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Toyota setzt auf Wasserstoffantrieb statt Elektroauto


acc-intern

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vor 24 Minuten, $.trittbrettfahrer sagte:

Hat hier glaub ich niemand behauptet, auch Puch hat die nicht erfunden...

https://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle

 

 

 

Mein Bild zeigt eine Puch, weil es ein Puchmoped die Basis ist.

Aber Puch hat sich nie mit Brennstoffzellen befasst.

Das Brennstoffzellenmoped entwickelte ein Grazer Uniprofessor in seinen jungen Jahren.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 7 Stunden, kr_c5f sagte:

Eben: Der Komfort hängt von der Abstimmung ab und nicht vom absoluten Gewicht.

Obwohl OT: Ich wüsste auch gerne, welcher Kleinwagen das war ...

Bin auch schonmal in sowas mitgefahren. Wog knapp über 500kg, war ca. Baujahr 1957 und schwebte fast wie ein Fahrzeug mit HP. Der Hersteller dieses Kleinwagens war irgendwas Französischen - - - Zitröhn oder so.;)

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Ja, Strom lässt sich in jedes Haus "transportieren"! Die Umgebung des Hauses muss allerdings "erschlossen" sein. Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen Kollegen, der neuerdings mit einem Tesla S rumfährt! Seine Mehrfachgarage im abgelegenen ländlichen "Herrschaftssitz" wurde mit einem Stromschnelladesystem ausgerüstet. Kostenpunkt: Sfr. 30'000! Also kein Pappenstiel! In neuen Überbauungen mit Eigentumswohnungen und grossen Autoeinstellhallen sucht man auch heute noch vergeblich nach effizienten Elektroladeinstallationen. Nachfragen bei den Elektrizitätswerken werden mit Schulterzucken zur Kenntnis genommen. Der konsequente Einbau lohne sich beim geringen Anteil der Elektromobilität (1%) schlichtweg nicht. Ich befürchte, dass wir noch lange auf den "Popkorneffekt" der Elektromobilität warten müssen! Es geht den meisten Autofahrern ja nicht um die Herstellungs-Effizienz! Vielmehr wird befürchtet, dass ein Erstellen der Strominfrastruktur zu unendlichen "Bau-Graben-Kämpfen" führen wird. Da ist doch das bequeme schnelle Tanken um die Ecke für alle erschwinglicher!! Wer will da mit den Argumenten des Ladens im eigenen Haus dagegen ankämpfen?

Gruss Jürg 

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Aber früher, früher kaufte man Kraftstoff doch auch in der Apotheke...bla bla.

Dafür, das man diese tolle Technolgie mit der Brechstange durchsetzen will, gibt es bei uns am Land noch immer so ziemlich 5 Ladestationen in zwei Bundesländern. Mich freuts...

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Am ‎21‎.‎04‎.‎2018 at 15:13 , C6CHBE sagte:

Ja, Strom lässt sich in jedes Haus "transportieren"! Die Umgebung des Hauses muss allerdings "erschlossen" sein. Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen Kollegen, der neuerdings mit einem Tesla S rumfährt! Seine Mehrfachgarage im abgelegenen ländlichen "Herrschaftssitz" wurde mit einem Stromschnelladesystem ausgerüstet. Kostenpunkt: Sfr. 30'000! Also kein Pappenstiel! In neuen Überbauungen mit Eigentumswohnungen und grossen Autoeinstellhallen sucht man auch heute noch vergeblich nach effizienten Elektroladeinstallationen. Nachfragen bei den Elektrizitätswerken werden mit Schulterzucken zur Kenntnis genommen. Der konsequente Einbau lohne sich beim geringen Anteil der Elektromobilität (1%) schlichtweg nicht. Ich befürchte, dass wir noch lange auf den "Popkorneffekt" der Elektromobilität warten müssen! Es geht den meisten Autofahrern ja nicht um die Herstellungs-Effizienz! Vielmehr wird befürchtet, dass ein Erstellen der Strominfrastruktur zu unendlichen "Bau-Graben-Kämpfen" führen wird. Da ist doch das bequeme schnelle Tanken um die Ecke für alle erschwinglicher!! Wer will da mit den Argumenten des Ladens im eigenen Haus dagegen ankämpfen?

Gruss Jürg 

Einen Starkstromanschluss hat jedes Haus - und mit Ausnahme von Tesla und Renault kann auch keiner schneller als 11kW an Wechselstrom laden. Da wundert mich das Achselzucken des Netzbetreibers kaum, denn die notwendige Infrastruktur ist derzeit überall im Siedlungsbau vorhanden und kommt Nachfrage, kommt Netzausbau. Es ist ja nicht so, dass von heute auf morgen in einer Siedlung 100% elektrisch fahren. Eine Wallbox (auch mit 22kW) kostet unter 1000 Euro - also keine Ahnung was sich dein Bekannter da einbauen ließ, aber in der Regel reicht auch die herkömmliche CEE-Buchse, die sich in den meisten Eigenheimgaragen finden.

Der Leistungsbezug und der Stromverbrauch einer Wallbox mit beispielsweise völlig ausreichenden 6kW liegt deutlich unter denen einer modernen Luftwärmepumpe in einem Einfamilienhaus. Nur damit wir hier wissen wovon wir reden, wenn wir Horrorszenarien der Stromversorgung an die Wand malen...

Lg

Grojoh

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Das ist richtig. Mir reicht der Starkstromanschluß für meinen Tesla völlig. Noch schneller muss es nur auf Reisen sein und da gibt es die Supercharger mit kostenlosem Bezug.

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Ich weiss ja nicht, wie teuer bei euch in Deutschland die "Stromer" sind. Es trifft zwar zu, dass in (beinahe) allen Häusern ein Starkstromanschluss existiert. Bei Handwechsel eines älteren Hauses verlangt jedoch bei uns meist irgendein "Starkstrominspektorat" die Sanierung der ganzen elektrischen Infrastruktur. Die an den meisten Orten obligatorische Gebäudeversicherung wacht über die Einhaltung aller Sicherheitsmassnahmen und widersetzt sich einer Versicherung des Hauses, wenn diese nicht rigoros eingehalten werden. Was letztendlich jedes Haus hat, ist eine Starkstromversorgung. Das heisst aber noch lange nicht, dass auch sämtliche Garagen über solche Anschlüsse verfügen (müssen). Steht die Garage abseits vom Haus, was bei einem Herrschaftssitz fast ausnahmslos die Regel ist, muss auch dort eine Starkstromleitung installiert werden, was vielfach auch die Gartenanlage in Mitleidenschaft zieht. In einer alten Remise, aufgemotzt von einem Zimmermann, genügt Licht vollkommen! Bentleys und andere teure Raritäten können darin "eingelagert" werden. Der Schutz vor Brand und Einbruch ist wichtiger als ein Starkstromanschluss. Aber nicht nur in solchen Herrschaftsgaragen ist ein Starkstromanschluss nicht die Regel. Die allermeisten Privatgaragen (Fertiggaragen) verfügen über keinen Starkstromanschluss. Damit wäre m.E. erklärt, weshalb Kosten für Elektroinstallationen aus dem Ruder laufen können.

Ich habe absolut nichts gegen batterieelektrische Autos. Sie sind für die allermeisten jedoch heute (noch) nicht erschwinglich und die Anreize zum Kauf sind eher bescheiden. Je mehr solche Elektroautos jedoch erschwinglich werden, desto mehr werden sich die Kosten der elektrischen Infrastruktur häuffen. Aber dies Diskussionen hatten wir ja mehrfach!

 

Gruss Jürg

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vor 5 Stunden, C6CHBE sagte:

Steht die Garage abseits vom Haus, was bei einem Herrschaftssitz fast ausnahmslos die Regel ist, muss auch dort eine Starkstromleitung installiert werden, was vielfach auch die Gartenanlage in Mitleidenschaft zieht. In einer alten Remise, aufgemotzt von einem Zimmermann, genügt Licht vollkommen! Bentleys und andere teure Raritäten können darin "eingelagert" werden. Der Schutz vor Brand und Einbruch ist wichtiger als ein Starkstromanschluss. Aber nicht nur in solchen Herrschaftsgaragen ist ein Starkstromanschluss nicht die Regel. Die allermeisten Privatgaragen (Fertiggaragen) verfügen über keinen Starkstromanschluss. Damit wäre m.E. erklärt, weshalb Kosten für Elektroinstallationen aus dem Ruder laufen können.

Ich habe absolut nichts gegen batterieelektrische Autos. Sie sind für die allermeisten jedoch heute (noch) nicht erschwinglich und die Anreize zum Kauf sind eher bescheiden. Je mehr solche Elektroautos jedoch erschwinglich werden, desto mehr werden sich die Kosten der elektrischen Infrastruktur häuffen. Aber dies Diskussionen hatten wir ja mehrfach!

 

Gruss Jürg

Ok, unter diesen Bedingungen fallen natürlich zusätzliche Kosten für die Zuleitung an - in der Regel ergibt sich aber fast immer eine sehr kostengünstige Lösung, wenn man danach sucht. Für 90% würde wohl auch ein normaler Schukoanschluss in der Garage zum Schnarchladen reichen. Kriegt man in 10 Stunden auch genug Strom für gut 150km rein.

Dem letzten Absatz muss ich einfach immer und immer wieder widersprechen - Elektroautos als Neuwagen sind heute genauso erschwinglich oder nicht erschwinglich wie Dieselautos als Neuwagen. Wer sich keinen Neuwagen leisten kann/will, kann sich weder einen Diesel noch ein Elektroauto leisten. Sonst dürften hier nur Dacia in Minimalausstattung als Neuwagen herumfahren und das tun sie nicht. Es gibt aber auch mittlerweile zahlreiche mehrjährige Gebrauchte, die immer noch halbwegs auf der Höhe der Zeit sind (Nissan Leaf, Renault Zoe) und unter 10.000 Euro kosten.

Was stimmt ist, dass es wichtig ist, sich vor dem Kauf eines Elektroautos Gedanken darüber zu machen, wo und wie man im Alltag laden kann - also nicht unterwegs, sondern zuhause, am Arbeitsplatz oder in unmittelbarer Nähe dessen. Alles andere macht wenig Spaß, auch wenn die mittlerweile größeren Reichweiten von 200-250km in der Regel für mehrere Tagesstrecken reichen, bevor man wieder zu einer öffentlichen Ladestation muss. Geht, ist aber natürlich deutlich weniger komfortabel. Hier hat sich neuerdings einer einen E-Golf gekauft, aber offenbar keine Ladestation dazu und lädt nun regelmäßig an der Fahrradladestation der Gemeinde. Geht auch nur, weil er noch der einzige ist, der es so macht.

Aber das Thema behandeln wir besser wieder im richtigen Thread dazu weiter ;)

 

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vor 2 Stunden, grojoh sagte:

Dem letzten Absatz muss ich einfach immer und immer wieder widersprechen - Elektroautos als Neuwagen sind heute genauso erschwinglich oder nicht erschwinglich wie Dieselautos als Neuwagen.

Ich habe im November einen neuen Cactus gekauft,Diesel,für 14000€.Und was für ein brauchbares Elektroauto gibts dafür? Richtig,gar keines....

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Und du kannst mit dem Cactus auch fahren, wenn eine Woche der Strom weg ist. Diesel kann man leicht auftreiben, mit Strom wird es dann schwierig. 

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Also mitunter ähnelt die Diskussion hier schon an die Ablösung der Handy durch die Smartphones. Auch bei den Smartphones wurden die mangelnden Langlaufeigenschaften bemängelt und gejammert: "Wo soll ich das denn unterwegs aufladen?" Heute halten die Dinger selbst bei maximalem Verbrauch einen Lichttag und werden über Nacht eingesteckt.

Und so wird es beim Auto, denke ich, auch kommen. Nicht sofort für alle, aber nach und nach für immer mehr. Denn mal ehrlich. Wieviel Kilometer wird den tatsächlich jeden Tag gefahren? Nicht der Worst-Case. Für den kann man Alternativen erschließen (Ladestationen, Range Extender, Leiwagen, was weiß ich). Im Urlaub wird ja auch meist ein Mietwagen genommen. So eben kilometermäßig eben früher, aber ich schweife ab....

Also in meinem näheren Bekannten- /Kollegenkreis fährt keiner mit seinem Privatwagen mehr als 120 km/Tag und fast alle ernsthaften, gebrauchten Elektroautos kriegen das schon hin. Auch bei mir wäre es neulich fast ein Nissan Leaf I geworden. Lediglich das nicht so schöne Design und Aussagen in deren Forum, dass bei absoluten Minusgraden EVENTUELL auch schon bei 90km Schluss sein könnte, haben mich mit einem DS5 Hybrid noch eine Ehrenrunde hinlegen lassen. Aber das nächste Auto wird, ziemlich sicher, elektrisch. Und da muss Citroen sich beeilen, sonst bin ich weg. In sechs Jahren müssen brauchbare, gebrauchte, elektrische Citroens in allen Klassen zu kriegen sein.

Ich bin Pendler, ich habe Garage, ich habe einen Zweitwagen, ich habe zwölf Stunden Zeit mein Auto aufzuladen. Das geht auch ohne Starkstrom, den ich aber trotzdem habe.

Aber letztendlich muss jeder, für seiner Situation, entscheiden, ob es machbar und sinnvoll ist auf Elektro umzusteigen. Aber Angst abgehängt zu werden braucht keiner, denn so langsam wie das gerade auf Elektroautos umschlägt, werden viele hier mit dem Thema höchstens noch in der Rente zu tun haben. ;) Und was ist, wenn man nicht umsteigt? Man verpasst ein paar Subventionen. So what?

Bearbeitet von Ragnaroek
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vor 18 Minuten, bxtd sagte:

Und du kannst mit dem Cactus auch fahren, wenn eine Woche der Strom weg ist. Diesel kann man leicht auftreiben, mit Strom wird es dann schwierig. 

Vor allem: 5 Minuten "laden" und 900 + x Kilometer fahren:D

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vor einer Stunde, bxtd sagte:

Und du kannst mit dem Cactus auch fahren, wenn eine Woche der Strom weg ist.

Ist das in Oestereich ein Kriterium? In Deutschland ist die Versogung mit Strom sehr zuverlaessig!

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vor 46 Minuten, MatthiasM sagte:

Ist das in Oestereich ein Kriterium? In Deutschland ist die Versogung mit Strom sehr zuverlaessig!

Zitat

Im Jahr 2016 lag die durchschnittliche ungeplante Nichtverfügbarkeit von Elektrizität im österreichischen Stromnetz bei 22,19 Minuten pro Kunde. Damit ist eine Versorgungssicherheit von 99,99 Prozent für Österreich gewährleistet.

https://oesterreichsenergie.at/ausfalls-und-stoerstatistik.html

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Na, dann hat er vielleicht nicht bezahlt:D. Da ist dann auch mal fuer 'ne Woche der Strom weg.

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich schmeiß mal wieder Weltuntergangsszenarien in den Raum, wie das manche so lustig bezeichnen…

https://diepresse.com/home/wirtschaft/energie/5360298/Oesterreich-naehert-sich-dem-Blackout

 

Sei es durch Naturkatastrophen oder Hacker verursacht. Es kann und wird einmal passieren. Was war denn da in den Usa vor gut einem jahr, als etwas Wind die Infrastruktur lahmlegte und Stinkekastenfahrer gemütlich die Gefahrenzone verlassen konnten? Für E-Kelfahrer lief es nicht so entspannt. 

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vor 9 Stunden, Ragnaroek sagte:

Also mitunter ähnelt die Diskussion hier schon an die Ablösung der Handy durch die Smartphones. Auch bei den Smartphones wurden die mangelnden Langlaufeigenschaften bemängelt und gejammert: "Wo soll ich das denn unterwegs aufladen?" Heute halten die Dinger selbst bei maximalem Verbrauch einen Lichttag und werden über Nacht eingesteckt.

 

Eben.

Interessant ist auch, dass wir petrolheads, ich nehme mich da nicht aus, irgendwie gar nicht realisieren, dass wir ein aus physikalischer Sicht totes Pferd reiten: Ein PKW mit Verbrenner, der 7 l / 100 KM Super benötigt, haut auf dieser Strecke rd. Energie von 68 kWh raus. Mind. dreimal mehr als ein E-Auto.  Das macht mal den extrem miesen Wirkungsgrad deutlich. Da wir aber alle in Liter denken und das Zeug vergleichsweise billig ist, fällt das nicht so auf.

 

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vor 10 Stunden, sasala sagte:

Ich habe im November einen neuen Cactus gekauft,Diesel,für 14000€.Und was für ein brauchbares Elektroauto gibts dafür? Richtig,gar keines....

Und was soll das nun für ein Argument sein? Der Cactus kostet 14.000, den Zoe gibt's ab knapp über 17.000. Wenn du Unternehmer bist, kriegst du in Ö die Umsatzsteuer dafür zurück, dann bist du auch bei den 14.000. Du hättest dir wohl auch den Zoe leisten KÖNNEN, darum geht's. Jemand der die 17.000 für den Zoe nicht hat, hat in aller Regel auch nicht die 14.000 für den Cactus.

vor 9 Stunden, bxtd sagte:

Und du kannst mit dem Cactus auch fahren, wenn eine Woche der Strom weg ist. Diesel kann man leicht auftreiben, mit Strom wird es dann schwierig. 

Nein kannst du nicht so einfach (zumindest nicht einfach als irgendwo Strom aufzutreiben), denn alle Tankstellen haben Pumpen, die mit Strom betrieben werden. Strom weg = Diesel weg. Und in dem Fall dieses Weltuntergangszenarios (großflächiger Stromausfall über einen Radius von vielen Kilometern hinaus) hab ich dann doch lieber eine PV-Anlage mit Speicher im Inselbetrieb, als ein paar Kanister Öl, die dann wohl schnell zur Mangelware werden. Und falls es doch Öl gibt, nehm ich den Dieselgenerator.

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vor einer Stunde, bxtd sagte:

Ich schmeiß mal wieder Weltuntergangsszenarien in den Raum, wie das manche so lustig bezeichnen…

https://diepresse.com/home/wirtschaft/energie/5360298/Oesterreich-naehert-sich-dem-Blackout

 

Sei es durch Naturkatastrophen oder Hacker verursacht. Es kann und wird einmal passieren. Was war denn da in den Usa vor gut einem jahr, als etwas Wind die Infrastruktur lahmlegte und Stinkekastenfahrer gemütlich die Gefahrenzone verlassen konnten? Für E-Kelfahrer lief es nicht so entspannt. 

Dann kauf ich mir ein Notstromaggregat und produziere mir meinen Strom mit Diesel selber, oder lade mit Solartechnik. Aber versuch Du mal den Diesel selber zu produzieren, wenn keiner da ist. Dann musst Du aber erstmal ein paar Monate warten bis Dein Raps reif ist. Also was Weltuntergangszenarien betrifft ist die Ölversorgung wesentlich kritischer einzustufen als die Stromversorgung. Gab ja auch schon einige Ölkrisen, z.T. mit Fahrverboten. Kann mich hingegen nicht erinnern, schon mal zu einem einem stromfreien Wochenende gezwungen gewesen zu sein, dass ich nicht freiwillig hätte haben wollen. :confused:

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vor 58 Minuten, grojoh sagte:

Und was soll das nun für ein Argument sein? Der Cactus kostet 14.000, den Zoe gibt's ab knapp über 17.000. Wenn du Unternehmer bist, kriegst du in Ö die Umsatzsteuer dafür zurück, dann bist du auch bei den 14.000. Du hättest dir wohl auch den Zoe leisten KÖNNEN, darum geht's. Jemand der die 17.000 für den Zoe nicht hat, hat in aller Regel auch nicht die 14.000 für den Cactus.

Nein kannst du nicht so einfach (zumindest nicht einfach als irgendwo Strom aufzutreiben), denn alle Tankstellen haben Pumpen, die mit Strom betrieben werden. Strom weg = Diesel weg. Und in dem Fall dieses Weltuntergangszenarios (großflächiger Stromausfall über einen Radius von vielen Kilometern hinaus) hab ich dann doch lieber eine PV-Anlage mit Speicher im Inselbetrieb, als ein paar Kanister Öl, die dann wohl schnell zur Mangelware werden. Und falls es doch Öl gibt, nehm ich den Dieselgenerator.

Wenn der Tank immer recht voll ist, hat man einen schönen Aktionsradius. Mehr als so ein E-Kelteil hat. 

Den Stromgenerator ziehst du dann am E-Kelmobil mit der nicht zugelassenen AHK nach?

Bearbeitet von bxtd
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vor 23 Minuten, Ragnaroek sagte:

Dann kauf ich mir ein Notstromaggregat und produziere mir meinen Strom mit Diesel selber, oder lade mit Solartechnik. Aber versuch Du mal den Diesel selber zu produzieren, wenn keiner da ist. Dann musst Du aber erstmal ein paar Monate warten bis Dein Raps reif ist. Also was Weltuntergangszenarien betrifft ist die Ölversorgung wesentlich kritischer einzustufen als die Stromversorgung. Gab ja auch schon einige Ölkrisen, z.T. mit Fahrverboten. Kann mich hingegen nicht erinnern, schon mal zu einem einem stromfreien Wochenende gezwungen gewesen zu sein, dass ich nicht freiwillig hätte haben wollen. :confused:

Wenn man den Tank immer voll hat, komm ich x-mal weiter als ein E-Kelteil. 

 

Im Fall eines EMPs fährt mein BX, während die E-Kelteile tot sind. 

Meine Tanks sind steht’s voll. 

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vor 17 Minuten, bxtd sagte:

Wenn man den Tank immer voll hat, komm ich x-mal weiter als ein E-Kelteil. 

 

Ja, das ist zugegeben sehr praktisch. Wenn Du den Tank immer voll hast brauchst Du auch nicht zu tanken und kommst unendlich weit. Beneidenswert. Mein BX konnte das nicht.

Aber da fällt mir ein. Die Bahn fährt mit Strom und braucht auch nie zu tanken und hat auch keinen Akku. Cool. Und ein E-Kelteil kommt viel weiter als Du mit deinem Diesel, wenn das Verlängerungskabel unendlich lang ist. Obwohl, wenn der Tank ja nie leer wird. Ich glaube das wird eine Kopf an Kopf rennen.

Erst wenn der letzte Tropfen Diesel aus dem Tank ist, wirst du merken, dass er nicht mehr voll ist.

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vor 2 Stunden, bxtd sagte:

Was war denn da in den Usa vor gut einem jahr, als etwas Wind die Infrastruktur lahmlegte und Stinkekastenfahrer gemütlich die Gefahrenzone verlassen konnten? Für E-Kelfahrer lief es nicht so entspannt. 

Die "Qualität" des amerikanischen Stromnetzes kennst Du? Anscheinend nicht.

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