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H-kennzeichen,Lackierung-was ist erlaubt


holza

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Im Winter soll mein CX lackiert werden.Jetzt ist er silber und er soll auch wieder silber werden.Aber das Silber was ich haben möchte wird heller werden wie das orginale Silber. siehe hier http://www.motor-talk.de/bilder/q5-in-eissilber-g33697569/q5-abholung-nekarsulm-august-2010-0010-i203729602.html

Kann ich da später bei der H-Zulassung Probleme bekommen?Wie intensiv wird das geprüft? Außerdem möchte ich die PVC-Stoßstangen wieder mit lackieren.Die gab es ja nur eingefärbt.Kann das Probleme geben?

Bearbeitet von holza
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ACCM Jan Goebelsmann

Mein Auto war ursprünglich dieses seltsame goldmetallig. Dann wurde es silber, und schließlich orange. Fast original wie Cit es für CX und GS genutzt hatte. Aber das war Zufall.

Bei dem H-Kennzeichen wurde nur gefragt, ob es den Farbton gegeben hatte. - Hatte. In den 70igern war allerlei unterwegs.

Allerdings war alles orange geworden, da die Karosse zuvor gestript und getaucht worden war.

Betraf allerdings Serie 1.

Wer macht bei Euch die Abnahme? Im Vorfeld fragen und besprechen. Schlimmstenfalls woanders hingehen.

Jan

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Ich habe vor 6 Wochen in einer VW-Werkstatt gearbeitet,da gab es Probleme bei der H-zulassung weil im Ur- Bulli ein moderne Radio verbaut hatte. Da bekommt man ja Angst.

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Hallo,

ich kenne einen Käfer mit Hakenzeichen und Flipflop-Lack.

Ging allerdings vor etwa 10 Jahren auch nur mit Vitamin B.

Ist jedes mal wieder ein Kampf.

Gruß Herbert

Bearbeitet von ACCM HP924
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ich kann mir maximal den Einsatz de Prüfers vorstellen, daß er registiert das Auto ist silbermetallic - gab's das ? ja oder nein.

Das sich aber einer mir Farbkärtchen hinsetzt und kuckt ob es nun genau dieses silber in diesem Baujahr gab - nö, das vermag ich mir nicht vorzustellen....

Anlässlich der letzten HU meines grünen GS (bei dem einen Neulackierung fällig ist) habe ich den Prüfer befragt - ich würde ihn gerne in einem nicht originalen RAL ton lackieren....

und seine Antwort war in etwa so: wenn ich meinen original-grünen GS in einem original rot beispielsweise umlackiere hätte er Bedenken, ob das nicht mal einer einkassiert (also...das "H"). Wenn ich aber statt des original grün ein anderes Grün nähme dann sähe er da kein grosses Problem.

Das war aber eben nur die Auffassung eines Prüfers....

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Hallo,

ich kenne einen Käfer mit Hakenzeichen und Flipflop-Lack...

Gruß Herbert

Alleine bei der Vorstellung entwickle ich dann aber doch schon so etwas wie Mitgefühl und Verständnis für die armen Inschenjöre. Bei dem Anblick bekäme ich ja Bauchschmerzen. :)
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Wird bei jeder weiteren HU-Untersuchung auf die Einhaltung der H-Vorschriften auf´s neue geachtet?

Alles ist in D/EU geregelt,selbst der Biegeradius der Banane,aber bei den Oldtimern ist das so ein Gummiband und man ist der Willkür und den Launen des Prüfers ausgesetzt.Es kann vorkommen das ich mit einen super Oltimer,in den 1000sende investiert wurden keine ,Abnahme bekomme nur wegen einer Kleinigkeit.Andererseits sehe ich bei uns oft alte Bullis oder Wohnmobile (Mercedes oder Ford aus den 60igern) fahren die einen wirklich schlechten Eindruck hinterlassen aber mit H-Nummer.Das sind oft Berliner wo ich denke das sie diese Molile nur wegen der Umweltzone und der Steuer haben.

Bearbeitet von holza
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Wird bei jeder weiteren HU-Untersuchung auf die Einhaltung der H-Vorschriften auf´s neue geachtet?

auch das hatte ich den gemütlichen, freundlichen Prüfer gefragt; er sagte "jein".

ich hab da keine fundierten Kentnisse - das ist jetzt mal nur so aus diesem Gespräch herausgehört:

1. die Anforderungen zur Erteilung der H-zulassung haben sich geändert; vor 10 Jahren reichte Zustand 3- aus; in der Zwischenzeit wurden sie verschärft, Zustand 3 darf schon kein H mehr bekommen. Wer aber H hat, behält es auch dann, wenn das Auto inzwischen unter 3 gefallen ist.

2. Die Prüfer haben nach wie vor relativ viel Ermessensspielraum. Da fängt der Spass an. Nimm mal an, Du hast einen Oldie der insgesamt gut und original dasteht, es ist aber so ein Radio mit Navi eingebaut. Kann man lassen, ist ja a. spurlos ausbaubar, b. ein sinnvolles Zubehör und c. nicht unbedingt als "Eigenschaft" des Fahrzeugs zu beurteilen. Man kann aber auch ganz einfach sagen das gab's in den 60ern nicht, also kein H

3. Insgesamt ändert sich die Einstellung zu Oldies seit einiger Zeit dahingehend - und ich möchte mal stark vermuten das das auch die Prüfer etwas beeinflusst - das Patina immer mehr akzeptiert und begehrt ist.

Noch vor wenigen Jahren war ein Klassiker, der zu Tode restauriert war und besser dastand als er ja als Neuwagen war, fast zwingend das Begehrteste. Eine kleine Delle im E-type sorgte dafür, das selbiger ein Restaurationsobjekt war, egal, wie gut oder schlecht er um die Delle herum dastand. Inzwischen hat sich das etwas geändert. Fertige, verwohnte Autos sind immer noch Restaurationsobjekte, aber ein gut erhaltener, jahrzehntelang gepflegter Oldie ist gefragt und begehrt, auch wenn er unverhohlen "erzählt" das er in den Jahren schon viel erlebt hat.

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Hmmm, ich wollte demnächst einen Oldtimer in einer Farbe lackieren die es damals definitiv nicht gab. (Perlmuttweiss) Kann ich also vergessen?

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1. die Anforderungen zur Erteilung der H-zulassung haben sich geändert; vor 10 Jahren reichte Zustand 3- aus; in der Zwischenzeit wurden sie verschärft, Zustand 3 darf schon kein H mehr bekommen. Wer aber H hat, behält es auch dann, wenn das Auto inzwischen unter 3 gefallen ist.

3. Insgesamt ändert sich die Einstellung zu Oldies seit einiger Zeit dahingehend - und ich möchte mal stark vermuten das das auch die Prüfer etwas beeinflusst - das Patina immer mehr akzeptiert und begehrt ist.

Noch vor wenigen Jahren war ein Klassiker, der zu Tode restauriert war und besser dastand als er ja als Neuwagen war, fast zwingend das Begehrteste. Eine kleine Delle im E-type sorgte dafür, das selbiger ein Restaurationsobjekt war, egal, wie gut oder schlecht er um die Delle herum dastand. Inzwischen hat sich das etwas geändert. Fertige, verwohnte Autos sind immer noch Restaurationsobjekte, aber ein gut erhaltener, jahrzehntelang gepflegter Oldie ist gefragt und begehrt, auch wenn er unverhohlen "erzählt" das er in den Jahren schon viel erlebt hat.

Wobei sich Punkt 1 und Punkt 3 ja dann widersprechen. Zustand 3 definiert doch ein Fahrzeug ohne akuten Reparaturbedarf, aber mit (deutlichen?) Gebrauchsspuren. Also nach meinem Verständnis nichts anderem als Patina.

Auf der einen Seite wäre nach der Verschärfung der Richlinie so ein Fahrzeug nicht H-fähig, auf der anderen Seite aber durchaus gewollt.

ich kann persönlich mit diesen totrestaurierten Fahrzeugen auch nichts anfangen - hieße das dann in letzter Konsequenz, dass ich damit unter Umständen keine Chance auf das H hätte? Nicht, dass ich das jetzt persönlich für ein finanzielles Fiasko halten würde, aus Zeit-, Pflegementalitäts- und Komplexitätsgründen kommt für mich sowieso nur eine Ente in Frage. Für diese lohnt sich ja das H aus bekannten Gründen nur wegen der Unfugzonen.

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