Land abstellen, siehe Freispruch für weißen Polizisten.

In diesem einen Fall war der Freispruch wohl durchaus in Ordnung. Aber erklär das mal dem benachteiligten schwarzen Mob vor Ort.

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In diesem einen Fall war der Freispruch wohl durchaus in Ordnung. Aber erklär das mal dem benachteiligten schwarzen Mob vor Ort.

Findest Du? Kann ich nicht nachvollziehen, aber vielleicht ist mein Rechtsempfinden ja auch fehlkalibriert oder meine Informationen sind lückenhaft. Der Junge war 12, und nach meinen Informationen wurde 6 (!) Mal auf ihn geschossen. Zwei Kugeln trafen ihn tödlich.

In Notwehr hätten die Polizisten auch auf die Beine schießen können. Oder absichtlich unmittelbar daneben - der Hosenscheißer hätte seine Spielzeugknarre dann schon fallen lassen.

Für mich ist der schwarze Mob noch zu friedlich...

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Ich glaube, da war ein anderer Mob gemeint - der von Ferguson.

Das mit dem 12-jährigen und der Spielzeugpistole war ein anderer tragischer Fall.

Upps, stimmt. Sorry.

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Ich glaube, da war ein anderer Mob gemeint - der von Ferguson.

Das mit dem 12-jährigen und der Spielzeugpistole war ein anderer tragischer Fall.

Danke für die Richtigstellung, den meinte ich natürlich.

Upps, stimmt. Sorry.

Entschuldigung selbstredend akzeptiert.

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Was wäre denn eine Lösung?

Clinton soll - nach Aussagen gestern bei Anne Will - Russland mal die Aufnahme in die Nato angeboten haben. Diese Idee finde ich richtig gut.

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Die Frage ist nur zu welchen Bedingungen. Die Sowjetunion hat mitte der Fünfziger auch schonmal versucht Mitglied der NATO zu werden. Nachdem man dann die Bundesrepublik in die NATO aufgenommen hat und das Angebot Stalins auf Wiedervereinigung Deutschlands ( Stalinnoten ) als neutrales Land gescheitert ist und sich die Bundesrepublik als alleiniger Vertreter Deutschlands gesehen hat (Hallsteindoktrin), haben die Ostblockstaaten den Vertrag über gegenseitigen militär. Beistand abgeschlossen. Den Warschauer Vertrag. "Warschauer Pakt" ist die typische Bezeichnung des Westens. Wahrscheinlich weil die Roten sich nicht an Verträge halten, sondern nur Paktieren können.

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Die Nato selber hat doch gar kein Interesse an einer Lösung des Ukrainekonflikts, da der ihr angeblich wieder eine Daseinsberechtigung verschafft. Die Herren haben hauptsächlich den Feind der Bedeutungslosigkeit und der Finanzkürzungen.

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Das ist alles schon so lange her. Längst habe ich vergessen, weshalb die DDR eigentlich nicht als Staat anerkannt wurde?

Na ja, solches Wisen hilft wohl auch nicht weiter.

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wenn man den Steinmeier so kompromisslos daherreden hört, als ginge es nur darum Recht zu behalten, dann wird dieser Konflikt ungefähr noch so lange dauern wie das Palästinenserproblem. An echten Lösungen ist man offensichtlich nicht interessiert, sondern nur an der Ausdehnung und Festigung der westlichen Einflussgebiete.

Ich bin mir sicher, dass den meisten Deutschen gute Beziehungen zu Russland wichtiger sind als eine Aufnahme der Ukraine in die EU und Nato. Aber es wird denen eben durch die Medien gezielt so verkauft, als bemühe sich Merkel und der

blasse Steinmeier unermüdlich einen aggressiven Putin zu bändigen. Spätestens wenn der abtritt, wird man sich noch wundern.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Ich bin am Sonntag lange aufgeblieben, weil ich dem Gespräch zweier schlauen Leute lauschen musste.

Ab 27:20 kommen die auch auf die Berichterstattung in Deutschland über den Ukraine-Konflikt zu sprechen. Interessant, was der Journalist Jakob Augstein über seine Kollegen sagt.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/beitrag/video/2290692/Jakob-Augstein-bei-Precht

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http://www.taz.de/Propaganda-in-Russland/!150779/

'Dagegen findet sich auf der Website von RT Deutsch eine gezielte Lüge. In der Meldung „Spiel mit dem Feuer – Die nuklearen Provokationen der Nato gegenüber Russland“ bezieht man sich auf eine Studie der Berliner Stiftung für Wissenschaft und Politik und erklärt, die regierungsnahe Einrichtung warne vor dem „nuklearen Expansionsstreben der Nato in Osteuropa“, das eine schwer kontrollierbare Eskalationsdynamik auslösen könne.

Tatsächlich ist in der Studie vom Gegenteil die Rede. Russland verleihe dem Konflikt in der Ukraine auch eine nukleare Dimension. Doch in der Meldung wird Russland, der eigentliche Aggressor, zum Getriebenen und zum Opfer.

Russia Today zielt darauf ab, in westlichen Gesellschaften Unruhe und Verwirrung zu stiften. Zu gerne sähe Moskau die Europäische Union wieder in Einzelteile zerfallen. Auch das Ziel, einen Keil zwischen USA und EU zu treiben, gab der Kreml nie wirklich auf.'

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MH17 ist auch ein Opfer der Gier der ukrainischen Regierung geworden. Millionen für Überflugrechte waren ihr wichtiger als die Flugsicherheit.

MH17: Kiew gerät zunehmend in Kritik

Warum wurde der Luftraum über dem Kriegsgebiet nicht gesperrt?

Verwunderlich war schon immer, warum die ukrainische Regierung Passagiermaschinen über das Kriegsgebiet in der Ostukraine fliegen ließ, obgleich die Separatisten am 14. Juli eine militärische Transportmaschine aus der Höhe von 6,5 km abgeschossen hatten. Zwar wurde daraufhin die Mindestflughöhe auf 9.750 Meter angehoben, am 17. Juli wurde MH17 auf der Flughöhe von 10.050 Metern abgeschossen.

Für den Anwalt Elmar Giemulla, einen Experten für Flugrecht, der für zwei Angehörige von Opfern des Absturzes auf Schadensersatz gegen die ukrainische Regierung klagt, ist der Fall klar. Die ukrainische Regierung wollte nicht auf das Geld für die Überflugrechte verzichten und riskierte damit den Abschuss. Der Anwalt klagt auf Totschlag durch Unterlassen, weil er der Überzeugung ist, dass der Luftraum hätte gesperrt werden müssen.

Am 14. Juli wurde bei Lugansk eine militärische Transportmaschine aus einer Höhe von 6.500 Metern abgeschossen. Die Separatisten behaupteten damals, dafür verantwortlich zu sein, aber der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat (NSDC) teilte mit, dass die tragbaren Flugabwehrraketen der Separatisten nicht so hoch reichen würden, weswegen man der Meinung war, der Abschuss sei "wahrscheinlich" mit Raketen von russischem Territorium aus erfolgt (Ukraine: Wirrwarr im Propagandakrieg). Schon immer konnte man sich nicht auf die Informationen verlassen, die von ukrainischen Behörden oder gar dem NSDC verbreitet werden. Der sieht überall die Russen am Werke, um den Bürgerkrieg zu einem Krieg zwischen der Ukraine und Russland zu machen ("Das ist kein Terrorismus, das ist Krieg"). Würde es zutreffen, dass die Russen die Transportmaschine aus der Höhe abgeschossen haben, wäre es noch viel wichtiger gewesen, den Luftraum für zivile Maschinen zu sperren, da das russische Militär über moderne Luftabwehrsysteme verfügt, die auch große Höhen erreichen können.

Dem Urteil vom Giemella schließt sich nun auch der Militärexperte Siemon Wezeman vom Stockholmer Institut für Friedensforschung (SIPRI) an: "Mit dem Abschuss der Antonov auf einer Höhe von 6.500 Metern war es absolut klar, dass das nicht mit kleinen, sondern nur mit schweren Flugabwehr-Raketensystemen geschehen konnte", sagte er. Diese Raketensysteme würden "ohne Probleme Höhen zwischen 10.000 und 13.000 Metern" erreichen. Journalisten von WDR, NDR, der Süddeutschen Zeitung und dem niederländischen Investigativteam "ARGOS" haben das Themaaufgebracht*und das ukrainische Verkehrsministerium damit konfrontiert. Das wollte sich aber nicht äußern, schließlich ist die neue Regierung erst gerade angetreten.

Allerdings ist das Verzögern, Hinausziehen und Vertuschen schon länger Praxis bei entscheidenden Vorgängen wie den Scharfschützen vom Maidan, den Verantwortlichen für die Brandkatastrophe von Odessa oder eben bei MH17. Interessant ist daher, dass in einer unveröffentlichten Version des niederländischen Zwischenberichts ein Hinweis auf eine NOTAM (engl. "notice to airmen") stand: "Die NOTAM mit der Luftraumbegrenzung wurde verfasst als Reaktion auf den Abschuss einer Antonov 24 am 14. Juli auf einer Flughöhe von 6.500 Metern."

Für die offizielle Version wurde dieser Satz gestrichen; das "Dutch Safety Board" wollte sich nicht befragen lassen und meinte schriftlich, es sei nicht hundertprozentig sicher gewesen, dass die Information in dem Satz richtig sein. Allerdings wurde die Transportmaschine auf dieser Höhe abgeschossen, und es wurde die Mindestflughöhe Stunden nach dem Vorfall angehoben. Es scheint also ein Interesse gegeben zu haben, vermutlich seitens der ukrainischen Regierung, diese Information nicht bekannt werden zu lassen. Dass der "Dutch Safety Board" den Satz aus offensichtlich fadenscheinigen Gründen strich, weckt nicht nur das Misstrauen, dass es offenbar Interessen gibt, den Bericht zu beeinflussen, sondern auch, dass das niederländische Team solchen Interessen nachgibt und damit nicht neutral ermittelt.

Anders als andere Maschinen der Malaysia Airlines flog MH17 direkt über das von den Separatisten kontrollierte Gebiet. Warum Malaysia Airlines überhaupt das Kriegsgebiet überflogen hat, während andere Linien dies bereits vermieden haben, bleibt offen, auch hier könnten die Kosten eine Rolle gespielt haben. Aber dann gibt es zudem noch die Abweichung von der normalem Flugroute, was auch von Bildfestgehalten*wurde. Der Frage ging man aber nicht wirklich nach, was der Grund für dieAbweichung*von der Flugroute gewesen sein könnte.

...

http://heise.de/tp/artikel/43/43512/1.html

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MH-17: Weitere Vorwürfe gegen Kiew

Eurocontrol soll wegen der Risiken zur Sperrung des Luftraums über dem Kriegsgebiet geraten haben, wozu die Ukraine nicht bereit gewesen sei

In Deutschland hat der Anwalt Elmar Giemulla, ein Experte für Flugrecht, für zwei Angehörige von Opfern des Absturzes von MH-17 Klage auf Schadensersatz gegen die ukrainische Regierung erhoben. Trotz des bekannten Risikos habe die ukrainische Regierung nicht den Luftraum gesperrt und einen Abschuss riskiert (MH17: Klage gegen die ukrainische Regierung). Familien von 8 australischen Opfern wollen auch gegen Malaysia, die Ukraine und Russland klagen.

...

http://www.heise.de/tp/artikel/43/43554/1.html
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  • 3 Wochen später...

Nun will dieUkraine in die NATO. Wer hätte das gedacht?

Und Russland empfindet den Ausbau von Bewaffnung an seiner Grenze als Bedrohung! Na so etwas! Wie kommen die denn darauf? Das richtet sich doch mehr gegen die Arktis, glaube ich.

Doro

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Glauben die Dumpfbacken in den USA tatsächlich, dass es sich Russland gefallen lässt, wenn die USA die Ukraine als neuen Vasallenstaat aufbauen? Wie irre muss man sein? Jedenfalls irrer als Putin scheint es.

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darum haben USA und vier alle doch den Aufstand unterstützt um die Ukraine wirtschaftlich und militärisch einzukassieren. Zusätzlich wird der Ölpreis nochmal künstlich gedrückt um Russland und Iran in die Knie zu zwingen. Ohne Feindbilder kann auch ein Obama nicht auskommen. Offiziell rudert die Amimarionette Steinmeier zurück und es wird behauptet, das die Ukraine vor dem Jahre X nicht in die Nato kommt. Super, damit wird der Konflikt also auf zig Jahre zementiert, während Kiew schon jetzt keine Renten mehr an die Ostgebiete zahlt.

Aber unsere beliebtesten Politiker Merkel und Steinmeier tuen doch alles um den bösen Putin zu stoppen. Und unsere Medien tuen alles, damit der dumme Wähler das auch glaubt.

Bearbeitet von BX-Hempel
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